Verstärker Umbau von Phono auf Line

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Tysonspapa
Neuling
#1 erstellt: 21. Sep 2015, 12:48
Hallo, ich Gabe eine Frage, und zwar habe ich einen scheinbar selbstgebauten Röhrenverstärker geschenkt bekommen, bestückt mit 4x EL 84, 2x ECC 83 und 2x (glaube ich, bin gerade in der Mittagspause) EF82.
Das Problem ist das der Verstärker scheinbar für Phonoeingang gebaut wurde, im Betrieb klingt alles extrem verzerrt (am CD player).
Jetzt hatte ich mir einen line/Phono-Umwandler besorgt, der zwar das Verzerren abstellte, jetzt ist allerdings der Ausgangspegel sehr gering.
Betrieben wird der Amp an 2 Sica lp 208.38 in Schmackshörnern.
Nun meine Frage, kann man die Vorstufe so abändern das der Betrieb mit Line möglich ist, und wenn ja wie?
Ich bin kein totaler Laie, aber bin bei der Recherche auf nichts für mich brauchbares gestossen.
Mit einem Multimeter und einem Lötkolben kann ich umgehen.
Danke
selbstbauen
Inventar
#2 erstellt: 21. Sep 2015, 16:29
Hallo,

es wird als Eingangstufe die EF86 sein. Und ich vermute: Stereo. Dann haben wir die klassische Bestückung für einen Verstärker mit Phonoeingang (5mV, EF86), einer Klangregelung (ein System der ECC83), einer Phasenumkehrstufe (zweites System der ECC83), oder einer zweistufigen Phasenumkehr ohne Klangregelung und einer Gegentaktendstufe mit zwei EL84.

Versuchsweise kannst du die EF86 herausziehen, die Anodenversorgung an der Fassung der EF86 abklemmen und das CD-Signal (etwa 2V) an den Koppelkondensator zur ersten ECC83 anklemmen. Es müssten alle Bauelemente um die EF86 abgelötet werden, die die Phonoentzerrung machen. Dann müsste das Signal zwar recht laut aber unverzerrt wiedergegeben werden.

Alternativ kannst du auch den Eingang des Lautstärkepotis ablöten und den CD-Spieler dort anlöten.

Im Netz findest du sehr viele Schaltbeispiele für diesen Verstärkertyp. Sie sind fast alle gleich - zumindest ähnlich.

Gruß
sb
selbstbauen
Inventar
#3 erstellt: 21. Sep 2015, 17:00
Hier wäre noch eine Version mit der gleichen Röhrenbestückung, ohne Phonoverstärkung aber mit einer Eingangsempfindlichkeit von 50mV:

http://www.rainers-elektronikpage.de/VALVO-Briefe/2_03_1961.pdf

Diese Eingangsempfindlichkeit kann die Verzerrungen bei CD erklären.

Hier könnte man den CD-Spieler über einen zusätzlichen Koppelkondensator direkt an das Gitter der ECC83 anlöten - natürlich die EF86 wieder raus.

Gruß
sb
Tysonspapa
Neuling
#4 erstellt: 21. Sep 2015, 17:33
Hallo,
also ich habe am Eingang jeweils einen 10k Ohm Poti, aber wenn ich diesen Brücke ist der Ton noch verzerrt, ich muss auf jeden Fall die Phonoentzerrung raus kriegen. Ich werde das mit der EF 86 ausprobieren, melde mich dann noch mal.
Danke schon mal.
Tysonspapa
Neuling
#5 erstellt: 21. Sep 2015, 20:37
20150921_202705
Ich hab das mal fotografiert.
Tysonspapa
Neuling
#6 erstellt: 21. Sep 2015, 20:48
Rechts ist die EC 86, links davon die ECC, die zwei links aussen sind die Endstufe mit EL 84Was muss ich nun auslöten? Ich habe probeweise den line an der EEC am roten draht links neben dem großen Widerstand angeschlossen, das signal ist zwar klar aber recht leise, nicht mal zimmerlautstärke, bei vollem Pegel aus dem PC.
selbstbauen
Inventar
#7 erstellt: 22. Sep 2015, 13:37
Hallo,

dieses Schaltbild kommt dem sehr nahe, was ich auf dem Photo sehe:

channel

Am rechten Bildrand sieht man einen Widerstand mit einem Kondensator in Reihe. Daneben geht ein Draht aus dem Bild heraus. Dies könnte die Phonoentzerrung sein, wenn außerhalb des Bildes ein weiterer Kondensator ist. Sie sind an der Anode der EF86 angelötet und ein Draht geht direkt zum Gitter der ersten ECC83. Die müssten raus, dann gäbe es zumindest schon mal keine Ent/Verzerrung mehr. Übersteuert wäre der Eingang weiterhin.

