Der C37 Lack.....

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Tulpenknicker
Inventar
#1 erstellt: 09. Apr 2006, 18:20
....macht noch nicht einmal vor Röhren halt:

Ibäääähh

Man beachte den lackierten Sockel der Röhre



Gruß,

Nils
KSTR
Inventar
#2 erstellt: 09. Apr 2006, 20:31
Schade, dass die (meist völlig) unmögliche (Voodoo-)Anwendung des C37-Lackes die eigentliche Theorie hinter C37 in Miskredit bringt.

Die ist nämlich an sich recht interessant: Seit Urzeiten eingebaute Verzerrungen und Resonanzen im Ohr werden vom Gehirn ausgeblendet, das kann man sich (vielleicht) zunutze machen, in dem man auftretende Verzerrungen und Resonanzen in genau diesen "natürlichen" Bereich verschiebt, weil das Gehör darauf am gutmütigsten reagiert.

In der Fotographie bzw. beim Sehen gibt es ja eine Art Analogon: 50mm-Kleinbild-Objektive produzieren in etwa eine ähnliche perspektivische Verzerrung wie das Auge, deswegen wirken damit gemachte Fotos immer sehr natürlich.

Grüße, Klaus
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Apr 2006, 21:42
Hallo

Die C37-KT88-Spezial-Edition hatte ich auch schon gesehen Schon bissi witzig, aber ich kann dem Lack-getränke nix abgewinnen, schon gar nicht auf heiligen Tuben
Gruß Ralph
Bierbauch2000
Stammgast
#4 erstellt: 09. Apr 2006, 22:30
Hi,
ich hab den ultimativen C38 Lack gesehen. Stand im Baumarkt um die Ecke , da heißt er aber Klarlack.

Klare transparente Erscheinung.

Top für Highender

Prost
Tulpenknicker
Inventar
#5 erstellt: 09. Apr 2006, 23:55
.....keine schlechte Idee....und für "fette Bässe" schmiert man den Sockel mit Gleitlagerfett ein...
Tulpenknicker
Inventar
#6 erstellt: 10. Apr 2006, 09:10

KSTR schrieb:
Schade, dass die (meist völlig) unmögliche (Voodoo-)Anwendung des C37-Lackes die eigentliche Theorie hinter C37 in Miskredit bringt.

Die ist nämlich an sich recht interessant: Seit Urzeiten eingebaute Verzerrungen und Resonanzen im Ohr werden vom Gehirn ausgeblendet, das kann man sich (vielleicht) zunutze machen, in dem man auftretende Verzerrungen und Resonanzen in genau diesen "natürlichen" Bereich verschiebt, weil das Gehör darauf am gutmütigsten reagiert.

In der Fotographie bzw. beim Sehen gibt es ja eine Art Analogon: 50mm-Kleinbild-Objektive produzieren in etwa eine ähnliche perspektivische Verzerrung wie das Auge, deswegen wirken damit gemachte Fotos immer sehr natürlich.

Grüße, Klaus


Hallo Klaus,

nun ja,

ich habe mir die Seiten von Dieter Ennemoser nochmal genau durchgelesen, überzeugend war das alles aber nicht unbedingt.

Meine Meinungen:

- Im Instrumentenbau (Holzinstrumente) verändert die Zusammensetzung des Lackes den Klang in feinen Nuancen, dies kann man nicht bestreiten und hat nichts mit Voodoo zu tun.

- Bei Schallwandlern wäre ein ähnlicher Effekt denkbar, die Frage an dieser Stelle ist, ob man diesen tatsächlich vorausbestimmen kann, ich denke aber eher nicht.

- Die Anwendung auf anderen Bauteilen als den oben aufgeführten ist Voodoo, wer lackiert bitte schön seine Transistoren oder Kondensatoren und erhofft sich dadurch einen merklichen Effekt?

- Der Preis des Lackes ist Voodoo, 66€ für 10 ml Lack und 10 ml Verdünnung ist Wucher, aber bitte, wer zuviel Geld hat und Mittel und Wege sucht es aus dem Fenster zu schmeißen, sollte es unbedingt an dieser Stelle tun.

Gruß,

Nils
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 10. Apr 2006, 17:45

Tulpenknicker schrieb:


- Die Anwendung auf anderen Bauteilen als den oben aufgeführten ist Voodoo, wer lackiert bitte schön seine Transistoren oder Kondensatoren und erhofft sich dadurch einen merklichen Effekt?


Gruß,

Nils


Hi Nils..

