Röhrenverstärker für ABSOLUTEN Anfänger

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Wulgamot
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Dez 2008, 01:48
Hallo liebe leut :-)

Ich bin ein absoluter Anfänger auf dem Gebiet der Röhrenverstärker und brauche nun dringend eure Hilfe!

Ich möchte mir einen einfachen Stereo Röhrenverstärker bauen an dem Lautsprecher mit 4...8 Ohm betrieben werden können. Quelle würde ich CD-Player oder DVD-Player verwenden und wenn es geht würde ich auch gerne meinen PC darüber laufen lassen. Leistung soll nicht kleiner als 5 Watt (pro Lautsprecherkanal) sein aber auch nicht Übertrieben groß. Fruequenzgang von 20 oder 30Hz bis Sinnvolle Obergrenze (z.B max. Hörgrenze).

Einstellmöglichkeiten wie Höhen- / Tiefenregelung sind Extras die ich nicht brauche wenn sie die Schaltung nur unnötig Kompliziert machen.

Ich bräuchte absolut ALLE Schaltpläne mit peinlichst genauer Bauteilbezeichnung, die zum kompletten Bau nötig sind, da ich wie gesagt ein absoluter Anfänger auf diesem Gebiet bin.

Ich habe selber viel im Internet gesucht, aber da ich ein Neuling bin kann ich mit vielem nichts anfangen. Wie gesagt ich hoffe auf eure Hilfe.

Ach und noch etwas, meine Anforderungen sind bei diesem ersten Projekt sehr gering (wirklich!) aber der Verstärker sollte schon wenigstens ein bisschen gut klingen :-) aber da Vertraue ich auf euer Know-How.


[Beitrag von Wulgamot am 30. Dez 2008, 02:13 bearbeitet]
Wulgamot
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 30. Dez 2008, 01:53
Ich habe übrigens folgendes gefunden, was ist davon zu halten?
http://www.jogis-roe...9-Amp/6t9-se-amp.htm

Bitte dieser Link soll nicht zur Diskussion ausarten nur ne Kurze und Kritische Bewertung :-)

Viel lieber sind mir eure Empfehlungen und Tipps!
EL95
Stammgast
#3 erstellt: 30. Dez 2008, 02:29
Hallo Wulgamot!

Die Röhren sind zu exotisch, nehme lieber etwas was noch neu Produziert wird und preiswert erhältlich ist.

http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/Testamp/Schaltung.jpg

Findest Du unter Jogis auf der linken Seite etwas scrollen und dann auf Röhren-Verstärker klicken.
Wieder etwas Scrollen, da findest Du Ihn.

Statt der EC92 wird nicht mehr hergestellt eine ECC83 der Kathodenwiderstand R2 auf 1KOhm, R3 auf 150KOhm C2 auf 100µF.

Wie wär's mit dem da:

http://www.jogis-roe...86-Amp/The_Small.htm

Wie sieht es aus wenn Du dir einen Bastelsatz kaufst?

EL95


[Beitrag von EL95 am 30. Dez 2008, 09:23 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 30. Dez 2008, 10:27
Moin Wulgamot,

hast du schon mal mit Elektronik gebastelt?

Wenn nicht, würde ich abraten, bzw. wie EL95 zu einem Bausatz mit Platinenaufbau raten.

Da ist eine Anleitung mit Auflistung der Gefahren usw. dabei, da können wir hier nichts vergessen.

Ansonsten würde ich als Erstlingsprojekt eine Endstufe (Stereo) mit 2x EL84 (evtl. 6L6GC)und 1x ECC83 empfehlen.

Die hat je nach Übertrager ca 5 Watt und klingt schon bei einfachster Schaltung sehr gut.

Die Röhren gibt es günstig "an jeder Ecke".

Die Eingangsempfindlichkeit ist hoch genug um einen CD Player, Tuner oder andere Hochpegelgeräte direkt anzuschliessen.
(über ein Poti)

Die Schaltung sieht fast genauso aus wie die mit der ECL/PCL86, nur die Gegenkopplung würde ich nicht so bauen.
(zu aufwändiger Übertrager nötig)

Für echte 20-30Hz sind 5 Watt ziemlich wenig.

Je nach verwendetem Lautsprecher (Wirkungsgrad) werden die gerade mal erahnbar sein.

