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Röhren Anfänger

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tyrub
Neuling
#1 erstellt: 28. Jun 2011, 08:59
Hallo zusammen, nachdem meine Heimkino Anlage jetzt zu meiner Zufriedenheit fertiggestellt ist, wollte ich mich an ein neues Thema heranwagen. Zum Stereo Musikhören ist eine Heimkinoanlage ja nicht wirklich geeignet.
Ich hatte vor kurzem Gelegenheit einen Röhrenverstärker an B&W CM9 (glaube ich) zu hören war hin und weg vom Klang. Jetzt habe ich mich ein bisschen durchs Internet gewühlt und gelesen, dass Röhrenverstärker nur an Hornlautsprechern ordentlich klingen sollen - ist da was dran?

Könnten mir hier ein paar Profis vielleicht Tipps geben, welche Lautsprecher gut geeignet sind? Oder braucht es spezielle Röhrenverstärker um "normale" LS zu betreiben?
Budget für LS+Verstärker liegt bei ~ 6000,- € Gibts es auch Röhrenverstärker mit Digitaleingang?

Oder ist das generell eine Schnapsidee mit dem Röhrenverstärker?

Vielen Dank im Vorraus
jede Hilfe ist Willkommen
georgy
Inventar
#2 erstellt: 28. Jun 2011, 09:03
Viele Röhrenverstärker haben geringe Leistungen, damit man trotzdem laut hören kann braucht man dann Boxen mit höherem Wirkungsgrad, was für die meisten Hörner zutrifft.
Alex-Hawk
Inventar
#3 erstellt: 28. Jun 2011, 09:15
Hallo

Ich selbst habe auch eine Schwäche für Röhren. Das ist einfach so eine Bauchsache.

Wie Georgy schon sagte, haben Röhrenverstärker im Regelfall eine geringere Leistung. Das gilt vor allem für Geräte in sogenannter SingleEnded-Bauweise.

Bei dieser Leistung benötigt man dann Lautsprecher mit einem sehr hohen Wirkungsgrad. Dieser Wert gibt die Lautstärke an, in der die Lautsprecher spielen bei 1 Watt Leistung in 1 Meter Entfernung. Je höher dieser Wert, desto lauter spielt also der Lautsprecher bei gleicher Leistung.

Hornlautsprecher sind bekannt für ihren hohen Wirkungsgrad. Wenn Du auf mein Profil klickst, dann findest Du ein passendes Beispiel. Meine Jericho08 passen super zu Röhren.

Ich hatte schon Geräte von Yaqin, Cayin und Unison. Da ich auch sehr auf klassische Geräte stehe, spielt bei mir jetzt der abgebildete Scott 399. Da stecken die Röhren unter dem Gehäuse.

Bei Deinem Budget hast Du natürlich sehr viele Möglichkeiten. Anfangen solltest Du beim Lautsprecher.

Was hast Du denn für Frontlautsprecher in der Heimkinoanlage?

Bevorzugst Du eher einen neutralen Klang?

richi44
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Jun 2011, 09:41
Einmal mehr:
Moderne Lautsprecher sind auf einen Verstärker konstruiert, der einen hohen Dämpfungsfaktor hat. Das sind die meisten Transistorverstärker.

Röhrenverstärker ohne Gegenkopplung haben (bei Pentoden) einen lausigen Dämpfungsfaktor, mit Trioden einen schlechten und mit Gegenkopplung immer noch einen mageren Dämpfungsfaktor.
Dies hat zur Folge, dass der Frequenzgang des Verstärkers vom Lautsprecher (mit seiner Impedanzkurve) beeinflusst wird. Und es hat zur Folge, dass der Lautsprecher nicht so angesteuert wird, wie bei der Konstruktion angenommen.

Dies alles hat zur Folge, dass der Lautsprecher am einen Röhrengerät besser und am anderen schlechter klingt. Er wird aber nie so klingen, wie er an einem guten Transistorgerät klingen wird und wie er vom Hersteller konzipiert wurde.

Hat man einen Abhörraum und einen Transistorverstärker, so kann man sich einige Lautsprecher ins Haus holen und Klangversuche anstellen. Auch wenn man einen anderen Transistorverstärker hinstellt, sind die dadurch entstehenden Unterschiede zu klein, um tatsächlich gehört zu werden.
Hat man aber einen Röhrenverstärker, so kann beim einen Modell ein bestimmter Lautsprecher im vorhandenen Raum gut klingen, mit einem anderen Verstärker aber schlecht. Das bedeutet, dass nicht nur der Lautsprecher als solches gut klingen und mit dem Raum zusammenpassen muss, sondern dass da auch noch der Verstärker mit dem Lautsprecher harmonieren muss. Daher würde ich das mit dem Horn mal gar nicht unterschreiben, sondern generell davon ausgehen, dass sich sowas wie Röhre und Lautsprecher und Raum nur durch Versuche optimieren lässt.
Wenn ich Dir sagen würde, Lautsprecher XY passt zur Röhre, so hängt dies vom Raum und vor allem vom Verstärker ab und damit ist diese Aussage wertlos!
cbv
Inventar
#5 erstellt: 28. Jun 2011, 09:50

richi44 schrieb:
Wenn ich Dir sagen würde, Lautsprecher XY passt zur Röhre, so hängt dies vom Raum und vor allem vom Verstärker ab und damit ist diese Aussage wertlos!

