Headtracking

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Sengaya
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 06. Sep 2012, 12:26
Guten Tag liebe Gemeinde.

Ich bin auf der Suche nach Kofhörern mit integriertem Headtracking.
Leider bin ich bei meiner Recherge lediglich auf Bayerdynamik gestoßen...

Kennt vielleicht jemand Alternativen, gerne auch aus dem Ausland?

Vielen Dank,
Sen
knopfy
Stammgast
#2 erstellt: 06. Sep 2012, 16:17
Warum leider ;-) ???

SCNR!

PS: Recherche...

PPS: beyerdynamic


[Beitrag von knopfy am 06. Sep 2012, 16:19 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#3 erstellt: 06. Sep 2012, 16:39
@Beyerdynamic-knopfy:
Döspaddel.
soundfanfischer
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Sep 2012, 07:30
Hallo,

ist zwar kein KH aber ein KHV Smyth Research Realiser A8 HDMI
Ich hatte schon mit einigen Leuten die Ahnung davon haben gesprochen und die sagen ,dass das Gerät Top ist.

LG Gerry
Sengaya
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 05. Okt 2012, 10:17
WOW,

vielen dank für die Info!

Ich dachte Bayerdynamik kostet viel... daher das "leider" im ersten Post. Aber gegenüber dem Preis vom KHV Smyth Research Realiser A8 HDMI wirkt es ja geradezu günstig ^^

MfG, Sen
quadrophoeniX
Inventar
#6 erstellt: 07. Okt 2012, 03:03
Tja Smyth ist momentan wirklich die Krönung im Bereich des Headtracking - in jeder Beziehung. Was man allerdings nicht vergessen darf (bzw. erwähnen muss), wenn man von der überzeugenden Wirkung dieses Systems spricht, ist, dass diese vornehmlich dadurch zu Stande kommt, dass das System zuerst mit einer entsprechenden Abhöre auf einen eingemessen werden muss. Der vertrieb bietet soetwas an, das kostet aber nochmal extra und zwar nicht zu knapp. Das Ergebnis ist aber tatsächlich Bombe.

Zum Beyerdynamic System: ich benutze privat das kleine Pro System (auch... dazu später mehr). Zuerst sei mir (sorry knopfy) ein wenig Kritik am Headzone erlaubt: Ich habe die Entwicklung (bzw. die Übernahme der Lizenz bis zum verkaufsfertigen Produkt) von Anfang an verfolgt, kräftig meinen Senf dazu gegeben und zum Schluß sind wir sogar Stützpunkthändler geworden - leider mit sehr mäßigen Erfolg.

Dass das System sich nie so richtig hat durchsetzen können in der kleinen Version sogar eingestellt wurde) liegt meines Erachtens an mehreren Kinderkrankheiten die nie so richtig ausgemerzt wurden. Das mag teilweise auch daran liegen, dass die zugrunde liegende Technologie schon zur Produkteinführung in die Tage gekommen war und leider nicht mehr weiterentwickelt wurde.

So wirkt sich das Tracking z.B. überhaupt nicht auf die Rückkanäle aus. Diese erklingen leider komplett starr, was die Immersion doch erheblich schmälert.
Einigermaßen OK funktioniert es nur auf den 3 Frontkanälen mit der Einschränkung, dass es schon eine spürbare Verzögerung gibt. D.h. man dreht den Kopf und das Signal wabert langsam nach.
BD hat versucht beides zu kompensieren, indem die voreingestellte Empfindlichkeit recht groß gewählt wurde, was leider dann zu einem Überschwingen führt. Dafür gibt es aber - Gott Sei dank nach langem Benzen seit der Version 2.0 wieder - den Scale Regler im Controlpanel, den ich konservativ auf 14 gesetzt habe. Das schmälert zwar den Effekt, dafür klingt es realistischer und die Frontkanäle klingen stabil. Diese Möglichkeit der Empfindlichkeitsreduktion fehlt dem Home system meines Wissens nach leider komplett.

