Accuphase E-530

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Kurierdienst
Neuling
#1 erstellt: 28. Jan 2004, 17:41
Hallo Forum,
ich bin neu hier und erhoffe mir durch eure Hilfe eine bessere Einschätzung zum Accuphase E-530. Wer hat das Teil schon gehört und wie ist die Preis-Qualitäts-Relation.
Danke vorab
MH
Inventar
#2 erstellt: 28. Jan 2004, 21:48
hi,

ich kenne den 530er leider nicht, halte aber viel von der Marke Accuphase. Welche Lautsprecher willst Du damit betreiben?

Gruß
MH
Kurierdienst
Neuling
#3 erstellt: 28. Jan 2004, 23:35
Hallo MH,
ich habe ein Paar Cabasse Brigantin 6, die momentan mit einer Octave Vor - und Enstufe betrieben werden. Diese Kombination war und ist für mich traumhaft, jedoch wird immer öfter Kindermusik gehört und die Röhren müssen halt vorglühen. Deshalb suche ich etwas vegleichbar traumhaftes, nur flexibler. Einschalten--fertig.
MH
Inventar
#4 erstellt: 29. Jan 2004, 00:49
hi Kurierdienst,

ein teures Vergnügen um Kindermusik zu hören. Ein 530er als Zweitverstärker würde ich mir auch gerne gefallen lassen.

Gruß
MH
Ravemaster24
Stammgast
#5 erstellt: 29. Jan 2004, 01:24
Bin selber Accuphase Fan und plane mir demnächst einen Schönen Player von denen zu kaufen.
Der 530E ist hammer, sehr schöne Präzise abbildung, Die stimmen klar ohne härte. Bei manchen Verstärkern hat man das gefühl als ob die stimmen einen erdrücken würden nicht bei dem Accuphase. Er gibt den stimmen den nötigen raum ohne aufdringlich zu erscheinen.
Also hätte ich das Geld so würde ich mir den holen absolut mein Favorit unter den Verstärkern.

Hör die doch mal Probe dann weisste ob sie dir gefallen oder nicht...
Geschmäcker sind halt unterschiedlich aber wenn du das geld übrig hast kannst nix mit falsch machen...
Ist eine Investition fürs Leben und das Thema Verstäker ist das für dich für die nächsten paar jahre bedeutungslos

Ob allerdings der verstäker mit den Cabasse harmoniert weiss ich nicht. Da muss ich passen.
Am besten vom Händler ausleihen und zu hause probehören.


[Beitrag von Ravemaster24 am 29. Jan 2004, 01:27 bearbeitet]
Kurierdienst
Neuling
#6 erstellt: 29. Jan 2004, 21:44
An MH!

Als Zweitverstärker ist der Accuphase nicht zu sehen, denn mein Goldesel ist gerade defekt. Ich erwäge den Verkauf der Octave. Nur so sollte man das sehen. In USA kann man den 530 für ca 4000,- Teuro erstehen... Hat jemand Erfahrungen sammeln können mit dem Import von Hifi - Artikeln aus USA?

Gruß
Kurierdienst
MH
Inventar
#7 erstellt: 29. Jan 2004, 22:56
hi Kurierdiest,

für 4.000 würde ich ernsthaft über einen Zweitverstärker nachdenken. was mich jedoch skeptisch macht sind die 2 x 30 Watt an 8 OHM und die Tatsache, dass meine bisherigen Accuphase (306 und 407)zwar sehr schön und warm klangen, aber etwas mehr Punch im Bass hätten vertragen können.
Vielleicht hat der 530er ja etwas mehr Druck.

Gruß
MH
bolschoi
Stammgast
#8 erstellt: 29. Jan 2004, 23:04

was mich jedoch skeptisch macht sind die 2 x 30 Watt an 8 OHM


da hab ich auch gestaunt, aber der fachhändler meinte hier handelt es sich ja um einen class-a verstärker.

nunja, ich habs zur kenntnis genommen, bin aber darauf nicht näher eingegangen. wollte mir im internet zunächst info besorgen, was es mit class a/b etc auf sich hat.


[Beitrag von bolschoi am 29. Jan 2004, 23:04 bearbeitet]
MH
Inventar
#9 erstellt: 29. Jan 2004, 23:20
hi,

der Accuphase 530 und der Progressive Audio A1 sind die beiden Verstärker die ich gerne einmal hören würde. Beide haben nur 30 Watt an 8Ohm. Laut Aussage von Progressive Audio sollen es aber gefühlte 300 Watt sein. Der Sinn dieser Aussage hat sich mir nicht erschlossen. Anhören werde ich mir beide irgendwann.

