Verstärker für Diva Utopia

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bertram
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Okt 2005, 22:54
Hallo,

vor kurzem habe ich mir ein paar Diva Utopia gegönnt und bin nun auf der Suche nach einem passenden Verstärker. Bislang habe ich ein Stereo über ein paar Micro Utopia an einem Accuphase E-210A genossen. Dieser gefällt mir zwar auch an den Diven klanglich sehr gut, allerdings habe ich den Eindruck, dass der Bass noch kontrollierter sein könnte.

Bislang gehört habe ich

- Accuphase E-210A
- Vincent SV-233
- Denon PMA-2000 MK IV
- Electrocompaniet AW 75

Inzwischen artet das Ganze schon zu einem rechten Vergleichstest aus, auch wenn die Unterschiede zwischen den Verstärkern wirklich nicht gross sind.

Bislang gefällt mir der Accuphase immer noch am besten. Der Vincent ist kräftiger im Bass, der Electrocompaniet bringt den Bass sauberer, aber der Accuphase wirkt vom Gesamt-Klangbild irgendwie harmonischer.

Was ich suche, ist ein Verstärker bzw. eine Endstufe, mit der ich den Detailreichtum des Accuphase behalte oder erhöhe und trotzdem einen trockenen, kontrollierten Bass habe.
Da ich auch über den entsprechenden Utopia Center und demnächst auch über den nötigen Platz verfüge, wäre mir eine Mahrkanal-Endstufe bzw. Mono- und/oder Stereo-Endstufen ganz recht. Für Stereo käme dann der E-210A als Vorstufe zum Einsatz, für Filme und Mehrkanalmusik wohl ein brauchbarer
AV-Receiver mit sinnvollen Schnittstellen (i.link, HDMI).

Was gibt es denn in dem Bereich an interessanten Produkten und wo bekommt man die zum Probehören her?

Interessant finde ich durchaus die in letzter Zeit häufig erwähnten Geräte aus chinesischer Produktion (Jungson,Shanling,Dussun,...). Bestellen in China möchte ich die aber nicht.



Kleine Beschreibung der bisher gehörten Verstärker
--------------------------------------------------

Verarbeitung
Der Vincent wirkt, trotz 17KG Lebendgewicht, gegen den Denon (24KG) wie ein Spielzeug. Trotzdem ist er sauber und massiv verarbeitet, bietet eine gute Anfassqualität und eine imho sehr ordentliche Optik. Die Fronz zieren zwei massive Drehknöpfe, der Poweschalter und fünf blaue LEDs, die den
Betriebszustand und den aktuell gewählten Eingang anzeigen.
Der Blick durch die Lüftungsschlitze zeigt einen recht sauberen Innenaufbau.
Die Rückseite wirkt auch gut verarbeitet, nur die Lautsprecherklemmen machen den Eindruck, aus dem Lautsprecherselbstbau zu stammen. Hier findet sich neben drei Chinch-Eingängen und einem Ausgang auch ein symmetrischer Eingang.

Gegenüber dem Vincent haben alle anderen Verstärker mit 47-48cm deutliche Überbreite, was erst einmal einen massiveren Eindruck vermittelt. Der Accuphase ist mit 20KG nur wenig schwerer als der Vincent, macht mit seiner dicken Aluminiumfront aber einen deutlich massiveren Eindruck. Vom
Design her unterscheiden sich Vincent und Accuphase kaum. Von hinten sieht man dem Accuphase sein Alter von etwa 10 Jahren an. Die Lautsprecherklemmen sind sehr massiv und stabil, wirken allerdings wie aus einem anderen Jahrhundert ;). Mit vier 'normalen' Chincheingängen und einem Ausgang für Tapedecks bietet der Accuphase noch einen Phono-Eingang und einen symmetrischen Eingang. Anschlusseitig ist er damit der Ausstattungsriese.

Der Denon ist mit 24KG der schwerste und auch grösste Verstärker der vier Testgeräte. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig und massiv. Die Front wirkt aufgrund der vielen Regler und Knöpfe etwas unaufgeräumt. Auf der Rückseite
findet man neben vier Eingängen und einem Ausgang für Tapedecks vier wenig solide wirkende Lautsprecherklemmen. Auf Phono- und symmetrischen Eingang muss man bei Denon verzichten.