Was das System leider auch nie bekommen hat, ist die Möglichkeit aus verschiedenen HRTFs zu wählen. Jeder mensch hört nunmal anders und schon Sennheiser hat das schon wesentlich früher mit seinem Lucas bzw. DSP Pro und DSP 360 Systemen gemacht und damit seiner Zeit wirklich überzeugende Kopfhörersimulationne abgeliefert.

Ich finde es wirklich Schade dass BD hier offensichtlich großes Potential verschenkt hat, denn wie gesagt, die Optionen sind beschränkt..

Da gibt es aber noch dieses kleine gallische Dorf - das Tampere heisst und in Wahrheit in Finnland liegt. Da sitzt nämlich die Firma VLSI Solution und einer der Entwickler hat aus seinem Steckenpferd ein wirklich interssantes Produkt gewchnitzt, den HeaDSPeaker. Der Ehrlichkeit halber muss gesagt werden, dass auch dieses Produkt nich die Aufmerksamkeit bekommen hat, um es zur massentauglichen Marktreife zu bringen, doch hat es Ansätze, die es meiner Meinung nach vor dem Headzone platzieren.

Zum einen wären da tatsächlich ganze 45 frei wählbare HRTF Filtrekurven, ein echt zackiges Tracking, das sich auf alle Känäle auswirkt, ein beiliegender Tracker, der sich leicht an jedem beliebigen Kopfhörer montierne lässt und zu guter Lertzt die Möglichkeit das Ganze entweder als USB Soundkarte oder Standalone über optischen Eingang zu betreiben.

Samt Tracker und IR Fernbedienung für gut die Hälfte eines Headzonesystems. Wie es der Zufall so will, tummelt sich der deutsche Vertieb hier im Forum rum. (Solltest Du ihn kontaktieren, sag ihm einen schönen Gruß und dass Dich der Klaus aus München an ihnverwiesen hat).

So, nun aber auch zu den Nachteilen des Systems: Auch hier ist das System auf Grund der leider nicht großartig vorhandenen Nachfrage ein wenig links liegen gelassen worden. Ja, der Fortbestand ist sogar nicht ganz sicher (ich glaube der Axel hat noch ein ganzes System an der Hand).

Im USB Modus verträgt sich das Tracking, das per HID realisiert wird nicht mit der Transportsteuerung einiger Abspieler (PowerDVD, Mediaplayer um nur 2 zu nenen) und führt zu einem Stop-and-Go Effekt.

Das wär nicht so schlimm, wenn der Standalone Modus mit den letzten am PC vorgenommenen Einstellungen starten würde. Tut er aber leider nicht.

Beides habe ich mit den Entwicklern schon besprochen, ich hoffe ich krieg sie noch dahin mit dem Produkt weiterzumachen.

Der Kopfhörerverstärker selber ist mit 5V Betriebsspannung dem des Headzones auch deutlich unterlegen, da sollte man einen Nachbrenner nachschalten.

Der Headtracker ist hier der Sensor, nicht der Geber, wie im Headzone. Daher läuft ein weiteres Kabel zum Kopfhörer. Allerdings habe ich eine Schaltung gebaut, die beide Mankos ausmerzt und ich so meinen auf Headzone umgebauten T90 daran betreiben kann. Im Grunde ganz einfach: ein KHV boostet das Signal, gleichzeitig filtert ein Hochpass das zurückkommende Trackersignal und füttert es an den Trackereingang. Auch das habe ich den Jungs von VLSI schon erzählt, nächstes Jahr auf der High End werd ich Ihnen das mal in Hardware zeigen und hoffe sie so für das Projekt warmhalten zu können.

Mit ihren Raumkompenmsationsalgorithmen aus der Antimode Reihe haben sie zudem das ganze Know How um Smyth was entgegensetzen zu können. Ich hoffe ganz stark auf die Jungs.

