Sintrons neuer Dynavox Röhrenhybrid VR-307

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Bierbauch2000
Stammgast
#1 erstellt: 18. Jul 2008, 19:15
Hallo Röhrenfreunde,

nach langer Zeit muß ich mich doch noch mal melden.

Ich habe heute mit einer Bestellung auf die ich schon seit anfang April warte den neuen Sintron Katalog erhalten.

Mein müdes Auge erblickte dort den Dynavox Hybrid Röhrenverstärker VR-307.
2 x 25Watt RMS
2 x 6N1 Röhre
20 bis 40Khz
85db Geräuschspannungsabstand
235x170x125mm
3kg

Sieht optisch recht gut aus.

Hat den schon einer hier im Forum ?

Der kostet ja nur? Ich werds nicht sagen wegen den vielen Gewerblichen hier.


Gruss
Bierbauch2000
Andreas_K.
Inventar
#2 erstellt: 25. Jul 2008, 15:11
Das Gerät sieht interessant aus.
Ich würde es gerne mal hören.

Aber da es erst ab August lieferbar ist, werde ich mal auf die ersten Berichte hier im Forum warten.
turnbeutelwerfer
Inventar
#3 erstellt: 27. Jul 2008, 15:13
Zum Gerät selber kann ich Dir sagen, aber üaß auf mit dem Vorraus Bestellen!
ich habe ärgerlicherweise auf den TAC V 60 fast ein halbes jahr gewartet aber schon bezahlt.Laut dem Händler und Vertriebsaussage war das Gerät bei der bestellung aber in den nächsten 2 wochen lieferbar!!
Ingor
Inventar
#4 erstellt: 27. Jul 2008, 18:47
3 kg Gewicht, da ist ja nicht mal ein aureichend großer Trafo für die Transistorendstufe drin. Ich wäre vorsichtig, sieht mir sehr nach einem Gerät aus, dass mit Röhren wirbt, aber eher mit der Optik protzen kann.
wastelqastel
Inventar
#5 erstellt: 23. Aug 2008, 12:06
Hi
Gibt es jetzt schon was zum Gerät ?
GRüsse Peter
Bierbauch2000
Stammgast
#6 erstellt: 23. Aug 2008, 15:42
Hallo ,

so wie es bis jetzt aussieht hat noch niemand hier im Forum das Gerät bestellt oder schon erhalten.

Was ist mit den Gewerblichen los ?

Hat denn noch keiner von euch diesen Dy gekauft und getestet?

Gruss
Bierbauch2000
Stereoteufel
Stammgast
#7 erstellt: 23. Aug 2008, 16:02
@Ingor
Vieleicht arbeitet das ding ja auch in Klass D !

Gruß Mark
pragmatiker
Administrator
#8 erstellt: 30. Aug 2008, 13:38

Stereoteufel schrieb:
@Ingor
Vieleicht arbeitet das ding ja auch in Klass D !

Mit Schaltnetzteil zur Gewichtsersparnis anstelle eines leistungsmäßig angemessen (also mindestens 80[VA] bei Class D) dimensionierten Netztrafos?

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 30. Aug 2008, 13:39 bearbeitet]
tapewatcher
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 31. Dez 2008, 17:06
...gibt's inzwischen immer noch niemanden, der zu
diesem Gerät was sagen kann? Würde mich auch interessieren?
Softon
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 31. Dez 2008, 18:49
Da ich seit wenigen Tagen das wertige Stück mein Eigen nennen kann und auch einen Blicks ins Innere getan/-wagt habe, mal einige Details:
2 Endstufen-ICs TDA7296 ziemlich nahe an der Applikationsschaltung von ST betrieben werkeln.
Je einen OpAmp NE5534/Kanal und einen CD4052 konnte ich entdecken. Neben dem üblichen Graupelputz von Einzeltransistoren, Widerständen und Kondensatoren.
Die Frage nach Tuningpotenzial kann sicherlich positiv beschieden werden... Auf den 1. Blick sehen Poti und Wahlschalter dafür geeignet aus.
Einen Schaltplan abnehmen, werde ich mir vermutlich ersparen.
Auffiel mir, das vermutlich beide Röhren etwas unterheizt werden, denn der U-Regler ist ein 6V-Typ! Messungen hierzu stehen auch noch aus.
Und nun postet was das Zeug hält!