Gruß
MH
Ravemaster24
Stammgast
#10 erstellt: 30. Jan 2004, 02:09
Mit den Passenden Lautsprechern kann man das Defizit im Bass bereich bei den Accuphase geräten durch ne richtige Lautsprecher Kombi oder durch einen zusatz Sub. eliminieren.
MH
Inventar
#11 erstellt: 30. Jan 2004, 02:23
hi ravemaster24,

von zusätzlichen Subwoofern halte ich nichts. Meine Erfahrungen sind zumindest ziemlich negativ. Der Verstärker muss zu den Boxen passen und nicht umgekehrt.
Ich kenne die ganz teuren Accuphase nicht und kann deshalb nur über die Accuphase "Massenware" sprechen. In dem unteren Preissegment kann ich mir eine Accuphase Vorstufe gut vorstellen, eine Endstufe jedoch nicht.

Gruß
Mh
Ravemaster24
Stammgast
#12 erstellt: 30. Jan 2004, 02:33
Sicher muss die Kombination Verstäker und lautspreche rpassen aber so kritisch sehe ich das nicht. Man kann durch einen sub. der sich richtig in die Anlage integriert nochmehr aus der Anlage rausholen. Es ist nicht nur gesagt das man den nur bei Etwas günstigeren Produkten nehmen kann oder soll. Selbst im Oberen High End Bereich wovon wir hier sprechen kann man durch einen Sub viel an Klang noch hinzugewinnen.
Im Oberem High End bereich werden sehr oft Subs eingesetzt.


[Beitrag von Ravemaster24 am 30. Jan 2004, 02:36 bearbeitet]
MH
Inventar
#13 erstellt: 30. Jan 2004, 02:37
Ich habe schon einige Subs probiert und immer war der preis für mehr Bass ein zerrissenes, schwammiges Klangbild. Ich muss zugeben, dass ich mich auch nicht für das thema Aufstellung oder Anpassung von boxen und Woofern interessiere. ich stelle die Geräte irgendwo hin und es muss klingen. Das war mit einem Sub bisher nie der Fall. Vielleicht sollte ich einmal zwei identische direkt neben die Lautsprecher stellen.

Gruß
MH

P.s. Ich mag Accuphase sehr, nur der bass fehlt mir. Meine Freundin war hin und weg. Sie hört meistens Pop- und Rockballaden und ich höre Metall.


[Beitrag von MH am 30. Jan 2004, 02:40 bearbeitet]
Ravemaster24
Stammgast
#14 erstellt: 30. Jan 2004, 02:57
Das mit dem Bass geb ich dir recht deshalb habe ich mich auch für den 211er entschieden.
Zu den subs wäre eines zu sagen. Fals man in betracht zieht sich einen zuzulegen dann würde ich 2 empfehlen und auch aktive net passive. ich habe für meinen auch 2 Gekauft die harmonieren sehr gut naja harmonierten. Jetzt in meiner neunen Wohnung klingts erbärmlich aber da sliegt an der Akkustik wenn ich mal mehr zeit habe dann wird die überarbeitet und dann klappts auch mit den subs
So einfach kann man das net sehen mit der aufstellung.
Einmal hin und fertig kann man sich bei normalen lautsprechern erlauben aber net im High End Bereich. Ist zwar etwas zeirraubend das alles aber es macht spass udn wenn dann alles wirklich stimmt dann sit die Freude um so grösser. Aufstellung ist ein sehr wichtiges Kriterium für den perfekten Musikgenuss.


[Beitrag von Ravemaster24 am 30. Jan 2004, 02:59 bearbeitet]
_axel_
Inventar
#15 erstellt: 30. Jan 2004, 14:47
Hallo Kurierdienst.

Diese Kombination war und ist für mich traumhaft, jedoch wird immer öfter Kindermusik gehört und die Röhren müssen halt vorglühen.

<staun> Wie lange müssen die denn glühen, bevor sie kinder-adäquate Töne spucken können?
Übrigens: Auch Transistoramps haben gerne mal eine Einschaltverzögerung. Keine Ahnung, wie lange die beim genannten Amp sind.
Gruß
Kurierdienst
Neuling
#16 erstellt: 30. Jan 2004, 18:19
Hi Axel,
anscheinend denkst Du "Wasn das fürn Depp". Natürlich hat jeder Verstärker der was auf sich hält eine Einschaltverzögerung. Gut so. Es geht hier aber doch um die Tatsache, dass Musik oder B. Blocksberg ca. 1 Stunde gehört wird ( mit Kindern )und dann macht man die Kiste wieder aus. Nach 2 Stunden noch mal Bibi usw... Röhren nehmen dir das andauernde ein - und ausschalten übler als Transistoren.
Die Betriebstemperatur der Röhren ist bei der Octave nach ca. 20 Minuten erreicht. Hören kannst du natürlich schon nach 2 Minuten, wenn die Einschaltverzögerung aus ist.
Allerdings gebe ich euch allen Recht, dass ein Accuphase 530 für Kindermusik auch zu schade ist. Aber Papa will auch noch manchmal was schönes hören!!!!!
Grüße
Uwe
MH
Inventar
#17 erstellt: 30. Jan 2004, 18:29
nach meiner erfahrung ist die Einschaltverzögerung bei Accuphase sehr kurz. Der Verstärker klingt auch ab dem ersten Ton. Einen Verstärker der 20 min benötigt um seine Betriebstemperatur zu erreichen würde ich entsorgen.

