Klangabstimmmung und die Würze eines Verstärkers

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Stefan90
Stammgast
#1 erstellt: 11. Apr 2006, 13:48
Hallo Leutens!

Auf meiner Reise durch die Hifi-Welt bin ich im Verstärkerbereich auf etwas gestoßen:

Was bitte schön bedeutet Klangabstimmung bei Verstärkern?
Bei Denon heißt es immer europäische Klangabstimmung.
Da hab ich mich gefragt, ob Hifi-Geräte nicht dazu da sind Musik so unverändert wie möglich darzubieten?

Kann mir das jemand erklären?

Gruß Stefan
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 11. Apr 2006, 14:43
Ein Lautsprecher hat einen Eigenklang, der unter vielem anderem vom Membranmaterial abhängig ist. Das ist eigentlich verständlich.
Aberein Verstärker hat keinen Klang, sondern er ist ein Stück Draht, wo hinten mehr raus kommt, als vorne rein geht. Alles andere, also irgend ein Sounding ist Quatsch und im Sinne von Hifi abzulehnen, wie Du das richtig siehst. Man kann den Klang durch Verzerrungen verändern (verschlechtern), so, wie man eine Speise mit Gewürzen "ermorden" kann. Man kann aber eine schlechte Speise weder mit Salz noch sonst etwas verbessern, sondern nur "ermorden" oder überdecken. Und genau so ist es bei einem Verstärker.
Stefan90
Stammgast
#3 erstellt: 11. Apr 2006, 15:36
Aber was ist mit eurpäischer Klangabstimmung?
Gibts auch englische oder chinesische?
Toni78
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 11. Apr 2006, 15:39

richi44 schrieb:
Alles andere, also irgend ein Sounding ist Quatsch und im Sinne von Hifi abzulehnen, wie Du das richtig siehst. Man kann den Klang durch Verzerrungen verändern (verschlechtern), so, wie man eine Speise mit Gewürzen "ermorden" kann. Man kann aber eine schlechte Speise weder mit Salz noch sonst etwas verbessern, sondern nur "ermorden" oder überdecken. Und genau so ist es bei einem Verstärker.


Aber man darf durchaus nachwürzen - wenn man es gerne scharf mag
silberfux
Inventar
#5 erstellt: 11. Apr 2006, 21:07
Hi, und es gibt ja unbestritten verschiedene Räume mit sehr verschiedenen akustischen Gegebenheiten. Die Anpassung durch den Verstärker kann helfen, z.B. in einem Raum, der durch seine Gegebenheiten eine Bassbetonung hat, einen "normalen" Klang zu erzielen. Mit Verlaub, dieses Feature halte ich für äußerst nützlich, wenn es nicht missbraucht wird. Gruß silberfux
richi44
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Apr 2006, 08:05
@ Toni78
Es gibt sher gute Speiselokale, da bekommst Du kein Salz und keinen Pfeffer auf den Tisch, weil der Koch zu recht sagt, er habe die Speise optimal komponiert.
Wem das nicht passt, muss halt wo anders hingehen.
Aber dann verpasst er eine Spitzen-Gastronomie.

@ silberfux
Wenn man mit Equalizern versucht, Raumresonanzen zu beseitigen, lanfet man auf der Nase. Es ergeben sich zwar schöne Kurven, aber der Frequenzgang beim Einschwingen stimmt überhaupt nicht mehr, denn die Frequenzgangfehler durch die Raumresonanzen entstehen erst im eingeschwungenen Zustand des Raums, während der EQ schon von Anfang an korrigiert. Es hilft nichts, wenn man einen EQ einsetzt, statt den Raum mit entsprechenden Massnahmen zu verbessern.
Und dass man einen Verstärker so soundet, dass er für einen bestimmten Raum optimal wäre, ist dreifacher Quatsch. Dann passt das gute Stück ja nur in diese Wohnung und auch nur, solange ich am Raum keine Veränderung vornehme.
Jedenfalls steht ein Sounding dem Hifi-Gedanken total entgegen.
Toni78
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Apr 2006, 08:25

richi44 schrieb:
@ Toni78
Es gibt sher gute Speiselokale, da bekommst Du kein Salz und keinen Pfeffer auf den Tisch, weil der Koch zu recht sagt, er habe die Speise optimal komponiert.
Wem das nicht passt, muss halt wo anders hingehen.
Aber dann verpasst er eine Spitzen-Gastronomie.


