röhrenverschleiß

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Kornsaenger
Gesperrt
#1 erstellt: 14. Aug 2007, 00:04
hallo, ein kumpel von mir hat einen marshall. das teil ist 10j alt und hat noch die originalen röhren drinne. er hat sich nun schon über den cleansound beschwert, also der is nich mehr clean sondern da is immer verzerrung, auch leise. nun ist letztes jahr der 4Ohm ausgang kaputt gegangen, jetzt hat er eben auf 16Ohm umgestellt. also hab mir letztes jahr das teil mal angeschaut in der verzweiflung einen blöden defekt zu finden, hab aber nix gefunden. hatte die vermutung dass es der ausgangsübertrager ist, wollte aber nicht die kabel ablöten um das zu messen, weil 1. sind die klemmen mit schrumpfschlauch isolier, und sowas hab ich nich; 2. kostet das mühe; 3. wenn es das is, hätte ich auch nichts machen können.
bei 2 von 4 röhren ist das getter schon ziehmlich runter gewesen. letztens hab ich mal wieder durch das gitter hinten hereingeschaut, die drennen irgendwie.. ka wie ich das beschreiben soll. auf jeden fall mehr als vorher und irgendwie halt merkwürdig. ich hatte ihm zwar geraten dass er sich neue röhren mal reimachen soll, aber er weigert sich.
meine frage an euch: was erwartet ihn?
und jetzt bitte keine dämichen antworten wie "er verzerrt mehr" oder "die leistung sinkt" wenn euch nichts außer das einfällt dann bitte nichts schreiben, die antworten hab ich nämlich schon so oft gehört...
also kann mir das jmd erklären? hat jmd diese erfahrung schon gemacht?
DB
Inventar
#2 erstellt: 14. Aug 2007, 11:07

Kornsaenger schrieb:
hallo, ein kumpel von mir hat einen marshall. das teil ist 10j alt und hat noch die originalen röhren drinne. er hat sich nun schon über den cleansound beschwert, also der is nich mehr clean sondern da is immer verzerrung, auch leise.

Arbeitspunkte aller Röhren nachmessen, auch die Koppelkondensatoren prüfen. Schaltplan hier reinsetzen.


Kornsaenger schrieb:
nun ist letztes jahr der 4Ohm ausgang kaputt gegangen, jetzt hat er eben auf 16Ohm umgestellt.

Der 4 Ohm-Ausgang ist zumeist nur eine Anzapfung der Sekundärwicklung des AÜ, der fortlaufend bis zum 16 Ohm-Abgriff gewickelt ist. Könnte also auch nur eine Buchse defekt sein.


Kornsaenger schrieb:
also hab mir letztes jahr das teil mal angeschaut in der verzweiflung einen blöden defekt zu finden, hab aber nix gefunden. hatte die vermutung dass es der ausgangsübertrager ist, wollte aber nicht die kabel ablöten um das zu messen,

Fehlersuche wie oben, wenn das auf Deine Vermutung hindeutet, wirst Du diese

weil 1. sind die klemmen mit schrumpfschlauch isolier, und sowas hab ich nich; 2. kostet das mühe; 3. wenn es das is, hätte ich auch nichts machen können.

geringfügige Mühe auf Dich nehmen müssen.


Kornsaenger schrieb:
bei 2 von 4 röhren ist das getter schon ziehmlich runter gewesen. letztens hab ich mal wieder durch das gitter hinten hereingeschaut, die drennen irgendwie.. ka wie ich das beschreiben soll. auf jeden fall mehr als vorher und irgendwie halt merkwürdig. ich hatte ihm zwar geraten dass er sich neue röhren mal reimachen soll, aber er weigert sich.

Neue Röhren für die mit dem angeblichenen Getter sind sicher kein Fehler, wenn allerdings der AÜ hin ist, sterben in diesen Röhren dann vor lauter Freude die Schirmgitter.


