Yamaha Lüfterprobleme und xm 4080

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cr
Inventar
#1 erstellt: 11. Jul 2016, 16:06
Weiß wer zufällig die Daten des Lüfters im Yamaha XM 4080?

Abmessungen, Spannung, Leistung (oder Strom), m3/h
alpenpoint
Inventar
#2 erstellt: 11. Jul 2016, 18:40
Hi,

Zwar nicht der richtige Thread aber ich frag trotzdem, hast du eine 4080 im Betrieb?
Wie bist du zufrieden?

lg, Alpi


[Beitrag von alpenpoint am 11. Jul 2016, 18:41 bearbeitet]
cr
Inventar
#3 erstellt: 12. Jul 2016, 00:42
Ich wäre zufrieden, wenn der Lüfter nicht wäre (ist dzt deaktiviert, weil der Verstärker nur je ein Paar Mittel- und Hochtöner betreibt, wo nicht viel Leistung anfällt). Leider schaltet sich der Lüfter im Gegensatz zur P..s- und xp-Serie nämlich nie ab, und er ist verdammt laut, auch wenn er geregelt ist.
Überlege daher, mal einen leisen Lüfter einzubauen, habe aber keine Lust, im Moment deshalb das Gerät wieder auszubauen und aufzuschrauben, daher meine Frage.
Ein weiteres Minus sind die fehlenden Speakon-Anschlüsse.

Plus:
- Praktisch rauschfrei auch bei Hochtöner mit über 100 dB/W
- Immun gegen elektromagnet. Störungen


[Beitrag von cr am 12. Jul 2016, 03:16 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#4 erstellt: 12. Jul 2016, 07:41
Hallo Alpi ("der Gartenumbau war deutlich teurer als geplant" ) und cr,

in den nächsten 2-3 Monaten werde ich mich ganz konkret mit dem schon lange anvisierten XM4080 befassen.
Wir haben uns ja diesbezüglich schon einmal ausgetauscht!
Für mich sind in 1. Instanz die von CR als Pluspunkte dargestellten Merkmale wichtig, gerade auch deshalb, weil ich mit dem XM4080 meine JBL-Treiber (>100dB/1W.) ansteuern will.
Den Lüfter klemme ich noch vor der 1. Inbetriebnahme ab resp. installiere direkt einen Temperaturschalter. (+55°)
Damit wird dann wohl Ruhe sein.

Ich werde berichten!

Beste Grüße
Willi
cr
Inventar
#5 erstellt: 12. Jul 2016, 23:05
Temperaturschalter wäre eine Möglichkeit, fragt sich, wie aufwendig das ist, und ob ein einziger Messort genügt.

Einbau eines langsameren Lüfters wäre eine weitere, Option ein 1000 UpM-Lüfter von EBM-Papst schaufelt 20 m3/h bei 9 dB und einer mit 1500 UpM 33 m3 bei 12 dB.
Findet man bei Reichelt, kosten rund 15 Euro.
Ist die Frage, ob es von den Abmessungen und Spannung passt und ob man dazu kommt, ohne den halben Verstärker zerlegen zu müssen
Da der Lüfter ja im Normalfall nicht voll läuft (ist geregelt), könnten sie noch leiser sein als oben angegeben.


[Beitrag von cr am 12. Jul 2016, 23:06 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#6 erstellt: 13. Jul 2016, 08:02
Danke für die Recherche!
Wenn ich den XM4080 in den Händen habe werde ich mir das mal genau ansehen.
Wie gesagt: Ich berichte!

Gruß
Willi
alpenpoint
Inventar
#7 erstellt: 13. Jul 2016, 09:58
Hi,

ich hab den http://noctua.at/de/nf-r8-redux-1800 bei mir eingebaut, sehr leise und guter Luftdurchsatz!

lg, Alpi
cr
Inventar
#8 erstellt: 13. Jul 2016, 14:11
Weißt du noch, wieviele UpM der ursprüngliche Lüfter machte?

Man muss also nur einen der üblichen 80x80x25mm und 12V-Lüfter nehmen.

Umbau ohne große Zerlegungsaktion des Verstärkers möglich?