Aber mein Geschmack muss nicht dem des Koches entsprechen... Und wenns mir halt nicht schmeckt was der Koch serviert dann ist es für mich auch keine Spitzengastronomie. Aber lass mer diese Diskussion. Essen ist und bleibt Geschmacksache...


richi44 schrieb:
@silberfux
Wenn man mit Equalizern versucht, Raumresonanzen zu beseitigen, lanfet man auf der Nase. Es ergeben sich zwar schöne Kurven, aber der Frequenzgang beim Einschwingen stimmt überhaupt nicht mehr, denn die Frequenzgangfehler durch die Raumresonanzen entstehen erst im eingeschwungenen Zustand des Raums, während der EQ schon von Anfang an korrigiert. Es hilft nichts, wenn man einen EQ einsetzt, statt den Raum mit entsprechenden Massnahmen zu verbessern.
Und dass man einen Verstärker so soundet, dass er für einen bestimmten Raum optimal wäre, ist dreifacher Quatsch. Dann passt das gute Stück ja nur in diese Wohnung und auch nur, solange ich am Raum keine Veränderung vornehme.
Jedenfalls steht ein Sounding dem Hifi-Gedanken total entgegen.


In welchem "normalen" Wohnzimmer lässt sich schon eine perfekte Akustik realisieren? Das dürfte äusserst selten der Fall sein. Habe hier in der Galerie zwar schon einige optimierte Räume gesehen, aber optisch und wohnlich kann die nur noch ein absoluter Hifi Freak, der Akustik über alles stellt, schön finden. Trotz aller Optimierungen wird aber jeder Raum ein Kompromiss bleiben - und ein schalltoter Raum klingt auch nicht mehr schön...

Mit einem guten Equalizer (parametrisch) lassen sich die meisten Raumprobleme wesentlich eleganter und günstiger lösen als durch akustische Massnahmen (die natürlich der Königsweg sind).

Allgemein ist jetzt noch die Frage was Du unter gesoundeten Verstärkern verstehst? Wenn ein Verstärker neutral klingt aber man dennoch die Möglichkeit hat den Klang je nach Musik zu beeinflussen ist das m.M. nach der beste Weg...

Techno oder Hip Hop z.B. klingt am besten mit vollem Bass, ein absolut neutraler Sound wäre da echt langweilig. Klassik mag da wieder ganz anders rüberkommen. Es ist also immer differenziert zu betrachten.

Aber manchen scheints ja nicht mehr um den Spass an der Musik zu gehen, sondern nur noch darum DEN absoluten und neutralsten/Originalgetreuesten Klang zu finden. Dabei vergessen sie fast das Musikhöhren. Aber macht ja auch Spass den guten Klang zu höhren.
Stefan90
Stammgast
#8 erstellt: 12. Apr 2006, 19:37
Ich glaub' ihr redet alle an meiner Frage vorbei...

Ich hab ach der Klangabstimmung eines Verstärkers gefragt.
Was wird den da abgestimmt?
Ist der Sound jetzt verfälscht?
hifi_70
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 12. Apr 2006, 19:54
Hallo Stefan90.

meiner Meinung nach ist eine "europäische Abstimmung" eher der trockene und neutrale Klang, zum Vergleich die Amerikaner lieben es eher fett im Bass. Die Engländer haben es in den Höhen gerne gedämpfter. Typische Vertreter sind zum Beispiel die Spendor oder Harbeth Lautsprecher was ebenfalls für Verstärker gültig ist.

Wenn die japanischen Grossserienhersteller Komponenten entwickeln und abstimmen dann tun sie das auch für die speziellen Auslandsmärkte. Wie nun ein Chines hört lässt sich glaube ich schlecht beurteilen da die Geräte für den chinesischen Markt nicht nach Europa exportiert werden.

IMO denke ich das für den typischen Deutschen oder auch europäischen Geschmack zum Beispiel die T+A Geräte zu nennen wären. Neutral, detailreich und keine Neigung zum fetten Bass.

Abstimmliche Grüsse Hifi 70
Stefan90
Stammgast
#10 erstellt: 12. Apr 2006, 20:08

hifi_70 schrieb:
Hallo Stefan90.

meiner Meinung nach ist eine "europäische Abstimmung" eher der trockene und neutrale Klang, zum Vergleich die Amerikaner lieben es eher fett im Bass. Die Engländer haben es in den Höhen gerne gedämpfter. Typische Vertreter sind zum Beispiel die Spendor oder Harbeth Lautsprecher was ebenfalls für Verstärker gültig ist.