Herr Meyer (vom Schaltbild) gibt die Eingangsempfindlichkeit mit 240mV an - das ist immer noch ein Zehntel der Abgabe des CDP. Die Anode der EF86 hat im Valvo-Brief einen Widerstand von 180 kOhm (Eingang 50mV), bei Meyer sind es 100kOhm (240mV). Wenn man vor das Gitter einen Spannungsteiler oder Poti setzt, dann wird die EF86 nicht mehr übersteuert.

Probier mal, Gruß
sb
Tysonspapa
Neuling
#8 erstellt: 22. Sep 2015, 13:55
Hallo, ganz rechts ist nochmal ein Widerstand. (Siehe Bild)Screenshot_2015-09-22-13-49-41
Angenommen ich löte das aus, muss dann anstelle davon der Poti rein? Und wenn ja, was für einer?
Gruss
selbstbauen
Inventar
#9 erstellt: 22. Sep 2015, 13:55
P.S.

Wenn das Bauteil außerhalb des Bildes ein Widerstand ist, dann ist es die reguläre Anodenversorgung - dann gibt es aber keine Phonoentzerrung. Zumindest sehe ich keine Bauteile mehr, die das sein könnten.

Gruß
sb
selbstbauen
Inventar
#10 erstellt: 22. Sep 2015, 14:03
Das hat sich jetzt überschnitten.

Also, das ist die Anodenversorgung, genau so wie auf dem Schaltbild. Es gibt wohl keine Phonoentzerrung.

Du hast nur einen Übersteuerung der Eingangsröhre. So wie auf dem Schaltbild einen Poti an den Eingang setzen. Aber nicht 1MOhm, sondern 50kOhm oder 100kOhm. Für einen Versuch kannst du auf den Koppelkondensator verzichten.

Prüfe mal, ob die Widerstände den Werten des Schaltbilds entsprechen. Dann kann man die notwendige Verstärkung für die EF86 bestimmen.

Gruß
sb
Tysonspapa
Neuling
#11 erstellt: 22. Sep 2015, 14:18
Also am chinch-eingang sitzt jeweils ein Poti mit ich glaube 10k ohm.
Tysonspapa
Neuling
#12 erstellt: 22. Sep 2015, 14:22
Wenn ich den komplett zudrehe ist die Verzerrung fast weg, aber keine Leistung mehr da.
Tysonspapa
Neuling
#13 erstellt: 22. Sep 2015, 14:53
Ich habe noch einen logarithmischen 50k Poti in Stereo da. Den baue ich mal ein, anstatt der 10 k potis.
selbstbauen
Inventar
#14 erstellt: 22. Sep 2015, 14:53
Das war demnach ein Verstärker für einen Mikrophoneingang. Löte mal zwischen Chinch und Poti einen 100kOhm-Widerstand. Dann hast du einen Spannungsteiler von 10 : 1 bei offenem Poti.

Ein Versuch ist es wert.

Gruß
sb
Tysonspapa
Neuling
#15 erstellt: 22. Sep 2015, 16:26
Das heisst ich müsste den eingangspegel verringern um das Verzerren auszuschalten und dann die Soannung an der röhre erhöhen um mehr zu verstärken?
DB
Inventar
#16 erstellt: 22. Sep 2015, 16:31

Tysonspapa (Beitrag #12) schrieb:
Wenn ich den komplett zudrehe ist die Verzerrung fast weg, aber keine Leistung mehr da.

Hat das Gerät denn schon einmal vernünftig funktioniert?
Wenn das Poti wirklich direkt am Eingang sitzt, ändert ein anderer Widerstandswert desselben auch nichts.
Zweckmäßiger wird es sein, an allen Röhren mal die Spannungen zu messen.

Und nein, der Verstärker ist mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht für den Anschluß von Mikrofonen gedacht. Da würde man mit der Röhrenbestückung nicht hinkommen, weil Mikrofonausgangsspannungen zwischen 500µV und 5mV liegen.


MfG
DB
pragmatiker
Administrator
#17 erstellt: 22. Sep 2015, 17:34
Servus zusammen,

selbstbauen (Beitrag #7) schrieb:
dieses Schaltbild kommt dem sehr nahe, was ich auf dem Photo sehe:

channel

Zu den in diesem Schaltbild eingetragenen Gleichspannungswerten ist zu sagen, daß das wohl die individuell an einem einzelnen Verstärkerexemplar gemessenen Spannungswerte (bei unbekanntem Röhrenzustand) sind, die keineswegs die Sollwerte dieser Schaltung bei Reproduktion derselben sein müssen. Darauf deuten jedenfalls die (untereinander abweichenden) Anodenspannungswerte der ECC83 sowie die Kathodenspannungswerte der beiden EL84 hin.

