allgem.techn.Frage zu Röhrenverstärker

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Wilke
Inventar
#1 erstellt: 03. Apr 2006, 13:55
Ich habe in irgendeinem Beitrag mal folgendes aufgegriffen:

" Bei Röhrenverstärker sollte man Klassiker bevorzugen, d.h.
Gegentaktenstufen in Ultralineaschaltung, 2 Endpentoden, eine Treiberstufe, Vorverstärker.... single - ended erscheint dann
schon ein wenig verrückt, das entspricht einem Class-A-berieb, bei dem der Wirkungsgrad sehr schlecht ist und man kan aus eher schwächlichen Röhren vergleichsweise wenig Nutzleistung
ziehen, da da zahlt man viel Geld für Hochleistungsröhren um damit Leistunen zu erreichenm, die man im Gegentaktbetrieb mit 2 EL84 bzw EL 34 erreichen kann...

Heißt das, das Single - ended schlechter und sogar teurer ist?
Was sind denn Cayin 50, Dynavox 70 und aurexx chrytal für Röhrenverstärker?
Gegentakter oder Singleender?
Tulpenknicker
Inventar
#2 erstellt: 03. Apr 2006, 14:31
Single Ended heißt: Eine Endröhre pro Kanal ohne Gegenkopplung, viele Leute schwören darauf, da es keine Übernahmeverzerrungen gibt. Der Aurexx ist ein Vertreter dieser Zunft, daher gibt es auch nur 3,5 Watt pro Kanal, der Cayin und der Dynavox sind "Gegentakter" was man an der Ausgangsleistung von bis zu 40 Watt Sinus an 4 Ohm pro Kanal sehen kann....

Gruß,

Nils
Schwichti
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Apr 2006, 14:37
Hallo,

den Cayin50 kenne ich nicht,
der Dynavox VR70 hat eine Gegentakt-B Endstufe (2x EL34)
der Aurexx Crystal 1 hat eine Eintakt-A Endstufe (EL84)

Ob SE oder PP besser klingt ist eine eine ewige Diskussion.
Natürlich ist der Wirkungsgrad, so man denn diesen Aspekt bei Röhrenverstärkern überhaupt bewertet, bei SE noch kleiner nämlich <=25%. Daher muß man für SE-Verstärker die mehr als 10 Watt liefern sollen aufwendige Konzepte verwenden, etwa mit Sendetrioden oder der 6C33S. Da hier meist High-Ender am Werk sind spielt Geld nicht die primäre Rolle.

"Klassische" Verstärker etwa von Scott, Braun, Fisher u.a. die mit Standardröhren (wie EL34, KT66-88, EL84, 6L6 u.a.) arbeiten sind daher stets PP-Schaltungen.

Kompromisslose SE-Anhänger weichen konsequenterweise oft auf passende, wirkungsgradstarke, Lautsprecher aus.

Gruß

Klaus
Schwichti
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Apr 2006, 14:45
Hallo Tulpenknicker,

Du schreibts:

> Single Ended heißt: Eine Endröhre pro Kanal ohne
> Gegenkopplung,

Nun ja auch eine SE-Schaltung kann man sehr wohl gegenkoppeln. Ebenso kann sie durchaus mehr als 10W haben (z. 2 parallele 6C33S in SE).


Gruß

Klaus
Tulpenknicker
Inventar
#5 erstellt: 03. Apr 2006, 15:16

Schwichti schrieb:
Hallo Tulpenknicker,

Du schreibts:

> Single Ended heißt: Eine Endröhre pro Kanal ohne
> Gegenkopplung,

Nun ja auch eine SE-Schaltung kann man sehr wohl gegenkoppeln. Ebenso kann sie durchaus mehr als 10W haben (z. 2 parallele 6C33S in SE).


Gruß

Klaus


Hallo Klaus,

sorry, habe ich den Munde wieder zu voll genommen

Könntest Du mir gute Internetlinks nennen, wo man dies genau nachlesen kann?