In dieser "Klasse" würde ich 40 oder 50 Hertz ansetzen.

Die Töne darunter fallen ja nicht schlagartig weg, sondern werden hauptsächlich leiser.

Der Ausgangsübertrager muss für sehr tiefe Töne sehr viel grösser sein.

Da kaum ein Lautsprecher 20 oder 30 Hertz übertragen kann, muss das auch der Verstärker nicht unbedingt können.
(zumal eben 5 Watt in dem Frequenzbereich keinen Schalldruck erlauben, es sei denn, es sind Monsterboxen angeschlossen)

Gruss, Jens
Kawabundisch
Stammgast
#5 erstellt: 30. Dez 2008, 14:01
Hallo wenn umbedingt basteln, was hälst du vom Aurex Cristall den gibt es komplett als Bausatz und das schönste das Ding spielt an wirkungsgradstarken Boxen Klasse.
Gruß Bernd
Wulgamot
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 30. Dez 2008, 17:09
Danke für die Antworten.

Also ich komme nicht aus dem Elektrobereich, habe aber doch ein bisschen Kenntniss darin und passe auch immer schön drauf auf keinen Stromschlag abzubekommen :-)

Den "Testamp" habe ich mir mal angesehen, wobei mich der "The Small ECL86" den du(EL95) als 2tes gepostet hast doch mehr anspricht. Sieht auch sehr einfach aus die Schaltung.

Den Aurex Cristall werde ich mir als Bausatz wohl vorerst nicht zulegen, da er mir als Einsteigerprojekt doch zu teuer wird (Lag um die 300€). Oder werden die anderen Einsteigerprojekte auch so um den Dreh kosten?

@rorenoren
Deine Erwähnung fand ich besonders Interessant:

"Ansonsten würde ich als Erstlingsprojekt eine Endstufe (Stereo) mit 2x EL84 (evtl. 6L6GC)und 1x ECC83 empfehlen. Die hat je nach Übertrager ca 5 Watt und klingt schon bei einfachster Schaltung sehr gut.Die Röhren gibt es günstig "an jeder Ecke". Die Eingangsempfindlichkeit ist hoch genug um einen CD Player, Tuner oder andere Hochpegelgeräte direkt anzuschliessen.(über ein Poti)"


Hast du da einen Link mit einer Kompletten Schaltung??
(Ich kann nämlich keine Schaltung selbst aufbauen, brauche eine Vorlage ^^)

Werd mal eben auf jogis Seite gehen vllt. finde ich was.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Dez 2008, 18:58
Moin,

bei Jogi gibt es einen einfachen Verstärker mit EL84.

Das ist ungefähr das was ich meinte.

Eine simple Schaltung wäre diese hier:



Netzteil ist extra aber ganz simpel.

Gruss, Jens
Mr.SNT
Stammgast
#8 erstellt: 30. Dez 2008, 21:08
Hallo,
als Anfänger ist natürlich der AÜ schwierig da teuer und im Internet eigentlich nicht ausreichend beschrieben.
Ich empfehe Dir Dich zunächst mit der Theorie des Ausgangsübertragers zu beschäftigen. Wenn Du's verstanden hast und noch Lust auf einen Röhrenendstufe hast, kannst Du ja weiter daran planen. Anderfalls must Du halt zahlen, oder nachbauen ohne zu genau zu verstehen.

Ich empfehle Dir daher zum Anfang einen Röhrenhybird nach Elektor (ECCXX Vorstufe plus nachgeschaltetem Mosfet Klasse A Stromverstärker, oder einem LMXXXX (suche 'gainclone' im Internet) Leistungsoperationsverstärker
Grüße aus der OPF
Wulgamot
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 31. Dez 2008, 03:00
Könnt ihr mir ein Buch empfehlen, welches nachdem ich es durchgelesen habe mich dazu befähigt Selbstständig Röhrenverstärker-Schaltpläne zu entwerfen und Verstehen?

Ich denke das wäre eine sehr gute "Starthilfe"

Wobei mir wichtig ist, dass nicht viel gefaselt wird und nicht mit Fachegriffen um sich geworfen wird, sondern simple einfache gute Erläuterungen.