Zumal das Ergebnis -- nach meiner Erfahrung -- sogar innerhalb der selben Produktreihe unterschiedlich(st) ausfallen kann.
Alex-Hawk
Inventar
#6 erstellt: 28. Jun 2011, 09:56
Deshalb gabs von mir auch keine direkte Empfehlung.

Ich würde wie gesagt bei den Lautsprechern anfangen und dann verschiedene Verstärker in den eigenen vier Wänden mit den neuen Lautsprechern testen. So macht man sich einfach selbst ein Bild.

Vielleicht hat der TE aber schon passende Lautsprecher und kann direkt experimentieren mit verschiedenen Röhren?
tyrub
Neuling
#7 erstellt: 28. Jun 2011, 10:08
Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Ich habe Canton Karat 770 DC in der Heimkinoanlage als FL und FR. Als Reciever einen Denon AVR-2311.
Alex-Hawk
Inventar
#8 erstellt: 28. Jun 2011, 10:15
Aja.

http://www.canton.de/de/archiv/produkt/karat770dc.htm

Wirkungsgrad: 87 db (1 W, 1 m)

Das ist wohl nicht so optimal für eine Röhre.

Du kannst natürlich einfach mal eine leistungsstärkere Röhre leihen und in Ruhe testen. Vielleicht bist Du ja schon zufrieden mit dem Ergebnis. Ist halt immer eine Frage der persönlchen Erwartungen.
cbv
Inventar
#9 erstellt: 28. Jun 2011, 10:53

Alex-Hawk schrieb:

Wirkungsgrad: 87 db (1 W, 1 m)
Das ist wohl nicht so optimal für eine Röhre.

Du kannst natürlich einfach mal eine leistungsstärkere Röhre leihen und in Ruhe testen.

Hängt -- wie gesagt -- vom Verstärker ab.
Meine Lautsprecher liegen, laut Datenblatt, bei 88 db / 1W / m -- die Endstufe liefert, laut Datenblatt, 75 Watt. Damit kann man gut leben.
Ein Verstärker mit 15 Watt würde dagegen daran keinen Spass machen.

Es hilft also wirklich nur ausprobieren.
richi44
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 28. Jun 2011, 12:21

Meine Lautsprecher liegen, laut Datenblatt, bei 88 db / 1W / m -- die Endstufe liefert, laut Datenblatt, 75 Watt. Damit kann man gut leben.
Ein Verstärker mit 15 Watt würde dagegen daran keinen Spass machen.

Das ergäbe bei Deinen Lautsprechern mit Deiner Endstufe einen Schalldruck von 106.7dB, mit dem kleinen Verstärker 99.7dB, immer mit einem Kanal gerechnet. Dies ist zwar nicht Disco-Lautstärke, aber immerhin schon ganz anständig!
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Jun 2011, 12:31
also ich wage ja zu behaupten das ihm die cm9 auch mit einer transe hervorragend gefallen hätten

aber glühende lämpchen haben ja schon was
Claudia_D
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 28. Jun 2011, 13:08

richi44 schrieb:

Meine Lautsprecher liegen, laut Datenblatt, bei 88 db / 1W / m -- die Endstufe liefert, laut Datenblatt, 75 Watt. Damit kann man gut leben.
Ein Verstärker mit 15 Watt würde dagegen daran keinen Spass machen.

Das ergäbe bei Deinen Lautsprechern mit Deiner Endstufe einen Schalldruck von 106.7dB, mit dem kleinen Verstärker 99.7dB, immer mit einem Kanal gerechnet. Dies ist zwar nicht Disco-Lautstärke, aber immerhin schon ganz anständig!



Hallo richi,

wie kommst Du auf die 106,7 dB und die 99,7 dB?

Meine Berechnung ergab 105,5 dB und 98,5 dB. Wo liegt mein Fehler in der Berechnung?

lg Claudia
richi44
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 28. Jun 2011, 13:57
10*log P1/P2

P1/P2 = 15 (der Kennschalldruck bezieht sich auf 1W, die Nennleistung des Verstärkers ist 15W beim kleinen).
Log 15 = 1.17609
10log15 = 11.7609
+88dB = 99.7609dB

P1/P2= 75,
Log 75 = 1.87506
10log75 = 18.7506
+88 dB = 106.7506dB

Wo liegt mein Fehler in der Berechnung?