[Beitrag von Softon am 31. Dez 2008, 19:04 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#11 erstellt: 31. Dez 2008, 21:22
@ Softon

Könntest du vielleicht doch mal den Schaltplan für die Röhrenschaltung herauszeichnen? Mich würde wirklich interessieren, wie diese Röhren eingebunden sind.
Softon
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 31. Dez 2008, 22:02
@Ingor

Da muss ich Dich enttäuschen, denn der Aufwand ist immens und mit der völligen Demontage des Gerätes verbunden.
Da ich das Gerät jedem ohne Gewissensbisse haben zu müssen, empfehle sich anzuschaffen, kannst Du dann selbst aktiv werden!
Ansonsten ist es kein Geheimnis, wo die 6N1-Röhren bei einem Hybriden werkeln. Die Frage ist nur, wie weit vorn...
Ingor
Inventar
#13 erstellt: 01. Jan 2009, 18:16
Klar, kann ich verstehen. Ich brauche diesen Hybridverstärker nicht, da ich lieber mit echten Röhrenendstufen höre. Ansonsten mag ich auch die Volltransen. Hybride mit Röhreneingangsstufen finde ich auch für Musikerverstärker interessant, wenn man einen bestimmten Sound erreichen möchte. Für Hifi verstehe ich die Anordnung nicht. Daher auch meine Neugier, wo man an einen Verstärker, der komplett aus IC besteht noch Röhren anschrauben möchte und wie das schaltungstechnisch realisiert wurde.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 01. Jan 2009, 19:03
Moin Softon, Moin Ingor,

unterheizt sind die Röhren mit 6V nicht.
(Toleranz 5% von 6,3V ist zulässig)

Da es keinen 6,3V Stabi gibt, wurde das wohl so gemacht.

Ich betreibe meine Vorstufen auch alle mit 12V ansatt 12,6V.
(ECC82, ECC83)

Wenn es dich stört, kannst du eine Diode in Reihe zum mittleren Pin des Stabis legen.
(Katode Richtung Masse)

Je nach realer Ausgangsspannung des Stabi (meist 5,9V) bietet es sich an, eine Schottky oder Germanium- Diode zu verwenden.
(ca 0,3V Spannungsabfall zu 0,6-0,7V bei Silizium)

Das Gehäuse des Stabi muss dann gegen Masse/Kühlkörper isoliert werden, oder die Heizungsmasse muss von der Gehäusemasse getrennt werden.

Mit irgendwelchen ähnlichen TDA hatte ich auch mal einen kleinen Verstärker aufgebaut.

Nicht schlecht, aber auch nicht besonders überzeugend.

Sehr einfacher Aufbau, dafür allemal gut.


Die Röhren werden einfach die Vorstufe bilden.
(vermutlich "ziemlich weit vorne", wenn überhaupt andere Stufen zw. IC und Röhre liegen)

Dort schaden sie nicht, werden aber auch nicht allzuviel "röhriges" beitragen, es sei denn, es wurde gesoundet.

Sie können das TDA locker treiben.

Ich finde Röhren in Vorstufen sehr gut und klanglich einwandfrei wenn die Schaltung stimmt.

Ich hatte auch jahrelang Transistorendstufen am Röhrenpre.

Seit langem ist aber jetzt alles Röhre pur.
(bei CD natürlich nicht "pur", bei Platte ja)

Ich bin nicht sicher, ob Röhren nicht doch auch in der Vorstufe noch ihre "Eigenarten" (die ich sehr schätze) hören lassen.
(irgendwie "anders")

Mir hat in meiner "Kette" noch kein Transistorvorverstärker wirklich besser gefallen, eher weniger gut.
(waren aber auch nur wenige Geräte)

Zugegeben, ich bin auch voreingenommen.

Aber ich stimme unbedingt zu, dass die Endstufe bei Röhrenverstärkern den Klang deulicher bestimmt, als die Vorstufe.



Bei Musikerverstärkern wird der Frequenzgang verbogen und es werden absichtlich Verzerrungen erzeugt.

Da haben Vor- und Endstufen beide Anteil am Klang.
(zumindest bei Vollaus/Übersteuerung der Endstufe, daher auch gerne kleine, schwache Amps mit Mikro abgenommen)

Endstufenverzerrungen klingen halt anders und der Lautsprecher hat dabei mehr Einfluss als bei reiner Vorstufenverzerrung.
(Eigenverzerrungen durch grössere Auslenkung der Membrane/Schwingspule, Impedanz/Frequenzschwankungen usw.)