Gruß
MH
_axel_
Inventar
#18 erstellt: 30. Jan 2004, 18:50
Uwe.

Hi Axel, anscheinend denkst Du "Wasn das fürn Depp".

Keineswegs. Aus Deinem "(...) und die Röhren müssen halt vorglühen" hatte ich geschlossen, dass es dir (nur) um die Einschaltverzögerung geht. Und ich habe bisher noch keine Röhrenamps mit einer extrem langen Einschaltzeit kennengelernt. Was nix heißen muss, aber daher die Nachfrage.

Röhren nehmen dir das andauernde ein - und ausschalten übler als Transistoren.

Ist da wirklich ein wesentlicher Unterschied? Natürlich steht in der Bedienungsanleitung (zumindest bei meinem Octave V50), dass man nicht ständig ein/ausschalten soll. Aber Accuphase u.a. werden sicher auch nicht extra dazu raten .
Naja, Du wirst Dir das schon alles gut überlegt haben. Sicher auch so Optionen wie z.B. eigene-Anlage-für-die-Kids-kaufen-und-Papa-behält-das-was-ihn-glücklich-macht (was vermutlich sogar billiger käme).
Gruß

@MH: Ich bin mir ziemlich sicher, dass Uwe nach 20min. die optimale(!) Betriebstemperatur meint.
MH
Inventar
#19 erstellt: 30. Jan 2004, 19:22
hi Axel,

auch wenn es 20 Minuten bis zum Erreichen der optimalen Betriebstemperatur ist ändert das nicht an meiner Aussage.

Gruß
MH
_axel_
Inventar
#20 erstellt: 30. Jan 2004, 19:39

(...) ändert das nicht an meiner Aussage.

Ach so. Naja. Dann dürften vermutlich die meisten Amps dieses Planeten wohl nix für Dich sein. Bzw. Du bist auf's Dauer-Anlassen angewiesen.

Gruß


[Beitrag von _axel_ am 30. Jan 2004, 19:40 bearbeitet]
Kurierdienst
Neuling
#21 erstellt: 30. Jan 2004, 23:58
Hallo Axel,
anhand Deiner Äußerungen meine ich zu erkennen, dass Du ein vernünftiger Mensch bist. ( Ernsthaft gemeint ). Octave -Besitzer trifft man nicht jeden Tag. Deshalb bitte ich Dich, doch mal etwas zu meinem hauptsächlichen Octave-Problem zu sagen. Wie folgt: Im Leerbetrieb, also ohne anliegendes Signal habe ich mal links, mal rechts ein "Kruschpeln-leises Grundrauschen-dann lauter werdendes Grundgeräusch", unabhängig von der Lautstärkepoti-Einstellung. Also alles doch recht störend. Bei Musik fällt das Rauschen weg, da übertönt, selbst bei moderater Zimmerlautstärke. Hast Du einen Tip? Röhre defekt oder so?
Ich bin ein dankbarer Leser Deiner Antwort
Gruß
Uwe
MH
Inventar
#22 erstellt: 31. Jan 2004, 02:58
hi Axel,

ich bin entweder schwerhörig oder habe bisher immer Glücksgriffe getan. Diese langen vorwärmzeiten kenne ich bisher nur seitens der Röhrenfraktion.

Gruß
Mh
_axel_
Inventar
#23 erstellt: 02. Feb 2004, 11:57
Sorry Uwe, zu Deinem Prob kann ich leider nicht viel sagen. Evtl. Bias verstellt? Ich bin kein 'Schrauber'. Hier gibt es aber andere, die Dir vielleicht helfen können. Mach evtl. einen neuen Thread dazu auf.

@MH:

Diese langen vorwärmzeiten kenne ich bisher nur seitens der Röhrenfraktion.

???
Bei welchen Röhren-Amps hattest Du schon Anwärm-Erfordernisse?
Warum wird hier ständig (naja ...) darüber diskutiert, dass es für den Klang besser ist, (Transistor)Amps dauerhaft an zu lassen?
Gruß
raeuber-hotzenplotz
Neuling
#24 erstellt: 13. Mai 2007, 14:17
Hallo,

der E-530 ist ein Hammer, zart luftig nie aufdringlich. Sehr zu empfehlen, allerdings verdampft der eine Menge Strom. Hat auch einen Vorteil, das was man verbraucht hat kann einem keiner mehr weg nehmen . Der E-550 ist noch einen Schuss luftiger, ich würde das als "geringfügig" einstufen wollen.

