Kanalungleichheit bei geringer Lautstärke

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Stirnwand
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Feb 2006, 00:24
Hallo,

bei meinem neu (gebraucht) erworbenen Verstärker habe ich folgendes Problem: Bei geringer Laustärke ist der linke Kanal viel leiser, als der rechte Kanal.

Ich denke mal, das liegt am Lautstärkepoti, bin mir aber nicht sicher. Ist so ein Lautstärkepoti teuer und muss man ein Originalteil verwenden, oder passen auch andere? Vielleicht lässt sich das Problem auch beheben, ohne dass etwas ausgetauscht werden muss? Wäre nett, wenn mir dabei jemand helfen könnte.

Gruß,
Stirnwand
donald007
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 23. Feb 2006, 00:59
Hallo,

ivh bin zwar kein Techniker, aber von der Ferne aus betrachtet, tippe ich auch mal auf das besagte Poti. Es gibt die Möglichkeit mit Kontacktpray das Poti wieder zu beleben, oder eben ein neues. meistens passen auch andere, dann musst du aber gucken, was da drin ist.
.

Tscgüss

Dirk
Stirnwand
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Feb 2006, 14:20
Hallo,

danke für die Antwort. Im Mono-Betrieb nehmen übrigens beide Kanäle die Laustärke des leiseren Kanals an. Das sollte aber nicht meine Lösung sein .

Ich werde das Gerät gleich mal zum HiFi-Laden bringen. Mal schauen, ob die ein Ersatzteil haben, oder mir anderweitig helfen können.

Gruß,

Stirnwand
donald007
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 23. Feb 2006, 23:32
Na dann viel glück.

PS: suche dir einen dealer deines vertrauens. es gibt leider auch schwarze viecher.

Gruss


dirk
Stirnwand
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Feb 2006, 21:40
Hab den Verstärker gestern nachmittag wieder abgeholt. Der Techniker im HiFi-Laden sagte, dass es sich um ein gekapseltes Poti handelt und dass die Dinger von Lecson schwer zu bekommen seien, da die schon eine ganze Weile nicht mehr produziert werden. Und wenn man sie bekommt, sind die wohl recht teuer.

Das alte Poti wurde nun mit Kontakspray behandelt und der Lautstärkeunterschied zwischen den Kanälen ist bei geringer Lautstärke immer noch zu hören, jedoch nicht mehr so stark und nun nur noch bei so geringen Lautstärken, in denen man sowieso nicht mehr viel von der Musik hört.

Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis zufrieden und es hat mich nur nen Zehner für die Kaffeekasse gekostet . Also kein schwarzes Viech

Gruß,
Stirnwand
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 27. Feb 2006, 12:22
Das Problem ist auch, dass viele Potis im unteren Regelbereich starke Gleichlaufschwankungen haben. Das kann man umgehen, wenn der Verstärker eine Mute-Taste hat. Wird diese gedrückt, so muss der Lautstärkeregler genau um den gedämpften Wert (meist -20dB) weiter aufgedreht werden und kommt aus dem Gleichlauffehler heraus.
Hat der Verstärker diese Taste nicht, kann man das auch mit einem Spannungsteiler "nachrüsten", denn genau das macht die Taste.
Stirnwand
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 27. Feb 2006, 14:00
Hallo,

mein Lecson Quattra hat leider keine Mute-Taste. Das mit dem Spannungsteiler klingt aber interessant. Ist das Gerät intern einzubauen, oder kann ich das extern anschließen? Wo bekomme ich sowas?

Gruß,
Stirnwand
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Feb 2006, 14:19
Das geht beides, intern oder extern.
Das sind im Wesentlichen zwei Widerstände, die da in den Signalweg eingebracht werden und das Signal damit um einen bestimmten Wert dämpfen.
Fertig zu kaufen gibt es sowas meines Wissens nicht, aber das kann man auch selbst zusammenlöten. In deinem Fall würde ich das dann extern machen. Allerdings musst du das dann zwischen Quelle und Verstärker einschleifen, also im Idealfall für jede Quelle so einen Spannungsteiler. Integriert man das Teil im Verstärker hinter der Quellenwahl, so braucht man das natürlich nur einmal.
Die Werte der Widerstände sind abhängig vom gewünschten Dämpfungsfaktor, der Ausgangsimpedanz und der Eingangsimpedanz.
Stirnwand
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 27. Feb 2006, 14:37
Klingt nicht schlecht. Dann muss ich mir wohl einen Lötkolben besorgen .
Da ich keine Erfahrung im Löten habe, würde ich ein externes Gerät bauen. Das erscheint mir sicherer, auch wenn ich dann maximal drei Spannungsteiler bräuchte. Ist das denn sehr aufwändig?
Hast du irgendwo eine Anleitung? Am besten eine, bei der man nicht viel Vorwissen braucht. Und wo bekomme ich das Material dafür (incl. Lötkolben)?
Stirnwand
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Feb 2006, 17:39
Einen Lötkolben kann ich schonmal von einem Bekannten bekommen.

