300B - was stimmt da nicht?

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Yahoohu
Inventar
#1 erstellt: 08. Jun 2012, 08:25
Moin,
ich habe es letzten Freitag mit meinem Yaqin MS300B wohl etwas übertrieben.
Es handelt sich um genau dieses Gerät:

www.frihu.com/content/verstaerker/yaqin-ms300b/

Das Teil hat an meinen Bastanis (Mandala mit aktiven Dipolbässen) bisher richtig Spaß gemacht.
Am besagten Freitag allerdings habe ich wohl die Grenze überschritten:
Mit wirklichem Extrempegel wurde die gute alte "Knock Out" von Charly Antolini gehört.
Dabei hats wohl die 300B Röhren gehimmelt. Es kam zwar tonmäßig noch etwas an, allerdings nur sehr leise.
Also sofort bei "Tube Amp Doctor" die gleichen Röhren bestellt (Shuguang 300B). Die kamen auch gestern. Nach Einbau ausprobiert, die Leistung war wieder da, auch klanglich nix zu beanstanden.

Was mir aber aufgefallen ist: Die 300B schimmern ganz oben so bläulich, das war bei den alten Röhren nicht. Ist das ok weil sie neu sind?

Hifi ist zwar mein Thema, aber im Bereich Röhrenverstärker liegt mein Level maximal auf "interessierter Laie"

Muss ggf. der Ruhestrom eingestellt werden oder kann da mehr abgepfiffen sein.

Würde ich über kompetente Antworten freuen.

Gruß Frank
chrisy
Stammgast
#2 erstellt: 08. Jun 2012, 09:00
Das bläuliche Schimmern ist ganz normal und kommt bei manchen Röhren vor und bei manchen nicht; soll nach überwiegender Meinung am Restgas in der Röhre liegen. Jedenfalls ist nichts defekt - alles OK.
Yahoohu
Inventar
#3 erstellt: 08. Jun 2012, 09:09
Moin,

besten Dank für die Antwort.

Gruß Frank
Keksstein
Inventar
#4 erstellt: 08. Jun 2012, 11:40
Hallo yahoohu,

Hast Du Dir den Text der von Dir verlinkten Seite durchgelesen oder ging es nur ums Bild? Wenn ich es richtig verstanden habe wird die 300B hier komplett überlastet, es muss also nichtmal direkt etwas mit der hohen Lautstärke zu tun gehabt haben.

Gruß

Keks
Yahoohu
Inventar
#5 erstellt: 08. Jun 2012, 12:15
Moin,

das ist mein Yaqin, der wurde von FriHu überarbeitet.

Der Verstärker wurde, wie ich geschrieben habe, letzten Freitag so richtig gequält. Das haben die 300B in diesem einen Fall nicht mitgemacht.

Bisher hatte ich keine Anzeichen von Überlastung, nicht mal bei sehr hohen Pegeln.

aber "Knock out" machte hier wohl mal wieder dem Namen alle Ehre

Gruß Frank
Keksstein
Inventar
#6 erstellt: 08. Jun 2012, 13:26
Hallo yahoohu,

Ach so, dann ist das natürlich gut so. (=

Gruß

Jan
DB
Inventar
#7 erstellt: 08. Jun 2012, 16:15
Ach Leute...

das tiefblaue Leuchten entsteht, wenn Elektronen die Glaswandung treffen. Restgas leuchtet gänzlich anders. Das wurde doch nun schon x-mal durchgekaut.


Der Verstärker wurde, wie ich geschrieben habe, letzten Freitag so richtig gequält. Das haben die 300B in diesem einen Fall nicht mitgemacht.

Bisher hatte ich keine Anzeichen von Überlastung, nicht mal bei sehr hohen Pegeln.

Der Verstärker ist ein Eintakter, muß also im A-Betrieb (Stromaufnahme ist austeuerungsunabhängig) laufen.
Hierbei sinkt die Belastung der Endröhren mit steigender Ausgangsleistung.


MfG
DB
Jeck-G
Inventar
#8 erstellt: 08. Jun 2012, 16:17

chrisy schrieb:
Das bläuliche Schimmern ist ganz normal und kommt bei manchen Röhren vor und bei manchen nicht; soll nach überwiegender Meinung am Restgas in der Röhre liegen. Jedenfalls ist nichts defekt - alles OK.
Da ist nichts mit Restgasen, sondern das Leuchten kommt von den Elektronen, die sich in der Nähe vom Gitter (siehe Bild) befinden oder aufs Glas treffen.