[Beitrag von Wulgamot am 31. Dez 2008, 03:01 bearbeitet]
Wulgamot
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 31. Dez 2008, 05:56
So hab mich nun spontan entschieden, doch diesen Hier zu bauen, weil er sehr einfach ist, außerdem gibt es ne gute und schnelle Bezugsquelle für die Röhren. Die sollen den EL84 sehr ähnlich sein, klingt also warscheinlich auch ganz passabel.

http://www.jogis-roe...9-Amp/6t9-se-amp.htm

Nun brauche ich aber wirklich eure Hilfe:

Ich will an diesem Amp, entweder an 4 oder 8 Ohm Lautsprecher verwenden können (also beides soll möglich sein), wie muss dann die Schaltung aussehen?

Traut sich jemand der sich auskennt eine Änderung zu?

Welche Ausgangsübertrager muss ich dann verwenden, wo bekomme ich die passenden her?


ODER:
Ist es möglich die 6T9 Röhren gegen EL84er auszutauschen, sofern dies überhaupt Sinn macht?

Muss die Schaltung dann sehr verändert werden?

........


Sorry aber das mit dem Bilder reinstellen klappt bei mir noch nicht so ganz ^^


[Beitrag von Wulgamot am 31. Dez 2008, 06:11 bearbeitet]
EL95
Stammgast
#11 erstellt: 31. Dez 2008, 06:56
Hallo!

Ich will Dir die Hoffnung nicht nehmen, aber bei der Röhre geht es schon beim Sockel los.
Nehm EL84 oder EL90, die sind Preiswert und mit Handelsüblichen Sockeln, ne 8X bedeutet 9 pol Sockel und ne 9X bedeutet 7 pol Sockel.

Altes nicht sanierungsfähiges Radio besorgen, Ausschlachten, da hast Du erst mal alle Bauteile die Du zum Experementieren brauchst.

EL95
kap
Stammgast
#12 erstellt: 31. Dez 2008, 08:16

Wulgamot schrieb:
Könnt ihr mir ein Buch empfehlen, welches nachdem ich es durchgelesen habe mich dazu befähigt Selbstständig Röhrenverstärker-Schaltpläne zu entwerfen und Verstehen?

Ich denke das wäre eine sehr gute "Starthilfe"

Wobei mir wichtig ist, dass nicht viel gefaselt wird und nicht mit Fachegriffen um sich geworfen wird, sondern simple einfache gute Erläuterungen.



also wenn das so einfach wäre, einfach mal ein Buch lesen und schon was selber Entwickeln
es kann natürlich nicht schaden sich Inputs zu holen,
aber für eine eigenständige Entwicklung bedarf es bedeutend mehr.

Was glaubst du wie viel zeit, Geld und Nerven so mancher hier ausm Forum schon für dieses Hobby investiert hat
Das fliegt einem nicht mal eben so durch ein Buch zu.

Guten Rutsch Karl
rorenoren
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 31. Dez 2008, 09:49
Moin Wulgamot,

die von dir ausgesuchte Schaltung unterscheidet sich von meinem Vorschlag mit EL84 und ECC83 nur wenig.

Der Vorteil der EL84 und ECC83 ist deren Erhältlichkeit und der niedrige Preis.

Du benötigst dafür einen Ausgangsübertrager (für Stereo 2) und einen Netztrafo.

Das sind die teuersten Teile.

Fassungen (Sockel) kosten wenig. (je ca 1,50 Euro x3=4,50)

Die restlichen Bauteile sind auch recht preiswert.

Es gibt Übertrager die sowohl 4 als auch 8 Ohm Ausgänge haben.

Damit darf auch experimentiert werden, es geht dabei nichts kaputt.

Nur ohne Lautsprecher sollte ein Röhrenverstärker nicht betrieben werden.

Für erste Experimente genügt tatsächlich ein geschlachtetes Röhrenradio.
(kein wertvolles Kulturgut zerstören!)

Meist sind die Übertrager brauchbar, der Trafo sowieso.

Damit hast du dann zwar nur Mono (meistens), aber als erstes Projekt für fast kein Geld ist das schon nicht verkehrt.

Röhren sind im Radio auch schon drin, so dass du nur einige billige Bauteile zukaufen musst.
(Elkos Koppelkondensator Widerstände, Gleichrichter)

Wenn du gleich "richtig" loslegen willst könntest du soetwas erweben:

http://wojobe.eshop....p38012/Products/2x6w

Das ist kaum teurer als die Teile alle zusammen kosten würden.

