möchte mir einen röhrenamp kaufen

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mamilatus
Neuling
#1 erstellt: 13. Jan 2007, 14:10
hallo

bin neu hier. ich glaube, ich bin hier richtig um die info zu bekommen, die ich suche.

also: ich habe bei einem freund kürzlich einen röhrenverstärker gehört und gesehen und bin seitdem hypnotisiert. hier habe ich allerdings gelesen und gehört, dass manche LS nicht unbdingt geeignet sind wie z.b. die infinty von meinem kumpel. die verschlucken ein paar frequenzbereiche. da ich aber nur ein paar LS habe möchte ich nicht einen fehlkauf waagen. ich habe ein paar kef 65c und höre am liebsten elektronische musik (autechre, afx, aber auch rockige sachen wie z.b. primus) mit welchem verstärker wäre ich da gut bedient. ist es sinnvoll mit röhrenverstärker bi-amping zu machen, bei meinen transistor-amps funktioniert das hervorragend! ich möchte nicht mehr als 2000 ausgeben für einen vollverstärker oder zwei monos.

vielen dank erstmal und schöne grüsse, patrick
Tulpenknicker
Inventar
#2 erstellt: 13. Jan 2007, 14:55

mamilatus schrieb:
hallo

bin neu hier. ich glaube, ich bin hier richtig um die info zu bekommen, die ich suche.

also: ich habe bei einem freund kürzlich einen röhrenverstärker gehört und gesehen und bin seitdem hypnotisiert. hier habe ich allerdings gelesen und gehört, dass manche LS nicht unbdingt geeignet sind wie z.b. die infinty von meinem kumpel. die verschlucken ein paar frequenzbereiche. da ich aber nur ein paar LS habe möchte ich nicht einen fehlkauf waagen. ich habe ein paar kef 65c und höre am liebsten elektronische musik (autechre, afx, aber auch rockige sachen wie z.b. primus) mit welchem verstärker wäre ich da gut bedient. ist es sinnvoll mit röhrenverstärker bi-amping zu machen, bei meinen transistor-amps funktioniert das hervorragend! ich möchte nicht mehr als 2000 ausgeben für einen vollverstärker oder zwei monos.

vielen dank erstmal und schöne grüsse, patrick


Willkommen im Forum Patrick!!

Mit welchen Verstärkern Du gut bedient bist, kann dir keiner im Forum sagen, jeder Röhrenverstärker klingt anders, die Unterschiede und Klangvariationen sind wesentlich größer als bei den Transistorverstärkern. Du wirst also nicht daran vorbeikommen, die Verstärker in deinen eigenen vier Wänden probezuhören.

Ich stelle Dir aber mal jetzt ein Frage: Wieviel Geld wolltest Du für den Verstärker ausgeben?...Aso, steht schon weiter oben. Ab 700-800 €uro geht es bei einer brauchbaren Qualität los (z.Bsp. ES-Audio Meiler). Der Dynavox ist zwar auch nicht unbedingt schlecht, aber so richtig gut wird er erst nach dem Tuning (habe den Dynavox als Zweitverstärker für kleinere Partyzwecke) und das kann teuer werden und setzt technische Kenntnisse im Bereich E-Technik(Röhrenschaltungen und deren Eigenarten) voraus.

Da ein Röhrenverstärker auch ein Verstärker ist, kann man mit diesem auch BI-Amping betreiben, für den Tieftonbereich sollte man dann auch auf einen dickeren Verstärker zurückgreifen(das kann teuer werden), bzw. wenn der Bass extrem stromhungrig ist, dann solltest Du einen Transistor für diesen Zweck einsetzen.

Gruß,

Nils
Sailking99
Inventar
#3 erstellt: 13. Jan 2007, 14:57
Hallo und Willkommen hier im Hifi-Forum, Patrick!
Mit solchen Fragen bist Du hier genau richtig.
Wenn Du ein wenig durch die Beiträge liest und die Suchefunktion benutzt, dann wirst Du schnell viele Fragen zu Deinen Antworten finden.
Ansonsten kann man bei Röhren sagen, dass die meistens in der Ausgangsleistung recht schwach sind und deswegen nicht alle Boxen dafür geeignet sind.
Am besten ist, dass Du mal zu einem Hifihändler gehst und Dir verschiedene Röhren- und eventuell auch Hybridverstärker anhörst. Auch kann Dein Händler Dir nähere Infos zu deinen Boxen sagen.
Für ein Budget bis 2000,- Euro bekommst Du schon recht schöne Verstärker und Du solltest auf keinen Fall einen Kauf ohne Probehören wagen. Für zwei Monos wird das Geld eher nicht reichen.