Subjektiv gefällt mir der E-408 am besten, präzise nicht messerscharf. Aber im Baßbereich ein ganz anderes Fundament und dem geht die Puste nicht so schnell aus. Aber das ist eben Geschmackssache.

Der E-530 als auch der 550 klingen einfach wunderbar und das auch schon unter Zimmerlautstärke.

Den 308 hatte ich auch schon, aber nur kurz. Der hatte einen unsauberen Klang (zu warm) und neigte dazu den Baß zu verwischen.Manchmal arbeiten einige Geräte nicht optimal zusammen, das war wohl der Fall. Als LS betreibe ich eine Dali Euphonia MS5.

Über Importgeräte spreche ich hier nicht, aber die Möglichkeit ist preislich toll!!!

Gruß raeuber-h.
Margro
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 19. Jun 2014, 12:30
Es ist ein uralter Thread, der seit 2007 ruht. Ich bin durch Zufall bei der Recherche nach dem Accuphase 530 drauf gestossen.

@MH
Du schreibst

Einen Verstärker der 20 min benötigt um seine Betriebstemperatur zu erreichen würde ich entsorgen.


...was mich sehr verwundert. Muss dabei spontan an meinen Marantz PM14 MK II mit Temperaturanzeige denken und sehe, Du hast selber einen PM14. Und der macht doch genau das: zeigt die Betriebstemperaturen der Endstufe (-ntrasistoren) an. Und die ist nach ca. 15-20 Min erreicht...
MacPhantom
Inventar
#26 erstellt: 19. Jun 2014, 14:25

Margro (Beitrag #25) schrieb:
Du hast selber einen PM14. Und der macht doch genau das: zeigt die Betriebstemperaturen der Endstufe (-ntrasistoren) an. Und die ist nach ca. 15-20 Min erreicht...

Es stimmt, dass ein Transistor unter höherer Temperatur andere Kennlinien hat als kurz nach dem Einschalten. Bei heutigen Transistoren und einer halbwegs vernünftigen Schaltung spielt das aber mehr oder weniger keine Rolle. Wenn Marantz da nun eine Temperaturanzeige einbaut, dann ist das gutes Marketing, aber nicht mehr. Marantz wird den Verstärker auf jeden Fall so konzipiert haben, dass er auch anständige Signale ausgibt, wenn er noch "kalt" ist (ist ja auch nicht schwierig; denk mal an einen Computer, der hochfrequentige Signale bei egal welchen Temperaturen gut verarbeiten können muss). Wenn das aber ernst gemeint ist mit der Temperaturanzeige, dann kann man das Gerät nun wirklich in die Tonne treten.
Anro1
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 19. Jun 2014, 15:10
Hallo

es gibt Verstärker auch namhafter Hersteller die im kalten Zustand am Ausgang einen
gewissen DC Offset zeigen (kann durchaus um die 100-300mV sein) der dann im warmen Betriebszustand verschwindet <5mV. Wenn die Amps keinen DC Servo haben habe ich das schon öfters erlebt.
Einen DC Offset, auch wenn der nur 100mV beträgt kann man an bestimmten LSP (z.B. weich aufgehängte Breitbänder, z.B. Lowther, Keller ACR) deutlich hören.
Manchmal hilft ein Neuabgleich der Ruheströme, oder wenn einstellbar des DC Offsets, manchmal bleibt einem nur übrig 30Minuten zu warten.


[Beitrag von Anro1 am 19. Jun 2014, 21:18 bearbeitet]
Richard3108
Inventar
#28 erstellt: 19. Jun 2014, 15:29
Zwei Anmerkungen:
1. Accuphase steht wirklich in jeder Hinsicht für Qualität - auch wenn es bei der Marke außerhalb Japans zu preislichen Exzessen kommt.
2. Bei mir läuft als Kindermusik Beethoven, Miles Davis und Bruce Springsteen. Ich versuche meine Kinder an viele Musikstile zu gewöhnen, sie werden irgendwann ihre eigene Musik hören. Aber sie werden auch die klassische U und E-Musik verstehen.

GRUSS
MacPhantom
Inventar
#29 erstellt: 19. Jun 2014, 16:17
@Anro1: korrekt, die Sache mit dem Ruhestrom sieht natürlich wieder völlig anders aus. Ich sprach mehr die Wechselspannungs- und Wechselstromanteile an, die der Verstärker in kaltem resp. warmem Zustand abgibt.

@Richard: schön und gut für dich, aber das Thema Accuphase und Kindermusik ist nicht mehr Teil der Frage (sondern liegt weit zurück).
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