Beim Electrocompaniet AW 75 handelt es sich um eine Endstufe, die mittlerweile etwa 10 Jahre auf dem Buckel hat. Äusserlich sieht sie mit den Griffenm dem übertrieben grossen Firmenaufdruck und den weiteren Schriftzügen eher wie eine mittelpreisige PA-Endstufe aus. Dazu trägt auch
die 48cm breite Frontplatte bei, die den eigentlichen Verstärker auf beiden Seiten um 4,5cm überragt. Fehlen eigentlich nur noch die Bohrungen für den 19 Zoll Einbau ... Die Rückseite ist Endstufentypisch spartanisch: zwei Chinchbuchsen für unsymmetrische Zuleitung, zwei weitere Chinchbuchsen, mit denen man angeblich dann auch symmetrische Signale zuleiten kann, und zwei Anschlüsse für die Lautsprecher, die übrigens sehr an die auch von Vincent
verwendeten erinnern.


Klang
Um eines vorweg zu nehmen: alle vier Verstärker produzieren eine wirklich gute Klangkulisse, die dem, was mein AV-Receiver (Denon 3805) zu leisten vermag, wirklich kaum etwas gemein hat. Die Unterschiede finden sich im Detail oder vielmehr in den Details.

Der Vincent ist von den getesteten Geräte der klanglich schwächste Kandidat. Er fällt durch einen zwar druckvollen, gegenüber allen anderen Verstärkern aber eher überbetonten Bass auf. Insgesamt wirkt er etwas unausgewogen und weniger detailverliebt. Die Stabilität des Klangbildes auch bei höheren Lautstärken ist dagegen vorbildlich. Von Anstrengung keine Spur.

Der Denon bringt den Bass scheinbar etwas präziser und ausgewogener rüber, was allerdings auch daran liegen könnte, dass er deutlich mehr Details herausarbeitet. Bis auf eine leichte Neigung, Höhen etwas zu überspitzen, kann er problemlos mit den Accuphase mithalten.

Abgesehen von einem ihmo leicht unkontrolliertem Bass (manchmal hat man das Gefühl, dass der Tiefton noch leicht nachschwingt) kann ich dem Accuphase nur beste Noten attestieren. Er löst genauso gut, wenn nicht besser, auf wie
der Denon und produziert eine sehr homogene Klangkulisse. An manchen Stellen hat man den Eindruck, als wäre die Bühne, auf der gespielt wird, mit dem Accuphase einfach grösser als bei den anderen Geräten. Insbesondere der Vincent muss in diesem Punkt zurückstecken.

Die Endstufe von Electrocompaniet habe ich über die Vorstufe des Accuphase angesteuert. In dieser Konfiguration überzeugt sie mit einem wirklich knackigen, kontrollierten Bass und einem insgesamt sehr homogenen und stabilen Klangbild. Die Bühne ist gefühlsmässig etwas schmaler als beim Accuphase. Wie der Denon neigt auch die Electrocompaniet-Endstufe zu einer leichten Schärfe in den Höhen. Insgesamt kommt sie klanglich am dichtesten an den Accuphase heran, kann ihn aber genauso wenig überrunden wie dies der ebenfalls vorzügliche Denon geschafft hat.


Durchgeführt habe ich diesen Test mit einem Bekannten, der den Denon-Verstärker beigesteuert hat und auch nach dem Hörtest immer noch sehr zufrieden mit seinem Equipment ist
Den Vincent habe ich mangels vorhandener Geräte bei den Händlern kruzfristig bei Ebay ersteigern müssen und werde ihn auch demnächst wieder verkaufen.
Die Electrocompaniet-Endstufe habe ich tatsächlich bei einem lokalen Händler ausleihen können. Nachdem ich mir nach Probegeräten die Füsse platt gelaufen habe, ja sogar bis zu 100km weit gefahren bin, hatte ich mit so etwas gar nicht mehr gerechnet. Schade, dass sie mir nichts bringt.


MfG Oliver
MH
Inventar
#2 erstellt: 08. Okt 2005, 23:01
Basskontrolle gehört leider wohl nicht zu den Stärken von Accuphase die ansonsten wirklich tolle Verstärker bauen. bei leisen Pegeln dürfte Dein Accuphase ja auch mit den Diven keine Probleme haben bei höheren Pegeln ist aber auch ein 407 überfordert (zumindest an meinen Boxen).
Eine gute Endstufe wäre ein richtiger Schritt. den passen (accuphase)- Vorverstärker kannst Du dann später noch nachrüsten.

Gruß
MH

was darf es den kosten? und Glückwunsch zu den feinen Lautsprechern
bertram
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Okt 2005, 23:51
Hallo MH,

der Preis hängt in erster Linie von der zu erwartenden (bzw. realisierten) Leistung ab. Für das, was ich bereits habe, würde ich nicht mehr als 500-800 Euro pro Stereoendstufe ausgeben wollen. Für einen deutlich besseren Klang könnte man dann aber auch über 3000-4000 Euro reden. Preis und Leistung müssen sich halt die Waage halten.

