KME-Studio Endstufe und JBL L90 Monitore bestens verbunden.

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*papamann*
Stammgast

#1 erstellt: 13. Aug 2017, 13:16

Guten Tag,

ich frage mal hier....ein Umzug steht an; im neuen Musikzimmer sind längere Lautsprecher-Strippen fällig.

Dazu einige Fragen: die Verbindung ist Speakon (Speaker Twist) auf Schraub-Klemme bei den JBL. Worauf ist zu achten bei einem neuen? Querschnitt, Pole etc...und: ist es ratsam den Lautsprechern Bananen-Stecker zu spendieren? Und: die Länge wird unterschiedlich sein: eine Strippe ca. 2 meter, die andere ca. 5 meter. Bei dieser Länge sollte ein vernünftiges Cordial-Kabel von Mutter Thomann ausreichen? Ich benötige ja nur eines; wird gekappt...

Und: mit einem 4-poligen Seakon-Kabel könnte ich die JBL mit Bi-Amping betreiben. Lohnt sich das klanglich? Ist ja durchaus umstritten...

Falls diese Fragen gewisses Kopfschütteln hervorrufen bitte ich um Gnade.

Liebe Grüße

Carsten

[Beitrag von *papamann* am 13. Aug 2017, 13:40 bearbeitet]

*papamann*
Stammgast

#2 erstellt: 14. Aug 2017, 15:45

Wohl der falsche Thread...ich versuchs' mal bei den Studio-Monitoren...

Liebe Grüße

Carsten

kinodehemm
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 14. Aug 2017, 15:50

Moin

Länge sollte ein vernünftiges Cordial-Kabel von Mutter Thomann ausreichen? Ich benötige ja nur eines; wird gekappt...

jo, auch meine Masche

Das Kabel ist tadellos!

Schraubanschlüsse sind imo völlig OK, 2.5² sollte auch die letzten Bedenken zerstreuen.
Bi-amping finde ich bestenfalls mit Transe für Bass und nem schönen k2-Röhrchen für den HT sinnvoll, ansonsten sehe ich da kein grosses Feld für 'Verbesserungen'

*papamann*
Stammgast

#4 erstellt: 14. Aug 2017, 15:59

Ich danke Dir!

Also zwo-polig mit 2,5 Querschnitt, weiter ruhig mit Klemme an die Monitore. So wie bisher. Die unterschiedlich langen Strippen sollten bei schlappen 5 metern auch keine Sorgen machen.

Liebe Grüße

Carsten

Jeck-G
Inventar

#5 erstellt: 18. Aug 2017, 00:52

Das Einfachste wäre ein Lautsprecherkabel mit beidseitig Speakon und die Gesamtlänge beider Kanäle (sofern Deine jetzigen Strippen zu kurz sind) und Du schneidest es einfach bei der gewünschten Länge durch (hast Du eh vor).

Gleiche Längen ist Humbug (bei "Festinstallation" im Wohnzimmer natürlich, bei mobilem Einsatz nimmt man z.B. 2x 20 m und rollt den Rest auf, wenn man auf einer Seite nur 5 m braucht) und BiAmping bringt keine Klangverbesserung. Richtiges BiAmping hat man z.B. bei Aktivboxen, intern ist eine Aktivweiche vor den einzelnen Verstärkern, ein Verstärker kümmert sich um den Tieftöner, während der andere Verstärker den Hochtöner antreibt. Aber das hat man bei HiFi nicht, da werden einfach so irgendwelche Endstufen (an den Eingängen) parallelgeschaltet und beide verstärken das gesamte Signal, bei unterschiedlichen Endstufen limitiert die "Kleinere" wegen Clipping (da die Spannung niedriger ist als bei der "größeren" Endstufe, aber Beide das selbe Signal mit dem selbem Pegel verstärken müssen). Also völliger Humbug, außer man macht es richtig.

Bi-amping finde ich bestenfalls mit Transe für Bass und nem schönen k2-Röhrchen für den HT sinnvoll, ansonsten sehe ich da kein grosses Feld für 'Verbesserungen'

Willst Du den Klang verschlechtern? Außerdem bremst der Röhrenverstärker (ich denke mal nicht, dass Du 4 EL34 pro Kanal meinst...) ohne aktive Trennung die andere Endstufe leistungsmäßig aus, siehe oben.

*papamann*
Stammgast

#6 erstellt: 22. Aug 2017, 19:48

Darf ich bitte noch etwas fragen?

Situation in der neuen Wohnung: Holz-Dielen und hohe Altbau-Zimmer. Wie stelle ich die JBL am besten auf? Sie brauchen Platz nach hinten. Bass-Reflex. Auf Ständer? Es gab Original-Holz Ständer; nicht mehr zu bekommen. Bisher standen sie auf Plattenkisten-Dämmatte-Stein-Dämmatte in einem Zimmer mit Teppichboden.

Was schlagt Ihr vor?

Fragt und grüßt

Carsten