Es wundert mich sowieso total, dass sich sonst auf dem Gebiet so gar nichts tut. Gerade am PC verwenden die meisten Kopfhörer - ein riesen Markt. Aber alles was es gibt sind diese bescheidenen Multisy<stem Kopfhörer, dabei hat jede Soundkarte mittlerweile halbwegs vernünftige interaktive Surroundsimulation für Kopfhörer. Da brauch es eigentlich nur einen USB Tracker, der sich in den Direct Sound Stream reinklinkt und fertig is....


[Beitrag von quadrophoeniX am 07. Okt 2012, 03:11 bearbeitet]
TomESTAT
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 09. Okt 2012, 12:00
In der Tat sehr bedauerlich, dass es da nichs besseres gibt.
Zumal es ja mit z.B. dem Razer Hydra ein 250Hz 6D Tracking-System fuer unter 100 Euro gibt... mit 1 Grad / 1 mm Genauigkeit und absoluter Position und Orientierung (kein Drift!). Da kann man auch Verschiebung modellieren, nicht nur Rotation. Der Sensor ist kaum einen ccm gross und wiegt nichts.
Da sollte man mal was machen, aber ausser Open Source wird sich da kaum jemand bewegen, da alles off-the-shelf und schwierig Geld mit PC-Software zu machen.
Wenn ich mal Zeit haette wuerd ich selbst gerne so ein Projekt angehen , das dann zusammen mit DIY-Elektrostaten koennte man am Ende bei ~200 Euro (*) landen und die kommerziellen Systeme davonpusten was Preis/Leistung betrifft.

(*) Vorausgesetzt es ist ein Power-Amp vorhanden.


[Beitrag von TomESTAT am 09. Okt 2012, 12:01 bearbeitet]
fotoralf
Inventar
#8 erstellt: 24. Nov 2012, 22:21

quadrophoeniX schrieb:
So wirkt sich das Tracking z.B. überhaupt nicht auf die Rückkanäle aus. Diese erklingen leider komplett starr, was die Immersion doch erheblich schmälert.


Grmpfff...

Man sollte überhaupt keine Foren lesen. Das war mir bei meinem vor vier Wochen gekauften Headzone Pro noch gar nicht aufgefallen.

Das mag aber auch daran liegen, dass ich das Tracking während meiner aktiven Hörzeiten am Abend sowieso nicht nutzen kann. Die Leuchtreklame der Gastronomie im Erdgesschoss, die auf meiner Höhe neben dem Fenster hängt, stört den Trackingempfänger dermaßen, dass die Trackingfunktion nur tagsüber und in tiefster Nacht geht.

Hat jemand mit dem Headzone schon einmal ähnliche Probleme gehabt?

Ralf
quadrophoeniX
Inventar
#9 erstellt: 27. Nov 2012, 19:34
Huups, jetzt erst gesehen...

@fotoralf: Ja, das Problem kenne ich. Bei uns haben die Schalttrafos der Messestandbelleuchtung dafür ghesorgt, dass ausgerechnet auf Messen das Ding quasi nicht vorzuführen war.... Allerdings reichen hier 1-2m Abstand, um den Tracker zu beruhigen. Von daher ist das komisch, dass das Transparent, das ja sicherlich einpaar Meter mehr Distanz hat, derartige Stötrsignale erzeugen soll....
fotoralf
Inventar
#10 erstellt: 27. Nov 2012, 23:23
Sieh mal einer an! Das ist ja interessant. Bei Beyer wollen sie von dergleichen noch niemals gar nimmer nicht gehört haben.

Hellhörig bin ich bereits geworden, als sie mir gesagt haben, dass man die Leitung des Empfängers um höchstens einen Meter verlängern könnte. Interessant ist auch, dass diese Verbindung bei der 19"-Version symmetrisch ausgeführt ist. Nachtigall... Schuhgröße 48...

Die Entfernung zur Leuchtreklame - eine simple Plastikkiste mit ein paar Leuchtstoffröhren, also nicht einmal Neon oder sowas fieses - beträgt rund 2 m. Das Ding hängt draußen direkt neben dem Fenster. Dummerweise ist mit den Betreibern sprichwörtlich nicht zu reden. Die verstehen in solchen Fällen ganz einfach kein Deutsch mehr.