Probegehört habe ich die Diven übrigens an einem Accuphase 40x (ob 7 oder 8 weis ich jetzt leider nicht). Da klangen sie schon ein wenig souveräner, aber nicht soviel, dass der Mehrpreis zum 210er gerechtfertigt wäre.

Empfohlen hat man mir jetzt auch einen Röhrenverstärker. Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass diese Technik das Geld wert ist, das dafür verlangt wird. Die Exclusivität von Kleinserien steht bei mir nicht so hoch im Kurs wie der Klang

MfG Oliver
MH
Inventar
#4 erstellt: 09. Okt 2005, 00:04
die 400 Serie von Accuphase hat keinen höheren Dämpfungsfaktor als die 300er. Würde Dir also nicht wirklich viel bringen. Röhrenverstärker haben einen noch viel niedrigeren als die Accuphase. Accuphase Vorbverstärker lassen sich mit vielen wirklich schönen Endstufen kombinieren ohne den Accuphase-typischen Klang zu verlieren. ich habe die Alto mal bei einem Händler an einer Audionet-Kombi gehört und hatte das Gefühl, dass die Boxen deutlich mehr könnten wenn ein anderer Verstärker vorgeschaltet wäre. Krell, ML wären bestimmt geeignete aber teure Kandidaten (vielleicht gebraucht?). Ein Emitter dürfte auch genügend Kontrolle ausüben. Möglichkeiten gibt es viele und je länger Du Deine Diven hörst desto größer werden Dir die Unterschiede in der Elektronik erscheinen.
(das ist das Heimtückische am Hifi-Virus)

Gruß
MH
turnbeutelwerfer
Inventar
#5 erstellt: 11. Okt 2005, 09:43
Hallo Bertram.
da haben wir das selbe Problem.
Wie Du vielleicht bemerkt hast schreibe ich auch schon lange im JmLab Forum.
Ich selber bin mit einer Jmlab 936 und 901 dann 906 angefangen.
Dann hatte ich auch eine Diva.
und nun bin ich bei der Alto stehengeblieben.
Dies aber eigentlich nur weil ich bei dem Angebot nicht nein sagen konnte!Der Utopia center kommt bald.Hinten sind es die 907 Be(traumteile!)

Ich hatte vorher eine große Rotel Kombi daran laufen , klang unmöglich am Ende.Viel zu hart das ganze.
Ich muß sagen , die Utopias sind wählerisch denke inzwischen.

Erst sollte es Audionet werden, aber da habe ich wieder Angst das die analytik siegt.

Was ich gehört habe, lasi ich meine DIVa verkaufte, da spielte dort ein guter Mcintosh Vollverstärker dran.
Das war richtig schön!!!
Würde ich mir auch sofort holen, nur in der H/K schiene unbezahlbar das ganze, und nix gebrauchtes!

Electrocompnaiet sool gut paßen, ich war auch kurz davor, nur, das selbe problem bei H/K.
Aber ich finde das Du dort die Aw75 getestet hast ist nicht gerecht.Du hättes mal die Aw180 Monos mit einer vorstufe nehmen sollen-das ist angemeßen.Auch gebraucht gut zu bekommen!

Blademius-früher Advantage ist auch was feines neutrales, habe ich gerade in der Stereo geschichte zum testen hier.Leider auch in H/k sehr teuer.

Mir wurde unter anderem noch :Lexicon, Procced und Parrasound empfohlen.

Nun ich bin seit ca 2wochen ständiger sucherei im netz und per tel. bei NAIM stehen geblieben!
Die Woche ist Test hören bei mir zu hause angesagt!
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Okt 2005, 13:05
Hallo...ich habe selber über ein Jahr zwei Diven in meinem Hörraum gehabt, die aber inzwischen zwei Novas weichen mussten! Ich habe an den Diven und an den Novas zwischenzeitlich mehrfach meine recht unterschiedlichen Anlagen ausprobiert...Du kannst im Profil genaueres nachsehen!

Inzwischen hat sich folgendes herauskristallisiert: Fraglos am besten, in jeder klanglichen Perspektive, spielt meine Mark Levinson Vor-/Endstufenkombi...somit höre ich geschätzte 80% meiner Hörzeit im Hörraum damit! Beeindruckend ist daran einfach die Kontrolle und die Souveranität, es ist egal ob leise oder richtig laut...es ist immer luftig, dynamisch, lebendig und räumlich enorm präzise...für mich das Beste was bisher bei mir spielen durfte...kein Accuphase, Krell, Threshold, und und und konnten das besser oder kamen imho auch nur annähernd an diese Verstärker heran! Und so wird es vermutlich auch für eine längere Zeit bei diesen Gerätschaften bleiben!