Auch bei der beispielhaften Nachrechnung der statischen Daten des linken Triodensystems der ECC83 bleiben Fragen offen:

  • I(a) = (262[V] - 202[V]) / R9 (100[kOhm]) = 0.6[mA].
  • U(a) = 202[V] - 64[V] = 138[V].
  • U(g) = 61[V] - 64[V] = -3[V].

Zieht man jetzt einmal das Kennlinienfeld des Philips Datenblattes der ECC83 vom 06. Juni 1953 zu Rate:


In höherauflösend: http://666kb.com/i/d2bdij100pf3khxyh.gif

dann kommt da raus: Bei U(a) = 138[V] und I(a) = 0.6[mA] wäre U(g) dann ca. -1.2[V] (laut Schaltbild sind es aber -3[V]).....oder: Bei U(a) = 138[V] und U(g) = -3[V] wäre I(a) dann < 50[µA] (also fast nicht mehr meßbar - laut Schaltbild sind es aber 0.6[mA])......oder: Bei I(a) = 0.6[mA] und U(g) = -3[V] wäre U(a) dann ca. 300[V] (laut Schaltbild sind es aber 138[V]). Irgendwas stimmt da nicht......

Rechnet man weiter:

  • I(R12) = (320[V] - 262[V]) / R12 (33[kOhm]) = 1.758[mA].
  • I(R11) = (262[V] - 207[V]) / R11 (100[kOhm]) = 0.550[mA].
  • I(R9) = (262[V] - 202[V]) / R9 (100[kOhm]) = 0.600[mA].
  • I( R5 + R8 ) = (262[V] - 61[V]) / (R5 (100[kOhm]) + R8 (180[kOhm])) = 0.718[mA].
  • Nun sollte gelten: I(R12) = I( R5+R8 ) + I(R10) + I(R11), also: 1.758[mA] = 0.718[mA] + 0.600[mA] + 0.550[mA] --> 1.758[mA] < 1.868[mA]. Auch hier beträgt der Meßfehler also immerhin schon in der Gegend von 6%.
  • Schaut man sich nun den Strom durch R8 alleine an (der ja - da hinter R8 kein Gleichspannungsabgriff mehr erfolgt - identisch zum (vorher berechneten) Strom durch R5 + R8 sein muß), dann ergibt sich: I( R8 ) = (262[V] - 127[V]) / 180[kOhm] = 0.750[mA]. Auch das ist gegenüber dem Strom durch R5 + R8 (0.718[mA]) bereits wieder ein Meßfehler von ca. 4.5%.

Auch hier also: Irgendwas stimmt da nicht.......aber möglicherweise wurden in dieser vermessenen Schaltung da Bauteile wirklich schlechter Qualität verbaut.....5%-Widerstände (oder gar 10%-Widerstände), welche die +/-5% Toleranzspanne voll ausreizen......Elkos mit schauderhaft hohen Leckströmen......

Außerdem wurde wohl mit einem Multimeter mit 10[MOhm] Innenwiderstand gemessen (das ist eine Vermutung von mir, weil: aufgeführt ist der Innenwiderstand in dem Schaltbild ja leider nicht), was zumindest bei dem Spannungswert "+56[V]" am Steuergitter des rechten ECC83 Triodensystems (aufgrund des Quellinnenwiderstands von > 1[MOhm]) bereits zu einem Meßfehler in der Gegend von 10% führt - wobei der Meßwert natürlich digital mindestens auf die dritte Stelle hinter dem Komma angezeigt wird....

Mit dem im Link weiter unten genannten Gerät (mit 100[MOhm] Innenwiderstand ab dem 10[V] Bereich) erhält man da trotz seines biblischen Alters möglicherweise genauere und vertrauenswürdigere Meßergebnisse (spezifiziert: +/-3% Maximalfehler vom Meßbereichsendwert) als mit den heute üblichen 60 Euro Digitalmultimetern (mal ganz abgesehen davon, daß es Widerstandswerte bis zu 1000[MOhm] messen kann und daß der kleinste Gleichstrommeßbereich 100[nA] Vollausschlag bietet):

http://www.classicbroadcast.de/downloads/rohde_URI.pdf

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 22. Sep 2015, 18:57 bearbeitet]
selbstbauen
Inventar
#18 erstellt: 22. Sep 2015, 18:35
Vielleicht ist es auch diese Schaltung:

http://www.rainers-elektronikpage.de/VALVO-Briefe/2_03_1959.pdf

Diejenige auf der letzten Seite, weil die Anodenwiderstände beidesmal 100 kOhm sind.

Diese Schaltung war für einen Kristall-Tonabnehmer gedacht, weil davor noch ein Klang-Regelwerk sitzt - Eingangsempfindlichkeit lag bei 400mV.

