Parasound P-HP 850, Impedance Phonoeingang

Tag,

mit hoher Wahrscheinlichkeit liegt die Eingangsimpedanz bei 47 k, und zwar weil Derartiges mit den üblichen Shure-Tonabnehmern zurecht kommen können muss, also 47 k und ca. 200-300 pF Kapazität. Befindet sich innen, auf der Platine vielleicht gar ein DIP-Schalter für nähere Anpassungen?

Probe: Wenn ein AT95E gut klingt, dann w.o. bestätigt.

MfG
Albus

Hallo,

also ich habe ein ELAC 769H, und dass klingt für meine Ohren gut. Ich habe mittlere technische Ahnung und ein gutes Gehör (Musiker). Das Elac ist aber jetzt ca. 15 Jahre alt und ziemlich "auf". Ich wollte mich mal nach Ersatz umschauen. Gibt es Tipps?

Dreher: 714Q Dual

Morgen,

dann ginge ich folgerichtig davon aus, dass die Eingangsimpedanz 47 k mit 200-300 pF beträgt. Für die ELACs gibt es wohl oder übel nur noch Nachbau-Nadeln, von angeblichen Geheimquellen für Original-Nadeln (NOS, New Old Stock) abgesehen (Händler Johannes Krings, in Bonn?). Mein Griff wäre in einem derartigen Fall zum SHURE V15VxMR, im Handel ab € 250 zu erwerben (www.thomann.de). Das wäre eine runde Sache, d.h. ein Fall von musikalischer Konsonanz (musikalische Konsonanz ist ein zentraler Begriff von Zwicker im Hinblick auf technisch vermittelte Musikwiedergabe).

MfG
Albus

NS: Zwicker (mittlerweile verstorben), ein führender Kopf in Elektro- und Psychoakustik.

Vielen Dank für die hilfreichen Tipps.
Ein Shure V15 wäre mein Traum, ist aber sehr teuer für mich. Ich hatte an ein AT 440 ML gedacht. Es würde auch gut zu meinem Zweitdreher (Lenco 450) passen.
Einne Kapazitätsanpassung habe ich bei dem Vorverstärker nicht gefunden, es war halt auch das Einstiegsmodell.

Grüsse

THomas