Dynavox VC 70 und T+A Pulsar TAS 1500 E ?

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harmit
Neuling
#1 erstellt: 26. Apr 2006, 16:59
Moin Moin,

ich habe im Netz lange gesucht, aber nichts gefunden deswegen Frage ich einmal hier:

Kann der Dynavox VR 70 die TAS 1500 E treiben ?

Ich habe leider keine DB Angaben zu den Boxen gefunden.

Momentan habe ich die T+A A 1200 R als Endstufe und die kommt mit den Boxen im Bi Ampfing Modus ganz gut klar. Den Modus müßte ich natürlich wechseln, klar, aber hat der Röhrenverstärker überhaupt ne Chance mit den Standboxen ?

Der Raum ist ca 50 m² groß, Parkett, teilweise Teppich.

Die Alternative wäre der Ballard, aber der wird hier ja eher in Frage gestellt..

In der Hoffnung auf sachdiehnliche Hinweise..

ciao

Dirk


[Beitrag von harmit am 26. Apr 2006, 17:00 bearbeitet]
expo
Stammgast
#2 erstellt: 26. Apr 2006, 23:42
Hallo harmit,

also der Wikungsgrad deiner Tas 1500E dürften ca.86 dB haben.
Da T+A meistens 4 Ohm Lautsprecher baut hat der Dynavox vr70E eigendlich keine probleme.Probleme dürfte es bei Lautsprechern
mit unter 80 dB geben und das gibt es so gut wie garnicht mehr.Da ich selber Lautsprecher baue habe ich den vr70E mit Lautsprecher die einen Wirkungsgrad von 81 dB haben,laufen lassen ohne probleme. Wenn du einen Händler in deiner nähe hast der ihn im Sortiment hat ausleihen und probe höhren.
Überings ich habe selber einen das Teil ist jeden Cent wert.



mfg. expo
harmit
Neuling
#3 erstellt: 27. Apr 2006, 00:15
Merci für die Antwort !

ich denke ich werde es schlichtweg mal testen, da hastDu recht und es scheint ja nicht das verkehrteste zu sein den Dynavox zu nehmen. Die neuen Monoblöcke von Dynavox sollten das ja auf jeden Fall können und für "so nebenbei hören" bleib die T+A Endstufe ja erhalten..

Bierbauch2000
Stammgast
#4 erstellt: 27. Apr 2006, 09:27
@harmit,

könnest Du den Schaltplan der Monoblöcke hier einstellen falls Du die kaufst ? (falls es einen gibt)
Ich denke viele User hier wären auch an ein paar Fotos von innen und außen interessiert.


Gruss
Bernd

PS.: die Monoblöcke sind gar nicht so neu, bei www.Sintron.de gibt es die schon ca 1/2 Jahr. Mir waren sie nur etwas zu teuer, ein Monoblock kostet in etwa so viele wie der ganze Dynavox VR70.
expo
Stammgast
#5 erstellt: 27. Apr 2006, 09:44
Hallo harmit,
keine Angst der vr70e leistet knappe 50 Watt an 8Ohm und 40 an
4 Ohm (das ist kein schreibfehler ) was die Leistung angeht.

Wenn einem die Leistung nicht reicht kann man die Röhren EL34 austauschen gegen E34L von JJ die macht 20% mehr leistung.
Aber wenn du mit dem Lötkolben umgehen kannst kann man ihn recht einfach modifizieren. Er klingt im original schon gut aber mit ein paar besseren Kondensatoren usw. macht schon vielen mehrfach teureren Verstäkern mächtig konkorenz.

Siehe Testbericht aus Fachzeitung LP.

mfg. expo
harmit
Neuling
#6 erstellt: 27. Apr 2006, 10:03
Mit dem Lötkolben umgehen dürfte eher nicht das Problem sein.. Ich hab mal nachrichtengerätemechaniker / Funkelektroniker gelernt.. auch wenn's 20 Jahre her ist..



Aber ich bin noch unschlüssig ob Mono oder den "Kleinen".. Mal schauen ob ich die irgendwo hören kann. Meine Befürchtung ist das zwar der 70'er überarbeitet wurde (version 2) die Monos aber nicht...
expo
Stammgast
#7 erstellt: 27. Apr 2006, 11:41

harmit schrieb:
Mit dem Lötkolben umgehen dürfte eher nicht das Problem sein.. Ich hab mal nachrichtengerätemechaniker / Funkelektroniker gelernt.. auch wenn's 20 Jahre her ist..



Aber ich bin noch unschlüssig ob Mono oder den "Kleinen".. Mal schauen ob ich die irgendwo hören kann. Meine Befürchtung ist das zwar der 70'er überarbeitet wurde (version 2) die Monos aber nicht...


Stimmt es gibt eine überarbeitete Version mit stäkerem Netzteil vr70e 2.mein Bekannter hat diesen schon.
Habe Bilder der Platine.

mfg.expo
DB
Inventar
#8 erstellt: 27. Apr 2006, 20:12

expo schrieb:

Wenn einem die Leistung nicht reicht kann man die Röhren EL34 austauschen gegen E34L von JJ die macht 20% mehr leistung.


Wo soll denn die herkommen? Die Daten sind bis auf die Grenzwerte identisch.

MfG

DB
Sehrlauthörer
Stammgast
#9 erstellt: 27. Apr 2006, 20:57

DB schrieb:

expo schrieb:

Wenn einem die Leistung nicht reicht kann man die Röhren EL34 austauschen gegen E34L von JJ die macht 20% mehr leistung.


Wo soll denn die herkommen? Die Daten sind bis auf die Grenzwerte identisch.

MfG

DB


Ausserdem ist ganz klar das Netzteil der limitierende Faktor.Ist ganz gut daran zu erkennen das wenn richtig Leistung gefordert wird die Röhren anfangen zu flackern.Mann erkennt bei tieffrequenten Material sogar den Phasenversatz der paarigen Röhren.Es bricht voll eine Spannung ein.

Gruß.

Michael
expo
Stammgast
#10 erstellt: 27. Apr 2006, 21:25

Sehrlauthörer schrieb:

DB schrieb:

expo schrieb:

Wenn einem die Leistung nicht reicht kann man die Röhren EL34 austauschen gegen E34L von JJ die macht 20% mehr leistung.


Wo soll denn die herkommen? Die Daten sind bis auf die Grenzwerte identisch.

MfG

DB


Ausserdem ist ganz klar das Netzteil der limitierende Faktor.Ist ganz gut daran zu erkennen das wenn richtig Leistung gefordert wird die Röhren anfangen zu flackern.Mann erkennt bei tieffrequenten Material sogar den Phasenversatz der paarigen Röhren.Es bricht voll eine Spannung ein.

Gruß.

Michael


Ja du hast insofern recht ich meine aber damit das die E34L
mehr Bass und Mitten macht. Entschuldigung dann habe ich mich falsch ausgedrückt.

mfg.expo
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