Gruß,

Nils
richi44
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Apr 2006, 15:41
Eigentlich bin gerade daran, etwas über Röhren, ihre Schaltungen und Berechnungsgrundlagen fürs Forum zu schreiben. Aber greiffe ich halt etwas vor:
Gegentaktschaltungen haben zuerst mal den Vorteil, dass zwei Röhren (Klasse A) genau die doppelte Leistung gegenüber Eintaktschaltung mit nur einer Röhre bringen. Das könnte man natürlich auch in Eintaktschaltung machen, wenn man die Röhren parallel schaltet. Der grosse Vorteil ist, dass der Ausgangstrafo nicht durch den Ruhestrom vormagnetisiert wird und damit deutlich weniger verzerrt.
Die Übernahmeverzerrungen sind bei Klasse B höher als bei AB, weil dort ein grösserer restlicher Ruhestrom zur Verfügung steht.
Generell ist der Aufwand bei Gegentakt höher, sodass es meist keine Rolle mehr speilt, wenn man die Schaltung dann auch etwas grosszügiger dimensioniert (es geht nicht um jeden Cent wie bei den einfacheren und billigeren SE). Daher ist vielfach der Gegenwert entsprechend höher. Weiter erhöht jede Verringerung des Ruhestroms die Lebensdauer der Röhren, sodass man mit Gegentakt auf Zeit Geld sparen kann.
Wer Gefallen am Röhrenklirr findet und diesen als "tollen Sound" bezeichnet, ist oft mit einem billigen Ding ohne Gegentak und ohne Gegenkopplung glücklich. Wer aber lieber den ehrlichen und unverkorksten Sound möchte, kommt mit einer Eintaktstufe und ohne Gegenkopplung nicht zum Ziel.
Justfun
Inventar
#7 erstellt: 03. Apr 2006, 19:35
Hi,
selbst habe ich auch einen Gegentakter, allerdings muss ich sagen ein gut gemachter SE an den passenden Boxen ist schon was Feines.
Wobei ein guter SE nicht billiger als ein PP ist, bei den Übertragern geht das schon los, wie Richi schon schreibt wird der AÜ vormagnetisiert, muss also um vernünftig übertragen zu können größer sein als ein von der Leistung gleichwertiger PP-AÜ.
Das schlägt sich auch im Preis nieder, gute SE-AÜ kosten deutlich mehr als PP-AÜ.
Unterm Strich dürfte da für den kompletten Amp preislich kein großer Unterschied zum PP sein.
Was die Gegenkopplung angeht, mein Amp (Triode PP) hat eine schaltbare GK, wenn ich leise oder mäßig laut höre, mache ich das fast immer ohne GK, es klingt einfach besser.
Zum Lauthören, speziel wenn die Musik hohe Bassanteile hat, schalte ich die GK ein, weil es besser klingt.

Der größte Vorteil eines PP ist für mich die höhere Leistung, hier hat man einfach mehr Auswahl an passenden Boxen.
Beim SE wird es da schon schwieriger, meist liegt man leistungsmäßig unter 10 Watt, da sollten die LS schon 90dB aufwärts haben, dadurch wird die mögliche Auswahl kleiner.

Gruß
Manfred
pragmatiker
Administrator
#8 erstellt: 03. Apr 2006, 22:39

Justfun schrieb:

Unterm Strich dürfte da für den kompletten Amp preislich kein großer Unterschied zum PP sein.


Servus Manfred,

ein Eintakt-A-Verstärker ist in jedem Fall deutlich teurer wie ein Gegentakt AB- oder B-Verstärker GLEICHER Leistung. Dies gilt für die Anschaffung wie für den Betrieb (Strom- und Endröhrenkosten).

Grüße

Herbert
silverspecial
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Apr 2006, 08:57
Um den tonalen Unterschied zwischen SE und PP vereinfacht zu beschreiben: Ein guter SE-Verstärker löst in der Regel etwas besser auf, als ein PP. Dafür besitzt Letzterer in der Regel einen ausgeprägteren Bass.
Ach ja: man kann die Diskussion ja auch noch etwas erweitern, was für Wilke ja sicherlich interessant wäre:
Die Wiedergabeunterschiede zuwischen Triode und Pentode......