Stimmungsabhängig kommen auch in der übrigen Zeit die "alten" ML's und die Burmester-Kombi zum Einsatz...das hängt aber tatsächlich von der jeweiligen Tagesstimmung und der Musik ab!

Grüsse vom Bottroper
MH
Inventar
#7 erstellt: 11. Okt 2005, 13:39
von:

- Accuphase E-210A
- Vincent SV-233
- Denon PMA-2000 MK IV
- Electrocompaniet AW 75

zu einer fetten ML-Kombi ist allerdings schon ein Sprung

Gruß
MH

der gegen ne dicke Krell auch keine Einwände erheben würde
Alternativ auch schöne 100 Watt Class A von Accuphase
MH
Inventar
#8 erstellt: 11. Okt 2005, 13:46
für den kleineren Geldbeutel (auch wenn ich mir das bei einem Diva-Besitzer kaum vorstellen kann) könnte ich mir Accuphase gut vorstellen (Allerdings nur für Leisehörer).

Denon, Vincent oder Parasound an einer Utopia? Wäre echt schade

Gruß
MH
turnbeutelwerfer
Inventar
#9 erstellt: 11. Okt 2005, 13:47
Und mit einer guten getrennten geschichte in stereo und H/K
von NAIM ???
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Okt 2005, 13:49
@MH...er hat keine Preisvorstellung genannt, oder habe ich da was überlesen???

Was m.E. auch eine absolute Alternative wäre: Ein gebrauchter ML 383 Vollverstärker (ca. 3.500 - 4.500) oder ein gebrauchter Gryphon Callisto 2200 (ca. 3.000 - 4.000) http://www.gryphon-audio.dk/default.asp

Würde ich übrigens auch den Accuphase vorziehen!

Grüsse vom Bottroper
MH
Inventar
#11 erstellt: 11. Okt 2005, 13:57
einen 383 für 3.500? oder einen Callisto 2200 für 3.000?
würde ich sofort nehmen (und mit jeweils 1000-1500 Euro gewinn bei ebay verticken). So günstig habe ich die Geräte noch nicht gesehen.

Aber vielleicht einen Accuphase 306 für 1600 oder einen 406V für 2400. Das wären durchaus brauchbare (Einstiegs-)Verstärker für eine Diva.(Dämpfungsfaktor leider sehr niedrig)

Gruß
MH
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 11. Okt 2005, 14:07
@MH...siehe PM!
Dr.Who
Inventar
#13 erstellt: 11. Okt 2005, 14:43
Hallo,

den ML 383 habe ich mal für 4.300 Euro gesehen,ansonsten wird er so um die 4.500 bis ... angeboten.
Das Ding ist echt ein Traum und bereitet mir so manch schlaflose Nacht.

@Bertram

Die "Japs" habe ich auch schon im Auge,besonders die Endstufen von Jungson. Es gibt in Deutschland einen Direktvertrieb(Jackson belves).
Wenn dir die finanziellen Möglichkeiten gegeben sind,würde ich ernsthaft über eine ML Investition nachdenken.Danach hast du vermutlich für eine halbe Ewigkeit Ruhe.

--------------------------------------------

Wenn es hier irgendjemanden geben sollte,der einen Link für gute Gebrauchte(ML od. ähnliches) hat,der möge ihn mir bitte per pm mitteilen.

Audiomrkt sowie High End Markt habe ich schon.


[Beitrag von Dr.Who am 11. Okt 2005, 14:46 bearbeitet]
turnbeutelwerfer
Inventar
#14 erstellt: 11. Okt 2005, 14:46
Die frage ist hier, wird H/K gesucht oder nur Stereo?

Also naim hat noch keiner getestet?
Dr.Who
Inventar
#15 erstellt: 11. Okt 2005, 18:16
@tunrnbeutel....

Welchen McIntosh hattest du damals an der Diva getestet ?
turnbeutelwerfer
Inventar
#16 erstellt: 11. Okt 2005, 18:37
Es war einer der neuen Vollverstärker, welcher weiß ich nicht mehr, gehört mir nicht!
Aber das war richtig topp, nur die DIVA braucht raum!Und echt stabile Endstufen, durch den Doppelbaß, ich glaube meine ALTo ist da antreibungsfreundlicher!
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Okt 2005, 19:36
@turnbeutelwerfer...ich weiss zwar nicht woher Du diese Info nimmst, aber weder Diva, Alto oder Nova stellen hohe Ansprüche an die Laststabilität der Endstufen!