2x EL34 in einem Gitarrencombo, darum hängen die auch. bei meinem ELV RV-100 (ebenfalls EL34) ist das Leuchten auch vorhanden.
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#9 erstellt: 11. Jun 2012, 22:24

Mit wirklichem Extrempegel wurde die gute alte "Knock Out" von Charly Antolini gehört.
Dabei hats wohl die 300B Röhren gehimmelt.

wenigstens die direct to disc pressung?
aber mal im ernst, wie soll das gehen?
Goerked
Stammgast
#10 erstellt: 11. Jun 2012, 22:53

DUKE_OF_TUBES schrieb:


aber mal im ernst, wie soll das gehen?


Vermutlich nur mit vollends aufgedrehtem Poti... ^^


[Beitrag von Goerked am 11. Jun 2012, 22:54 bearbeitet]
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#11 erstellt: 11. Jun 2012, 23:03
ja aber da gehen keine röhren von kaputt.....
Yahoohu
Inventar
#12 erstellt: 12. Jun 2012, 08:49
Moin,

ich hatte geschrieben: "Würde (m)ich über kompetente Antworten freuen".

Da ging es um die neuen Röhren, sonst nix.

Bei den letzten drei Posts sehe ich das nicht

@Duke of Tubes: Klar im Ernst, anscheinend geht es ja...
@Goerked: Kein vollends aufgedrehtes Poti...

Na ja, ca. 7 Röhrenwatt pro Kanal geht halt mal die Puste aus, und warum sollte ich eine Situation anders beschreiben als sie war?

Gruß Yahoohu
hf500
Moderator
#13 erstellt: 13. Jun 2012, 23:10
Mpoin,
es geht darum, dass sich Keiner erklaeren kann, wie man den Verstaerker durch "Aufdrehen" umbringt. Bei Eintakt in Klasse A ist die Belastung der Endroehren bei Leerlauf, also Lautstaerke Null, am groessten.

73
Peter
DB
Inventar
#14 erstellt: 14. Jun 2012, 07:18
Hallo Peter,

das schrieb ich ja schon weiter oben sehr richtig. Nur zog man offenbar vor, diesen Einwurf mit Ignoranz zu strafen.

MfG
DB
Goerked
Stammgast
#15 erstellt: 14. Jun 2012, 12:58

DB schrieb:
Hallo Peter,

das schrieb ich ja schon weiter oben sehr richtig. Nur zog man offenbar vor, diesen Einwurf mit Ignoranz zu strafen.

MfG
DB


Man wird sich doch wohl noch etwas Spaß erlauben dürfen.


hf500 schrieb:
Mpoin,
es geht darum, dass sich Keiner erklaeren kann, wie man den Verstaerker durch "Aufdrehen" umbringt. Bei Eintakt in Klasse A ist die Belastung der Endroehren bei Leerlauf, also Lautstaerke Null, am groessten.

73
Peter


War der Ruhestrom in diesem Fall der Bösewicht?
Class-A Schaltung kenne ich nur aus Bandzeiten... Tubesreaming lässt grüßen
Franz-Otto
Gesperrt
#16 erstellt: 14. Jun 2012, 19:06
Servus!

Man sollte die Leute, die meinen, duch lautes Hören mit einer Eintaktendstufe die Röhren zu schädigen, einfach bei ihrem Glauben lassen.
Das hilft allen Beteiligten, nämlich dem Betroffenen durch Bestätigung, dem Röhrenhändler durch Umsatz, und letztlich uns allen durch gefüllte Kassen über die Mehrwertsteuer.
Mir jedenfalls ist es durchaus recht, wenn über letztere Spanien und Italien finanziert werden, anstatt über neu erfundene Steuern, die auch diejenigen belasten, die die Ursachen für den Röhrentod suchen und den Neukauf der in diesem Fall doch recht teuren Ersatzteile durch Benutzung des eigenen Hirns umgehen.

Viele Grüße
Franz
SGibbi
Gesperrt
#17 erstellt: 16. Jun 2012, 22:02
Bevor wir uns hier klobben, wäre doch mal interessant, was da eigentlich kaputtgegangen ist. Vielleicht findet sich dann eine Erklärung, warum.