lg Claudia

Liebe Claudia, wenn ich es wüsste, würde ich es Dir sagen...
georgy
Inventar
#14 erstellt: 28. Jun 2011, 13:58
1,2 dB mehr oder weniger machen aber sowieso nicht wirklich nen Unterschied.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 28. Jun 2011, 14:04
abgesehen davon das die werte eh nur theoretischer natur sind denn wer will seinen amp schon ständig unter vollast laufen haben!?
kroethe
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 28. Jun 2011, 14:29
Liebe Hifi Freunde,
ich muß mich mal wieder wundern,daß immer wieder die Diskussion aufkommt,daß eine Röhre wegen der schwächeren Ausgangsleistung nicht mit jedem Ls kann.Eine gute Röhre kann jeden hochwertigen Ls betreiben.Ich frage mich manchmal ob
viele von Euch Discobetreiber sind, die anscheinend meinen immer nur mit hoher Ausgangsleistung Musik hören zu können.Man muß halt mal ein paar Euros für eine gute Röhre und ordentliche Ls investieren und dann gibt es keine Probleme.
Viele Röhrengrüße
J.E.
Alex-Hawk
Inventar
#17 erstellt: 28. Jun 2011, 14:29

cbv schrieb:
Hängt -- wie gesagt -- vom Verstärker ab.


Meine Rede. Deshalb soll er ja mal mit einer leistungsstarken Röhre testen.

75 Watt sind ja doch eher eine Seltenheit bei Röhren. Mein Cayin A-50T hatte 35 Watt im Ultralinear-Modus. Als Triode sind es dann schon nur noch 16 Watt. Mein Unsion mit SingleEnded hatte 8 Watt.



kroethe schrieb:
Eine gute Röhre kann jeden hochwertigen Ls betreiben.


Eine komische Aussage. Natürlich kann sie den Lautsprecher betreiben. Der Verstärker kommt dann aber recht schnell an seine Grenze.

Der Spruch mit den Discobetreibern geht ja wohl voll daneben...



[Beitrag von Alex-Hawk am 28. Jun 2011, 14:32 bearbeitet]
cbv
Inventar
#18 erstellt: 28. Jun 2011, 15:03

blitzschlag666 schrieb:
abgesehen davon das die werte eh nur theoretischer natur sind denn wer will seinen amp schon ständig unter vollast laufen haben!?

Die 75 Watt sind Dauer. Spitze liefert er 85 Watt. Sagt zumindest das Datenblatt.

Alex-Hawk schrieb:
75 Watt sind ja doch eher eine Seltenheit bei Röhren.

Absolut. Die Mehrheit liegt wohl zwischen 20 und 30 Watt. Aber selbst da findet man schon erstaunlich leistungsfähige Geräte, abhängig von den jeweils verwendeten Röhren(typen). Was zB Mastersound aus den Geräten an Leistung herausholt, ist schon beachtlich.
richi44
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 28. Jun 2011, 16:47

kroethe schrieb:
Liebe Hifi Freunde,
ich muß mich mal wieder wundern,daß immer wieder die Diskussion aufkommt,daß eine Röhre wegen der schwächeren Ausgangsleistung nicht mit jedem Ls kann.Eine gute Röhre kann jeden hochwertigen Ls betreiben.

Und ganz genau das stimmt NICHT!
Die Röhre als solches kommt mit ihrem hohen Ri und dem entsprechend tiefen Dämpfungsfaktor bei weitem nicht mit jedem Lautsprecher klar.
Nur schon die Auswirkungen auf das Gahäuse, bezw. seine Berechnung verändert sich mit dem Dämpfungsfaktor. Dies zeigt die Simulation eines Fostex W300AII in einem Bassreflexgehäuse. Das erste Bild zeigt die berechnete Simu mit einem hohen Dämpfungsfaktor DF100
Im zweiten Fall ist der DF eher röhrentypisch bei Geräten mit Gegenkopplung oder Triodenschaltung.DF3
Das dritte Bild zeigt die Auswirkungen eines Verstärkers mit Pentode in Ultralinear, aber sonst ohne Gegenkopplung.DF1 und das letzte Bild zeigt eine Pentoden-Endstufe ohne Gegenkopplung. DF0.3
Das sind also erst die Auswirkungen auf die Gehäuseberechnung, die daraus resultierenden Fehlabstimmungen und die Folgen im Bass. Nicht berücksichtigt ist hierbei die Rückwirkung des Lautsprechers unmittelbar auf den Verstärker. Dazu müsste man die konkrete Impedanzkurve aufnehmen und sie rechnerisch in den Verstärkerfrequenzgang einbeziehen. Es wäre dabei durchaus möglich, dass es zu einer Bassbetonung von 10dB kommt mit deutlichem Dröhnen, denn dies würde bei der Resonanz geschehen, wo eine Bedämpfung dringend erforderlich ist.

Ich habe hier also nur einen Aspekt, nämlich die Auswirkung auf die Gehäuseberechnung und damit die Linearität gezeigt. Alle weiteren Auswirkungen kommen noch hinzu. Misst man also einen Röhrenverstärker mit der Box als Last aus, können sich übelste Frequenzgangfehler ergeben.