Die Diva erreicht mit einem Minimum 3,8 Ohm keinen wirklich dramatischen Wert und dürfte von fast jedem halbwegs stbilen Verstärker angetrieben werden! Richtig ist allerdings, daß die Diva einen Verstärker belohnt, der eine hohe Kontrolle im Bassbereich bieten kann, also einen hohen Dämpfungsfaktor aufweist!

Die Alto ist lasttechnisch etwa auf dem Niveau der Diva, bietet aber Vorteile bei der Aufstellung: Sie ist da, ebenso wie meine Nova, deutlich unproblematischer als die Diva...die man schon etwas mehr "herumschieben" sollte! Vielleicht ist es auch das, was bei Dir diesen Eindruck hervorruft!?

Die McIntosh Vollverstärker spielen imho für die Utopias etwas zu "brav"...sehr kraftvoll, sehr musikalisch aber für meine Ohren einfach nicht "schnell" genug! Der ML383 ist da ein ganz anderer Spielpartner...sollte man sich mal anhören! Kommt zwar nicht an meine Vor-/Endstufen-Kombi heran (wäre ja auch traurig!) aber ist m.E. für die Diva ein idealer Antreiber! Ich hatte damals nämlich das problem eher spiegelverkehrt: Die Divas konnten das Potential der ML's nicht wirklich ausspielen und wirkten immer etwas angestrengt und "unter Druck"...mag auch in Verbindung mit der Raumgrösse von 45m² zu sehen sein!

@Dr.Who...mal die PM checken!!!

Grüsse vom Bottroper
MH
Inventar
#18 erstellt: 11. Okt 2005, 23:12
wobei diese Gefühl der Schelligkeit und Dynamik natürlich durch die enorme Power deiner Endstufe extrem verstärkt wird. Die 431 klingt bestimmt deutlich weniger dynamisch und druckvoll als die 436.

Gruß
MH

der sich über eine 431 schon freuen könnte
Dr.Who
Inventar
#19 erstellt: 12. Okt 2005, 10:27
Hallo

also... ich habe bestimmt nicht die beste Elektronik,aber stabile Endstufen um ordentlich spielen zu können brauch die Diva meineserachtens nicht.Das es mit stabilen Endstufen nochmals besser klingt,dürfte wohl keine Frage sein.Aber es geht auch auf normalen Niveau,sonst hätte ich schon längst etwas dagegen unternommen.
bertram
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Okt 2005, 14:50
Ups, kaum ist man mal ein paar Tage nicht da, schon wird fleissig diskutiert. Sollte ich vielleicht ab jetzt immer so machen

Da mehrfach nach dem angestrebten Preisbereich gefragt wurde:
ich bin durchaus bereit, 3000 - 4000.- Euro für eine ordentliche 5-Kanal-Endstufe zu zahlen. Diese muss dann aber auch eine Verbesserung gegenüber dem jetzigen Stand (Accuphase) darstellen. Alternativ sind natürlich auch entsprechende Mono-/Stereo-Endstufen möglich.
Pro Kanal entspricht das also 600 - 800.- Euro, daher habe ich mich, um die klanglichen Unterschiede auszuloten, im Bereich der Stereoverstärker um 1200 - 1500.- Euro umgesehen. Was ich da gehört habe habe ich ja bereits beschrieben.

Electrocompaniet läge da preislich durchaus noch im Rahmen, bringt nur leider klanglich nichts. Der Händler, bei dem ich das gute Stück ausleihen konnte (übrigens ohne Probleme, das habe ich bislang noch nie(!) erlebt), meinte, die AW75 sei klanglich eine der besten ECs gewesen. Die Neueren seien da eher wieder etwas schlechter geworden. Vorrätig hat er leider keine und gebraucht sind sie mir, zumindest um sie zum Probehören zu kaufen, erstmal zu teuer. Das wäre mit zuviel Verlust verbunden.

Naim habe ich erst kürzlich gehört. Allerdings beim Händler an anderen Boxen. Dafür aber an welchen, die ich auch sehr gut kenne und ihmo auch einschätzen kann (Audioplan, genaue Bezeichnung kenne ich nicht). Es war eine Naim 4-Kanal-Endstufe mit passender Vorstufe (4-Kanal! Wozu baut man denn sowas?). Sie klang imho ganz passabel, wenn ich auch den Eindruck hatte, dass sie etliche Details verschluckt hat. Was mich aber am meisten störte, war, dass sie einen nicht im geringsten mitriss. Die Naim, die ich gehört habe würde ich als den Inbegriff der Langeweile bezeichnen.