[Beitrag von silverspecial am 04. Apr 2006, 09:04 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#10 erstellt: 04. Apr 2006, 10:07

silverspecial schrieb:
Um den tonalen Unterschied zwischen SE und PP vereinfacht zu beschreiben: Ein guter SE-Verstärker löst in der Regel etwas besser auf, als ein PP. Dafür besitzt Letzterer in der Regel einen ausgeprägteren Bass.
Ach ja: man kann die Diskussion ja auch noch etwas erweitern, was für Wilke ja sicherlich interessant wäre:
Die Wiedergabeunterschiede zuwischen Triode und Pentode......


Unterschied wie zwischen Triode und Pentode ist ähnlich wie zwischen SE und PP nur mit dem Unterschied, daß man Beides in einem Gerät unterbringen kann, beste Beispiel sind die Verstärker von Cayin, es gibt sicherlich auch noch andere Verstärker die beides können, ich kenne aber zur Zeit nur die Möglichkeit zum umschalten bei den Cayinverstärkern.

Gruß,

Nils
Wilke
Inventar
#11 erstellt: 04. Apr 2006, 10:46
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der Cayin kein
Single - end? Was bewirkt dann - vom Hören her gesehen -
Diese Pentoden/Trioden umstellung?
Tulpenknicker
Inventar
#12 erstellt: 04. Apr 2006, 12:44

Wilke schrieb:
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der Cayin kein
Single - end? Was bewirkt dann - vom Hören her gesehen -
Diese Pentoden/Trioden umstellung?


Am besten fragst Du auch mal andere Cayin Besitzer,

ich habe schon mal eine SE-Triode gehört, mein Cayin klingt im Triodenmodus fast genauso nur ebenhalt mit mehr Power die einzige SE Triode die mehr Power hat wäre dann eine mit 845er Röhre. Der UL-Modus hingegen bringt wesentlich mehr Kraft, auch wenn es dann nicht mehr ganz so detailiert und warm klingt ist dieser Modus in Sachen Präzision nicht zu übertreffen.

Gruß,

Nils
silverspecial
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Apr 2006, 12:45
wie tulpenknicker schon sagte: trioden klingen in der regel weicher und feiner als pentoden. dafür sind pentoden dynamischer, mit mehr bass. in der regel werden z.b. pentoden rock-hörern empflohlen, trioden klassik- und jazzliebhabern.


[Beitrag von silverspecial am 04. Apr 2006, 12:48 bearbeitet]
Quästor
Stammgast
#14 erstellt: 04. Apr 2006, 13:44
Moin,


Tulpenknicker schrieb:
....die einzige SE Triode die mehr Power hat wäre dann eine mit 845er Röhre.


da wäre dann im Audio-Bereich auch noch die 805er mit 40W als SET.

Grüße
Martin
Tulpenknicker
Inventar
#15 erstellt: 04. Apr 2006, 15:16

Quästor schrieb:
Moin,


Tulpenknicker schrieb:
....die einzige SE Triode die mehr Power hat wäre dann eine mit 845er Röhre.


da wäre dann im Audio-Bereich auch noch die 805er mit 40W als SET.

Grüße
Martin


Stimmt...man sollter aber auch noch erwähnen, das diese Geräte und Röhren dann ganz schon teuer sind...

Gruß,

Nils
nonaim69
Stammgast
#16 erstellt: 04. Apr 2006, 15:35

Tulpenknicker schrieb:

Wilke schrieb:
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der Cayin kein
Single - end? Was bewirkt dann - vom Hören her gesehen -
Diese Pentoden/Trioden umstellung?


Am besten fragst Du auch mal andere Cayin Besitzer,

ich habe schon mal eine SE-Triode gehört, mein Cayin klingt im Triodenmodus fast genauso nur ebenhalt mit mehr Power die einzige SE Triode die mehr Power hat wäre dann eine mit 845er Röhre. Der UL-Modus hingegen bringt wesentlich mehr Kraft, auch wenn es dann nicht mehr ganz so detailiert und warm klingt ist dieser Modus in Sachen Präzision nicht zu übertreffen.

