Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 Letzte

Rubrik Wasami ,hier Wasami MS-20L (auch Yaqin MS-20L )

+A -A
Autor
Beitrag
Patrick-Fidelio
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 03. Feb 2014, 11:10
Moin

Waldi:

Der Ms-20L hat eine Betriebsspannung von etwa 400V.Für 2 x EL34 PP braucht man einen Übertrager mit Raa 3,4 KOhm.

Soviel habe ich schon herausgefunden

Eigene Messungen an meinem Verstärker mache ich mal , wenn er wieder mal Rücklings auf dem Seziertisch liegt


Willst du den Ausgangsübertrager wegen dem fehlenden 8 Ohm Anschluss tauschen oder aus klanglichen Gründen?

Grüße Patrick
Waldi2.0
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 03. Feb 2014, 14:09
Moin!


Daß der jetzt nur einen Ausgang hat ist jetzt nicht so schlimm, aber die Art und Weise, daß so getan wird als hätte man zwei, wirkt unprofessionell.
Man hätte ja auch nur einen LS Anschluss verbauen können und 4-8 Ohm drunter schreiben können und in der Bedienungsanleitung vermerken können wieviel Watt bei wieviel Klirr ungefähr an der jeweiligen Impedanz entsteht.

Ansonsten bin ich neugierig ob mit einem guten größeren Ausgangsübertrager aus deutscher Produktion noch ein bisschen mehr Ortung oder Tiefgang drin ist.
Und man hat mit 2 Ausgängen noch die Möglichkeit einen anderen Raa auszuprobieren, zb. wenn ich meine 8Ohm Box am 4Ohm Ausgang betreibe. Dadurch sollte die Röhre dann den doppelten Raa 6,8K sehen.
mk0403069
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 04. Feb 2014, 22:18
Hallo,

Man hätte ja auch nur einen LS Anschluss verbauen können und 4-8 Ohm drunter schreiben können


beim Yaquin ist dem auch so...guggsdu hier

Gruß, Matthias
Patrick-Fidelio
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 04. Feb 2014, 23:23
Hallo

Ich glaube , in der Ausführung gibt es den MS-20L nicht mehr, die Plexiglasplatte fehlt hier auch noch und die Fernbedienung ist anders gestaltet.
Waldi2.0
Ist häufiger hier
#105 erstellt: 05. Feb 2014, 02:43
Ach gucke, bei meinem war das Design wohl schneller wie die Technik, seltsam, seltsam!
Sogar die beiden Sicherungen für die Spannungsversorgung sind von außen erreichbar.
Aber die Bohrungen für die Plexiglasabdeckung hat er.

liest sich ja superb, japanischer Spezial-Audio-Stahl Stalloy, mal schauen was google dazu sagt
Waldi2.0
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 15. Mrz 2014, 17:19
Hallo liebe Mitglieder!

Mein Gebastel am Destiny EL34 Deluxe hat nun sein Ende gefunden. Vor ein paar Wochen habe ich die Ausgangsübertrager getauscht, 1 Woche später Anodenwiderstand der Treiber von 75K auf 78K erhöht und gleichzeitig noch einen 220pf Mica zur Gegenkopplung hinzugefügt.

Die Musik klingt jetzt nicht mehr so verhangen, nicht träge, mehr 3D und echter. Durch das Hochlegen der Heizung sind die nervigen Nebengeräusche nicht mehr aufgetreten. Der 220pf Mica hat viel gebracht, es klingt wirklich runder, das leicht schrille ist weg, was bei zu lauter Musik irgendwann weh tut im Ohr. Jetzt hört man Details besser, vorallem im Bass. Die neuen Ausgangsübertrager ( Raa 3,4K, Ug-Anzapfung und 4 + 8 Ohm Ausgang, frihushop.com ) haben sich auch gelohnt, es klingt damit sehr echt, wenn man allein im Raum ist, ist das manchmal verstörend.

Also vielen Dank an alle die sich daran beteiligt haben!