Hast du das Kabel einfach umgelötet? Ein 3-Pin passt ja nicht, soweit ich mich erinnere, ist im Verstärker ein 2-Pin-Anschluss auf der Platine

---------------------------
@Willi.O

Habe nochmals das Rauschen überprüft. Wenn man das Ohr ganz am HT hat, hört man ein leises Rauschen, ab 1m sicher nichts mehr
Meine HT hat um die 102dB/W http://www.beyma.com/getpdf.php?pid=TPL-150/H


[Beitrag von cr am 13. Jul 2016, 14:16 bearbeitet]
WilliO
Inventar
#9 erstellt: 13. Jul 2016, 15:01
Ja, so ist das auch bei mir. Nur mit dem Ohr direkt am Hornmund kann ich ein leises Rauschen in Kombination mit einem wirklich minimalem Brummen
wahrnehmen. Ich führe das auf erneute Änderung von symmetrisch in asymmetrisch zurück weil die Apartendstufen leider nur Cinch-Anschlüsse haben. Ab ca. 50-70cm ist aber nichts mehr zu hören und meine Sitz-/Hörposition ist ca. 3,8 m entfernt. Also....
Trotzdem denke ich, ist der Yamaha XM-4080 nicht nur wegen seiner symmetrischen Anschlüsse besser. Ich werde es auf jeden Fall testen.
Meine JBL 2405 haben 105dB, die 2426H sogar 110dB/1W.

Wir werden sehen...
Gruß
Willi

PS.- Die Beyma's interessieren mich auch....


[Beitrag von WilliO am 13. Jul 2016, 15:02 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#10 erstellt: 13. Jul 2016, 15:18
@cr

sorry ich habe nicht dazu geschrieben dass ich meine inuke6000dsp mit den Lüftern nachgerüstet habe, die ist jetzt flüsterleise und ich habe null Probleme bei Last. Luftdurchsatz 53m³/h.
Die müßten auch für die Yamaha locker reichen.
http://www.heimkinov...pis-cinema?start=504

lg, Alpi
alpenpoint
Inventar
#11 erstellt: 13. Jul 2016, 15:22
@willi

meine BMS 4550 haben sogar 113db/1W und mit meiner Yamaha MX5000 Endstufe höre ich fast nichts nur seeeeeeehr leise am Hornmund. Der Center hängt an der Apart Champ One die deutlich mehr rauscht trotz XLR symmetrisch. Die hör ich sogar noch ganz leise am Hörplatz.

lg, Alpi
cr
Inventar
#12 erstellt: 13. Jul 2016, 17:39

WilliO (Beitrag #9) schrieb:
Ja, so ist das auch bei mir. Nur mit dem Ohr direkt am Hornmund kann ich ein leises Rauschen in Kombination mit einem wirklich minimalem Brummen
wahrnehmen. Ich führe das auf erneute Änderung von symmetrisch in asymmetrisch zurück weil die Apartendstufen leider nur Cinch-Anschlüsse haben. Ab ca. 50-70cm ist aber nichts mehr zu hören und meine Sitz-/Hörposition ist ca. 3,8 m entfernt. Also....
Trotzdem denke ich, ist der Yamaha XM-4080 nicht nur wegen seiner symmetrischen Anschlüsse besser. Ich werde es auf jeden Fall testen.
Meine JBL 2405 haben 105dB, die 2426H sogar 110dB/1W.
.........
....


Im Hoch- und MT habe ich absolut kein Brummen (im HT sollte man ein Brummen gar nicht hören können, weil ich 100 µF in Reihe als Schutz habe = -10dB@100 Hz, -15dB @50 Hz), ein minimales (ab 1m nicht mehr hörbar) mit dem p2500s beim TT. Ist alles symmetrisch. Außer der Weiche und den Verstärkern hat nichts gemeinsame Masse (in die Weiche gehts mit AES-EBU-XLR ohne Masseverbindung (war aber auch in der Kabelvariante mit Masse kein Brummen, auch nicht, wenn das USB-Audiointerface nicht via Lichtleiter, sondern coaxial angebunden war, und das, obwohl wirklich viel am Massekreis des PCs hängt (zB geerdeter Monitor; mglw. ist schon das Audiointerface galvanisch getrennt beim SPDIF, wie es ja eigentlich sein sollte))).

Ich habe zuvor einen alten kleinen 4-Kanal-Yamaha (4x20W) (mx ??) verwendet, da war ein handelsüblicher Cinch-XLR-Adapter dazwischen, war aber auch brummfrei.

Störeinstrahlungen hatte ich dagegen mit der Analogweiche s-3 way von SAMSON, obwohl auch hier später dann alles XLR war; kein Brummen, aber immer wieder mal ein deutlich hörbares Knacksen, wo ich eigentlich die Endstufen im Verdacht hatte
cr
Inventar
#13 erstellt: 16. Aug 2016, 23:33
Habe mal den Papst 1500 UpM, 33 m3 bei 12 dB gekauft.
Wenn man ihn in der Hand hält, ist er recht ruhig, sobald man ihn aber gegen die Wand oder ein Brett drückt, erzeugt er beträchtliches Vibrationsgesurre.
Ob sich daher der Einbau lohnt, ist nicht abzusehen
luedo1
Stammgast
#14 erstellt: 26. Mrz 2022, 14:55
Hallo zusammen,
ich habe nun auch eine 4080 und das Lüfterproblem. Angeschlossen sind 4 kleine Dolby Atmos Lautsprecher mit Wirkungsgrad 87dB 1W/1m, die unter 80 Hz/12dB getrennt sind, die sollten nicht allzu viel Leistung benötigen