Zu den Werten:
Dämpfungsfaktor dachte ich an 10-20 dB
Zur Eingangsimpedanz hab ich in der Bedienungsanleitung des Verstärkers für den CD-Eingang gefunden: 1.0v at 57K ohms
Welche Ausgangsimpedanz ist denn eigentich gemeint?
HiFi_Addicted
Inventar
#11 erstellt: 27. Feb 2006, 18:05
Die des CD Player.

Ich hab gute erfahrungen mit wiederständen um 1kOhm gemacht allerdings hab ich einen Symetrischen Spannungsteiler gebaut.....

Fürungefähr 20db dämpfung würde ich nach meinem Bauchgefühl nach auf 2k und 680Ohm gehen. Ansonsten geht probieren über studieren bei den kosten für wiederstände da kommt das Nachdenken noch teurer....

MfG Christoph
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 27. Feb 2006, 20:24
Bei 57kOhm Eingangsimpedanz und 2k/680Ohm Spannungsteiler belastest du dir den Ausgang etwa 20x so stark wie vorher, also so, als ob 20 Geräte parallel dran hängen. Das würde ich mir überlegen...

Ich würde etwa in Reihe 40kOhm und parallel 20k setzen. Das kommt geschätzt in etwa hin.
HiFi_Addicted
Inventar
#13 erstellt: 27. Feb 2006, 20:37
Mit einer 33k-50k-33k Kofiguration in einem XLR Kabel hab ich einen ordentlichen Höhenabfall hinbekommen. mit 3x1k klappts mit dem AQVOX Phono 2 CI einwandfrei am Loop eingang des Mic 2 A/D

MfG Christoph


[Beitrag von HiFi_Addicted am 27. Feb 2006, 20:40 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Feb 2006, 20:46
Naja, kann ja gut sein, dass das so bei dir läuft, aber bei einem 2k/680Ohm-Teiler wird der Ausgang das nicht ohne Weiteres mitmachen. Der wird dabei mit knappen 2,7k belastet, wo er min 20-30k erwartet.
Zudem bastelst du da eine Dämpfung von etwa 50dB. Das dürfte doch etwas zu viel sein
HiFi_Addicted
Inventar
#15 erstellt: 27. Feb 2006, 20:57
Hatte den Taschenrechner nicht zur Hand Naja nicht ale geräte haben nur 30 Ohm Ausgangswiederstand ....

MfG Christoph
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 27. Feb 2006, 21:37

HiFi_Adicted schrieb:
Naja nicht ale geräte haben nur 30 Ohm Ausgangswiederstand ....


Und genau deshalb geht es darum sinnvolle Tipps zu geben und nicht wild drauf los zu raten.
Das deine Geräte alle so toll sind, wissen wir ja mittlerweile
Stirnwand
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 27. Feb 2006, 22:13
Hallo,

war grad unterwegs und hab mir doch einen eigenen Lötkolben gekauft. Wie ich sehe, hat sich hier einiges getan:)
Allerdings weiß ich immer noch nicht, wie ein Spannungsteiler aussieht. Hat jemand eine Skizze oder ein Foto?

Gruß,
Stirnwand
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 27. Feb 2006, 22:35
Dafür brauchst du kein Bild. Ein Widerstand in Reihe mit dem Leiter und dahinter dann einen Widerstand zwischen Leiter und Masse, also parallel zum Eingang. Sieht dann als Bild praktisch aus, wie ein umgedrehtes "L".

Hmm, bei Visaton kann man das als Bild sehen:

Hier jetzt für ne Weiche, aber die Systematik ist die gleiche. So wie die Widerstände da angeordnet sind, musst du sie auch anordnen.
Stirnwand
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 28. Feb 2006, 02:05
Super, danke!

Dann werd ich mich morgen mal auf die Suche nach Widerständen machen.
40kOhm und 20kOhm sollte also hinkommen? Gibt es eine Formel, um das auszurechnen?