So werd jetzt weiter hören, Album Pink Floyd - wish you were here
Patrick-Fidelio
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 15. Mrz 2014, 19:36
Hallo

Ich habe auch noch die 250pf in der Gegenkopplung , hört sich gut an , auch mit den vorhanden Übertragern.
Wie hast du die Heizungshöherlegung praktich ausgeführt?
Den Heizungsmittelabgiff von der Masse gelöst und da die ca 55 Volt drauf gegeben?

Grüße
Patrick-Fidelio
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 15. Mrz 2014, 19:42
Ich war mal nach den Ausgangsübertrager sehen , 300 Euro sind keine schlechte Hausnummer
Mag sein , das sich der Verstäker nochmal besser anhört, aber war der finanzielle Aufwand das wert ?

Ich höre nun nach dem Umbau Musik mit dem Teil und bin begeistert, zumal ich schon ein Vergleich mit anderen Verstäkern ziehen kann.

Gruß
mk0403069
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 15. Mrz 2014, 21:28
Hallo,

Schön, dass Ihr nun beide mit dem Ergebnis zufrieden seid .

Nur ein ganz klitzekleiner Hinweis an Waldi...
Wenn Du den Übertrager getauscht hast, muss der Gegenkoppelungs-C nicht unbedingt der gleiche sein wie vorher
Aber wenn es sich jetzt toll anhört, sollte des scho passen.

Gruß, Matthias
Waldi2.0
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 15. Mrz 2014, 22:21
Patrik: genau, Mittelabgriff von Masse lösen und den zwischen 18K und 150K, Spannung liegt dann bei etwas über 40V und noch nen 10µ Kondensator ran.

tja 300 Euro war mir meine Neugierde wert Vergleiche kann ich nur mit Denon PMA 700AE, PMA 1500AE und nem kleinen Dynavox DA-30 machen. Und da gewinnt bei mir der Destiny. Verwöhnt worden bin ich aber von meiner alten Car-Hifi-Anlage mit ihren 1001 Einstellmöglichkeiten, die war wirklich gut und da komm ich so langsam klanglich ran. Als die allerdings perfekt war, wurde mir schnell langweilig, und so zog die damals nicht ins neue Auto ein, grübel, naja genug Geschwafel...

Vom Gehör her passt der 220er, aber das mit dem Gehör ist ja so eine Sache :-) werde bei Gelegenheit mein Mikro rauskramen und ne Vergleichsmessung machen.

Bin sehr zufrieden.
Patrick-Fidelio
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 15. Mrz 2014, 23:35
Hallo Waldi

Wie sieht es nach dem Umbau mit der Brummempfindlichkeit der Vorstufe aus?
Die "Entbrummung" fällt ja dann weg.Die 2 klassischen Wiederstände nach Masse würden ja die 40 Volt wieder herunterziehen.
Waldi2.0
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 15. Mrz 2014, 23:59
Wenn man den Brumm in der Stärke von 0-10 beschreiben würde, wobei 10 der stärkste Brumm wäre, würde ich sagen eine 1, also da, aber sehr sehr leise und genauso leise zuhören wie ein bisschen Rauschen. Also kein Problem.


[Beitrag von Waldi2.0 am 16. Mrz 2014, 00:03 bearbeitet]
Waldi2.0
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 16. Mrz 2014, 00:06
Also um das zu hören klebt das Ohr schon am Lautsprecher
Waldi2.0
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 24. Apr 2014, 18:59
Hallihallo!

Ich möchte euch nur mal kurz informieren, daß ich in letzter Zeit viel mit dem Kathodenkondensator herumprobiert habe. Viele Erfahrungsberichte findet man ja nicht im Netz, anders siehts beim Koppel-C aus.

Anspurn war, dass die Idee vom Hochpass hochsetzen um meine LS zu entlasten nicht funktioniert hat und zum dröhnen führte. Also den Einkoppel-C (0,1µF MKP 10) wieder raus und 0,22µF Solen Fast rein, ebenso den Gegenkopplungs-C 200pF raus und 150pF rein, wie von Matthias schon vermutet, auf Dauer wars mir zu lasch.