Ich überlege nun folgende Lösungen:
1. Abschalten bzw. abklemmen des Lüfters ==> kann da was kaputtgehen? Ausschalten könnte ich ihn ja immer noch, wenn ich Hitze bemerke
2. Austausch gegen einen leiseren Lüfter ==> alpenpoint hat ja ein anderes Gerät umgebaut, hat jemand von den 4080-Besitzern inzwischen Erfahrungen damit gemacht? Was passt und wie aufwändig ist der Umbau?
3. Temperaturfühler einbauen ==> @WilliO: hast du das inzwischen gemacht und falls ja, welchen Fühler und Schalter hast du wo eingebaut

Schließlich noch eine Frage zur Ansteuerung: nutzt von euch jemand einen Trigger? Die Endstufe hat ja einen D-Sub Anschluss, der einen Trigger-Anschluss für 5 V besitzt. Mein AVR (Yamaha RX-A3080) hat einen 12V Trigger Out. Kann man das verbinden oder ist da ein Schaden zu befürchten?

Grüße, Roland
gst
Inventar
#15 erstellt: 26. Mrz 2022, 22:06
Eigentlich ist 9 poliger SUB-D genormt, wenn man irgendwie RS232 unterstellt und da wären plus/minus 15 Volt möglich.
Aber ich würde hier an gar nichts glauben und sicherheitshalber einen Pegelwandler vorsehen.
gst
luedo1
Stammgast
#16 erstellt: 27. Mrz 2022, 09:56

gst (Beitrag #15) schrieb:
Eigentlich ist 9 poliger SUB-D genormt, wenn man irgendwie RS232 unterstellt und da wären plus/minus 15 Volt möglich.
Aber ich würde hier an gar nichts glauben und sicherheitshalber einen Pegelwandler vorsehen.
gst