Mark Levinson habe ich selbst zwar noch nicht gehört, soweit ich weis, werden die Geräte aber bei Vincent gebaut und sehen von Innen (habe eine Endstufe schon mal offen direkt neben einer ähnlich grossen Vincent (991?) gesehen) äussert ähnlich aus. Wenn die grösseren Endstufen deutlich besser klingen, als der von mir gehörte SV-233, dann wäre ja vielleicht die Vincent PAV-200 was? Auch die ist mir aber für einen Kauf auf Verdacht etwas zu teuer und zum Probehören hier in der Ecke nicht zu haben.

McIntosh mag ja klanglich vielleicht ganz gut sein, aber ein Gerät, das aussieht, als stamme es noch aus den frühen Siebzigern, kommt mir genauso wenig ins Haus wie eine Röhre

Was mir optisch (und natürlich auch preislich) gut gefällt ist z.B. die Silver-Line von NAD (S200 und S250). Hat da jemand Erfahrungen mit?
Auch habe ich gehört, dass momentan wohl Tag Mclaren Endstufen recht preiswert gehandelt werden. Wäre das vielleicht etwas?


MfG Oliver
MH
Inventar
#21 erstellt: 12. Okt 2005, 15:15
"Mark Levinson habe ich selbst zwar noch nicht gehört, soweit ich weis, werden die Geräte aber bei Vincent gebaut und sehen von Innen (habe eine Endstufe schon mal offen direkt neben einer ähnlich grossen Vincent (991?) gesehen) äussert ähnlich aus"

das beruhigt mich jetzt aber

Gruß
MH
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 12. Okt 2005, 15:32
@betram...die Geräte von ML werden definitiv nicht bei Vincent gebaut sondern in einer eigenen Produktionsstätte mit eigener Entwicklungsabteilung!

Es ist auch, sorry, absoluter Unfug zu sagen, daß die Geräte im Innenaufbau Ähnlichkeiten aufweisen! Weder die verwendeten Bauteile noch der eigentliche Aufbau weisen da Parallelen auf...Richtig ist, daß Vincent die Optik von ML wohl als sehr gelungen empfindet und sich stark daran orientiert...klanglich liegen zwischen diesen Produkten allerdings Welten!

Ich weiss nicht, WELCHE Endstufe von ML Du geöffnet neben einer Vincent gesehen hast, aber mit gesundem Auge hättest Du schon deutliche Unterschiede erkennen müssen! Alleine die Lautstärkeregelung bei den Vorstufen mit diskret aufgebauten Vishay-Widerstandsleitern auf Arlo-Boards regeln in 600 Stufen bei traumhafter Transparenz und ist so NUR bei ML zu finden! Die gleichen Boards werden in den Endstufen verwendet, dort wird sogar der Lötstoplack handselektiv aufgetragen! In jeder ML-Endstufe arbeiten die gleichen bipolaren Motorola-Endtransistoren wie in der großen 33H! Die Däpfungsfaktoren der "kleineren" ML-Amps liegen bei "über 400", bei den großen werden "über 700 - 800" erreicht...vergleich das einmal mit den "gleich aufgebauten" Mitbewerbern!

Ich habe grundsätzlich nichts gegen Vincent und auch nicht gegen konstruktive Kritik, aber bevor Du solchen Sch....parolen auf den Leim gehst würde ich: Einen ML-Händler aufsuchen und mir diese Geräte einmal anschauen und mir mal ausführliches Infomaterial über Sun-Audio anfordern...dann dürfte das nachhaltig geklärt sein!

Zur Geschichte, den Produkten und den sehr speziellen Eigenarten findest Du hier http://www.sunaudio.de/ auch interessante Infos!

Grüsse vom Bottroper
Esche
Inventar
#23 erstellt: 12. Okt 2005, 15:47
hi,

ich denke er hat sich von dem red rose scheiß und deren chinesischen brüdern korsun verwirren lassen.

war aber auch ne frechheit von red rose.


grüße
LogisBizkit
Stammgast
#24 erstellt: 12. Okt 2005, 16:02
versuchs sonst mit ner ordentlichen burmester kombi....
bertram
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 12. Okt 2005, 16:06
@TakeTwo22
Die Endstufen habe ich bei einem Händler im kölner Raum gesehen. Die eine war lt. seiner Aussage eine Vincent Monoendstufe. Da gibt es imho nur die 991 im 'normalen' Hififormat. Die andere soll eine Mark Levinson gewesen sein und der Aufbau war sehr ähnlich. Mag natürlich sein, dass die zweite keine ML war. Von dort habe ich auch die Info, dass Vincent die ML-Endstufen baut und dem hat bislang auch noch kein Händler widersprochen. Daher habe ich das mal als gegeben angenommen.
Da habe ich wieder mal was gelernt.