Frei nach dem Motto, gucken wir mal was passiert, habe ich die 4 Koppel-Cs 0,22µF Audyn-QS gegen 0,1µF MKP10 getauscht, also Kapazität verringert.
Auch den Kathodenelko habe ich halbiert, von 220µF auf 100µF. Der Klang gefällt mir schon seit Wochen sehr gut, aber diese Elkos verursachen bei mir ein leichtes Dröhnen, was nervig ist, wenn man ständig vom Bass abgelengt wird.
Und so fing es an:
Kabel berührungssicher von Gegenkopplung nach außen gelegt und so probierte ich;

220µF dunkelblauer Alu Panasonicelko ?
100µF Nichicon MUSE KZ
100µF Rubycon ZLH
100µF Audaphon MKT
100µF Audaphon MKT + 1µF Jantzen Superior Z-Cap

und jetzt kommts, ein großes MKP Paket, bestehend aus 100µF MKP Audyn-QS und 22µF Audyn Plus, (sieht bescheuert aus)

Als Skeptiker war ich echt baff, alle 3 Elkos klingen leicht unterschiedlich, der MKT in den oberen Höhen zurückhaltend,
der MKT + den Jantzen erklingt mit deutlich mehr Höhenanteil und klarer, aber mir fallen dann Details extrem auf, aber irgendwie nicht mehr homogen.
Lässt sich blöd beschreiben, aber der Unterschied zum Elko ist enorm, wow!

Und das MKP Paket macht alles richtig, klarer Bass, super Räumlichkeit und son Gefühl von natürlich, echt.
Ich habe Kondensator noch nie zuvor so klar raushören können, also vergebt mir meine kindliche Begeisterung.

Vielleicht werde ich noch so bekloppt und bau mir ein extra Gehäuse, nur für die Gegenkopplungsbauteile.

Also, Erkenntnis für mich und vielleicht auch für Nachahmer, es macht einen Unterschied was für ein Kondensator an V102 hängt.
Patrick-Fidelio
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 24. Apr 2014, 19:28
Hallo

Ääääh ... 100µf in der Gegenkopplung?

Bei mir wird nix mehr verschlimmbessert .Ich höre nun seit einiger Zeit so wie hier beschrieben und bin immer noch begeistert.
Schad, das man nicht mal die möglichkeit hat , unsere beiden Geräte nebeneinander zu hören....würde mich mal interessieren.

Demnächst will ich mich mal an einen kompletten Eigenbau heranwagen , warte nur noch auf eine günstige Gelegenheit für die Ausgangsübertrager
für 2 x mal EL34 PP.
Ich habe eine Röhren Phonovorstufe hinbekommen , dann sollte das auch klappen


Grüße Patrick


[Beitrag von Patrick-Fidelio am 24. Apr 2014, 19:30 bearbeitet]
Waldi2.0
Ist häufiger hier
#116 erstellt: 24. Apr 2014, 19:58
Hi!

Patrick:
Ääääh ... 100µf in der Gegenkopplung?

weisst schon was ich meine

Patrick:
Schade, das man nicht mal die möglichkeit hat , unsere beiden Geräte nebeneinander zu hören....würde mich mal interessieren.

Ja, das wärs. Komme aus Sachsen-Anhalt bei Magdeburg, im Saarland kann man bestimmt auch mal nen Kurzurlaub machen.

Patrick:
Demnächst will ich mich mal an einen kompletten Eigenbau heranwagen , warte nur noch auf eine günstige Gelegenheit für die Ausgangsübertrager
für 2 x mal EL34 PP.
Ich habe eine Röhren Phonovorstufe hinbekommen , dann sollte das auch klappen

Ich bin gespannt!
Patrick-Fidelio
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 26. Apr 2014, 22:19

Ja, das wärs. Komme aus Sachsen-Anhalt bei Magdeburg, im Saarland kann man bestimmt auch mal nen Kurzurlaub machen.


Bist gerne mal eingeladen , uns hier zu Besuchen und audiophiler Musik zu lauschen
DB
Inventar
#118 erstellt: 27. Apr 2014, 09:41

Waldi2.0 (Beitrag #114) schrieb:

Anspurn war, dass die Idee vom Hochpass hochsetzen um meine LS zu entlasten nicht funktioniert hat und zum dröhnen führte. Also den Einkoppel-C (0,1µF MKP 10) wieder raus und 0,22µF Solen Fast rein, ebenso den Gegenkopplungs-C 200pF raus und 150pF rein, wie von Matthias schon vermutet, auf Dauer wars mir zu lasch.