Es handelt sich um einen 15-poligen mit den Bezeichnungen 1 = Ground und 2 = Standby Control Supply 5 VDC 5mADC
gst
Inventar
#17 erstellt: 27. Mrz 2022, 11:13
Dann sollte ein IC 7805 reichen, um aus den 12 V des Receivers passende 5 Volt herzustellen.
Wenn die 5 Volt nicht übermässig belastet werden (was zu vernuten ist oder sonst nachzumessen) reicht auch ein Widerstand 1 kOhm und eine 5Volt-Zenerdiode. Beides könnte man innerhalb der Anschlusssteckes unterbringen und wäre auch eine elegante Lösung.
gst
luedo1
Stammgast
#18 erstellt: 27. Mrz 2022, 12:02
Danke!
luedo1
Stammgast
#19 erstellt: 24. Apr 2022, 13:46
Ich habe nun den Lüfter ersetzt. Hier meine Erfahrungen, falls es jemand nachbauen möchte:
Ich hatte die Endstufe ca. 2 Wochen im Testbetrieb mit abgeklemmtem Lüfter. Da sie nur meine 4 Atmos-Lautsprecher ab 80 Hz antreibt, wird sie nach längerem Heimkinobetrieb nur moderat warm. Irgendwie hat mich das doch gestört, da der Amp abgesehen von Lüfterein- und Auslass vorne und hinten keine Belüftungsöffnungen in Deckel oder Boden hat. Nach oben kann die Luft eh nicht entweichen, da für den Lüfter ein transparenter Kunststoffkanal eingebaut ist, der die warme Luft ableiten soll. Kann man natürlich entfernen und den Deckel mit Löchern versehen, was ich aber nicht wollte. Also habe ich mich nach leiseren Lüftern umgesehen. Die Wahl ist auf einen be quiet Pure Wings 2 80mm BL044 gefallen, der unter 10 EUR kostet. Laut Papier macht er aus 12 Volt DC ca. 17 dBA bei 1800 Umdrehungen pM und 53 cbm Luftdurchsatz. Damit wäre er schon mal deutlich leiser als der Yamaha mit 33 dBA, 3000 RPM und 61 cbm. Testweise angeschlossen war das auch so, mir aber immer noch zu laut. Ich habe daher einen Step Down Wandler dazwischengesetzt, der aus 12 V Eingang eine 5V Ausgangsspannung erzeugt sowie die Schrauben zur Befestigung durch Gummidämpfer ersetzt. Nun ist es perfekt und wirklich nur hörbar, wenn man ganz nah herangeht.
Zum Einbau bzw. Umbau:
Die Gehäusemaße des be quiet sind unproblematisch, da genormt (80*80*25mm). Er hat aber drei Anschlüsse (Plus, Minus, Drehzahl), während der Yamaha 2 zwei enthält. Unglücklich finde ich, dass beim be quiet alle Kabel schwarz sind, die Codierung habe ich aber vom Vertrieb erhalten. Und der dreipolige Stecker passt natürlich nicht auf den zweipoligen am Yamaha. Ich habe also die Stecker abgeschnitten, der be quiet mit den Ausgangsanschlüssen des Step Down Wandlers angeschlossen und den Eingang mit den Kabelenden des zweipoligen Yamahasteckers. Das Ganze dann isoliert und mit Schrumpfschlauch versehen. Schließlich habe ich mit Kabelbindern alles gesichert.
Zum Entfernen des alten Lüfters muss zunächst der Gehäusedeckel entfernt werden (je drei Schrauben seitlich und fünf an der Rückseite). Die silberfarbene Frontblende muss auch raus, sonst kommt man nicht an die Schrauben des Lüfters. Sie ist mit drei Schrauben oben und unten am Gehäuse befestigt sowie drei Schrauben jeweils an den Seiten (die Rackwinkel habe ich zuvor schon entfernt).
Ich hatte auch die kleine, schwarze Blende entfernt, die mit sechs Inbusschrauben befestigt ist. Dann fallen jedoch die Winkel rechts und links ab. Wäre wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen.
Dann muss die Blende des Netzschalters abgezogen und diese mit zwei kleinen Schrauben von der Blende gelöst werden. Nun kann man die Blende vorsichtig abziehen. Jetzt hindert noch ein Flachbandkabel an der rechten Seite daran, die Blende völlig zu entfernen. Ich habe es nicht abziehen können und drangelassen, um nichts zu beschädigen. Es ist jedenfalls lang genug, um die Blende um 90 Grad zu drehen und auf die Gehäuseoberseite legen zu können, dann kann man den Lüfter abschrauben. Der Lüfter ist aber noch mit Plastiksplints sowohl am Lüfterkanal als auch an zwei schwarzen Abluftführungen befestigt. Etwas fummelig, aber die lassen sich abziehen und wieder ohne Beschädigung am neuen Lüfter einsetzen.
Nach dem Wiederanbringen der Blende habe ich den Stepdown Wandler auf der linken Innenwand mit Heißkleber befestigt und schließlich die Kabel mit Bindern gesichert.
Als letzten Schritt wollte ich Gerätefüße anbringen, da der Amp ja im Hifirack sehen soll. Der Plan war, den Gehäuseboden zu durchbohren, um die Dynavox-Füße anzubringen. Leider kommt man aber nicht an geeignete Stellen heran, da die Platine im Weg ist und ich diese nicht wirklich ausbauen wollte. Ich habe dann jedoch entdeckt, dass die Platine mit mehreren Schrauben auf der Unterseite befestigt ist, die durch das Bodenblech gehen. Die Schrauben sind M3*5, die wollte ich also durch längere Exemplare ersetzen und damit die Füße befestigen. Leider sind die Löcher nicht symmetrisch verteilt, d.h. links etwas weiter außen am Rand als rechts. Die Füße mit 30mm Durchmesser stand so auf der linken Seite etwas über. Ich habe daher zwei Füße durchbohrt, damit das Loch nicht mehr zentral ist und diese daher etwas eingerückt werden konnten.
Schließlich noch ein Hinweis zur Ansteuerung: ich hatte mir einen SubD Stecker besorgt und wollte die 12V Triggerspannung meines Receivers mit Stepdown Wandler auf die benötigten 5 V bringen, was auch funktionierte. Anders als bei üblichen Triggergeräten wie Hifi-Endstufen oder Aktivsubwoofern ist es aber nicht so, dass der XM4080 nicht ein- und ausgeschaltet wird durch die Triggerspannung, sondern dass er einen einmaligen Impuls benötigt. Egal wie ich es mit den Stellungen auto, high oder low versucht habe, er ist nie synchron mit dem Receiver ein- und ausgegangen. Aber egal, ich hatte noch ein 220 V Relais übrig, welches mit der Triggerspannung ein- und ausgeschaltet wird, diese liegt zwischen dem Amp und der Steckdose. In diesem Fall ist der Amp auch nicht im Standby, sondern komplett vom Netz getrennt, solange der AVR aus ist.
Der Amp steht provisorisch auf meinem Rack, nach Verlegung der Kabel stelle ich ihn rein.
abcdef
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