Wenn die japanischen Grossserienhersteller Komponenten entwickeln und abstimmen dann tun sie das auch für die speziellen Auslandsmärkte. Wie nun ein Chines hört lässt sich glaube ich schlecht beurteilen da die Geräte für den chinesischen Markt nicht nach Europa exportiert werden.

IMO denke ich das für den typischen Deutschen oder auch europäischen Geschmack zum Beispiel die T+A Geräte zu nennen wären. Neutral, detailreich und keine Neigung zum fetten Bass.

Abstimmliche Grüsse Hifi 70



Gibt es dann verstärker, wo man keine Klangabstimmung hat?
Ich bin dazu geneigt mir den NAD S300 zu kaufen...
silberfux
Inventar
#11 erstellt: 12. Apr 2006, 20:57
Richie:

Ist schon ganz schön abgehoben, was Du Dir da abkneifst. Du legst mir Dinge in den Mund, die ich nie geschrieben habe. Von Kurven usw. war gar nicht die Rede. Aber es gibt nun mal Räume, in den die gleiche Anlage z.B. deutlich mehr oder weniger bassig klingt. Wenn Du dann lieber z.B. den Bass grummeln lassen willst, statt mal den Bassregler leicht zurück zu nehmen, bitte schön. Deswegen ist das, was viele andere anders machen, noch lange kein 1-3 facher Quatsch Jede Live-Band stellt ihre Anlage auf den Saal ein, in dem sie spielt. Jeder Toningenieur versucht, den Sound so abzumischen, dass er sich allgemein gut anhört. Warum soll das (in engen Grenzen, wie ich es ja auch oben schon gesagt habe) nicht auch für das Abhören im häuslichen Bereich gelten. Vielleicht gibt es einige Super-Anlagen, bei denen das nicht nötig ist

Auf
I.Rolfs
Stammgast
#12 erstellt: 12. Apr 2006, 21:07
Hallo.
Ich hoffe mal das nicht alles Gute in Fernorst produziert wird, und daher wollte ich nur mal kurz in die Runde fragen, ob ihr mir ein paar amerikanische Amp-Hersteller (Transitor) nennen könnt?
Grüsse.
Ingo


[Beitrag von I.Rolfs am 12. Apr 2006, 21:12 bearbeitet]
hifi_70
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Apr 2006, 22:02
Hallo Stefan90.

Also ein NAD S300 soll sein. Ich find den, auch wenns mein Geschmack nicht trifft, echt super. Überhaupt, da der ja ausgelaufen ist kann man den supergünstig kaufen.
Super Verarbeitung, treibt wohl die meisten LS an, und klingt für den Preis rattenscharf.

Ach ja wegen der Abstimmung, also ich gebe nicht viel auf verschiedene Abstimmungen, der eigene Geschmack ist entscheidend und je mehr man verglichen hat um so besser kann man sich entscheiden. Was kümmerts Dich wie die Japaner, oder wer auch immer, hören. Du muss zahlen also solls auch nur Dir gefallen.

Ps.
Ein Verstärker der nicht abgestimmt ist klingt auch gar nicht. Irgenteine Abstimmung kauft man immer. Wenn Du aber damit linearität und neutralität meinst, dann wäre ein T+A A1530 sicher eine gute Wahl.

Hallo I.Rolfs.

Mark Levinson, Conrad Johnson, Pass, Spectral...


Grüsse Hifi 70
richi44
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Apr 2006, 11:28
@ Toni 78

Mit einem guten Equalizer (parametrisch) lassen sich die meisten Raumprobleme wesentlich eleganter und günstiger lösen als durch akustische Massnahmen (die natürlich der Königsweg sind).

Da muss ich deutlich widersprechen, wie ich ja schon ausgeführt habe. Nicht umsonst hat man in vielen Regieräumen (nicht nur beim Schweizer Fernsehen) die Equalizer wieder rausgeschmissen. Wenn nach dem Einmessen der Klang immer noch nicht passt, liegt es genau an den Resonanzen, die man mit einem EQ nicht in den Griff bekommt, weil sie sich ja aufbauen und nicht gleich vom ersten Pips weg da sind.

