Equalizer für Hifi-Stereo-Anlage finden

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Kelljendil
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 19. Sep 2018, 18:12
Hi!

Ich bin auf der Suche nach nem einfachen parametrischen Equalizer mit analogen in/outs (Line-Level) für eine in die Tage gekommene Hifi-Anlage im Heimgebrauch.

Preisbereich: bis 50 Euro
weniger = besser

Kann intern auch gern (sogar lieber) digital sein. AD-Wandler müssen nicht das beste vom besten sein und auch der Rest nicht. Jetzt gibt es aber sowas anscheinend nicht. Hab das hier gefunden:
https://www.sonicelectronix.com/item_43292_Cadence-CEQ777.html
Ich bin da jetzt aber bisschen ratlos wie dieses "On-board 30V bipolar switching power supply" mit Strom versorgen soll. Auf Amazon.de steht da außerdem für dieses gerät seien "1 12V Batterien erforderlich." (WTF?)

Jetzt kann ich natülich auch irgendeinen billigen DSP nehmen, aber da kenn ich mich halt so garnicht aus. GIbts das was empfehlenswertes kleines für wenig Geld, was seine Einstellungen auch ohne Strom behält?


Zweck, falls es wen interessiert:
Hab hier 2 Boxen die einfach schlecht stehen und bei einer wurde wohl auch mal ausgetauscht, und ob die jetzt noch ähnlich klingt wie die andere ist schwer zu sagen. Ich muss zwar erstmal nachmessen aber ich bin mir aufgrund der Aufstellung ziemlich sicher dass die die sowieso jeweils einzeln EQen muss um den Bass bisschen einzuebnen. Aktuell ist der Bass so richtig am Dröhnen auf ein paar bestimmten Frequenzen. Deswegen der parametrische EQ, dann kann da mal was wegnehmen. Messmicro und so hab ich schon.


[Beitrag von Kelljendil am 19. Sep 2018, 18:16 bearbeitet]
DB
Inventar
#2 erstellt: 20. Sep 2018, 17:20
Hallo,

das verlinkte Dings kannst Du knicken. Das ist kein parametrischer Equalizer, dem fehlt nämlich die Einstellung für die Filtergüte. Das ist ein ganz einfacher 5-Band-Equalizer.

Wenn, dann nimm einen Behringer Ultracurve Pro DSP8024 oder 2496.
Die Dinger kosten etwas mehr, aber dafür tun sie auch das was sie sollen.


MfG
DB
Dadof3
Moderator
#3 erstellt: 22. Sep 2018, 17:16
Etwas billiger als die Behringer wäre ein MiniDSP 2x4. Der überschreitet das Budget auch um mehr als 100 %, aber für 50 € wirst du auch nichts brauchbares finden.

Das oben verlinkte Teil als parametrischen EQ zu bezeichnen, ist eine dicke Lüge.


[Beitrag von Dadof3 am 22. Sep 2018, 17:17 bearbeitet]
Kelljendil
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 23. Sep 2018, 07:52
Ok, vielen Dank für die Warnung und Empfehlungen. Ich schau mal ob ich was gebrauchtes finden kann.

Der miniDSP ist halt neu etwas zu teuer und kann auch eigentlich mehr als ich will. Nen kompletter PC wäre wiederum zu groß (aber vlt. ne gute Option für Leute die ihre Anlage direkt neben dem Heim-Server stehen haben).

Schade, denn was ich eigentlich nur brauche ist:
1. Raspberry Pi oder PC mit vergleichbarer performance (35 Euro)\
2. billige Soundkarte mit analogen in/out mit Treibern für obigen "PC" (10 Euro)

Das könnte man sicher auch selber basteln aber dafür fehlt mir die Geduld & Zeit. Warum gibts niemanden der sowas verkauft^^
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 23. Sep 2018, 09:12
Warum es sowas nicht für 50 Euro als Fertiggerät gibt? Weil man damit nix oder kaum verdient.
Mich würde es nicht wundern, wenn man für einen Raspi sowas wie einen Shield mit ADAU DSP bekommt,, aber dann summiert sich die Sache auch, es brauch Zeit, ein Gehäuse ...
Da ist ein Mini-DSP schon eine recht preiswerte Lösung.Teurer wird es dann, wenn man in Echtzeit an Parametern drehen will.
Interessant vielleicht
http://www.hifi-foru...ack=1&sort=lpost&z=1
Apalone
Inventar
#6 erstellt: 23. Sep 2018, 09:14

Kelljendil (Beitrag #1) schrieb:
.....Preisbereich: bis 50 Euro.....