Gruß Flo


[Beitrag von Sailking99 am 13. Jan 2007, 14:57 bearbeitet]
Tulpenknicker
Inventar
#4 erstellt: 13. Jan 2007, 15:03

Sailking99 schrieb:

Für ein Budget bis 2000,- Euro bekommst Du schon recht schöne Verstärker und Du solltest auf keinen Fall einen Kauf ohne Probehören wagen. Für zwei Monos wird das Geld eher nicht reichen.

Gruß Flo


Also wenn er noch 200 € drauflegt, bekommt er bei ES-Audio eine Pärchen Transmitter I!!

Gruß,

Nils
Mario_66
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Jan 2007, 23:04
Hallo Patrick,

muss es unbedingt neu sein ? Ich habe mir vor ein paar Jahren gebraucht 'ne Malvalve Vor-EndKombi gekauft, wobei die Endstufe direkt vom Herrn Mallach stammt, überholt, mit Garantie. Die Vorstufe stammt von der E-Bucht. Zusammen 2600 Euronen, die m.E. sehr gut angelegt sind. Die Endstufen sind sehr kräftig und kommen auch mit etwas schwierigeren LS (bei mir Elac Dolce Vita) super klar !

Analoge Grüsse,

Mario
EL3010
Stammgast
#6 erstellt: 13. Jan 2007, 23:45
Hallo Patrick ,
Zitat : ....gesehen und bin seitdem hypnotisiert .

Falls das für dich der Hauptgrund für deine Entscheidung ist , laß es lieber sein .
Dieses und andere Foren sind voll mit Fragen von Leuten , die bei dem kleinsten Defekt mit ihren Röhrenkisten nicht klarkommen . Röhren sind nun mal Verbrauchsartikel und müssen ab und an erneuert werden . Will man dann nicht dauernd zu einem "Fachmann" laufen , sollte man schon ein wenig mit der Materie vertraut sein und die nötigen Einstellungen selber vornehmen können .
Das ist wie mit Oldtimer fahren , da schrauben fast alle Besitzer selber .
Meine 2 cents ,
Rudolf .

P.S.: Sollte ich mich irren und das Erhörte bei dir überwiegt , viel Spaß mit einer neuen und vielleicht auch spannenden Hörerfahrung , und das meine ich ernst .
Elos
Inventar
#7 erstellt: 13. Jan 2007, 23:52

EL3010 schrieb:
Hallo Patrick ,
Zitat : ....gesehen und bin seitdem hypnotisiert .

Falls das für dich der Hauptgrund für deine Entscheidung ist , laß es lieber sein .
Dieses und andere Foren sind voll mit Fragen von Leuten , die bei dem kleinsten Defekt mit ihren Röhrenkisten nicht klarkommen . Röhren sind nun mal Verbrauchsartikel und müssen ab und an erneuert werden . Will man dann nicht dauernd zu einem "Fachmann" laufen , sollte man schon ein wenig mit der Materie vertraut sein und die nötigen Einstellungen selber vornehmen können .
Das ist wie mit Oldtimer fahren , da schrauben fast alle Besitzer selber .
Meine 2 cents ,
Rudolf .

P.S.: Sollte ich mich irren und das Erhörte bei dir überwiegt , viel Spaß mit einer neuen und vielleicht auch spannenden Hörerfahrung , und das meine ich ernst .


Würde ich nicht sagen, man kann alles lernen.
Ich habe selbst auch einen Röhrenverstärker zusammengebaut.
Man muss halt auch erst Erfahrung sammeln.
Nur mit den Röhren ist das so eine Sache man braucht viel Volt
Das könnte für den Laien gefährlich werden
EL3010
Stammgast
#8 erstellt: 14. Jan 2007, 00:56

Elos schrieb:

EL3010 schrieb:
Hallo Patrick ,
Zitat : ....gesehen und bin seitdem hypnotisiert .

Falls das für dich der Hauptgrund für deine Entscheidung ist , laß es lieber sein .
Dieses und andere Foren sind voll mit Fragen von Leuten , die bei dem kleinsten Defekt mit ihren Röhrenkisten nicht klarkommen . Röhren sind nun mal Verbrauchsartikel und müssen ab und an erneuert werden . Will man dann nicht dauernd zu einem "Fachmann" laufen , sollte man schon ein wenig mit der Materie vertraut sein und die nötigen Einstellungen selber vornehmen können .
Das ist wie mit Oldtimer fahren , da schrauben fast alle Besitzer selber .
Meine 2 cents ,
Rudolf .

P.S.: Sollte ich mich irren und das Erhörte bei dir überwiegt , viel Spaß mit einer neuen und vielleicht auch spannenden Hörerfahrung , und das meine ich ernst .