Und solange vermeindliche Gurus predigen, Gegenkopplungen wären das Grundübel vieler Verstärker, so lange kommt es halt zu derart abstrusen Frequenzgängen. Da gibt es nichts, das "vorhersehbar" ist, sondern nur grosse Augen. Da gibt es Staunen, dass es so schlecht überhaupt gehen kann. Und da sind die angestrebten Leistungsangaben auch nur rein zufällig und höchstens auf dem Papier gültig!
chrisy
Stammgast
#20 erstellt: 29. Jun 2011, 07:23
Die Behauptung, dass Röhrenverstärker nur an Hornlautsprechern gut klingen ist Unfug.

Das in meinen Augen einzige Kriterium ist die Leistung des Verstärkers in Relation zum Wirkungsgrad der Lautsprecher.

Ich selbst betreibe seit mehr als 10 Jahren verschiedene Röhrenverstärker an verschiedenen (nicht Horn-) Laustsprechern.

Aktuell kommt eine PL519 Röhrenendstufe (2 x 100 W RMS) an der Quadral Aurum 6 zum Einsatz, die einen Wirkungsgrad von "nur" 89 db aufweist und die Sache funktioniert trotzdem prächtig.

Freilich: Ein single ended 300b Röhrenverstärker mit 8 Watt Leistung wird mit der Vulkan 6 ordentlich scheitern.


[Beitrag von chrisy am 29. Jun 2011, 07:24 bearbeitet]
Alex-Hawk
Inventar
#21 erstellt: 29. Jun 2011, 08:33

chrisy schrieb:
Die Behauptung, dass Röhrenverstärker nur an Hornlautsprechern gut klingen ist Unfug.


Kommischerweise hat das auch keiner behauptet...


Alex-Hawk schrieb:
Wie Georgy schon sagte, haben Röhrenverstärker im Regelfall eine geringere Leistung. Das gilt vor allem für Geräte in sogenannter SingleEnded-Bauweise. Bei dieser Leistung benötigt man dann Lautsprecher mit einem sehr hohen Wirkungsgrad. Hornlautsprecher sind bekannt für ihren hohen Wirkungsgrad.


Hornlautsprecher sind also nur ein Beispiel.

Ich hatte vorher selbst KEF iQ7 mit 91 db und das paßte auch sehr gut zu den Röhren.
chrisy
Stammgast
#22 erstellt: 29. Jun 2011, 09:47
Hat hier in der Tat keiner behauptet, wird aber oft von Röhrenliebhabern verbreitet, deswegen der Hinweis.

Als weitere Beispiel für LSP,die an Röhrengeräten richtig gut klingen: Ayon, Trianle, die bereits genannten KEF, so manche B&W, Wilson, Vienna Accoustics usw.
cbv
Inventar
#23 erstellt: 29. Jun 2011, 10:27

Alex-Hawk schrieb:

chrisy schrieb:
Die Behauptung, dass Röhrenverstärker nur an Hornlautsprechern gut klingen ist Unfug.

Kommischerweise hat das auch keiner behauptet...

Najaaaa, behauptet nicht, aber angefragt wurde, in wie weit das stimmt:

tyrub schrieb:
Jetzt habe ich mich ein bisschen durchs Internet gewühlt und gelesen, dass Röhrenverstärker nur an Hornlautsprechern ordentlich klingen sollen - ist da was dran?

Somit hat die Antwort von chrisy ihre Berechtigung.
Alex-Hawk
Inventar
#24 erstellt: 29. Jun 2011, 10:35

tyrub schrieb:
Jetzt habe ich mich ein bisschen durchs Internet gewühlt und gelesen, dass Röhrenverstärker nur an Hornlautsprechern ordentlich klingen sollen - ist da was dran?


Das "nur" ist natürlich Quatsch.

Ich dachte das hätten wir auch längst geklärt, aber da waren die ersten beiden Antworten wohl noch nicht eindeutig genug.

kroethe
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 29. Jun 2011, 12:13
Liebe Hififreunde,
Chrisy schrieb eine sigle ended 300B mit 8 Watt hätte wohl
Probleme mit seinem genannten Ls.Ich betreibe eine B&W803S
an einem MastersounD 300B-PSE mit 2mal 20 Watt und hierbei
gibt es keine Probleme-es klingt einfach nur phantastisch-
Man muß nur bereit sein einige Euros auszugeben und
dann erübrigt sich diese nicht enden wollende Diskussion,
ob eine Röhre nicht jeden Ls betreiben kann.
Viele Grüße
J.E.
chrisy
Stammgast
#26 erstellt: 29. Jun 2011, 13:20

kroethe schrieb:
Liebe Hififreunde,
Ich betreibe eine B&W803S
an einem MastersounD 300B-PSE mit 2mal 20 Watt und hierbei
gibt es keine Probleme-es klingt einfach nur phantastisch-
Man muß nur bereit sein einige Euros auszugeben und
dann erübrigt sich diese nicht enden wollende Diskussion,
ob eine Röhre nicht jeden Ls betreiben kann.
Viele Grüße
J.E.