Kannst du vergessen!
Kürbissenf
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Sep 2018, 09:25

Kelljendil (Beitrag #4) schrieb:
Ok, vielen Dank für die Warnung und Empfehlungen. Ich schau mal ob ich was gebrauchtes finden kann.

Der miniDSP ist halt neu etwas zu teuer und kann auch eigentlich mehr als ich will. Nen kompletter PC wäre wiederum zu groß (aber vlt. ne gute Option für Leute die ihre Anlage direkt neben dem Heim-Server stehen haben).

Schade, denn was ich eigentlich nur brauche ist:
1. Raspberry Pi oder PC mit vergleichbarer performance (35 Euro)\
2. billige Soundkarte mit analogen in/out mit Treibern für obigen "PC" (10 Euro)

Das könnte man sicher auch selber basteln aber dafür fehlt mir die Geduld & Zeit. Warum gibts niemanden der sowas verkauft^^


Gibt es für den Pi, kostet aber eben: https://www.hifiberry.com/shop/boards/hifiberry-dac-dsp/

Dann brauchst du noch ein Gehäuse, Stromversorgung etc - billig wird sowas leider nicht.
Kelljendil
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 23. Sep 2018, 09:56
Hmm. DSP ist ja schon zu viel eigentlich. Auch ein PI sollte nen normalen EQ ohne DSP über CPU hinbekommen.
Also prinzipiell scheint es für den Preis schon zu gehen:

Audio Injector
https://www.amazon.c...p_4%3AAudio+Injector

Das ist allerdings wohl nicht in Deutschland verfügbar.

Für etwas mehr (25Euro) gibt es auch das hier, was anscheinend sogar per Plug n Play funktioniert dem Raspberry:
Soundblaster Play 3
https://www.amazon.d...A4rker/dp/B073KTPNDR


Leider aber halt alles mit basteln verbunden.

Edit:

Apalone (Beitrag #6) schrieb:

Kelljendil (Beitrag #1) schrieb:
.....Preisbereich: bis 50 Euro.....

Kannst du vergessen!


Ich habe irgendwie das Gefühl, im Hifi-Bereich werden nur maßlos übertriebene Lösungen angeboten. Es geht hier im Prinzip nur um einen Software-EQ, ne billige CPU (wahrscheinlich reicht sogar ein 16bit Microchip für diesen Zweck), billigen DAC und ADC in Stereo. Das kostet alles in Bezug auf Hardware fast nix. Entwicklung wäre der einzige echte Kostenfaktor.


[Beitrag von Kelljendil am 23. Sep 2018, 10:02 bearbeitet]
DB
Inventar
#9 erstellt: 23. Sep 2018, 10:22

Kelljendil (Beitrag #8) schrieb:

Ich habe irgendwie das Gefühl, im Hifi-Bereich werden nur maßlos übertriebene Lösungen angeboten. Es geht hier im Prinzip nur um einen Software-EQ, ne billige CPU (wahrscheinlich reicht sogar ein 16bit Microchip für diesen Zweck), billigen DAC und ADC in Stereo. Das kostet alles in Bezug auf Hardware fast nix. Entwicklung wäre der einzige echte Kostenfaktor.

Es gibt immer für ein Produkt einen Preis, zu dem es mit vernünftiger Qualität hergestellt werden kann. Wenn Du einen Passat fahren willst, dann reicht dafür das Geld für ein gebrauchtes Fahrrad auch nicht aus.

Die von mir genannten Geräte sind robuste, vielseitige Teile aus dem Beschallungsbereich. Du bestandest auf einem parametrischen Equalizer: ist Dir eigentlich vollumfänglich geläufig, was ein Equalizer können muß, daß er als solcher bezeichnet werden kann?

Möglicherweise reicht auch ein Behringer FBQ1502, der kostet neu bei Thomann 104€. Oder Du fischst was aus der Bucht:
https://www.ebay.de/...5:g:rdUAAOSwcTlbnkzj
https://www.ebay.de/...d:g:Fe8AAOSwQ3tbo16Q

MfG
DB
Apalone
Inventar
#10 erstellt: 23. Sep 2018, 10:29

Kelljendil (Beitrag #8) schrieb:
......Es geht hier im Prinzip nur um einen Software-EQ, ne billige CPU (wahrscheinlich reicht sogar ein 16bit Microchip für diesen Zweck), billigen DAC und ADC in Stereo. Das kostet alles in Bezug auf Hardware fast nix. Entwicklung wäre der einzige echte Kostenfaktor.


