Denon 1804 ein Ramsch ?

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wolfgang1824
Neuling
#1 erstellt: 14. Mai 2005, 16:12
Hallo, ihr meine letzte Rettung.
Ich habe eine Denon AVR-1804 mit Canton Ergo RC-L zusammengehängt.
Der erste Verstärker wurde 15 Minuten alt, dann ging nichts mehr, anstandslos vom M.Markt umgetauscht, der zweite Verstärker gab nach 4 Stunden auf ohne dass ich sehr laut aufgedreht habe, ein wenig mehr als Zimmerlautstärke.
ON/STANDBY leuchtet zwar, Verstärker fährt aber nicht hoch, wenn ich auf der Fernbedienung auf ON drücke, leuchtet alles, schaltet sich aber nach 5 sek. wieder ab und ON/STANDBY blinkt schnell. Alles schon stundenlang abkühlen lassen
Impedanz Verstärker 6~16, Boxen 4~8.
Bin ratlos, ein uralter Cyrus 1 und ein uralter AKAI Verstärker laufen anstandslos. Bin auf die moderne Technik ziemlich angefressen, wie gibt's das dass gelobte Moderne so ein Dreck ist.
Für jede Hilfe wäre ich sehr dankbar. Danke, Wolfgang
Malcolm
Inventar
#2 erstellt: 14. Mai 2005, 16:17
Also gerade Einstiegs-AV-Receiver sind alles andere als "gelobte Technik".
Natürlich ists nicht normal dass die Amps im Stundentakt durchbrennen bei gemäßigtem Pegel. Vielleicht hast Du ja einen Kurzen in den Kabeln? Oder sind de RC-L sooo anspruchsvoll? Impedanzminimum, Phasendreher etc.?
-scope-
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Mai 2005, 16:23
Hallo,

Nicht dass diese Canton Lautsprecher problematisch seien. Unter "normalen Wohnzimmerverhältnissen" und somit meist
kleineren Pegeln, sollte das auch zumindest "funktionieren".
Aber "musste" denn unbedingt das absolute "Mini-Modell" aus der Denon Reihe genommen werden? Immerhin sind es ja keine kleinen Regalboxen mehr.


[Beitrag von -scope- am 14. Mai 2005, 18:14 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#4 erstellt: 14. Mai 2005, 17:45
Ich Tippe mal dass der Denon Ramsch ist. Oder mein billig Pioneer war zu Gut

Der Bändigt mit seinen 5x40W 2 Infinity Reference 61 . Die Idee das Cold Signal der Soundkarte auf die Rears über den 5.1 Eingang zu legen und die Enstufen zu brücken hat ihm den Rest gegeben. Der Vorverstärkerteil und der Tuner funktionierne noch nachdem ich die Abgebrannten Verstärker ICs rausgehohlt hab.

Bei mir war der Pioneer nur eine Überbrückung auf die Cambridge VOR/Endverstärkerkombination.


MfG Christoph
Sonyatze
Stammgast
#5 erstellt: 14. Mai 2005, 17:50
Entweder ein größerer,oder einfach mal die Marke wechseln.
wolfgang1824
Neuling
#6 erstellt: 14. Mai 2005, 22:23
Was ich nicht verstehe: mein alter Akai-Verstärker (25 Jahre alt) hatte keine Probleme mit den Boxen, der Klang war nur mieß, deswegen habe ich ihn dem Nachbarjungen geschenkt. Der Akai hatte sowas wie einen Reset Knopf, wenn etwas nicht in Ordnung war hat er sich nach einiger Zeit wieder erfangen. Nach 25 Jahren Enwicklung habe ich mir halt mehr Sicherheit erwartet und möchte auch nicht immer Angst haben müssen wenn ich lauter drehe, dass irgendwas durchbrennt. Statt der vielen Features und Elektronik hätte ich mir halt mehr Sicherheit erwartet.
Danke jedenfalls für die Hilfe, werde wahrscheinlich einen teureren Verstärker kaufen (und meiner Frau nichts davon erzählen
Malcolm
Inventar
#7 erstellt: 15. Mai 2005, 12:01
Hmmm, dann informier Dich besser nach dem ersten "anschauen & hören" hier nochmal welche Geräte in Deiner engeren Auswahl sind
Towny
Inventar
#8 erstellt: 16. Mai 2005, 18:53
also der kleine Denon ist auf jeden Fall mit den RC-L's völlig überfordert weil:

1. das Impendanzminimum der LS die Inmpedanz des Receivers deutlich unterschreitet... das der Receiver abraucht bzw. sich abschaltet ist zu erwarten!

2. der Bassbereich der RC-L's braucht v.a. eins: Kontrolle!!! Erst recht, wenn man die BlackBox nicht nutzt... dafür ist der Denon nicht geeignet!

Schau dich mal nach einem Denon 2803 o.ä. um ... damit sollte es schon besser klappen...
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