SO ist es,wobei die B&W 803 ja - soweit ich weiß -ohnehin 90 db Wirkungsgrad aufweist. 20 Watt aus einem SE 300b Röhrenverstärker reicht da allemal, wären aber bei meinen Vulkan 6 auch überfordert.
Alex-Hawk
Inventar
#27 erstellt: 29. Jun 2011, 13:21
Dummerweise sprach keiner von Deiner konkreten Kombination.

Dein Verstärker hat 20 Watt. Beim Beispiel von Chrisy ging es um 8 Watt. Es gibt auch einfache Röhren mit 3 Watt.

Außerdem ging es um Lautsprecher mit einem geringen Wirkunsgrad um die 85 dB. Deine B&W haben aber 90 dB.

Was diese physikalischen Belange mit dem Kaufpreis zu tun haben ist mir ohnehin ein Rätsel.

Nur als Beispiel:

Armin von Good Old Hifi hat meinen Scott 399 zum testen an seine kleinen Kompakten angeschlossen und wir mußten den Scott fast voll aufdrehen für normale Zimmerlautstärke. Das eine solche Kombination nicht ideal ist, ist ja wohl ein Fakt.
Macdieter
Stammgast
#28 erstellt: 29. Jun 2011, 14:04
ja der 300b kann es bestimmt
300b:-)hier
Alex-Hawk
Inventar
#29 erstellt: 29. Jun 2011, 14:34
Ein sehr schönes Gerät.

Nur leider sprengt der Kaufpreis wohl das Budget der meisten Nutzer hier im Forum.

Und das hat entgegen einiger spitzen Bemerkungen nichts zu tun mit Geiz.

Macdieter
Stammgast
#30 erstellt: 29. Jun 2011, 14:53
sicher ist es für den ein oder andern
nicht erschwinglich.
Wenn ich aber sehe wie viele en 40.000€ er
Daimler fahren, weiss ich nicht
was ich davon halten soll.

Es gibt ja noch Selbstbau :-)
SE EL34 Amp Selbstbau hier zu sehen
mfg Dieter


[Beitrag von Macdieter am 29. Jun 2011, 14:57 bearbeitet]
Alex-Hawk
Inventar
#31 erstellt: 29. Jun 2011, 16:47

Macdieter schrieb:
Es gibt ja noch Selbstbau


Der verlinkte Verstärker hat dann aber nur 5 Watt. Da sind wir wieder beim Thema der passenden Lautsprecher...


Macdieter schrieb:
sicher ist es für den ein oder andern nicht erschwinglich.


Nur für den einen oder anderen? Okay.


Macdieter schrieb:
Wenn ich aber sehe wie viele einen 40.000 € Daimler fahren, weiss ich nicht was ich davon halten soll.


Da vergleichst Du aber Äpfel mit Birnen. Das ist schließlich eine Frage der persönlichen Prioritäten.

Ich kann mir ein Auto dieser Preislage außerdem nicht annähernd leisten.

Ist doch schön, wenn einige Leute hier solche Preise aus der Portokasse zahlen. Ich gönne es euch von ganzem Herzen.

richi44
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 30. Jun 2011, 11:21
Da werden wieder mal Äpfel mit Birnen verglichen.
Geht es jetzt um das Nagra-Ding mit 2x20W Gegentakt oder um eine SE-Endstufe mit der 300B? Eine einzelne Funzel in SE kann nunmal nicht mehr als 8W. Was also soll der Vergleich?
Dies zum ersten.
Zum zweiten macht Nagra keine Angaben (ausser einem Frequenzgang ohne Leistungsangabe) zu den technischen Daten, also kein Klirr und kein Dämpfungsfaktor. Das ist mehr als nur bedenklich.
Und drittens geht es wie bereits erklärt darum, dass ein Röhrenverstärker in den meisten Fällen einen lausigen Dämpfungsfaktor liefert und moderne Lautsprecher damit Mühe haben.
Viertens ist zwischen 8W und 20W eine Differenz von nicht mal ganz 4dB, also auch nicht gerade die Welt!

Was haben wir also aus den letzten etwa 10 Beiträgen gelernt? Nichts, ausser dass die Firma Nagra offenbar Versuche unternimmt, Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, nachdem die übrigen Sparten nicht mehr so richtig laufen wollen...
Yahoohu
Inventar
#33 erstellt: 30. Jun 2011, 11:37
Moin,

hat hier irgendeiner mal drauf geachtet, ob der TE hier überhaupt noch etwas versteht oder schon aufgegeben hat?