Gruß,

Nils

Also die Cayin im Triodenmodus hat prinzipiell weniger Leisung als im Pentodenmodus kann mir nicht vorstellen, das die dann mehr Power hat
Wilke
Inventar
#17 erstellt: 04. Apr 2006, 15:48
was sind eigentlich KT 88 und 12ax 7 für Röhren?
pragmatiker
Administrator
#18 erstellt: 04. Apr 2006, 15:48

nonaim69 schrieb:
Also die Cayin im Triodenmodus hat prinzipiell weniger Leisung als im Pentodenmodus kann mir nicht vorstellen, das die dann mehr Power hat


Also, die 805er ist ein wirklich DICKES Rohr (kein Vergleich zu einer EL34). Mit 125[W] maximal zulässiger Anodenverlustleistung (EL34: 25[W]) der 805 ist es durchaus vorstellbar, daß die im Eintakt-A-Betrieb ihre 40[W] an Ausgangsleistung ohne größere Probleme macht - etwas, was natürlich mit einer einzelnen EL34 (wie sie in einigen Cayins verbaut ist) nie und nimmer geht.

Grüße

Herbert
pragmatiker
Administrator
#19 erstellt: 04. Apr 2006, 15:51

Wilke schrieb:
was sind eigentlich KT 88 und 12ax 7 für Röhren?


  • KT88 = Strahlbündeltetrode (= Beam Power Tetrode) für Endstufen --> pentodenähnliches Verhalten. Diese Röhre hat (anders als eine "echte" Pentode) kein Bremsgitter (g3), welches man aber für übliche Audioendstufen eh nie verwendet.
  • 12AX7 = ECC83 = Doppeltriode für Vorstufen (mit hohem µ, d.h. hoher theoretischer maximaler Spannungsverstärkung) und Phasenumkehrstufen in Gegentaktschaltungen.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 04. Apr 2006, 15:54 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#20 erstellt: 04. Apr 2006, 16:27

nonaim69 schrieb:

Tulpenknicker schrieb:

Wilke schrieb:
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der Cayin kein
Single - end? Was bewirkt dann - vom Hören her gesehen -
Diese Pentoden/Trioden umstellung?


Am besten fragst Du auch mal andere Cayin Besitzer,

ich habe schon mal eine SE-Triode gehört, mein Cayin klingt im Triodenmodus fast genauso nur ebenhalt mit mehr Power die einzige SE Triode die mehr Power hat wäre dann eine mit 845er Röhre. Der UL-Modus hingegen bringt wesentlich mehr Kraft, auch wenn es dann nicht mehr ganz so detailiert und warm klingt ist dieser Modus in Sachen Präzision nicht zu übertreffen.

Gruß,

Nils

Also die Cayin im Triodenmodus hat prinzipiell weniger Leisung als im Pentodenmodus kann mir nicht vorstellen, das die dann mehr Power hat :.


Mehr power als kleine SE-Trioden ... wenn man gegen große Trioden (805er 845er etc.) antritt, dann natürlich nicht, nicht vergessen: die Cayins arbeiten auch im Triodenmodus im PP-Betrieb, was mit Sicherheit kein Nachteil ist, ganz im Gegenteil...
tubefisch
Neuling
#21 erstellt: 14. Apr 2006, 19:05
Hi Fans, ihr macht Spaß.....,
kennt ihr die V69, V69a und V69b von Telefunken. 520mm Einschubverstärker im klassischen DIN-Gestell. Sieht zwar schei()e aus, klingt aber absolut vom Feinsten. Das Beste, was jemals einen deutschen Lökolben verlassen hat. Ich behaupte, daß jeder von euch diesen Klang in irgend einer Form zu Gehör bekommen hat (Platte, Band, Radio etc.). Macht euch mal schlau, und ihr werdet mich verstehen. Frohe Ostern


[Beitrag von tubefisch am 14. Apr 2006, 19:06 bearbeitet]
Zidane
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 15. Apr 2006, 07:54
Hi..

@Pragmatiker,

wie siehts bei folgenden Röhren aus, ........

Svetlana 4x 6550C
4x 6DU8
2x 6N6

zumindest lese ich kaum was über diese Typen.

Röhre ist eine Spark/Cayin 765 (2x50 Watt); AB-Prinzip. Wobei diese Verstärker mit unterschiedlicher Röhrenbestückung vermutlich verkauft worden sind.

Falls diese mal kaputt gehen, wäre es sinnvoll die selben wieder zu verwenden, oder gibts bessere Alternativen ?


[Beitrag von Zidane am 15. Apr 2006, 08:17 bearbeitet]
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