Kornsaenger schrieb:
meine frage an euch: was erwartet ihn?
und jetzt bitte keine dämichen antworten wie "er verzerrt mehr" oder "die leistung sinkt" wenn euch nichts außer das einfällt dann bitte nichts schreiben, die antworten hab ich nämlich schon so oft gehört...
also kann mir das jmd erklären? hat jmd diese erfahrung schon gemacht?

Da Deine Lernresistenz, gepaart mit einer riesigen Portion Arroganz (wurde alles schon durchgekaut in Deinem anderen Thread, dieser neue Thread hier stellt somit ein Crossposting dar); aus jedem beliebig großen Faß den Boden auszuschlagen in der Lage ist, erhältst Du hierzu keine fachliche Antwort.
Lies den anderen Thread, verstehe die Antworten (bei Nichtverstehen bitte nachfragen), lies in Grundlagen- und Fachliteratur nach.

Lesetips:

Elektronenröhren Bd. 1-4 (Heinrich Barkhausen)
Handbuch für Hochfrequenz- und Elektrotechniker Bd.4
Telefunken-Laborbuch Bd.1
Röhren-NF-Verstärker-Praktikum (Otto Diciol)

MfG

DB
Kornsaenger
Gesperrt
#3 erstellt: 14. Aug 2007, 11:55
wie oft soll ich es denn noch sagen? es ist nicht mein verstärker, ich mach daran nichts, ich hab dem gesagt er soll sich neue röhren besorgen, aber das wird er nicht tun! (warum auch? funzt ja noch!) <-- so denkt er. er is halt so, er hat ne gitarre, die is zwar schon alt, aber sieht aus als wär sie älter als er..

ich weiß dass meist nur ein abgriff am AÜ is, ich hab es nicht überprüft, und weiß jetzt auch nich mehr wie es aussieht. und wenn ich rausgefunden hätte dass er doch kaputt is, hätte er ihn sicher auhc nich gewechselt. wie teuer is sowas?

ich hab den thread ein 2. mal rein in der hoffnung dass noch jmd außer DU etw über sowas weiß.

in den röhren is doch so eine art trenndeckel so ziehmlich unten. und obendrüber sind die gitter und so, naja, unterhalb dieses teils brennen die röhren auch. das war vorher nicht!

so, jetzt nochmal an andere diese frage nochmal, unter dem aspeckt dass der amp so weiterbetrieben wird wie er is, gestellt:

was erwartet ihn?

jetzt bitte keine vorschläge machen die ich nicht hinterfragt hab!
ich kann keine röhren oder so nachmessen weil:

-macht mir zu viel mühe
-ich hab den amp nicht
-ich hab auch keinen schaltplan dazu
-es ist nicht mein bier
-da er sowieso alles besser weiß macht es wenig sinn zu ihm zu sagen "das is kaputt und müsste gewechselt werden" wie oben schon geschrieben: er funzt ja noch.

deswegen will ich wissen: geht das teil dann irgendwann mal einfach nicht mehr, oder geht der noch richtig in arsch?
DB
Inventar
#4 erstellt: 14. Aug 2007, 12:14
Wenn der Typ ohnehin alles besser weiß, würde ich mich auch nicht weiter drum bekümmern. Ist doch sein Geld, was durch die Esse geht.
Außerdem schrieb ich schon: beim möglichen Hochlaufen der Röhren sind die teuersten Teile (Netztrafo, AÜ) gefährdet, wenn nicht vorher die Sicherung anspricht.
Ansonsten mehren sich eben die Störgeräusche bzw. die Leistung sinkt immer weiter.

MfG

DB
Kornsaenger
Gesperrt
#5 erstellt: 14. Aug 2007, 12:31
danke für die konkrete AW

wodurch laufen die röhren hoch, und was passiert da so (mal abgesehen davon dass AÜ usw puttgeht)
DB
Inventar
#6 erstellt: 14. Aug 2007, 13:04
Nun, das emittierende Katodenmaterial schlägt sich auch auf dem der Katode sehr nahen Steuergitter nieder und emittiert dort auch.
Dadurch wird die wirksame negative Gittervorspannung vermindert und der Anodenstrom steigt immer weiter an, auch wenn ansonsten die Schaltung völlig in Ordnung ist. Dann können die Anodenbleche richtig hellrot glühen (bei Oxydkatoden liegt der Sättigungsstrom über den Daumen gepeilt bei etwa 150-200mA pro Watt Heizleistung).
Evtl. verzieht sich auch das Röhrensystem und es gibt einen Elektrodenschluß.