Gruß Yahoohu
1lucbesson
Stammgast
#34 erstellt: 30. Jun 2011, 12:08
ich verfolge diese Thema auch,da cich auch vorhabe ,mir Röhre und passenden Lautsprecher(ev Horn) zu kaufen.
und wenn ich ehrlich bin,bin ich eigentlich schon ausgestiegen.
Da Thema ist komplex,aber ich finde etwas weniger Theorie und mehr Praxis würde ich mir und wahrscheinlich auch der FE wünschen.



[Beitrag von 1lucbesson am 30. Jun 2011, 12:09 bearbeitet]
Alex-Hawk
Inventar
#35 erstellt: 30. Jun 2011, 12:25
Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich eher bei den Lautsprechern anfangen würde. Achten würde ich dabei auf einen hohen Wirkungsgrad.

Wenn die Lautsprecher in den eigenen vier Wänden stehen, dann testet man Zuhause in Ruhe verschiedene Verstärker. Bei Röhren dauert die Suche wohl manchmal etwas länger aus den von Richi angesprochenen Gründen.

Vielleicht findet man aber auch schon während der Lautsprechersuche seine Traumkombi.

Bei der Suche zählen hauptsächlich der eigene Anspruch und die eigenen Erwartungen. Wichtig sind außerdem das Budget, die Raumakustik und vielleicht noch der Musikgeschmack. Der Rest ist dann meist eine Bauchentscheidung.

1lucbesson
Stammgast
#36 erstellt: 30. Jun 2011, 12:34

Alex-Hawk schrieb:
Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich eher bei den Lautsprechern anfangen würde. Achten würde ich dabei auf einen hohen Wirkungsgrad.

Wenn die Lautsprecher in den eigenen vier Wänden stehen, dann testet man Zuhause in Ruhe verschiedene Verstärker. Bei Röhren dauert die Suche wohl manchmal etwas länger aus den von Richi angesprochenen Gründen.

Vielleicht findet man aber auch schon während der Lautsprechersuche seine Traumkombi.

Bei der Suche zählen hauptsächlich der eigene Anspruch und die eigenen Erwartungen. Wichtig sind außerdem das Budget, die Raumakustik und vielleicht noch der Musikgeschmack. Der Rest ist dann meist eine Bauchentscheidung.

:prost


Ich hatte die Möglichkeit ,einen Fisher X 100 A zu ergattern und habe zugeschlagen.
Am WE werde ich Ihne abholen und dann stellt sich die Lautsprecherfrage:

Ich liebäugele mit,ohne gehört zu haben ,einer Tannoy Arden,eine Altec 14 oder 19 oder vielleicht eine Technics SB E 100.

Jemand Erfahrung?


[Beitrag von 1lucbesson am 30. Jun 2011, 12:34 bearbeitet]
Alex-Hawk
Inventar
#37 erstellt: 30. Jun 2011, 12:44

1lucbesson schrieb:
Ich hatte die Möglichkeit, einen Fisher X 100 A zu ergattern und habe zugeschlagen.


Oha. Ein sehr schönes Gerät. The Fisher stand neben H.H. Scott auch auf meiner Liste.

Wie ist der technische Zustand?

Die genannten Lautsprecher kenne ich leider nur vom Namen.

Das wird bei Dir scheinbar eine Anlage ganz nach meinem Geschmack.

1lucbesson
Stammgast
#38 erstellt: 30. Jun 2011, 12:50

Alex-Hawk schrieb:

1lucbesson schrieb:
Ich hatte die Möglichkeit, einen Fisher X 100 A zu ergattern und habe zugeschlagen.


Oha. Ein sehr schönes Gerät. The Fisher stand neben H.H. Scott auch auf meiner Liste.

Wie ist der technische Zustand?

Die genannten Lautsprecher kenne ich leider nur vom Namen.

Das wird bei Dir scheinbar eine Anlage ganz nach meinem Geschmack.

:prost


Zustand 2-3,laut Vorbesitzer technisch ok.
Werde ich mal durchchecken lassen.Wer macht so was?
Alex-Hawk
Inventar
#39 erstellt: 30. Jun 2011, 12:56
Mein Scott 399 war bei Armin Kahn:

http://www.good-old-hifi.de/

Armin arbeitet zusammen mit Dieter Kühnhold:

http://www.luxman-forever.de/


Eine fachmännische Durchsicht ist auf jeden Fall zu empfehlen bei so alten Geräten.



[Beitrag von Alex-Hawk am 30. Jun 2011, 12:57 bearbeitet]
georgy
Inventar
#40 erstellt: 30. Jun 2011, 12:57
Jungs, das hat doch alles nix mit dem eigentlichen Thema zu tun wer welches Gerät hat, haben will u.s.w.
Yahoohu
Inventar
#41 erstellt: 30. Jun 2011, 13:43
Die letzten Beiträge dürften für den TE interessant sein.

@lucbesson
Für den Scott kann ich Dir Friedhelm Hunold empfehlen.
www.Frihu.com, der sitzt in Bocholt.