Deine Auffassung v Preisfindung und Preisangemessenheit scheint mir etwas naiv zu sein.

50,- beinhalten bereits knapp 10,- allein an MwSt.

Wo soll denn der Rest herkommen? Gut 40,- für einen parametrischen Hardware EQ inkl. Netzteil??

ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: 23. Sep 2018, 10:42
Gratismentalität .. Es soll nix kosten und selbst keinen Aufwand bereiten.
Man kann ja durchaus mal schauen, ob was für einen Wunschpreis geht, aber sollte man auch erkennen, das man da Vorstellungen hat, die nicht realisierbar sind.
Kürbissenf
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Sep 2018, 10:54

ZeeeM (Beitrag #11) schrieb:
Gratismentalität .. Es soll nix kosten und selbst keinen Aufwand bereiten.
Man kann ja durchaus mal schauen, ob was für einen Wunschpreis geht, aber sollte man auch erkennen, das man da Vorstellungen hat, die nicht realisierbar sind.


Die Hardware für den EQ ist nicht teuer, das fertige Produkt ist halt aufgrund der eher geringen Stückzahlen und dem Nischen-HiFi-Aufschlag teuer. Inwiefern die HiFi Aufschläge gerechtfertig sind ist eh so eine Sache.

Generell kann man mit SigmaDSP/Wondom(/Pi) sicherlich was passendes hinbasteln.
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 23. Sep 2018, 10:59
Wenn ich einfach die Bauteile zusammenrechne, dann ist das nicht viel. Aber wenn ich selbst keine Zeit für das Ergebnis investieren möchte, dann klappt die Sparrechnung zusammen.
Wenn man selbst nicht an Knöppen drehen will, keinen Bastelaufwand betreiben möchte, dann ist die einfachste MiniDSP Variante mit etwas über 120 Euro kaum zu schlagen.
Dadof3
Moderator
#14 erstellt: 23. Sep 2018, 12:12

Kelljendil (Beitrag #8) schrieb:
Ich habe irgendwie das Gefühl, im Hifi-Bereich werden nur maßlos übertriebene Lösungen angeboten. Es geht hier im Prinzip nur um einen Software-EQ, ne billige CPU (wahrscheinlich reicht sogar ein 16bit Microchip für diesen Zweck), billigen DAC und ADC in Stereo. Das kostet alles in Bezug auf Hardware fast nix. Entwicklung wäre der einzige echte Kostenfaktor.

Plus Anfertigung der Wekzeuge, Produktionsplanung und -durchführung, Konformitätsprüfungen, Vertrieb, Logistik, Marketing, Service, Gewährleistung, Buchhaltung, Umsatzsteuer, Versicherungen, Zölle, Steuerberater, Anwälte, ... und ein bisschen Gewinn hätte man dann am Ende des Jahres auch noch gerne über.

Die Fertigung eines 5er-BMWs kostet keine 10.000 €. Trotzdem wird der nicht für 12.000 € verkauft, sonderrn für 50.000 €.

Es gibt sicherlich vieles im HiFi-Bereich, das maßlos überteuert ist, aber der MiniDSP 2x4 ist ganz im Gegenteil ziemlich billig. Wenn du glaubst, es besser machen zu können, dann gründe doch eine Firma und mach es selbst.


[Beitrag von Dadof3 am 23. Sep 2018, 12:15 bearbeitet]
Kelljendil
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 23. Sep 2018, 19:18

Apalone (Beitrag #10) schrieb:

Wo soll denn der Rest herkommen? Gut 40,- für einen parametrischen Hardware EQ inkl. Netzteil??


Die "Hardware" besteht hierfür aus nicht viel mehr als Microprozessor/Board-Combo mit paar Pins + DAC/ADC. Da muss ja nichtmal WLAN oder Bluetooth oder sontswas dran sein. Da ist man vlt. bei insgesmt 10 Euro Hardware-Preis bei Abnahme größerer Menge auch inkl. Verpackung. Und wenn man beim BMW-Beispiel bleibt und das 5-fache verlangt, ist man dann halt bei 50-80 Euro aus dem ersten Post.