Würde ich nicht sagen, man kann alles lernen.
Ich habe selbst auch einen Röhrenverstärker zusammengebaut.
Man muss halt auch erst Erfahrung sammeln.
Nur mit den Röhren ist das so eine Sache man braucht viel Volt
Das könnte für den Laien gefährlich werden :|


Hallo Elos ,
damit hast du doch alles gesagt , anders meinte ich meine Bedenken auch nicht .
MfG , Rudolf .
OL@
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 14. Jan 2007, 01:02
moinsen pati!!!

kauf dirn shanling monos oder yaquin mc 10l



dr.morton
Stammgast
#10 erstellt: 14. Jan 2007, 20:40
Auch ich bin Laie und habe schon den einen oder anderen "Schreck" hinter mir, das betrifft aber auch Verstärker die ohne Röhren auskommen. Meinen Harman-Kardon Verstärker hat es schneller zerissen, als meinen gebrauchten Röhren Amp und auch das Austauschmodel hat so seine Macken.
Ich habe mir gebraucht einen Shanling STP-80 geschossen und bin damit sehr zufrieden. Der hat ein Auto Bias, Du brauchst beim Röhrenwechsel also nichts selber einstellen.
Die SP Monos haben natürlich den größeren WOW Faktor schränken Dich aber auch ein. Du kannst nur ein Gerät anschliessen und mußt mit der Master-Slave Lautstärkeregulierung zurechtkommen. Dafür sparst Du natürlich Geld bei den kürzeren Lautsprecherkabeln.
Anfang diesen Jahres sind die Shanling Produkte beim deutschen Importeur zudem deutlich im Preis gefallen, so daß ein Grauimport eigentlich keinen Sinn mehr macht.
_axel_
Inventar
#11 erstellt: 14. Jan 2007, 21:04

EL3010 schrieb:
Röhren sind nun mal Verbrauchsartikel und müssen ab und an erneuert werden . Will man dann nicht dauernd zu einem "Fachmann" laufen , sollte man schon ein wenig mit der Materie vertraut sein und die nötigen Einstellungen selber vornehmen können .

Nun,
solche Amps gibt es sicher. Es gibt aber auch andere. Die kann man praktisch so benutzen, wie einen ... nun ... Verstärker
Auto-Bias oder von außer erreichbare Bias-Potis mit LED-Unterstützung und die Sache sollte für jeden beherrschbar sein. (Mit ein wenig technischem Interesse sind auch andere Amps i.d.R. in den Griff zu kriegen.)

Und Röhrenwechsel: Ja, ist so. Aber (nach Daumen) bei entsprechenden Geräten auch nur alle 5 Jahre (Endröhren, andere doppelt so lange Laufzeit).

Gruß
byspeed
Stammgast
#12 erstellt: 14. Jan 2007, 22:45

Elos schrieb:

Nur mit den Röhren ist das so eine Sache man braucht viel Volt
Das könnte für den Laien gefährlich werden :|

*hust* *hust*
Tulpenknicker
Inventar
#13 erstellt: 14. Jan 2007, 22:54

byspeed schrieb:

Elos schrieb:

Nur mit den Röhren ist das so eine Sache man braucht viel Volt
Das könnte für den Laien gefährlich werden :|

*hust* *hust* :(


???
byspeed
Stammgast
#14 erstellt: 14. Jan 2007, 22:59
schonmal an ne röhre rangefasst die 400 V anodenspg hatte?
Wenn nicht kennst du dieses tolle Gefühl nicht...
Ich sag nur ausprobieren
Tulpenknicker
Inventar
#15 erstellt: 14. Jan 2007, 23:22

byspeed schrieb:
schonmal an ne röhre rangefasst die 400 V anodenspg hatte?
Wenn nicht kennst du dieses tolle Gefühl nicht...
Ich sag nur ausprobieren :KR


Ja, war heiß, aber sonst passiert nichts, es sein denn man hat das Bedürfnis den Glasskolben zu zerbrechen, aber die Hitze reicht, man möchte ja auch kein Bügeleisen lecken...
byspeed
Stammgast
#16 erstellt: 14. Jan 2007, 23:30
...na danke....
ich meint net den glaskolben, sondern den anodenanschluss, und mit dem anderen finger zufällig auf erde.
Tulpenknicker
Inventar
#17 erstellt: 14. Jan 2007, 23:43
ASO....