...
Und so fing es an
...

Hast Du die Resultate Deiner Versuche denn wenigstens mal meßtechnisch überprüft?

Eine Anmerkung zum Hochpaß:
Wenn es bei tiefen Frequenzen dröhnt, wäre eine untere Grenzfrequenz im Hörbereich angebracht und nicht bei etwas unter 16Hz, wie sie mit 100k/100n entsteht.
Etwas flankensteiler als 6dB/okt. sollte es dann auch sein.

Wenn man im Gegenkopplungskreis herumexperimentiert, muß man das immer mit dem Oszilloskop überprüfen. Gerade hochfrequente Zeitkonstanten sind dankbare Quellen von aussteuerungsabhängig auftretender HF.


MfG
DB
Waldi2.0
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 27. Apr 2014, 19:59
DB: du hast natürlich Recht ohne Messen ist das alles nichts halbes und nicht ganzes. Mir fehlt leider die Möglichkeit den Verstärker richtig durchzuleuchten. Den Rest muß mein Gehör machen, was laut Betriebsarzt top ist und ev. mein Messmikro und Praxis.

Den Hochpass noch höher zu setzen habe ich probiert und es klang gut, aber es fehlte etwas Tiefbass. Darauf hin dann auf 0,1µ erhöht und so kam das dröhnen. Ab diesen Punkt habe ich den Freqenzgang gemessen, 40 Hz 3db zu leise und 80Hz eine Spitze, mit 0,22µ war wieder alles eben im Bass.
Hat natürlich Spaß gemacht dran rumzuwerkeln, aber allzu oft macht so eine Platine das auch nicht mit. Das Ding in freier Verdrahtung und dazu noch richtig durchleuchtet, ist schon reizvoll.

Als damals meine Lehrwerkstatt aufgelöst wurde, wurden Oszis und andere Messinstrumente verschenkt und ich habe nicht zugegriffen
Waldi2.0
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 27. Apr 2014, 20:55
DB: Nochmal kurz was zur Zeitkonstante. Wenn tau durch den 0,1µ zu groß geworden ist und dadurch das dröhnen entstanden ist, dann hätte es mit dem größeren 0,22µ Kondensator noch schlimmer werden müssen, oder irre ich da.

Dann meine ich auch mal gelesen zu haben, dass die Hochpässe gebildet aus Siebwiderstand und Siebelko der Vor.- und Treiberstufe auch einen negativen Einfluss haben können, wenn dieser zu hoch ist, spielt das bei diesem Verstärkermodel auch eine Rolle. Habe irgendwie im Hinterkopf dass die untere Grenzfrequenz im Vorverstärker unter 0,01 sein soll, das wäre aber hier nicht der Fall. Gibt es dazu im Forum was zu lesen oder mich aufklären.
Patrick-Fidelio
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 22. Mai 2014, 08:36
Hallo liebe Röhrenfreaks

Ich habe gestern mal ein paar Messungen gemacht, aus Neugierde und um meine neuen, gebrauchten Messgeräte kennen zu lernen.

Messungen bei 1KHz:

Leistung an 4 Ohm : 34W (11,5V)
Leistung an 8 Ohm : 37W (17V)
Dabei war es egal , ob ich den 4 oder 8 Ohm Ausgang benutzte, hier sind tatsächlich am Trafo keine getrennten Abgiffe vorhanden.

Leistungsaufnahme max aus dem Netz : 255W (welch ein Wirkungsgrad )

Erforderliche Eingangsspannung für max Leistung : 145mV

Störabstand: 11,5V : o,7mV = 84dB , gemessen am 4 Ohm Anschluss mit 4 Ohm Dummy

50Hz Brumm am 4 Ohm Ausgang : 0,25mV
100Hz Brumm am 4 Ohm AUsgang : 0.25mV
Gemessen nach sorgfältigem Abgleich der Ruheströme an den Endröhren.
Hier hat sich gezeigt, das die Röhren mit ihren Ruhestrome kaum mehr gewandert sind, ich hatte damals nach ca 60 - 70 Betriebsstunden
die Ruheströme letzmalig auf 38mA eingestellt, eine war auf 36 mA gefallen.
Hier handelt es sich um die TAD EL34B STR , gematchtes Quad.
Ich höre seitdem min 4 - 5 Std Musik am Tag.