An sich gehört es zum sachgemäßen Umgang mit Röhrenverstärkern dazu, daß man regelmäßig die Arbeitspunkte der Endstufe prüft. Profigeräte (z.B. V69) hatten dazu zumeist die erforderliche Meßtechnik gleich mit an Bord.

MfG

DB
Kornsaenger
Gesperrt
#7 erstellt: 14. Aug 2007, 20:00
einer der gründe warum ich noch keine röhrenerstärker mag. naja, ich an seiner stelle, hätte das teil schon längst mal in die reperatur. wär es meiner würde ich mich explizit damit beschäftigen und das sicher selber machen. aber egal jetzt

is das gleiche wie bei der PA die er für den ersten auftritt vor einer weile ausgeliehen hatte *lol*
kann es sein dass der amp mit seiner, sozusagen beschädigung, hin und wieder aussetzt? das war da nälich, kann aber auch ein wackelkontakt am mikrokabel gewesen sein.
DB
Inventar
#8 erstellt: 15. Aug 2007, 00:40

Kornsaenger schrieb:
einer der gründe warum ich noch keine röhrenerstärker mag.


Naja, bei ein wenig Zuwendung sind Röhrenverstärker eigentlich robust und langlebig. Bei uns in der Nähe hatte die Bahnhofsaufsicht noch Röhrenverstärker in Betrieb. Die Dinger waren etwa von 1953 und liefen bis ca. 1990. Jeden Tag, 24h.


Kornsaenger schrieb:

kann es sein dass der amp mit seiner, sozusagen beschädigung, hin und wieder aussetzt?


Es kann sein, daß die Röhrenstifte oxydiert sind, dann ist es durchaus möglich, daß der Verstärker aussetzt. Da kann aber auch noch mehr sein, Kondensatoren oder Widerstände, die plötzlich keinen Kontakt mehr geben, kalte Lötstellen, ...

Weißt Du, was ich daran nicht verstehe ist Folgendes: die Kiste wäre vermutlich mit wenig Aufwand in einen ordentlichen, funktionsfähigen Zustand zu versetzen. Warum muß man Sachen mutwillig runterreiten, bis jeder Rettungsversuch zum Scheitern verurteilt ist?
Wenn man in Menschen reinschauen könnte...

MfG

DB
Kornsaenger
Gesperrt
#9 erstellt: 15. Aug 2007, 02:11
ok, der sound soll dessert sein, das heißt bei denen werden die saiten selten gewechselt (die saiten halten an meiner gitarre auch schon erstaunlich lange, hab die über ein jahr drauf)
also bei dem müssen die saiten verrostet sein. ok, bisserl ausgeleierte röhren klingen auch dreckiger, aber dass irgendwo die grenze is wo das zeug kaputt geht will er nicht wahr haben, obwohl ich es schon paarmal gesagt habe.

ich weiß dass röhrenverstärker lange halten, aber wie viel inverstiert man in einen amp so über 50j? ich hab einen technics SU-V650, wenn du das teil ev kennst.. is ne krücke. der is sicher auch schon 15j alt. vorher hatte ich einen von loewe, der is nu bestimmt schon 30j alt, das waren klangliche einbußen ohne ende ich hab dann nochmal 2 elkos je 22000µF und einen 160mm lüfter rein, jetzt kann er sich sehen/ hören lassen. nun mitlerweile geht der eine eingang nicht mehr, also kontaktsache an einem knopf, und er lässt sich nich mehr ausschalten.. halt solche sachen, aber er verstärkt meine musi bis - naja, nicht ganz ins unermessliche, aber is waaaaahnsinn. das teil hat mit insgesammt €220 gekostet. was würde ich für einen ca. gleichwertigen röhrenverstärker hinlegen? €4000? sicher mehr.. mein amp war schon auf div partys, würde ich mich mit einem röhrenverstärker nich trauen. und der geht in 10j bestimmt immernoch, ohne dass ich da irgendwas investiere. is auch wie beim fahrrad, ich mag es einfach nich wenn man da hinterher sein muss. siehst du wo für mich da die relation is?