Ordentliche Funktion nach Röhrentausch ? Okay nu, doch was ist an den alten Kugeln kaputtgegangen ? Funkenüberschläge ? Kurzschlüsse im Sockel ? verbrannte Steuergitter ? Oder vielleicht garnix, vielleicht gehen die alten Röhren ja noch, und die Sache hat irgendeien Wackler, der durch Einstecken neuer Röhren wieder Kontakt bekam ? Was nu ?
Barmenda
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 01. Jul 2012, 10:08
beim blauen Leuchten handelt es sich physikalisch um

"Tscherenkow-Strahlung" oder "Wawilow-Tscherenkow-Strahlung"


Im weiteren Sinn wird darunter die Strahlung verstanden, die entsteht, wenn sich geladene Teilchen in Materie mit höherer Geschwindigkeit als der Phasengeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen in diesem Medium bewegen, wobei dann allgemeiner vom Tscherenkow-Effekt gesprochen wird. So beträgt die Lichtgeschwindigkeit in Wasser 225.000.000 m/s im Vergleich zu 299.792.458 m/s im Vakuum.
Wenn sich ein geladenes Teilchen durch ein dielektrisches (nichtleitendes) Medium bewegt, werden die Atome längs der Flugbahn durch dessen Ladung kurzzeitig polarisiert. Durch die Polarisation (Ladungsverschiebung) der Atome senden diese elektromagnetische Wellen aus (beschleunigte/abgebremste Ladungen senden elektromagnetische Wellen aus). Im Normalfall interferieren die Wellen benachbarter Atome jedoch destruktiv (sie löschen sich aus), so dass keine Leuchterscheinung beobachtet wird. Bewegen sich die geladenen Teilchen jedoch schneller als das Licht in dem umgebenden Medium, so können die Wellen benachbarter Atome sich nicht mehr auslöschen, da sich immer eine gemeinsame kegelförmige Wellenfront ergibt. Diese elektromagnetischen Wellen kann man dann als Tscherenkow-Licht beobachten.
Die Richtung der ausgesandten Strahlung entlang der Flugbahn beschreibt einen sogenannten Mach-Kegel. Der Winkel zwischen Teilchenbahn und Strahlungsrichtung hängt von dem Verhältnis der Geschwindigkeit des Teilchens und der Lichtgeschwindigkeit im Medium mit Brechzahl ab:

Das Tscherenkow-Licht ist somit das optische Analogon zum Überschallkegel, der entsteht, wenn Flugzeuge oder andere Körper sich schneller als der Schall fortbewegen.
Die minimale Energie, die zur Emission von Tscherenkow-Strahlung durch Elektronen in Wasser nötig ist, beträgt 263 keV.
2001 wurde jedoch beim Stuttgarter Max-Planck-Institut für Festkörperforschung und bei der University of Michigan experimentell entdeckt, dass kegelförmige Tscherenkow-Strahlung auch bei Unterlichtgeschwindigkeit auftreten kann.

Tscherenkow-Strahlung
Tscherenkow-Effekt im Reed Research Reactor, Portland (Oregon)

In bodennaher Luft ist die Lichtgeschwindigkeit etwa 0,28 ‰ geringer als im Vakuum (also ca. 299 710 km/s), in Wasser beträgt sie etwa 225 000 km/s (−25 %) und in Gläsern mit hoher optischer Dichte 160 000 km/s (−47 %).
[Textquelle Wikipedia]

Gruß


[Beitrag von Barmenda am 01. Jul 2012, 10:16 bearbeitet]
SGibbi
Gesperrt
#19 erstellt: 02. Jul 2012, 01:29
Ahh...


Barmenda schrieb:

Bewegen sich die geladenen Teilchen jedoch schneller als das Licht in dem umgebenden Medium (...) Die Richtung der ausgesandten Strahlung entlang der Flugbahn beschreibt einen sogenannten Mach-Kegel.


Star Trek's Warp 9 ist also möglich, und Morgen modellieren wie wieder mit Kartoffelsalat, um Tetsche zu zitieren.

Das erinnert mich an meinen früheren Physik Lehrer. Als großer Fan des Mikrotrons erklärte er das bläuliche Schimmern als "Zyklotronstrahlung" was sich aber als falsch erwies, denn in der Röhre sieht man ja nicht das Leuchten in der Elektronenbahn, sondern beim Auftreffen der (evtl. streuenden) Elektronen auf eine andere Materie.

Ausnahme ist die gasgefüllte Röhre; Quecksilberdampf (etwa Röhre OB 2) leuchtet bläulich, Neoon orange, usw., und wenn die Röhre Restgas hat (irgendeins) dann leuchtet ebenfalls die Elektronenbahn. Sonst aber nicht.

Bläuliches Leuchten entsteht z.B. im innern des Anodenbleches, wo die Elektronen auftreffen. Ein geübtes Auge erkennt dabei gleichzeitig, ob das Gitter gleichmäßig gewickelt ist, denn das Leuchtmuster respektiert je nach Arbeitspunkt die Freiräume in den Gitterdrähten. Soweit ich es kapiert habe, ist das eine Abart der Röntgenstrahlung.