Gruss, Jens
Softon
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Jan 2009, 22:47
Hallo Ingor,
wenn es Dir um Schaltungsdetails von Hybriden geht, dann mein Tipp, den "Mugen Hybrid" aus dem Elektor mal unter die Lupe zu nehmen! Ist ein ziemlich aktuelles Projekt aus dem Vorjahr und verbindet beide Elemente, also Röhre und Transistorendstufe auf eine vortreffliche Art+Weise.


Hallo rorenoren,
der Tipp mit dem schwimmenden U-Regler-Pin, um die Spg. höher zu legen, ist mir bekannt, und werde ich auch so vornehmen.
Genauso wie ich mir mal den AP der Vorröhren erschliessen will, ob die im günstigen Bereich arbeiten. Beim TPR-1 waren die ja meilenweit weg davon, 2mA anstelle 6!
Und bitte, deutele nicht an der Qualität der TDAs, die sind wie andere aus der TDA729x-Reihe schon spitze und in jedem Falle Hifi!

Gruß
Softon


[Beitrag von Softon am 02. Jan 2009, 22:53 bearbeitet]
humpa
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 04. Apr 2009, 09:51
Hallo,

seit einigen Tagen besitze ich jetzt den VR-307. Ich habe ihn gekauft, weil er cool aussieht und fuer mich als ersten Roehrenversaerker sehr erschwinglich ist. (Habe in Zwolle/Niederlande gekauft).

Hier mein Eindruck:

Die zwei Roehren werden von roten LEDs belaeuchtet, um ein Gluehen anzudeuten. Ok, dsa ist Fake, sieht aber gut aus.

Das Geraet erzeugt bei mir ein Brummen und leichtes Rauschen in den Boxen, was nicht von der Lautstaerke-Einstellung zunimmt. Ich glaube, etwas Brummen ist bei Roehren nicht selten, aber doch verwunderlich, dass das akzeptiert wird, weil man sonst doch alles tut, um einen perfekten Klang zu haben.

Als Boxen verwende ich T+A Pulsar TAS 850 E .

Mein alter Verstaerker war ein Yamaha RX-V350 (Stereo betrieben).
Um ehrlich zu sein, hoere ich keinen Unterschied, das kann aber sicher an mir liegen.

Aber gut sieht das Geraet schon aus...
Tulpenknicker
Inventar
#17 erstellt: 05. Apr 2009, 13:31

humpa schrieb:
Ich glaube, etwas Brummen ist bei Roehren nicht selten [...]


Gute Röhrenverstärker brummen nicht !
humpa
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 05. Apr 2009, 15:00
Dann bin ich beruhigt!

Ich habe auch nicht werwartet, fuer gut 200 Euro einen guten Roehrenverstaerker zu kaufen...

Aber wie dem auch sei, er funktioniert und es stecken auch zwei Roehren drin.
#Manne#
Neuling
#19 erstellt: 20. Jun 2009, 20:52
Hallo,
ich bin der Neue hier.
Also ich gebe erstmal einen aus
Seit gestern habe ich eine VR-307.
Ich bin begeistert.

http://www.parepair.de
In meinem Forum Bilder von einem zerlegten VR-307.
Ich hoffe das ist nicht gegen die Regeln?


[Beitrag von #Manne# am 20. Jun 2009, 21:30 bearbeitet]
humpa
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 28. Jun 2009, 13:13
Meine Frage natuerlich: Brummt deiner auch? Meiner brummt waehrend der Pausen durchaus hoerbar, jedenfalls wenn man drauf achtet.

Ob Roehren besser klingen kann ich beim besten Willen nicht sagen (ich hoere keinen Unterschied), aber das Brummen ist definitiv eine Verschlechterung gegenueber meinem alten 08/15 Transitorverstaerker.

Ich bin vom ausseren des Geraets angetan, es sieht einfach gut aus, besonders wenn man die Plastik-Kappen von den Roehren abnimmt.