Es soll sogar Leute geben die sich Transitoren mit einer Art Knete zukleben, und es dann hinterher wieder runter prokeln weils nicht geklungen hat Dann gibts bestimmt auch welche die sich auch Bauteile mit Lack bepinseln
Gruß Ralph
Tulpenknicker
Inventar
#8 erstellt: 10. Apr 2006, 18:45

Belzebub69 schrieb:

Tulpenknicker schrieb:


- Die Anwendung auf anderen Bauteilen als den oben aufgeführten ist Voodoo, wer lackiert bitte schön seine Transistoren oder Kondensatoren und erhofft sich dadurch einen merklichen Effekt?


Gruß,

Nils


Hi Nils..

Es soll sogar Leute geben die sich Transitoren mit einer Art Knete zukleben, und es dann hinterher wieder runter prokeln weils nicht geklungen hat Dann gibts bestimmt auch welche die sich auch Bauteile mit Lack bepinseln
Gruß Ralph



Die sollte lieber mal ihre Trommelfelle bepinseln.... ..oder vielleicht auch andere Körperteile bei denen es möglich ist.... ..okay, ich belasse es lieber dabei, nicht das hinterher irgendeiner auf irgendwelche komische Gedanken kommt und es tatsächlich macht.

Gruß,

Nils
E130L
Inventar
#9 erstellt: 10. Apr 2006, 21:25
Hallo,

kann man den C37 Lack nicht selber anrühren? Oder vielleicht im nächsten Baumarkt anrühren lassen, dass wird dann erheblich billiger!

Gruss Volker
Bierbauch2000
Stammgast
#10 erstellt: 11. Apr 2006, 09:20
Hi,

und dann war da noch der 300 Euro teure CD entmagnetisierer.

Aber seit ich meine CD ca eine Stunde in die Sonne lege klingen die irgendwie anders - besser


Vielleicht sollte ich mal C37 auf eine CD auftragen, wird garantiert super.


Gruss

Bernd
Tulpenknicker
Inventar
#11 erstellt: 11. Apr 2006, 10:15
Bloss kein C37 Lack auf die CD auftragen!!!

Das hat Herr Ennemoser extra auf seiner C37 Seite geschrieben, auch die Linse und das Gestänge des Lesekopfes sind nicht zu behandeln.....
Tulpenknicker
Inventar
#12 erstellt: 11. Apr 2006, 10:16
Heee, vielleicht klingt der Dynavox deshalb so gut....die Chinesen haben bestimmt auch einen Speziallack aufgetragen, mein Dynavox hat wie hulle gestunken als ich ihn ausgepackt habe...
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Apr 2006, 16:18
Wenn nun schon Entmagnetisierer genannt werden, laßt uns konsequent sein und die Kanten unserer CD´s mal endlich auf den richtigen Kantenschliff bringen
Lachende Grüße..
Ralph
das_n
Inventar
#14 erstellt: 11. Apr 2006, 16:24

Belzebub69 schrieb:
Wenn nun schon Entmagnetisierer genannt werden, laßt uns konsequent sein und die Kanten unserer CD´s mal endlich auf den richtigen Kantenschliff bringen

..und die kante danach schwarz anmalen! gaaanz wichtig!
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 11. Apr 2006, 16:29
Ooooh sorry.. wie nachlässig von mir

Selbstverständlich hast Du Recht Ich nehm immer dazu einen Spezialsuperstift, mundgeblasen und handgeklöppelt

Gruß Ralph
Bierbauch2000
Stammgast
#16 erstellt: 11. Apr 2006, 20:37
Hi,

ich habs !!!!

Ich habe soeben meine alte Transe mit Gülle eingepinselt.

Super die klingt jetzt wie eine Röhre nur der Geruch ist etwas herb.

Bis neulich aus meinem Bastellabor
pragmatiker
Administrator
#17 erstellt: 12. Apr 2006, 22:37

Bierbauch2000 schrieb:
Ich habe soeben meine alte Transe mit Gülle eingepinselt


Aber hoffentlich nur lagen- und jahrgangsreine Gülle aus dem bayrischen Oberland...

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 12. Apr 2006, 22:38 bearbeitet]
Sto61
Neuling
#18 erstellt: 14. Apr 2006, 08:39
C37 nur Voodoo? Ich habs mal ausprobiert.

Ich habe sechs Visaton Solo 20 - also drei Päärchen. Bei einem Päärchen habe ich die Membranen der B200 drei mal im Abstand von jeweils drei Tagen mit dem Voodoo-Lack getränkt. So hatte ich die Möglichkeit, anschließend einen direkten A-B Vergleich durchzuführen.