@ silberfux
Ich wollte Dir nichts in den Mund legen. Aber due siehst an Tonis Antwort, dass immer noch die Idee vom Equalizer herumgeistert. Und wenn Raumprobleme da sind, so kann ich diese weder mit einem normalen Klangregler noch einer speziellen Abstimmung des Verstärkers noch mit einem Equalizer entscheidend unter Kontrolle bringen. Und ich bleibe dabei, dass ein Gerät, das auf einen Raum abgestimmt ist, im anderen Raum nicht klingt. Und somit wäre es Quatsch, so ein Gerät zu bauen. Der Fabrikant will ja nicht nur diesen Raum beschallen, sondern er will möglichst viele Geräte verkaufen. Wenn sie also irgendwie gesoundet sind (was bei Verstärkern nicht unbedingt die Regel ist), so entsprechen sie dem Geschmack der Mehrheit des Publikums und sind nicht zur Raumkorrektur "geboren".

Dass es jedem unbenommen ist, an den Klangreglern zu spielen oder Equalizer einzusetzen, ist so sicher, wie man die Currywurst nachwürzen darf. Aber der Klangregler und Equalizer hat mit Hifi im engeren Sinne soviel zu tun, wie die Currywurst mit Spitzengastronomie.
Toni78
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Apr 2006, 11:38
@richi:
Ich stimme Dir im wesentlichen zu: Ein Verstärker sollte/darf nicht klingen! Sondern eben nur verstärken... soweit sind wir uns ja einig.

Aber ich glaube trotzdem nicht das in Tonstudios/Regieräumen nicht am Klang manipuliert wird...

Was nützt mir Hifi im ursprünglichen Gedanken wenn mir der Klang so nicht passt? Wem Techno oder HipHop ohne satten Bass gefällt - bitte sehr. Ist alles Geschmacksache und das ist ja gut so... und um es jedem recht zu machen sollte ein Verstärker neutral verstärken. Wer würzen will muss eben einen EQ oder die Klangregler nutzen. Das steht jedem frei.

richi44
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 13. Apr 2006, 13:51
In allen Punkten einig
silberfux
Inventar
#17 erstellt: 13. Apr 2006, 21:03
Richi:

Deine Argumentation ist widersprüchlich. Richtigerweise sagst Du, dass man Verstärker nicht für bestimmte Räume bauen soll bzw. kann. D.h. der Verstärker wird für irgendeinen Durchschnittsraum gebaut.

Wenn der konkrete Hörraum anders ist als dieser Durchschnittsraum, ist es geradezu im Sinne von HIFI, den Klang des Verstärkers an diesen konkreten Raum anzupassen. Und damit meine ich nicht unbedingt den perfektionistischen Versuch der Einmessung eines Equalizers oder ein "Würzen" durch Überbetonung bestimmter Frequenzbereiche (was auch mal Spaß bringen kann, Toni!!!).

Außerdem, ich wiederhole, hast Du Dich voll im Ton vergriffen. Ist mir auch schon mal passiert, aber ich habe mich dann ohne wenn und aber entschuldigt.

Gruß Silberfux
Amin65
Inventar
#18 erstellt: 14. Apr 2006, 12:24

Stefan90 schrieb:
Aber was ist mit eurpäischer Klangabstimmung?
Gibts auch englische oder chinesische?



Hallo Stefan,

es klingt in der Tat etwas merkwürdig, wenn Denon von eurpäischer Klangabstimmung spricht.

Bei Lautsprechern ist das bekannt und deutlich, aber bei Elektronik? Z. B. haben amerikanische Boxen einen fetteren Bass, weil die meisten Amerikaner in Holzhäusern wohnen, die den Bassanteil der Musik stärker absorbieren als europäische Steinhäuser. Deswegen bauen die Amerikaner für Europa LS mit einem schlanker abgestimmten Bass.

Von den Japanern weiß man, dass die meisten in kleinen Wohnungen wohnen, in denen nur wenig Platz ist. Wie man in diese Richtung Verstärkerabstimmungen wählt, weiß ich nicht. Vermutlich ist auch der japanische Geschmack geringfügig anders als der von Europäern. Ich habe mal gehört, die Japaner bevorzugen eine Höhenbetonung. Vermutlich ein Grund für kleine vollgestopfte und somit stark in den Höhen bedämpfte Wohnzimmer.

Möglicherweise rührt daher eine europäische Abstimmung mit größeren und nicht so vollen Zimmern. Aber wie schon gesagt, ich kannte das bisher nur von LS.


Grüße, Amin
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