@Esche
Das mit Korsun/Dussun habe ich auch schon gehört. Wenn das so ist, dann ist die Preispolitik von Red Rose ziemlich daneben. Aber für miese Preispolitik gerade in Deutschland gibt es ja nun genug Beispiele.

-
Ganz allgemein muss ich aber sagen, dass es sowohl bei RR als auch bei ML natürlich in erster Linie um die Gewinnmaximierung geht und der Name dort weidlich ausgenutzt wird. Daher habe ich die Info mit ML/Vincent auch nicht mehr hinterfragt - es klingt halt logisch; andere machen das auch.
Vom Namen hat der Kunde allerdings nichts, auch wenn er ihn häufig sehr teuer bezahlt.



MfG Oliver
Esche
Inventar
#26 erstellt: 12. Okt 2005, 16:12
hi bertram

vincent hat nichts mit ml zu tun, harman gruppe made in usa, oder zumindest designed

grüße
Dr.Who
Inventar
#27 erstellt: 12. Okt 2005, 16:29
.....also doch kein Ramschladen ?

@bertram

Mach dir nichts draus,ich glaube nur wenige Händler wissen wo ML wirklich produziert.Nur schade,dass solche Händler auch noch mit falschen Informationen "hausieren" gehen.
Geheilt bist du ja jetzt.


[Beitrag von Dr.Who am 12. Okt 2005, 16:32 bearbeitet]
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 12. Okt 2005, 17:03
@bertram...vielleicht ist es Dir ja mal einen Besuch in Düsseldorf wert, denn dort findest Du einen sehr guten Fachhändler:

HiFi-Team Düsseldorf
vorm. 1000 und Ein Klang
Herr Böhm
Bagelstraße 117
40479 Düsseldorf
0211-4403800

Dort kannst Du in sehr angenehmer Atmosphäre neben fast allen Produkten von Sun-Audio (ML, Revel, Bryston etc.) auch die meisten JM Labs an den Verstärkern testen...Termin machen, hinfahren, hören und staunen...!

Grüsse vom Bottroper


[Beitrag von TakeTwo22 am 12. Okt 2005, 17:03 bearbeitet]
bertram
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 12. Okt 2005, 18:54
Hi all,

ich habe den Electrocompaniet AW75 jetzt wieder zurückgebracht und dabei noch ein wenig gequatscht. Mir wurde jetzt als Alternative noch Audionet (5-Kanal-Amp für 7500.- Euro, ist mir zu teuer), Burmester (ist wohl auch zu teuer) und, da habe ich sehr gestaunt, Vincent SP-997 vorgeschlagen (explizit nicht die neuen 998er).

Kann das denn sein, dass diese 'günstigen' Dinger wirklich besser klingen, als die bislang von mir gehörten Geräte?
Dann würde ich mir ja mal zwei davon zum Probehören besorgen

MfG Oliver
turnbeutelwerfer
Inventar
#30 erstellt: 12. Okt 2005, 19:04
Hallo,
nix gegen die wertigen Audionet Geräte, habe auch noch keins selber gehört an der DIVA oder ALTO.
Aber es hat mich doch vorsicht walten laßen das ab und zu stimmen auftauchten die mir zur vorsicht rieten laßen, zumindest bei einer ganzen Audionet kette, hängt wohl auch vom raum ab!
Habe leider noch keinen kennengelernt der alles von Audionet hatte und eine Utopia dran.
Esche
Inventar
#31 erstellt: 12. Okt 2005, 19:04
hi bertram,


klar, höre und teste erst mal.

doch eins will noch geschrieben sein: auch im hifi bekommt man nichts geschenkt.


grüße
bertram
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 12. Okt 2005, 19:09
@TakeTwo22

Danke für den Tipp. Vielleicht finde ich am Samstag sogar die Zeit, dort mal vorbeizuschauen (ausnahmsweise mal ein arbeitsfreier Samstag )

@Esche

Ja, das ist (leider) richtig ....


Schönen Abend
Oliver
fawad_53
Inventar
#33 erstellt: 13. Okt 2005, 07:04

Es war eine Naim 4-Kanal-Endstufe mit passender Vorstufe (4-Kanal! Wozu baut man denn sowas?). Sie klang imho ganz passabel, wenn ich auch den Eindruck hatte, dass sie etliche Details verschluckt hat. Was mich aber am meisten störte, war, dass sie einen nicht im geringsten mitriss. Die Naim, die ich gehört habe würde ich als den Inbegriff der Langeweile bezeichnen.