Sieht gar nicht chinesisch-sozialistisch aus.
pjotr1968
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 01. Okt 2009, 22:26
Hello!
Hat inzwischen jemand hier im Forum objektive Erfahrungen mit dem VR-307 gemacht? Brummen alle Exemplare dieses Kistchens, oder war es ein Montagsprodukt? Warum das Glühen mit LEDs faken, wenn eine Röhre doch ohnehin glühen sollte?
Ich finde es übrigens interessant, dass man einen ipod und ZWEI weitere Quellen betreiben kann, die zweite über den Mini-Klinken-Eingang an der Vorderfront - da geht kein Händler drauf ein in der Beschreibung, sogar die WEB-Seite von dynavox sagt nüüüs...
Liebe Grüße an alle!
pjo
humpa
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 03. Okt 2009, 10:50
Wenn die Roehren von sich so leuchten wuerden wie die LED-Beleuchtung in dem Geraet, wueder ich mit Sorgen machen.... Klar gluehen die Roehren auch selber, aber um auch bei Tageslicht ein Gluehen zu sehen, sind die LEDs schon ok. Sieht auch nicht billig oder uebertrieben aus. (Nachdem man die Plastik-Abschirmung der Roehren entfernt hat)

Das Rauschen ist einfach da, aber vielleicht bin ich er einzige der es hat.
sphereo
Neuling
#23 erstellt: 30. Dez 2010, 23:53
Hallo zusammen !
Ich habe mir den Dynavox letztens zugelegt.
Er ist Teil einer nach Tests zusammengestellten Kette:

NAD C 515 BEE - Dynavox vr-307 - LS: Yamaha NSG 40 mk 2 Standboxen -
Heco Victa Sub 25 A.
Letzterer hängt an einem Cambridge
Audio Azur 340a.

Was dieser kleine Verstärker mit nur 2 mal 25 W aus den genannten LS herausholt bzw. ihnen an Spielfreude und "Leucht-kraft" der Töne anbietet, ist für meine Ohren wirklich herausragend, was müssen reine Röhren dann erst "anstellen".
Ich höre diese Kette in erster Linie mit Rock und Metal.
In meinem kleinen Spitzboden mit ca. 14 qm bläst mich
das echt weg.
Erstaunlich auch: Der Lautstärke-Poti steht auf halb 7,
und die Boxen füllen den ganzen Raum mit Vehemenz.
Der Sub legt noch ein kleines Fundament.
Trotz Röhren "als" Vorstufe hat vor allem der Mittenbereich
deutlich an Tiefe gewonnen, mehr Räumlichkeit/Auflösung im Vergleich zu meinen bisherigen Ketten. Auch die Stimmen sind viel präsenter im Raum. Ich bin begeistert !
Sicherlich gar nichts für Puristen, bei dem Zusammenwürfeln von Marken und dem Klangtuning (warme, bassstarke LS-Kabel und Cinch-Verbindungen), solange das ganze aber so enorm druckvoll und klar aufgelöst tönt, ist das für mich das Glück des kleinen Hifi-Liebhabers!

Gruß
Sphereo
fzeppelin
Stammgast
#24 erstellt: 26. Jan 2011, 16:59
Hi,

ich überlege mir den VR-307 zuzulegen. Wie sind denn nun Eure Langzeiterfahrungen. ICh will das Teil nicht tunen, sondern so nutzen, wie er angeboten wird.

Meine Boxen habe 80db bis 85 db - je nachdem, welche meiner Eigenentwicklungen ich anschließe.

Gehärt wird im Nahfeld bei einem Abstand von rd. 2 Meter.

Spricht irgendetwas gegen das Gerät, ausser das es aus China ist, was mir nichts ausmacht.

Gruß

zeppi
Ingor
Inventar
#25 erstellt: 31. Jan 2011, 15:16
Das Ding hat doch mit Röhrenverstärkern nichts zu tun. Es sind zwei Röhren für die Optik eingebaut, ansonsten ist es ein IC-Verstärker mit 30 Watt pro Kanal bei 0,5 % Klirrfaktor. Wirklich nichts berauschendes. Wie es da zu den tollen Klangeindrücken kommen soll ist mir rätselhaft. Die Endstufe entspricht denen gängiger Komplettanlagen für 200 Euro. Sicher absolut o.k., wenn man keine großen Ansprüche an Rauschfreiheit und Leistung hat. Da die Röhren in diesem Fall keinen Einfluss auf die Wahl der Lautsprecher haben, kannst du alles anschließen, was sich mit 30 Watt begnügt, und das ist wohl nahezu jede gängige Lautsprecherbox.
neodyne
Neuling
#26 erstellt: 14. Apr 2012, 12:16
Hallo, ich habe eine DynaVox vr307 Verstärker, aber es hat ein kleines Problem Sound nicht herauskommt?
Die Verstärker-Sektion ist gut, habe ich geprüft, sind die Rohre neu! aber kein Ton?

Ich keuchte, als ich die Lautstärke zu montieren?

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Gilles
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