Fazit:
Ich (und auch Besucher, die ebenfalls eine Hörprobe machten) empfinden, dass die lackierten Membranen ein insgesamt ausgeglicheneres Klandbild produzieren. Alles wurde harmonischer. Weitere Beschreibungen spare ich mir.

Die Lackierung ist mittlerweile ein halbes Jahr drauf.
Ich hatte ausgiebig Zeit, mir die Vergleiche immer mal wieder anzuhören und werde als Ergebniss in Kürze auch das zweite und dritte Päärchen lackieren. Nicht weil der Unterschied subtil erscheint, nein: es ist (für meine Ohren) ein eindeutiger und klarer Unterschied (zum Besseren) zu hören, den bestimmt auch jedermann ebenfalls sofort erkennen wird. Der klandliche Zugewinn für die investierten Euros hat sich mehr als bezahlt gemacht.

C37 auf elektronischen Bauteilen kann ich nicht beurteilen - habe es nie ausprobiert, und wenn man ein aussagekräftiges Ergebnis haben möchte, dann ist sicher auch hier ein A-B Vergleich von Nöten - aber wer hat schon zwei identische Verstärker zum Testen?

Gruß an alle Experten, die's noch nie ausprobiert haben.
KSTR
Inventar
#19 erstellt: 14. Apr 2006, 11:28
Niemand bestreitet, dass es durch Tränkung einer Membran zu Veränderungen im Klang kommt -- schliesslich erhöht man das Membrangewicht, verändert Steifigkeit und innere Dämpfung der Membran, was auf jeden Fall eine Auswirkung z.B. auf das Partialschwingungsverhalten hat. Ob das "besser" oder "schlechter" klingt, ist schwierig vorauszusagen (aber messen könnte man so einiges, veränderte T/S-Parameter und verändertes Einschwing- und Abklingverhalten. WANN macht mal jemand dazu Messungen und veröffentlicht diese?). Und ein dadurch erforderlicher Break-In liegt auch auf der Hand, speziell wenn man die Sicken mitbehandelt hat. Alles normale Physik soweit.

Es kann schon sein, dass der C37 in der Hinsicht mit einer typischen Papiermembran eine oft als positiv zu wertende Änderung bringt (und darin läge dann die Kunst Ennemosers, eine für Normalfälle glückliche Zusammensetzung gefunden zu haben)... viele Papiermembranen von High-End-Chassis sind ja auch aus speziell beschichteten oder getränkten Papieren. Bei normalen Chassis muss der Hersteller sparen, da findet man eine aufwändige Imprägnierung eher selten, und da kann die Nachbehandlung etwas bringen, mit Glück.

Ich habe vor 20 Jahren alte Chassis aus Röhrenradios mit verdünntem Buchbinderleim sehr erfolgreich behandelt, für den Einsatz als E-Gitarrenlautsprecher (mehr "Spritzigkeit", d.h. schärfere, direktere Höhen; mehr Bass, weil etwas tiefere Eigen-Reso), zu wenigen Pfennigen pro Liter. Und dieser Leim besteht ganz C37-konform auch vor allem aus Kohlenstoff (Das "C" von C37).


Bei Röhren ist sowas m.E. sinnlos... da bringt am meisten ein völlig mechanisch entkoppelte Aufhängung der Röhrenfassung, schwimmend in weichstem Silikon und mit einer angebrachten Schwungmasse an der Fassung zur Erniedrigung der Resonanzfrequenz auf unkritisch niedrige Werte (weniger Beschleunigung), plus evtl. eine Dämpfung der Kolbenresonanz (das "Pling") mit einem Silikon-Ring (oder nur das reicht auch schon oft). Ebensfall leicht messtechnisch und per Gehör nachweisbar, am einfachsten bei Gitarrenkombos, wo die Röhren krassesten Vibrationen ausgesetzt sind.

Grüße, Klaus
Tulpenknicker
Inventar
#20 erstellt: 14. Apr 2006, 16:01
@Sto61: Wer lesen kann ist klar im Vorteil, aber scheinbar wurde mein Beitrag nicht gelesen oder richtig verstanden, ich habe geschrieben, daß wenn man die Membranen mit irgendeinem Lack bestreicht es natürlich Auswirkungen auf deren akustische Eigenschaften hat, bis dahin hat es nichts mit Voodoo.... wer hingegen Röhren oder andere elektronische Bauteile mit diesem Lack bestreicht praktiziert Voodoo, eine simple Dämpfung, wie Klaus sie beschrieben hat, ist das einzig Sinnvollste was man in diesem Fall machen kann um den Klang zu verbessern.