PS
Wie schön, dass ich zwei URIs zu Hause und im Einsatz habe.

Gruß
sb
Tysonspapa
Neuling
#19 erstellt: 22. Sep 2015, 18:39
Hallo,
also über die frühere Funktion kann ich nichts sagen da ich das Gerät in diesem Zustand bekommen habe.
Ich Gabe einen älteren Gossen Metrawatt Multimeter hier, also nichts ganz billiges.
Jetzt ist die Frage, was kann ich tun, bzw. wo messen?
Gruss
pragmatiker
Administrator
#20 erstellt: 22. Sep 2015, 18:49

selbstbauen (Beitrag #18) schrieb:
Vielleicht ist es auch diese Schaltung:

http://www.rainers-elektronikpage.de/VALVO-Briefe/2_03_1959.pdf

Diejenige auf der letzten Seite, weil die Anodenwiderstände beidesmal 100 kOhm sind.

Identisch sind die Schaltungen auf den ersten Blick (also ohne Detailsuche) schonmal nicht: Bei der Valvo-Schaltung werkelt die EF86 planmäßig als Pentode, bei der Schaltung, die ich gerade kritisch ob ihrer Spannungswerte beleuchtet habe, werkelt die EF86 als Triode.

Das ist aber sicher auch dringend erforderlich, weil das Klangstellernetzwerk am Eingang der Valvo-Schaltung natürlich ordentlich Dämpfung in die Schaltung einträgt, die durch die höhere Verstärkung der Pentode wieder kompensiert werden muß - mal ganz abgesehen davon, daß ich persönlich ein Klangstellernetzwerk am Eingang einer Schaltung (und damit einer Abhängigkeit seiner Wirkungsweise von der (ggf. noch variablen) Quellimpedanz) für.....hmmm.....eher suboptimal halte.

selbstbauen (Beitrag #18) schrieb:
Wie schön, dass ich zwei URIs zu Hause und im Einsatz habe.

Die Dinger werden - mit hoher Wahrscheinlichkeit komplett innerhalb ihrer Spezifikationen - auch dann noch funktionieren, wenn sämtliche heutige Fernost-Plastik-Digitalmeßtechnik bereits seit langer Zeit auf dem Sondermüll liegt. Ich weiß, von was ich da rede: Ich besitze etliche Rohde & Schwarz Meßgeräte, die 50 Jahre alt oder älter sind und die ihre Spezifikationen nach wie vor lockerst einhalten - die man also auch heutzutage noch mit Fug und Recht als absolut ernsthafte Meßgeräte bezeichnen und verwenden kann.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 22. Sep 2015, 19:03 bearbeitet]
selbstbauen
Inventar
#21 erstellt: 22. Sep 2015, 23:34
Auf dem Photo erkennt man bei der EF86 eine Drahtverbindung von der Anode zu G2. Daher die Vermutung, dass es eher ein Nachbau von der ersten Schaltung (Meyer) ist. Allerdings deutet das Alter der Bauelemente darauf hin, dass es eher Ende der 50er-Jahre gebaut wurde.

Wenn es etwas mit Phono zu tun hatte, dann liegt ein Verstärker für Kristall-Tonabnehmer nahe. Die hatten eine Signalspannung von etwa 300mV und brauchten kein RIAA-Entzerrnetzwerk.

Ein Spannungsteiler von 10 zu 1 müsste also das Ding tauglich machen für einen CDP. Auch der Chinch-Eingang legt das nahe. Wenn es nun aber übersteuert/verzerrt, dann ist vielleicht eines der Bauteile oder eine Röhre nicht mehr in Ordnung.

Also: 1. Schritt Spannungsteiler/Poti mit etwa 100k versuchen, 2. Schritt Spannungen an den Anoden messen und hier einstellen. Wenn möglich auch ein Schaltbild zeichnen.

Dann sehen wir weiter.

Gruß
sb
selbstbauen
Inventar
#22 erstellt: 22. Sep 2015, 23:46
OT: einfach schön - und sicherlich auch gut

URI
mk0403069
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 23. Sep 2015, 01:30
Hallo,

Ich würde mit dem Herauszeichnen des Schaltplans der gesamten Schaltung anfangen, bevor das Rätselraten hier weitergeht...so schwer ist das doch auch nicht...

Gruß, Matthias
Tysonspapa
Neuling
#24 erstellt: 23. Sep 2015, 11:09
Ok, ich werde mir 2 100k Potis besorgen und dann mal messen bzw. aufzeichnen. Defekte Röhre glaube ich nicht, es ist auf beiden Kanälen identisch und ich hatte noch ersatzröhren, selbes Spiel.
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