ach ja: worüber ich noch mehr lachen musste is, dass er sich einen VOX kaufen will, noch zusätzlich, weil er mit seinem clean-sound nicht einverstanden is. eigent bin ich ja garnich so, aber ich hoffe dass der marshall nochmal so richtig auseinanderfällt. mir würde nie einfallen das zeug so niederzurunksen, dann lieber würde ich es mir verkneifen zu spielen wenn ich mal kein geld für röhren hab. man kann doch auch andere nehmen, muss halt nur schauen mit den werten. die 4 vonmarshall kosten ja doch €160, oder sogar noch mehr..
DB
Inventar
#10 erstellt: 15. Aug 2007, 10:30

Kornsaenger schrieb:

ich weiß dass röhrenverstärker lange halten, aber wie viel inverstiert man in einen amp so über 50j?

Nun, das kommt drauf an. Wenn die Grenzdaten der Röhren eingehalten werden (was bei den meisten Verstärkern für Beschallungsanlagen der Fall ist), kann man lange damit auskommen.
Die Wartung beschränkte sich zumeist auf ein Prüfen / Wechsel der Röhren (Endröhren konnte man i.d.R. von außen prüfen und einstellen), Säubern und Kontrolle der korrekten Funktion des Gerätes. Man darf hierbei nicht vergessen, daß die erforderlichen Geräte wie z.B. Röhrenprüfer damals übliche Ausstattung von Werkstätten waren.
Ansonsten lassen sich Röhrenverstärker wirklich leicht servitieren, weil die Schaltungen nicht so umfangreich wie in Halbleitergeräten sind.

Irgendwann kommt aber der Punkt, an dem es kaum noch Zweck hat.
Ein Theater hier in der Nähe hatte bis vor etwa 20 Jahren eine voll röhrenbestückte Anlage (neues Zeug dank Planwirtschaft nicht zu bekommen).
Die Techniker glühten den Krempel immer eine Stunde vor, um vor dem Beginn der Vorstellung noch rechtzeitig Fehler zu finden. Alle 14 Tage große Anlagenwartung...


Kornsaenger schrieb:
was würde ich für einen ca. gleichwertigen röhrenverstärker hinlegen? €4000?

Ach nein, wenn es nicht nagelneu sein muß, kommt man bisweilen recht preisgünstig an Röhrenverstärker. Ich habe vor etwa 2 Jahren für einen Receiver mit 22 Röhren 160€ bezahlt.


Kornsaenger schrieb:
mein amp war schon auf div partys, würde ich mich mit einem röhrenverstärker nich trauen. und der geht in 10j bestimmt immernoch, ohne dass ich da irgendwas investiere. is auch wie beim fahrrad, ich mag es einfach nich wenn man da hinterher sein muss. siehst du wo für mich da die relation is?

Ist schon klar. Allerdings müssen auch halbleiterbestückte Geräte zyklisch gewartet werden (vorrangig saubermachen).

Ich selbst hatte lange Jahre im Beschallungsdienst noch Röhrengeräte im Einsatz, auch ein Mischpult. Das habe ich dann 1991 außer Dienst gestellt. Probleme gab es keine, obwohl ich immer einen kleinen Karton Ersatzröhren dabeihatte (paar EL34, ECC83, ECC85 usw.). Jetzt arbeiten noch (oder wieder) ein paar Röhrenkisten. Bin halt ein hemmungsloser Nostalgiker.

Früher war das mit den Röhrenverstärkern auch weniger ein Problem, weil die Leute, die sie betrieben, in der Mehrzahl umfassende technische Kenntnisse hatten (haben mußten). Die konnten dann die Geräte selbst prüfen und ggf. instandsetzen. Von daher entschärften sich die evtl. auftretenden Probleme.