Ne Tannoy Arden wäre auch mein Ding, die Technics finde ich einfach grauenhaft (immer schon).

Interessant sind die Odeon - Lautsprecher
Die Tosca "S" hatte ich, toller Lautsprecher.

Entschieden habe ich mich dann aber (nach einem mehr zufälligen Hören auf einer kleinen Messe) für das Mandala System von Robert Bastani www.bastanis.de.

Bei Bastani kann man die Ls in der Regel zu Hause Probehören (dafür bin ich dann gern 150 km gefahren).

Die Dipolbässe werden von XTZ SubAmp1 angetrieben, das entlastet meine Yaquin 300B-Röhre, die widerum gerade bei frihu.com zur Modifikation ist.

Ich hoffe, das auch der TE hier für sich etwas herausholen kann.
Gruß - Yahoohu
kroethe
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 30. Jun 2011, 13:47
Liebe Röhrenfreunde,
Alex-Hawk schrieb-Was haben Physikalische Belange mit dem
Kaufpreis zu tun,dies sei ihm ein Rätsel-,dazu kann ich nur feststellen,das eine gute 300 B Röhre die eigentlich fast jeden Ls betreiben kann,schon was mit dem Anschaffungspreis zu tun hat,sonst würde hier nicht dauernd diese nicht endende Diskussion über Röhren geführt werden.
Viele Grüße
J.E.
richi44
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 30. Jun 2011, 13:52
@1lucbesson
Ich verstehe, dass mancher die Theorie über hat. Nur gibt es gewisse Grundlagen (die Physik) die nötig sind, damit ein Auto fährt und ein Flugzeug fliegt. Gerade beim Flugzeug gibt es die Flügelfläche, die Profilform, das Gewicht und die Startgeschwindigkeit, die alle zusammen hängen.
Wenn man sich etwas für die Fliegerei (oder Autos oder Musikinstrumente) interessiert, kommt man nicht um die Physik rum, also um die Grundlagen.

Wenn ich also Theorie verkaufe, so ist es zwar, wie wenn ich die Fliegerei erklären wollte (wer baut sich schon ein Flugzeug). Aber die meisten können sich vorstellen, dass zum Fliegen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Das wird bei einer Liftsteuerung akzeptiert und bei fast allem, nur bei Hifi-Geräten wird so getan, also wäre da keine Physik im Spiel.

Ich erkläre ja nicht bis ins Detail, weil dies zu weit führen würde. Aber ich verweise (wie jetzt beim Flugzeug) auf Zusammenhänge, die allgemein bekannt und wissenschaftlich belegt sind. Seltsamerweise kann man sich aber gerade im Bereich Hifi den Mund fusslig reden und es gibt immer noch Individuen, welche diese Grundlagen nicht akzeptieren und ablehnen. Dies einfach weil sie sich einbilden, die Physik hätte für sie und ihre Geräte keine Gültigkeit...
Gut, die Kirche hat auch erst seit wenigen Jahren akzeptiert, dass die Erde keine Scheibe ist, also stirbt die Hoffnung zuletzt!
Alex-Hawk
Inventar
#44 erstellt: 30. Jun 2011, 13:54
@ J.E.:

Ein weiteres Mal vielen Dank für Deinen erhellenden Beitrag.

Der TE kauft sich also am besten eine teure Röhre und dazu teure Lautsprecher. Die technischen Daten spielen dabei keine Rolle. Wichtig ist nur der hohe Preis.


@ Yahoohu:

1lucbesson hat einen The Fisher. Bei mir steht ein H.H. Scott.

Die Bastanis sind optisch sehr beeindruckende Lautsprecher.

Du hast sicher viel Freude beim Musikhören.

1lucbesson
Stammgast
#45 erstellt: 30. Jun 2011, 14:22

richi44 schrieb:
@1lucbesson
Ich verstehe, dass mancher die Theorie über hat. Nur gibt es gewisse Grundlagen (die Physik) die nötig sind, damit ein Auto fährt und ein Flugzeug fliegt. Gerade beim Flugzeug gibt es die Flügelfläche, die Profilform, das Gewicht und die Startgeschwindigkeit, die alle zusammen hängen.
Wenn man sich etwas für die Fliegerei (oder Autos oder Musikinstrumente) interessiert, kommt man nicht um die Physik rum, also um die Grundlagen.

Wenn ich also Theorie verkaufe, so ist es zwar, wie wenn ich die Fliegerei erklären wollte (wer baut sich schon ein Flugzeug). Aber die meisten können sich vorstellen, dass zum Fliegen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Das wird bei einer Liftsteuerung akzeptiert und bei fast allem, nur bei Hifi-Geräten wird so getan, also wäre da keine Physik im Spiel.