Phasenverschiebung in Grad:

20Hz : + 7,2
200Hz : 0
2Khz : - 3,6
5Khz : - 7,2
10Khz : - 10,8
20Khz : - 21,6

Was sagt ihr dazu?

Grüße Patrick
mk0403069
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 22. Mai 2014, 21:58
Hallo,


Was sagt ihr dazu?


Sieht doch gut aus.


Dabei war es egal , ob ich den 4 oder 8 Ohm Ausgang benutzte, hier sind tatsächlich am Trafo keine getrennten Abgiffe vorhanden.


Wie schrieb ich doch gleich dazu?...

Hi Patrick,

Ich will Dich ja nicht beunruhigen...aber mal ganz vorsichtig ausgedrückt:

- Der Übertrager von Waldi sabbert keine Soße raus (die man für Vergussmasse halten könnte)
- Auch hat er eine saubere Wicklungsabdeckung ohne irgendwelche Tesa-Streifen

Ich tippe mal, dass sich zu viele Kunden über die Verarsche beschwert haben und man eben mal schnell bei den Beständen nachgebessert hat...allerdings nicht durch Austausch.

Wenn Dein Multimeter zu grob ist geht's damit natürlich nicht. Dei Sekundärwicklung hat sicher weniger als 0,5Ohm.
Aber Du bist doch stolzer Besitzer eines Zweikanal-Oszilloskopes. Brauchst doch nur gleichzeitig 4- und 8-Ohm Ausgang messen.
Wenn beide Pegel gleich sind, hat man auch Dich verarscht, nur etwas gemeiner als den Waldi.

Gruß, Matthias

Edit: Was soll man von verschiedenfarbigen Drähten, bei einem in Serie gefertigten Verstärker halten? Kann oben noch dazu....


So, Waldi, nu kannst Dich weghaun...

Gruß, Matthias
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
Yaqin MS-34C ein Erfahrungsbericht
Stereoteufel am 18.10.2009  –  Letzte Antwort am 26.08.2012  –  7 Beiträge
Bias-Einstellung YAQIN MS 300B
wollo112 am 09.11.2007  –  Letzte Antwort am 13.11.2007  –  5 Beiträge
Yaqin MS 34 D Erfahrungen
lino123 am 27.11.2009  –  Letzte Antwort am 27.07.2011  –  95 Beiträge
Wasami A2 - Kennt jemand dieses Gerät?
#Darkstar# am 22.11.2016  –  Letzte Antwort am 22.11.2016  –  2 Beiträge
Schaltbild für Yaqin MS 330 B
wollo112 am 14.12.2007  –  Letzte Antwort am 10.06.2008  –  3 Beiträge
Yaqin MS 2A3 Defekt, benötige Tipp
torsten9 am 07.08.2009  –  Letzte Antwort am 13.08.2009  –  11 Beiträge
DestinY MS-300B Röhrenverstärker
Siamac am 06.10.2012  –  Letzte Antwort am 28.10.2012  –  43 Beiträge
Messungen zum MS20L
DF8VK am 08.03.2015  –  Letzte Antwort am 18.03.2015  –  11 Beiträge
Yaqin MS 300B Qualm und das wars. HILFE!
43ermitmilch am 28.05.2009  –  Letzte Antwort am 23.10.2009  –  112 Beiträge
LA Audio (P22/C22) oder YAQIN MS-34D
ch am 04.01.2010  –  Letzte Antwort am 05.01.2010  –  2 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.054 ( Heute: 1 )
  • Neuestes Mitgliedbluecab
  • Gesamtzahl an Themen1.554.648
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.618.909

Hersteller in diesem Thread Widget schließen