Das Glas sollte normalerweise nicht leuchten. Wenn es von "schnellen Elektronen" erregt wird, ist das ein Hinweis auf schlechte Elektronenoptik (normalerweise sollten alle Elektronen von der Anode gefangen werden) und wird sich sicherlich in Form einer schlechten Kennlinie nachmessen lassen.

Es gibt aber auch Röhren mit eingefärbten Gläsern (z.B. bei magischen Augen), Blauglas-Endröhren usw.


Barmenda schrieb:

Die minimale Energie, die zur Emission von Tscherenkow-Strahlung durch Elektronen (...) nötig ist, beträgt 263 keV.


Selbst wenn's Wasser und das Glas weit auseinanderliegen, so bekomt man durch eine Anodenspannung von vielleicht 270 Volt noch keine Beschleunigung mit dem Effekt von 270.000 Volt hin. Da liegt irgendwo noch ein Faktor 1.000 dazwischen. Sorry, das ist irgende etwas anderes.
Barmenda
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 02. Jul 2012, 09:00
Stimmt! Sorry


Nachfolgend wird die Geschwindigkeit der Elektronen in einer Vakuumröhre berechnet. Die Beschleunigungsspannung ist dabei noch so gering, dass der relativistische Massezuwachs nicht berücksichtigt werden muss.
elektronen

Damit ist die Geschwindigkeit wesentlich zu klein.
Lichtgeschwindigkeit c = 2,99792 · 10 hoch 8 [m / s]
Yahoohu
Inventar
#21 erstellt: 02. Jul 2012, 09:47
Moin
bin aus dem Urlaub zurück. Besten Dank für die Antworten, auch wenn mir einige davon nix bringen.

Problem war: Nach intensivem, lautem Hören der CD "Knock Out" brachte der Verstärker keine Leistung mehr. Das die 300B nicht mehr funktionierten war selbst für mich als Laie zu erkennen, da sie nicht mehr glühten. Also die gleichen in Neu gekauft. Alles funktioniert wieder.

Meine Frage war, ob dieses bläuliche Schimmern auf einen Fehler hindeutet. Diese Frage ist für mich ausreichend beantwortet worden.

Der Verstärker funktioniert ja nun auch wieder einwandfrei.

Gruß Yahoohu
Jeck-G
Inventar
#22 erstellt: 02. Jul 2012, 16:38
Dann mach mal "Blow Your Speakers", "Kill With Power" (Manowar) oder "Burn It Up" (Doro) rein...
sidolf
Inventar
#23 erstellt: 03. Jul 2012, 12:24

yahoohu schrieb:
Problem war: Nach intensivem, lautem Hören der CD "Knock Out" brachte der Verstärker keine Leistung mehr. Das die 300B nicht mehr funktionierten war selbst für mich als Laie zu erkennen, da sie nicht mehr glühten. Also die gleichen in Neu gekauft. Alles funktioniert wieder.


Hallo,

Du bist also tatsächlich immer noch der Meinung, dass Du die Röhren durch zu lautes Hören gehimmelt hast? Erkannt hast Du das dadurch, dass die Heizfäden nach der Session nicht mehr glühten? Du meinst doch die Heizfäden, oder haben die Anodenbleche plötzlich nicht mehr rot geglüht?

Hast Du die alten (defekten?) Röhren nochmals probiert? Ich vermute eher einen Wackelkontakt in deinem Gerät, der irgendwann wieder zuschlägt. Und dann, dann kaufst Du sofort wieder einen neuen Satz Röhren? Ich habe noch nie gehört, dass Röhren in einem SE durch Übersteuerung kaputt gehen und noch dazu zeitgleich bei beiden Kanälen. Ich würde das Gerät mal überprüfen lassen bevor noch mehr passiert.

Gruß


[Beitrag von sidolf am 03. Jul 2012, 12:30 bearbeitet]
DB
Inventar
#24 erstellt: 03. Jul 2012, 14:37

sidolf schrieb:
Du bist also tatsächlich immer noch der Meinung, dass Du die Röhren durch zu lautes Hören gehimmelt hast? Erkannt hast Du das dadurch, dass die Heizfäden nach der Session nicht mehr glühten? Du meinst doch die Heizfäden, oder haben die Anodenbleche plötzlich nicht mehr rot geglüht?


Nun, es ist zwar eine falsche, aber die einfachste Erklärung. Da braucht man sich die wenigsten Gedanken zu machen.

MfG
DB
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