Ich fürchte, das wird ein Fall für die Bundesnetzagentur. Soll die es ihnen halt erklären. Oder im Zweifelsfall der Firma Beyer, falls die Störfestigkeit dieses Weltwunders nicht der Norm entsprechen sollte. Das wäre aber ganz schön blamabel.

Ralf


[Beitrag von fotoralf am 27. Nov 2012, 23:43 bearbeitet]
quadrophoeniX
Inventar
#11 erstellt: 28. Nov 2012, 02:47
[quote="fotoralf"]Sieh mal einer an! Das ist ja interessant. Bei Beyer wollen sie von dergleichen noch niemals gar nimmer nicht gehört haben. [/quote]
Wer denn? Der Peter Groof und der damals noch dafür zuständige Micki Steinhauer müssten es eigentlich wissen.... Ich hab damals sogar unser Demo austauschen lassen, bevor ich draufgekommen bin, was s war....ach ja und einen Tracker mit symmetrischen Anschluß hatte ich mir auch besorgt....

[quote="fotoralf" Interessant ist auch, dass diese Verbindung bei der 19"-Version symmetrisch ausgeführt ist. Nachtigall... Schuhgröße 48...[/quote]
Sie sagen es... lass mich mal messen, wo die Frequenz liegt, vielleicht kann man da was filtern... Hast Du's mal mit den anklipsbaren Ferritkern probiert?
fotoralf
Inventar
#12 erstellt: 28. Nov 2012, 15:04

quadrophoeniX schrieb:
Ich hab damals sogar unser Demo austauschen lassen, bevor ich draufgekommen bin, was s war....ach ja und einen Tracker mit symmetrischen Anschluß hatte ich mir auch besorgt....


Soso...


quadrophoeniX schrieb:
lass mich mal messen, wo die Frequenz liegt, vielleicht kann man da was filtern... Hast Du's mal mit den anklipsbaren Ferritkern probiert?


Die Arbeitsfrequenz der Ultraschallgeschichte liegt angeblich bei 40 kHz. Ferrit habe ich schon probiert. Folie ebenfalls. Nach Ansicht eines befreundeten EMV-Experten handelt es sich um Störungen durch die elektrische Feldkomponente. Der ist nur leider nicht in Köln, sonst hätten wir einfach mal messen können.

Ralf
seifenchef
Inventar
#13 erstellt: 14. Sep 2015, 19:31
Hi quadro,


quadrophoeniX (Beitrag #6) schrieb:
...Zum Beyerdynamic System: .... Das mag teilweise auch daran liegen, dass die zugrunde liegende Technologie schon zur Produkteinführung in die Tage gekommen war und leider nicht mehr weiterentwickelt wurde.

So wirkt sich das Tracking z.B. überhaupt nicht auf die Rückkanäle aus. Diese erklingen leider komplett starr, was die Immersion doch erheblich schmälert.
Einigermaßen OK funktioniert es nur auf den 3 Frontkanälen mit der Einschränkung, dass es schon eine spürbare Verzögerung gibt. D.h. man dreht den Kopf und das Signal wabert langsam nach.
BD hat versucht beides zu kompensieren, indem die voreingestellte Empfindlichkeit recht groß gewählt wurde, was leider dann zu einem Überschwingen führt. Dafür gibt es aber - Gott Sei dank nach langem Benzen seit der Version 2.0 wieder - den Scale Regler im Controlpanel, den ich konservativ auf 14 gesetzt habe. Das schmälert zwar den Effekt, dafür klingt es realistischer und die Frontkanäle klingen stabil.
Diese Möglichkeit der Empfindlichkeitsreduktion fehlt dem Home system meines Wissens nach leider komplett.

Was das System leider auch nie bekommen hat, ist die Möglichkeit aus verschiedenen HRTFs zu wählen.

Ich finde es wirklich Schade dass BD hier offensichtlich großes Potential verschenkt hat, denn wie gesagt, die Optionen sind beschränkt..