Ich weiss nicht ob dieser Verstärker besonders gut ist, aber das hängt nur von den Ausgangsübertragern ab.

Die lassen sich später ersetzen, wenn nötig.
(und die alten in die Bucht)

Viel billiger geht´s mit Neuteilen inkl. Gehäuse kaum.
(wobei ich die Gehäuse ausgesprochen hässlich finde....)

Ohne Gehäuse gibt es einen ähnlichen Vestärker für etwas weniger Geld:

http://wojobe.eshop....oducts/2x6w-Funktion

(wobei da, glaube ich, die Bilder vertauscht wurden, das hier sieht nicht nach EL84 aus)

Gruss, Jens
EL95
Stammgast
#14 erstellt: 31. Dez 2008, 18:54
Hallo Jens!

Wenn es nach dem Aussehen geht, könnte ich noch die 6V6 empfehlen, der Oktalsockel ist auch gut erhältlich und könnte mit aufbohren leicht gegen die EL84 ersetzt werden.

http://www.tube-town.net/ttstore/popup_image.php/pID/28/imgID/0

die Bausätze die Du verlinkt hast, machen einen guten Eindruck so das ein Neueinsteiger keine bösen Überraschungen erlebt.

Daten von der 6T6 habe ich im Netz nicht gefunden, nur auf den Bildern ist zu erkennen, das sie einen besonderen Sockel braucht.

Ich wünsche Euch noch einen Guten Rutsch und ein Röhriges neues Jahr.

EL95


[Beitrag von EL95 am 31. Dez 2008, 18:56 bearbeitet]
D1675
Inventar
#15 erstellt: 01. Jan 2009, 03:34
Hallo Wulgamot,

ich habe dir eine PM geschickt.

Guten Rutsch und Gruß,
Michael
Wulgamot
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 03. Jan 2009, 01:06
Noch eine Allgemeine Frage. Meine Lautsprecher (Heco Argon 70) haben eine Impendanz von 4...8 Ohm. Also genauso steht es hinten drauf, 4...8 Ohm.

Bedeutet das jetz, dass ich se beliebig mit 4 oder 8 Ohm laufen lassen kann?

Hat das vielleicht was damit zu tun, dass se Bi-Amping unterstützen?

Sollte es so sein, dass ich die LS mit beiden Impendanzen laufen lassen kann, welche ist dann besser? Warum?

Nach meinem Verständniss ist die Impendanz der Wiederstand des Lautsprechers und dann wäre der 4 Ohm - Betrieb besser.
Was meint ihr?

Übrigens, danke an alle, die mir hier weitergeholfen haben. Ganz besonderer Dank geht an Rorenoren und D1675, hier habe ich besonders umfangreiche Hilfe bekommen.
D1675
Inventar
#17 erstellt: 03. Jan 2009, 01:29
Hallo,

schau dir mal die Seiten an, da geht es um dieses Problem:

klick

klick

So wie ich das herauslese müsstest du die Lautsprecher an 4 Ohm anschließen. Aber vielleicht kann jemand anders mehr darüber sagen.

Gruß,
Michael
Wulgamot
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 03. Jan 2009, 01:51
So nun ist alles klar, nachdem ich die 2 Links durchgeschaut hab.

Der Satz:

Eine Box mit der Angabe Impedanz 4 bis 8 Ohm ist
immer eine ganz normale 4-Ohm-Box! (»4 bis 8 Ohm«
ist also Unsinn, was auch immer wieder von Stiftung
Warentest bestätigt wurde!)


hat auch meine Frage beantwortet welchen Ausgangsübertrager ich für meine Box nehmen muss -
D1675
Inventar
#19 erstellt: 03. Jan 2009, 02:24
In Wirklichkeit müsste man schreiben 2-4 Ohm. Die Impedanz ist ja frequenzabhängig und sinkt eher als sie steigt.
EL95
Stammgast
#20 erstellt: 03. Jan 2009, 23:32
Hallo!

Meine Reflexion haben auch 4-8 Ohm und laufen an 4 Ohm, kommt sehr guter Klang raus.
Einfach Probehören, manchmal ergibt sich daraus ein angenehmer Frequenzgang.

EL95
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