Gruß,

Nils


[Beitrag von Tulpenknicker am 14. Apr 2006, 16:02 bearbeitet]
ruesselschorf
Inventar
#21 erstellt: 14. Apr 2006, 16:18
Hallo,

nur so nebenbei, aber nicht ganz off-topic:

In der aktuellen Auto-Bild, Seite 32, 'Ganzheitliches Autotuning' wird von einem Geistheiler auf das Motorsteuergerät eines Audi A4 ein Klanglack aufgetragen, Ergebnis: 'Der Motor läuft ruhiger und gleichmäßiger, die Zylinder harmonieren besser; Vierzylinder laufen wie Sechs- und Sechs- wie Achtzylinder; Form und Farbe des Fahrzeugs verändern sich'

Ich frage mich ob es sich bei diesem Klanglack auch um den bewährten C37 Lack handelt ?

Gruß, Helmut
Sto61
Neuling
#22 erstellt: 15. Apr 2006, 06:15
@Sto61: Wer lesen kann ist klar im Vorteil, aber scheinbar wurde mein Beitrag nicht gelesen oder richtig verstanden, ich habe geschrieben, daß wenn man die Membranen mit irgendeinem Lack bestreicht es natürlich Auswirkungen auf deren akustische Eigenschaften hat, bis dahin hat es nichts mit Voodoo.... wer hingegen Röhren oder andere elektronische Bauteile mit diesem Lack bestreicht praktiziert Voodoo, eine simple Dämpfung, wie Klaus sie beschrieben hat, ist das einzig Sinnvollste was man in diesem Fall machen kann um den Klang zu verbessern.

Hallo Nils

Sorry, aber auch ich habe nichts anderes behauptet. Bezüglich der Lackierung von elektr. Bauteilen gehen wir konform. Das habe und werde ich nicht testen bevor mich jemand mit Beweisen überzeugt. Kann man Voodoo beweisen?

Ich habe lediglich angemerkt, dass vermutlich noch niemand einen ernsthaften Versuch mit belegbarem Ergebniss durchgeführt hat - oder doch? Einfach lackieren und dran glauben ist eines, Belege fehlen aber, daher A-B-Vergleich. Wäre doch interessant, wenn dies mal jemand berichten könnte.
Ansonsten bin ich der festen Überzeugung:
Glaube versetzt Berge.

Gruß Thomas

PS
Da ich hier noch neu bin eine kurze Vorstellung:
Ich habe als Jugendlicher (der ich heute nicht mehr bin) bereits mit Lautsprechern aus alten Röhrenradios experimentiert. Nach Jahren der Abstinenz (Kindererziehung) bin ich vor wenigen Jahren wieder eingestiegen und habe einige Versuche mit Breitbändern unternommen. Da mir ein Röhrenamp fehlte, habe ich mir auf Empfehlung einen Dynavox zugelegt - auch der als Wiedereinstieg. Ich habe viel in diesem Forum gelesen und gelernt. Vielen Dank an alle.


[Beitrag von Sto61 am 15. Apr 2006, 06:16 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#23 erstellt: 15. Apr 2006, 09:36

Sto61 schrieb:
Ich habe lediglich angemerkt, dass vermutlich noch niemand einen ernsthaften Versuch mit belegbarem Ergebniss durchgeführt hat - oder doch? Einfach lackieren und dran glauben ist eines, Belege fehlen aber, daher A-B-Vergleich. Wäre doch interessant, wenn dies mal jemand berichten könnte.
Ansonsten bin ich der festen Überzeugung:
Glaube versetzt Berge.

Gruß Thomas


Hallo Thomas,

ich muß mich entschuldigen, ich habe mir gerade meinen Beitrag nochmal durchgelesen, der klingt ziemlich unfreundlich, auch wenn es nicht in meiner Absicht lag...und vor allem: Willkommen im Forum Neuling!

Das mit dem Glauben ist so eine Sache, ich gehörte früher selber zu den HIFI-Voodoo Gläubigern, bis ich selber mit Freunden zusammen mehrere Blindtests durchgeführt habe, ich habe auch schon Mal Transistoren mit Knete beklebt um sie zu dämpfen und auch verschieden Stecker und Netzleitungen kamen zum Einsatz, das Bemalen von CD-Rändern mit Stiften ist nur ein weiteres peinliches Beispiel. Und warum das alles? Weil ich daran geglaubt habe!

Gruß,

Nils
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