Ja, Deine Beschreibung erklärt mir warum ich mit der Vorn-Immersion nicht zufrieden sein kann, und nicht einmal die Werte erreiche, die ich mit meinem Eigenbau 4Ch-Kopfhörer (natürlich nur durch mechanische Bewegungs Simulation: Festhalten des Kopfhörers und leichte Drehbewegung des Kopfes darunter) schon hinbekomme.
Nur mit 4 Kanälen und halbwegser Einstellung Blauertscher Bänder für Vorn und Hinten, soweit das mit einem 7 Band EQ (im Onkyo Receiver) überhaupt geht.



quadrophoeniX (Beitrag #6) schrieb:
... Da gibt es aber noch dieses kleine gallische Dorf - das Tampere heisst und in Wahrheit in Finnland liegt. Da sitzt nämlich die Firma VLSI Solution und einer der Entwickler hat aus seinem Steckenpferd ein wirklich interssantes Produkt gewchnitzt, den HeaDSPeaker. .... doch hat es Ansätze, die es meiner Meinung nach vor dem Headzone platzieren.

Zum einen wären da tatsächlich ganze 45 frei wählbare HRTF Filtrekurven, ein echt zackiges Tracking, das sich auf alle Känäle auswirkt, ein beiliegender Tracker, der sich leicht an jedem beliebigen Kopfhörer montierne lässt und zu guter Lertzt die Möglichkeit das Ganze entweder als USB Soundkarte oder Standalone über optischen Eingang zu betreiben.

Samt Tracker und IR Fernbedienung für gut die Hälfte eines Headzonesystems. Wie es der Zufall so will, tummelt sich der deutsche Vertieb hier im Forum rum. (Solltest Du ihn kontaktieren, sag ihm einen schönen Gruß und dass Dich der Klaus aus München an ihn verwiesen hat).

Der Kopfhörerverstärker selber ist mit 5V Betriebsspannung dem des Headzones auch deutlich unterlegen, da sollte man einen Nachbrenner nachschalten.

Der Headtracker ist hier der Sensor, nicht der Geber, wie im Headzone. Daher läuft ein weiteres Kabel zum Kopfhörer. Allerdings habe ich eine Schaltung gebaut, die beide Mankos ausmerzt und ich so meinen auf Headzone umgebauten T90 daran betreiben kann. Im Grunde ganz einfach: ein KHV boostet das Signal, gleichzeitig filtert ein Hochpass das zurückkommende Trackersignal und füttert es an den Trackereingang.


Mhh, wer ist das hier im Forum? Ist das Bass-Oldie?


gruß seifenchef


[Beitrag von seifenchef am 14. Sep 2015, 19:47 bearbeitet]
musicreo
Stammgast
#14 erstellt: 15. Sep 2015, 10:51

TomESTAT (Beitrag #7) schrieb:
In der Tat sehr bedauerlich, dass es da nichs besseres gibt.
Zumal es ja mit z.B. dem Razer Hydra ein 250Hz 6D Tracking-System fuer unter 100 Euro gibt... mit 1 Grad / 1 mm Genauigkeit und absoluter Position und Orientierung (kein Drift!). Da kann man auch Verschiebung modellieren, nicht nur Rotation. Der Sensor ist kaum einen ccm gross und wiegt nichts.
Da sollte man mal was machen, aber ausser Open Source wird sich da kaum jemand bewegen, da alles off-the-shelf und schwierig Geld mit PC-Software zu machen.
.


Bei einem Raum von 5m*5m und einer Genauigkeit von 5° sowie alle 5*cm*5 cm Verschiebung reden wir hier über 72.000.000 einzeln zu betsimmende Kanäle. Sollte der Raum perfekt symetrisch sein könnte man noch auf 3/4 verzichten. Also blieben 18 Mio Kanäle zu bestimmen.

Ich sehe hier schon große Probleme bei der Umsetzung. Aktuell sehe ich eher eine fixe Position ohne jede Verschiebung als machbar an. Dann braucht man auch nur 72 Kanäle zu bestimen bei 5° Genauigkeit....
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