Aber hey, ich verlange nicht, das sowas existiert, es wundert mich einfach nur, DASS es nicht existiert, denn ich stelle mir schon vor, das so ein Produkt ohne Verlust hergestellt werden könnte.

Ich mein, wenn man eine Hifi-Anlage hat, die etwa 400 Euro Wert ist (geschätzt), dann übelegt man es sich halt sehr genau, wie teuer ein EQ maximal sein darf, damit das ganze Vorhaben noch Sinn macht.

Und ein parametrischer EQ ist soweit ich weiß in Software nicht das Problem. Kostenlose Signalverarbeitungssoftware wie z.B. SciLab kann das mit aufgezeichneten Daten Problemlos. Evlt. auch FIR-Filter, weiß ich grad nicht. Wahrscheinlich ist sogar das GUI-Interface teurer als der eigentliche Filter-Code (oder man lizensiert halt fertige Software). Ist also nicht so, dass das das irgendwelche arkane Software-Magier benötigt. Klar ist es Aufwand, aber mit der passenden Nachfrage sollte es sich definitiv lohnen.

Edit:
Und zu MiniDSP:
Ja klar ist der toll, wenn man das denn alles braucht was der so kann. Für die meisten Leute dürfte die Leistung des MiniDSPs aber vollkommen überdimensioniert sein. Sowei ich das richtig Verstehe kann der MiniDSP 4x2HD 4096 FIR-Taps in Hardware berechnen. Das ist zwar wirklich schön für Leute die es brauchen, aber halt auch schon extrem übertrieben für viele mit weniger ausgeprägten Ansprüchen.


[Beitrag von Kelljendil am 23. Sep 2018, 19:31 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#16 erstellt: 23. Sep 2018, 19:56
Extrem übertrieben?
Schau dich am Markt um, was es für deine Zwecke gibt. Passt Budget und verfügbare Produkte nicht zusammen, dann hast ud halt Pech gehabt.
Deine Ansprüche sind etwas .. sagen wir mal - realitätsfern.
Kelljendil
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 23. Sep 2018, 20:21
Meine Ansprüche sind vor allem niedrig - viel niedriger als das was das MiniDSP z.B. bietet.
DB
Inventar
#18 erstellt: 23. Sep 2018, 20:52

Kelljendil (Beitrag #17) schrieb:
Meine Ansprüche sind vor allem niedrig - viel niedriger als das was das MiniDSP z.B. bietet.

Dann verstehe ich nicht, weshalb Du nicht einfach irgendeinen billigen Schraddel aus der (Sortieren: niedrigster Preis) Bucht fischst und stattdessen hier rumningelst, daß alle Sachen höhere Ansprüche befriedigen, als Du zu zahlen bereit bist.

MfG
DB


[Beitrag von DB am 23. Sep 2018, 20:58 bearbeitet]
Kelljendil
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 23. Sep 2018, 21:27

DB (Beitrag #18) schrieb:

Dann verstehe ich nicht, weshalb Du nicht einfach irgendeinen billigen Schraddel aus der (Sortieren: niedrigster Preis) Bucht fischst und stattdessen hier rumningelst, daß alle Sachen höhere Ansprüche befriedigen, als Du zu zahlen bereit bist.


Du hast mir einerseitz "Rane AD22B" verlinkt:
Ich werde aus der Dokumentation nicht wirklich schlau: Ich lese da viel von "Sensitivity" oder Temperature" oder "Delay" aber nix von EQ oder Filter. Ich habe bei älterer Hardware leider keine Ahnung.

Andererseits den "Technics-Graphic-Equalizer-SH-8045-hifi-Dj-Equipment":
Ich hab an sich nix gegen "Graphic Equalizer", aber der hier hat halt nur 12 Bänder. Sprich ein Band pro Oktave, das ist schon SEHR weit weg davon halbwegs feinfühlig was einstellen zu können. 24 Könnten es schon sein. Aber vlt. eine Überlegung Wert wenn ich sonst nix finde.
Apalone
Inventar
#20 erstellt: 23. Sep 2018, 21:34

Kelljendil (Beitrag #17) schrieb:
Meine Ansprüche sind vor allem niedrig - viel niedriger als das was das MiniDSP z.B. bietet.