Kann dann wohl definitiv nicht Naim gewesen sein, war wohl eher Linn. Naim baut nur 1-Kanal, 2-Kanal und 3-Kanal Endstufen sowie eine 6-Kanal Endstufe für Multiroom.
Die Klangbeschreibung steht ziemlich im Gegensatz zu dem, wie ich Naim gehört habe.
Gruß
Friedrich
MH
Inventar
#34 erstellt: 13. Okt 2005, 09:57
ich habe mal die Alto an einer Audionet-Kette gehört. Alles klang richtig und sauber aber für meinen Geschmack etwas zu unspektakulär.

Gruß
MH
bertram
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 13. Okt 2005, 21:43
@fawad_53

Mea culpa

das war tatsächlich ein Linn und kain Naim.
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil

Naim habe ich dann noch nie gehört.


Ich habe noch ein paar Threads in anderen Foren gelesen und bin dort auf Endstufen von Arcam (P1000) und Atoll (AM100/AV100) gestossen. Die Berichte hörten sich ganz interessant an. Hat die vielleicht schon mal jemand an eine JM Lab gehört?

Ich habe zwischendurch auch mal meinen Denon als Vorstufe vor die ganzen Verstärler gehängt und einen Film gesehen (HdR 1). War schon beeindruckend, was da auch ohne Sub so rauskommt


MfG Oliver
Dr.Who
Inventar
#36 erstellt: 13. Okt 2005, 22:05
Hallo,

ich höre generell ohne Sub,auch Filme.
Nutzt alles nichts,bei mir ist jetzt "SSV" angesagt - ich möchte auch einen ML haben.
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 13. Okt 2005, 22:16
@Dr.Who...mal PM's checken!!!

Grüsse vom Bottroper
MH
Inventar
#38 erstellt: 14. Okt 2005, 00:02
ebay - Artikelnummer: 7553023969

das müssen echte Fans sein schon 614 Euro
agento
Neuling
#39 erstellt: 11. Jan 2006, 12:06
Schaut euch doch mal die Seite hier auf Red Rose Music an. Dreister geht es ja wohl kaum. Wer glaubt jetzt noch an den Weihnachtsmann?

www.redrosemusic.com/literature/M1_front.pdf


[Beitrag von agento am 11. Jan 2006, 12:06 bearbeitet]
bertram
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 12. Jan 2006, 09:41
@agento

den 'Erzeuger' dieses Bildes würde ich auch rausschmeissen. Noch dämlicher kann man sich beim Umarbeiten von Bildern wirklich nicht anstellen. Das entsprechende Bild auf deren Startseite sieht da erstaunlicherweise wesentlich professioneller aus. Hat sich da vielleicht jemand einen Scherz erlaubt?
Die Fernbedienung auf dem M1_rear.pdf sieht allerdings genauso 'gut aus ...

Zum Thema:

mittlerweile habe ich auch einen Audionet AMP I und zwei Restek Extract Endstufen an meinen Diven gehört. Der AMP I bietet schon das, was ich erwartet habe, nämlich eine enorme Kontrolle im Bassbereich. Leider rauschen mit dem AMP I die Hochtöner (nur ganz leicht, aber an den AVM M1 und M4 Endstufen habe ich das nicht gehabt). Ausserdem habe ich mir beim Einmessen des Raumes mit Carma erst mal einen der teuren Hochtöner geschossen (jaja, nennt mich dämlich) und warte jetzt auf Ersatz.
Die Restek spielen im Vergleich zum AMP I irgendwie lebendiger und bringen auch hörbar mehr Details hervor, leider rauschen die noch viel schlimmer. In leisen Passagen ist das selbst in 5m Entfernung noch hörbar! Ob da wohl ein Update hilft?


MfG Oliver


[Beitrag von bertram am 12. Jan 2006, 09:42 bearbeitet]
bertram
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 14. Mai 2006, 11:38
Hallo,

gestern hatte ich das Vergnügen, ein paar Advantage S250 Monos an meinen Diven zu hören und ich muss sagen, sie waren in fast allen Belangen besser bis deutlich besser als mein bisher favorisierter Audionet AMP I. Die Auflösung dieser Monos war einfach genial, das Klangbild war stabil und klar wie beim Audionet, aber nicht ganz so scharf. Einfach klasse
Nur in einem Punkt mussten sie sich deutlich (leider zu deutlich) geschlagen geben: die Dinger klingen einfach langsam. Wenn man die Lebendigkeit des AMP I gewohnt ist, dann hat man (ich) fast das Gefühl, die Monos schlafen zwischendurch ein :(.
Wirklich schade, denn bislang sind das die besten Endstufen, die ich gehört habe. Die 'gefühlte' Geschwindigkeit lässt sich ihmo ja auch durch Äusserlichkeiten nicht mehr verbessern, oder?

MfG Oliver
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