Ach so, und noch eine Frage:

bei einem 2k/680Ohm-Teiler wird der Ausgang das nicht ohne Weiteres mitmachen

Was passiert mit dem Ausgang, wenn er es nicht mitmacht? Ist das herumprobieren mit verschiedenen Widerständen vielleicht doch nicht so empfehlenswert?
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 28. Feb 2006, 11:41
Der Ausgang eines Gerätes ist nicht ohne Weiteres immer stark belastbar. Das kann klanglich negative Folgen haben bis sogar zu dem Punkt gehen, dass die Ausgangsstufe überlastet wird und durchbrennt. Deshalb sollte man schon darauf achten die Ausgänge von verschiedenen Geräten nicht zu stark zu belasten.
Man kann verschiedene Widerstände natürlich probieren.
Errechnen kann man dann auch die resultierende Dämpfung bzw den Widerstand. Durch die Parallelschaltung am Eingang ergibt sich ein Ersatzwiderstand, der sich aus der Parallelschaltung errechnet (aus Parallelwiderstand und Eingangswiderstand des Gerätes):
(R_1*R_2)/(R_1+R_2)=R_ges
Mit dem Reihenwiderstand ergibt sich der Gesamtwiderstand, der den Ausgang belastet. Jetzt musst du berechnen wie hoch der Spannungsabfall anteilig am Eingangswiderstand des Gerätes ist und kannst damit dann das Spannungsverhältnis, also die Dämpfung berechnen.
Stirnwand
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 28. Feb 2006, 19:38
Hallo,

ich hab das grade mal durchgerechnet:
Mit einem 22 kOhm in Reihe und einem 39 kOhm parallel komme ich auf einen Gesamtwiderstand von 54,87 kOhm. Das scheint mir ein guter Wert zu sein. Am Ersatzwiderstand habe ich dann noch einen Widerstand von 15,87 kOhm und die Spannung geht auf 29,8 % herunter. Das ergibt dann -10,77 bB. Also gut geschätzt mit 20/40

Wenn ich allerdings 0,68 in Reihe und 2 parallel benutze, komme ich zwar auch auf nur knapp 2,7 kOhm insgesamt, aber erziele auch nur eine Dämpfung von -11,99 bB (und nicht -50 dB). Habe ich mich da irgendwo verrechnet?

Die 20/40 erscheint mir aber recht sicher, werde die mal versuchsweise in ein altes Chinch-Kabel einlöten.


[Beitrag von Stirnwand am 28. Feb 2006, 19:47 bearbeitet]
Stirnwand
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 28. Feb 2006, 19:47
Leichter gesagt, als getan. So ein Chinch-kabel besteht ja aus einem inneren und einem äußeren Kabel. In welches kommen denn die Widerstände?
sakly
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 01. Mrz 2006, 00:05
Hmm, du rechnest beide Teiler andersrum. Ich meinte 40/20 und nicht 20/40, ebenso wie H_A 2k/680 meinte und nicht 680/2k. Rechne den mal andersrum aus.

Wenn ich deinen 22k/39k-Teiler nehme, lande ich bei 45k Gesamtwiderstand und eine Dämpfung von ca. -10,5dB.
Ich habe den 40k/20k-Teiler für etwa 20dB Dämpfung geschätzt.
Zum Löten:
Der Reihenwiderstand kommt direkt in die Signalleitung, also den Innenleiter. Der Parallelwiderstand dahinter zwischen Signalleitung und Masse parallel zum Eingang also.
Stirnwand
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 01. Mrz 2006, 03:02
Oh, ich hatte parallel un Reihe vertauscht, meinte es eigentlich anders herum .
Für einen 22k/39k-Teiler würde ich aber auch auf einen anderen Wert kommen:

Mit 39k und 57k komme ich parallel auf einen Ersatzwiderstand von 23,15k. Zusammen mit den 22k in Reihe macht das 45k, soweit stimmen unsere Rechnungen noch überein.

Nun sehe ich den Ersatzwiderstand und den Reihenwiderstand als Reihenschaltung an und es ergibt sich U = U1 +U2
und I = I1 = I2.
Setze ich nun U = 1 kommt für die gesamte Schaltung eine Stromstärke von I = U/R = 1/45 heraus.
Für den 23,15k Ersatzwiderstand macht das dann eine Spannung von 1/45 * 23,15 = 0,51.
Einfacher wäre dies auch zu berechnen, indem ich gleich die 23,15 durch den Gesamzwiderstand von 45 teile.
Da die Spannung bei parallel geschalteten Widerständen gleich ist, liegt diese Spannung also am Eingang des Verstärkers an.