Ich dachte gerade an einen "normalen" Röhrenverstärke mit "normalen" Röhren (EL34/KT88/6L6), dort kommt man nicht mit hohen Spannung in Kontakt....korrigiere, wenn man einen Verstärker hat, der zum Einstellen des Bias keine externen Mess- und Einstellpunkte besitzt, kann es für den Laien durchaus gefährlich werden, dann lieber ab zum Fachmann.

Und bei hohen Spannungen gilt: Eine Hand in die Hosentasche, mit der andern Hand messen

Gruß,

Nils

P.S.: Die oben aufgeführten Monos von ES-Audio haben eine externe Vorrichtung


[Beitrag von Tulpenknicker am 14. Jan 2007, 23:45 bearbeitet]
g.vogt
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 15. Jan 2007, 00:41

Tulpenknicker schrieb:
Und bei hohen Spannungen gilt: Eine Hand in die Hosentasche, mit der andern Hand messen

Aber nicht zu tief, denn im Falle eines Stromschlages krampfen sich alle Muskeln zusammen, das könnte ziemlich weh tun
OL@
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 15. Jan 2007, 01:25
hä hä!!!

..a gsunde watschn!!!



brutal die tubeies!!!!

.....dann muss ich gleich mal fragen:

gilt der röhrenwechsel (5 jahre) auch für nen yaquin mc-10l??

und wenn ja...muss ich dann neu einmessen??

wenn ich die gleichen röhren wieder reintuh (was ich nicht glaub!tuning-freudig wie ich wäre....vor allem neugierig!!)

...dann müsste ich nicht neu einmessen oder??





mit einem "nicht abkratzen-will und ich will es richtig machen",audiophilen gruss an die gemeinde!!!

prost!!

byspeed
Stammgast
#20 erstellt: 15. Jan 2007, 01:44
jaja, vor allem gesund ^^

Da sagt mal einer zuviel audiotechnik macht impotent
Tulpenknicker
Inventar
#21 erstellt: 15. Jan 2007, 02:08

OL@ schrieb:
gilt der röhrenwechsel (5 jahre) auch für nen yaquin mc-10l??

Das gilt für keinen Röhrenverstärker!! Entscheiden ist die Anzahl der Betriebsstunden der Röhren. Normale Endröhren(EL34 etc.) halten im Schnitt ca. 2500 Stunden, danach sollten sie gewechselt werde. Allerdings spielt es auch eine Rolle wie stark die Röhren belastet wurden und in welcher Schaltung sie arbeiten musste. In Class SE-Class A Verstärker werden die Röhren sich schneller verbrauchen, als in einem PP-AB Verstärker. Auch ein übertrieben hoch eingestellter Ruhestrom ist nicht gut für die Lebensdauer



OL@ schrieb:

und wenn ja...muss ich dann neu einmessen??

wenn ich die gleichen röhren wieder reintuh (was ich nicht glaub!tuning-freudig wie ich wäre....vor allem neugierig!!)

...dann müsste ich nicht neu einmessen oder??


Wenn neue Röhren eingesetzt werden muss der Ruhestrom immer neu eingestellt werden.... was meinst du eigentlich mit anderen Röhren?

Gruß,

Nils
OL@
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 15. Jan 2007, 21:54
.....der erzkanzler hat mal ein tuning bei seinem yaquin mc-10l vorgenommen......frag mich jetzt aber nicht was für röhren er reinsteckte!!

....neu einmessen sagst du!!!???

shit!!

ja dann muss bei einem röhrentausch fast ein profi kommen und mir den bias neu einstellen!!

jaja...scheiss laie was ich bin!!



thx 4 antworten!!

OL@
mamilatus
Neuling
#23 erstellt: 15. Jan 2007, 22:17
o mann o mann

ganz nett viele antworten.... thanx a lot!!!!

muss natürlich kein neuer sein. bin zum glück auch kein totaler leie. und auf a watschn kann i verzichten. wie ist das mit ebay mit verstärkerkauf, ich meine die post ist oft nicht besonders zärtlich mit den sendungen?

meine LS haben 4ohm und 150watt. wie müsste ich da den verstärker dimensionieren?

mit meinen zwei naim audio amps bin ich sehr zufrieden, aber der sound bei meinem kumpel war wirklich.... poa bist du deppat!!! und dabei ist der verstärker auch noch ein hingucker, was zwar nur zweitrangig ist aber trotzdem....

naja, ich muss noch viel lesen.....

vielen dank auch, pati
Tulpenknicker
Inventar
#24 erstellt: 15. Jan 2007, 22:40

mamilatus schrieb:
meine LS haben 4ohm und 150watt. wie müsste ich da den verstärker dimensionieren?


Hi,

Das hängt vom Wirkungsgrad der Lautsprecher ab und von dem Impendanzverlauf.

Gruß,

Nils
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