Ich erkläre ja nicht bis ins Detail, weil dies zu weit führen würde. Aber ich verweise (wie jetzt beim Flugzeug) auf Zusammenhänge, die allgemein bekannt und wissenschaftlich belegt sind. Seltsamerweise kann man sich aber gerade im Bereich Hifi den Mund fusslig reden und es gibt immer noch Individuen, welche diese Grundlagen nicht akzeptieren und ablehnen. Dies einfach weil sie sich einbilden, die Physik hätte für sie und ihre Geräte keine Gültigkeit...
Gut, die Kirche hat auch erst seit wenigen Jahren akzeptiert, dass die Erde keine Scheibe ist, also stirbt die Hoffnung zuletzt!


Hallo Richy,
natürlich ist Theorie wichtig und bin auch dankbar für Deine Beiträge und Deinem Beispiel mit dem Fligzeug stimmen ich zu.

Aber genau das meine ich:

die meisten Menschen interessiert beim Fliegen:

wann ,wielang und wieviel.

Übersetzt heißt das auf Musik hören:
Was bringt mir Spass beim hören und was kostet mich das!

Alex-Hawk
Inventar
#46 erstellt: 30. Jun 2011, 14:29

1lucbesson schrieb:
Was bringt mir Spass beim hören und was kostet mich das!


Zu dieser Frage gibt es aber leider keine allgemein richtige und beste Antwort.

Da hat jeder seine eigenen und ganz speziellen Prioritäten und Erwartungen. Auch die finanziellen Mittel spielen da eine große Rolle.

Du findest sicher einen allgemein zum The Fisher passenden und speziell Deinen Erwartungen entsprechenden Lautsprecher. Hier gabs ja schon einige tolle Tipps.

Entscheidend sind da wohl der Hörraum und das Budget. Die Optik spielt auch manchmal eine Rolle. Am besten Du startest einen entsprechenden Beitrag mit allen Angaben in der Kaufberatung.

Und bitte Fotos vom The Fisher in diesem Beitrag:

http://www.hifi-foru...um_id=84&thread=9905

1lucbesson
Stammgast
#47 erstellt: 30. Jun 2011, 14:33

Alex-Hawk schrieb:

1lucbesson schrieb:
Was bringt mir Spass beim hören und was kostet mich das!


Zu dieser Frage gibt es aber leider keine allgemein richtige und beste Antwort.

Da hat jeder seine eigenen und ganz speziellen Prioritäten und Erwartungen. Auch die finanziellen Mittel spielen da eine große Rolle.

Du findest sicher einen allgemein zum The Fisher passenden und speziell Deinen Erwartungen entsprechenden Lautsprecher. Hier gabs ja schon einige tolle Tipps.

Entscheidend sind da wohl der Hörraum und das Budget. Die Optik spielt auch manchmal eine Rolle. Am besten Du startest einen entsprechenden Beitrag mit allen Angaben in der Kaufberatung.

Und bitte Fotos vom The Fisher in diesem Beitrag:

http://www.hifi-foru...um_id=84&thread=9905

:prost



Danke für den Tipp.
Yahoohu
Inventar
#48 erstellt: 30. Jun 2011, 14:51
@ Alex-Hawk,
Die Frihu-Empfehlung gilt auch für The Fisher

Höre ich bei den Bastanis etwas Ironie heraus?
Die Optik ist im übrigen gewöhnungsbedürftig, den WAF würde ich bei 4 von 10 ansetzen

Im Endeffekt hat uns der Klang überzeugt. Selten haben meine Frau und ich Lautsprecher gehört, die bei vielen Musikstücken so nah ans (live gehörte) Original kamen.

Zum Verstärker: Ich weiss, das der Yaqin nicht das Non Plus Ultra im 300B Bereich ist, aber incl. des Customizing von Frihu kommt was ordentliches raus und er ist zudem bezahlbar.

@Richi,
ich bin nur Passagier, möchte aber so bequem (so weit es der finanzielle Rahmen erlaubt) wie möglich reisen

Gruß Yahoohu
Alex-Hawk
Inventar
#49 erstellt: 30. Jun 2011, 15:00

yahoohu schrieb:
Höre ich bei den Bastanis etwas Ironie heraus?


Da war keinerlei Ironie im Spiel. Ich war heute nicht zum ersten Mal auf der Seite von Bastanis.

Leider sprengen solche Lautsprecher einfach seeeeeeehr deutlich mein Budget.

Ich kenne mich aber trotzdem aus mit Lautsprechern mit geringem WAF. Siehe mein Profil.

Yahoohu
Inventar
#50 erstellt: 30. Jun 2011, 15:09
Hab gekuckt, alles klar....
Gruß - Yahoohu
kroethe
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 30. Jun 2011, 17:32
Hall Alex-Hawk,
vielen Dank daß Du meinen Beitrag als nicht gerade erhellend bezeichnet hast,ich versuch es nochmal mit einem Beispiel-
Du bekommst ja auch nicht einen schnellen Sportwagen zum Preis eines Kleinwagens.Vielleicht kannst Du mit diesem
Vergleich etwas mehr anfangen.
Viele Grüße
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