Umgerechnet in dB ergibt das mit dB = 20log(U1/U0) bei mir -5,8 dB.

Kannst du mir sagen, wo mein Fehler liegt? Tut mir leid, meine Kenntnisse in Elektrizitätslehre halten sich doch ein wenig in Grenzen.




Der Parallelwiderstand dahinter zwischen Signalleitung und Masse parallel zum Eingang also


Dass der Parallelwiderstamd zwischen die Signalleitung des Kabels mit dem Reihenwiderstand und die Massenleitung des anderen Kabels kommt, habe ich aber richtig verstanden, oder?
sakly
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 01. Mrz 2006, 10:04

Dass der Parallelwiderstamd zwischen die Signalleitung des Kabels mit dem Reihenwiderstand und die Massenleitung des anderen Kabels kommt, habe ich aber richtig verstanden, oder?


Ne, beim gleichen Kabel. Sonst liegt der Widerstand ja nicht parallel zum Eingang

Zu deiner Rechnung:
Da hast du wohl recht. Ich habe eine Leistungsbetrachtung gemacht und mal wieder mit dem 20-fachen Log gerechnet, was man dann ja nicht kann/soll/macht
So ist das mit dem Tür&Angel-Gerechne...

Nochmal rückwärts:
Du brauchst eine Spannungsreduktion auf 1%, damit du eine Dämpfung von 20dB erreichst (10% für -10dB).
Also muss der Ersatzwiderstand 1/99 vom Serienwiderstand groß sein. Beide zusammen sollten in etwa noch 57k ergeben.
57k/99=0,5757k, also wird der Serienwiderstand 56,424k groß und der Parallelwiderstand so klein, dass man auf die 0,5757k kommt. Das erreicht man auch in etwa durch einen Widerstand dieser Größe ~580Ohm. 57k/580Ohm ergibt also etwa 20dB Dämpfung.
Für 10dB rechnest du einfach mit 57k/9=6,33k, also einem Serienwiderstand von 50,6k und einem Parallelwiderstand von etwa 7k. Alles dazwischen ermöglicht dir eine Anpassung zwischen -10 und -20dB. Das könnte man mit Potis machen.
Stirnwand
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 03. Mrz 2006, 02:37
Hallo,


(10% für -10dB)

nach meiner Formel brauche ich aber für eine Dämpfung von -10 dB eine Reduktion der Spannung auf 32 %.

Ich habe das jetzt mal mit 43k/22k an einem Kabel ausprobiert und es funktioniert wirklich super. Anfangs hatte ich noch ein wenig Bedenken, dass sich damit die Qualität verschlechtert (andere kaufen sich extra dicke Kabel und ich bastel noch Widerstände dazwischen ). Ich hab dann an einen Kanal ein Kabel ohne Spannungsteiler angeschlossen und die Balance so eingestellt, dass die beiden Lautsprecher gleich laut waren, konnte dabei aber nicht feststellen, dass sich der Sound verschlechtert hat.
Dann werd ich morgen mal das andere Kabel auch fertig machen.

Also vielen Dank für die Hilfe
Stirnwand
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 03. Mrz 2006, 03:31
Hmm, jetzt habe ich grad mal den Widerstand des CD-Eingangs gemessen und habe festgestellt, dass der 76 kOhm ist und nicht 57k , wie in der Bedienungsanleitung angegeben. Das heißt, mit meinem 43/22- Teiler reduzieren ich den Widerstand um etwa 1/4. Kann das schon problematisch werden?

Ich finde das schon recht eigenartig, dass die Angaben nicht stimmen. Auch bei den anderen Eingängen sind die Werte falsch (bei Tape und Aux niedriger als gemessen und bei Phono MM ein wenig höher). Vielleicht habe ich einfach eine Version, die ein wenig älter oder jünger ist, als das Handbuch.
sakly
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 03. Mrz 2006, 10:59

Stirnwand schrieb:

(10% für -10dB)

nach meiner Formel brauche ich aber für eine Dämpfung von -10 dB eine Reduktion der Spannung auf 32 %.


Jau, das war mal wieder die bekannte falsche Leistungsbetrachtung meinerseits
Die 32% kommen gut hin. Ich weiß auch nicht, was ich hier im Moment mache
Der 43/22-Teiler passt dafür ja auch gut.
Die Abweichungen am Eingang sind nicht so wild. Dadurch ändert sich der Wert des Ersatzwiderstandes und damit der Spannung nur geringfügig (15873Ohm zu 17061Ohm).
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