Kornsaenger schrieb:
ach ja: worüber ich noch mehr lachen musste is, dass er sich einen VOX kaufen will, noch zusätzlich, weil er mit seinem clean-sound nicht einverstanden is.

Der VOX frißt m.W.n. die Röhren aber mindestens genausoschnell...


Kornsaenger schrieb:
eigent bin ich ja garnich so, aber ich hoffe dass der marshall nochmal so richtig auseinanderfällt. mir würde nie einfallen das zeug so niederzurunksen, dann lieber würde ich es mir verkneifen zu spielen wenn ich mal kein geld für röhren hab. man kann doch auch andere nehmen, muss halt nur schauen mit den werten. die 4 vonmarshall kosten ja doch €160, oder sogar noch mehr..

Tja, so ist das nun mal. Sowas gibt es auch bei Autos. Neuer Kühlerschlauch für 30€ ist zu teuer, wegen Wassermangel benötigter neuer Motor für 4000€ geht aber klar...
EL34 kann man aber auch z.B. bei BTB kaufen (im Musikgeschäft ist mir sowas auch zu teuer).

MfG

DB
Kornsaenger
Gesperrt
#11 erstellt: 15. Aug 2007, 11:23

Tja, so ist das nun mal. Sowas gibt es auch bei Autos. Neuer Kühlerschlauch für 30€ ist zu teuer, wegen Wassermangel benötigter neuer Motor für 4000€ geht aber klar...


*lol* er fährt mit angefressenen zündkabeln herum (das auto is viel gehüpft) und nun steuerteil verreckt.



Ach nein, wenn es nicht nagelneu sein muß, kommt man bisweilen recht preisgünstig an Röhrenverstärker. Ich habe vor etwa 2 Jahren für einen Receiver mit 22 Röhren 160€ bezahlt.


woher bekomm ich sowas? bei ebay sind immer nur krücken oder welche für mehrere tausender wenn ich geschaut hab


Ist schon klar. Allerdings müssen auch halbleiterbestückte Geräte zyklisch gewartet werden (vorrangig saubermachen).


das is ja nich so schwer, durch den lüfter kommt eh viel dreck da rein.


Ich selbst hatte lange Jahre im Beschallungsdienst noch Röhrengeräte im Einsatz, auch ein Mischpult.


da fällt mir glatt nochwas witziges ein: wir haben ja auch einen mischer in der band (meist bedien ich den) der hat aber den löffel abgegeben. da is ein schaltnetzteil drinne und er geht immer gleich wieder aus, oder spätestens dann unter last. also ich war da aber schon ne weile vorher nich mehr dran.
auf jeden fall war das teil zu dem zeitpunkt keine 3j alt, und bei thomann gibts aj eigentl 3j garantie.. einen garantieschein hat er aber nich abgeschickt (ev hätten die von thomann jatrotzdem was machen können) und dann hat ihn ein kumpel mal mit nach hause genommen. er dachte der verstärker wäre mit einem bimetall gegen überhitzung geschützt und es wäre verdreckt.. ich hau mich weg. die schrauben waren angeblich verblombt, also wäre es nun auf jeden fall kein fall mehr für garantie. naja, nun hat er das teil zu thomann geschafft zum reparieren.


Der VOX frißt m.W.n. die Röhren aber mindestens genausoschnell...


er hat aber (zumindest anfangs, wenn neue röhren drinne sind) einen besseren clean sound


also da ich auhc gerne mal laut hör, habe ich sicher auhc einen höheren röhrenverschleiß. bin mir da auch nich so ganz sicher wegen widerstand, ich hab ja einen quadro-verteiler (das kennste sicher noch) an dem eben 4boxen mit je 4-8Ohm dranhängen. die vorderen haben angeblich 200Wsin (nebenbei erwähnt) und dann häng noch ein doppelter woofer dran. ich befürchte das zeug saugt meine röhren dann nur so rein. das is noch so eine sache die einen transistor ehr nich so doll interessiert (wobei man es ja auch nich übertreiben darf) würde mir schon gerne mal einen kaufen, aber eben die sache mit dem anschließen.. da hab ich angst
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