Du scheinst sämtliche Beiträge nicht begriffen zu haben.
DB
Inventar
#21 erstellt: 24. Sep 2018, 11:20

Kelljendil (Beitrag #19) schrieb:

Du hast mir einerseitz "Rane AD22B" verlinkt:
Ich werde aus der Dokumentation nicht wirklich schlau: Ich lese da viel von "Sensitivity" oder Temperature" oder "Delay" aber nix von EQ oder Filter. Ich habe bei älterer Hardware leider keine Ahnung.

Nein, habe ich nicht. Das Angebot des 2x15 Band EQ wurde beendet und die Bucht zeigt das nächste ähnliche Gerät an.


Kelljendil (Beitrag #19) schrieb:

Andererseits den "Technics-Graphic-Equalizer-SH-8045-hifi-Dj-Equipment":
Ich hab an sich nix gegen "Graphic Equalizer", aber der hier hat halt nur 12 Bänder. Sprich ein Band pro Oktave, das ist schon SEHR weit weg davon halbwegs feinfühlig was einstellen zu können. 24 Könnten es schon sein. Aber vlt. eine Überlegung Wert wenn ich sonst nix finde.

Na und? 12 Bänder sind 7 mehr als das von Dir verlinkte Dings hatte. Niemand hält Dich übrigens ab, selbst nach Equalizern im ebay zu suchen.


MfG
DB
Kelljendil
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 24. Sep 2018, 16:50

DB (Beitrag #21) schrieb:

Na und? 12 Bänder sind 7 mehr als das von Dir verlinkte Dings hatte. Niemand hält Dich übrigens ab, selbst nach Equalizern im ebay zu suchen.


Wie gesagt, ich hatte fälschlicherweise geglaubt dass das ein param. EQ sei.

Aber ich halte auf jeden Fall Ausschau nach den von dir vorgeschlagenen Modellen (du musst nicht für mich suchen, aber wenn du Modell-Namen kennst, her damit ). Also vielen Dank nochmal für die Vorschläge. Es ist halt etwas schwierig diese ganzen Equalizer-Angebote zu bewerten, wenn man sich da nicht auskennt. Ich kenn mich eher bei Software-Kram bisschen aus.

Naja mal schaun, ich hab ein paar Angebote im Blick.


Apalone (Beitrag #20) schrieb:


Du scheinst sämtliche Beiträge nicht begriffen zu haben.

k


[Beitrag von Kelljendil am 24. Sep 2018, 16:53 bearbeitet]
Kelljendil
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 10. Feb 2019, 05:10

DB (Beitrag #2) schrieb:
Hallo,

das verlinkte Dings kannst Du knicken. Das ist kein parametrischer Equalizer, dem fehlt nämlich die Einstellung für die Filtergüte. Das ist ein ganz einfacher 5-Band-Equalizer.

Wenn, dann nimm einen Behringer Ultracurve Pro DSP8024 oder 2496.
Die Dinger kosten etwas mehr, aber dafür tun sie auch das was sie sollen.


MfG
DB


Wollte mich nochmal bedanken für den Vorschlag mit dem 8024. Habe den jetzt gebraucht und billig erstanden und bin absolut begeistert von der Fülle an gut durchdachter Funktionalität. Da bleiben echt kaum Wünsche offen.

Allein schon die Anleitung ist genial geschrieben. Liebevoll, mit Anwendungsbeispielen und vielen generell Tipps zum Einsatz in allen möglichen Szenarien. Da hat man wirklich das Gefühl, dass der Autor dem Leser Wissen mitgeben will und zum Erfolg verhelfen will : )

Den Räumlichkeiten hab ich jetzt mal analysiert, und REW zeigt da dann wie vermutet ein paar Bassprobleme auf. Wenn man aus der Küche hört, hat man einen richtig üblen Peak bei 90 Hz (> 15 db Unterschied zum gewünschten Level) und einen generell zu lauten Bassbereich (6 db). Von anderen Orten aus gibts auch ein paar Probleme.

Der EQ wird sehr nützlich werden sobald ich die passenden Kabeladapter habe : )


[Beitrag von Kelljendil am 10. Feb 2019, 05:13 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#24 erstellt: 17. Feb 2019, 13:16
Super,

tut mir Leid, dass ich das erst jetzt gesehen habe.
Es gäbe da noch von Behringer den DSP 1100 FBD (Feed Back Destroyer) da soll man auch feste Frequenzen abschwächen können.
Ich habe ihn selber gebraucht für wenig Geld gekauft, aber leider noch nicht ausprobiert, da ich bisher wenig Zeit hatte.
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