Gelesen: Modifikation des Dynavox VR-70 in Klang & Ton Heft 1/2006

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Philetta
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Nov 2005, 19:05
In der seit heute im Bahnhofsbuchhandel erhältlichen Klang + Ton, Heft 1/2006 Dezember/Januar, ist ein 4-seitiger Bericht über eine Modifikation des VR-70 enthalten. Zusammengefasst werden der Austausch der Netzgleichrichterdioden, der Diode für die Gittervorspannung der EL34, der Austausch der 4 Koppelkondensatoren vor den Gittern der EL 34, der Eingangskondensatoren sowie einiger Konds im Netzteil gegen jeweils höherwertige beschrieben. Ferner wird durch zusätzliche Elkos im HV-Netzteil die Siebkapazität erhöht. Das ganze ist mit Wort und Farbbildern sowie einer Stückliste für die Bauteile beschrieben, allerdings wird auf Schaltplanauszüge verzichtet. Ingesamt alles Maßnahmen, die hier im Forum bereits besprochen wurden. Als Fazit des ganzen Zitat Klang + Ton:" ...deutlich mehr Bassfundament, präzisere Durchzeichnung in allen Lagen, vermeintliche Schwachbrüstigkeit an großen Lautsprechern hat merklich nachgelassen. So kann man mit dem Gerät arbeiten..."
wastelqastel
Inventar
#2 erstellt: 11. Nov 2005, 19:19
da muss ich morgen gleich mal schauen
bildchen finde ich immer gut
RoA
Inventar
#3 erstellt: 12. Nov 2005, 09:44
Hallo Zusammen,

für diejenigen, die es interessiert und sich (noch) nicht die aktuelle K&T gekauft haben, hier in Stichworten und unkommentiert die Zusammenfassung der beschriebenen Tuning-Maßnahmen:

0. Ruhestrom zwischen 24 und 38 mA (das Optimum soll bei 37mA liegen)
1. Austausch der 1N4007 für die Gleichrichtung der Gittervorspannung gegen 4 als Brückengleichtrichter geschaltete UF4007
2. Austausch der vier 1N4007 für die Gleichrichtung der Anodenspnnung gegen UF4007
3. Tausch der vier Koppelkondensatoren an den EL34 gegen MKP von Audyn QS gleichen Wertes (470n)
4. Tausch der Eingangskondensatoren gegen Zinnfolien (!) von Audyn QS, aber diesmal mit 250V mit 330n
5. Austach des Keramik-Kondensators in der Gegenkopplung gegen einen Glimmer-Kondensator (47p)
6. Austausch des Folienkondensators (470n), der parallel zu den Pufferelkos der Eingangsröhren gegen Masse liegt, gegen MKP 400V von Audyn mit 6,8mü
7. Aufstockung der Siebung der Anodenspannung: Zusätzlich zu den vorhandenen Siebelkos (2*470mü 250V in Reihe) soll die Kapazität durch weitere zwei parallel geschaltete Paare diesen Typs verdreifacht werden, natürlich werden wieder 2 Audyn MKP 400 V mit 6,8 mü parallel geschaltet. Von zusätzlichen Entladungswiderständen, z:B. um 100k für jeden einzelnen Elko, ist nicht die Rede, und dass die Anodenspannung etwa 440V beträgt stört die Modder auch nicht weiter... . Stellt sich abschließend noch die Frage, ob die vorgeschlagenen Gleichrichterdioden die Einschaltströme auf Dauer vertragen.

Die Original-Röhren durften offenbar drinbleiben. Ein Fazit erspar ich mir mal lieber.

Beste Grüße,
Rolf
OberstVilla
Stammgast
#4 erstellt: 12. Nov 2005, 10:41
Moin,

danke für die Vorab-Beschreibung, ich wollte mir die Zeitung kaufen, nun wohl nicht mehr..
Das mit den Kondensatoren sieht ja fast nach Werbung aus uns geht beinah in die Voodoo-Ecke

Ob der eingebaute Trafo überhaupt für solche Aktionen ausgelegt ist? Man hört den ja schon mehr brummen, wenn man die Ruheströme etwas hochlegt..

Gruß
Manfred
DB
Inventar
#5 erstellt: 12. Nov 2005, 11:10
Zum eigentlichen Flaschenhals, den AÜs, haben die nichts gesagt?

MfG

DB
Zhou_Privat
Gesperrt
#6 erstellt: 12. Nov 2005, 13:26

RoA schrieb:
Hallo Zusammen,

für diejenigen, die es interessiert und sich (noch) nicht die aktuelle K&T gekauft haben, hier in Stichworten und unkommentiert die Zusammenfassung der beschriebenen Tuning-Maßnahmen:


Dieses Tuning scheint mir abenteuerlich und für die Röhren eine Vergewaltigung zu sein. Bevor ich aber das Tuningsgerät nicht angehört habe, möchte ich keinen (Vor-)Urteil abgeben. Aber einige Erfahrungen sprichen dagegen.


RoA schrieb:
0. Ruhestrom zwischen 24 und 38 mA (das Optimum soll bei 37mA liegen)


Die AÜ des Dynavox sind nicht bereitbandig. Ab 10 KHz fällt der Frequenzgang dramatisch. Es ist besser die Leistung der Endstuferöhren zu reduzierem statt noch höhe zu treiben. 708uF ist typische Methode für Transistorbauer für Röhren habe ich Zweifel. Wenn die Endstuferöhren nicht bestück wären, (entspricht eine extrem Situation des Defektes) bin ich nicht so sicher ob die (Leerlauf-)Hochspannung über 600V (auf 400/500V Kondensatoren)laufen würde. Dazu noch ein Holzbank mit den klebenden Kondensatoren auf dem Top (Wie lange läßt die Ganze sich hängen?) Und dies ist von einem FACHzeitschrift empfohlen, wenn auch ausdrücklich ohne Geährleistung und auf eigenem Risiko des Lesers?


RoA schrieb:
1. Austausch der 1N4007 für die Gleichrichtung der Gittervorspannung gegen 4 als Brückengleichtrichter geschaltete UF4007


Bsser sind die Dioden wie MR854.



RoA schrieb:
2. Austausch der vier 1N4007 für die Gleichrichtung der Anodenspnnung gegen UF4007


Dies ist nicht unbedingt eine gute Maßnahme. Mit einem Diode ist eine gute "chinesishce" Erfindung. Dadurch wird die Gittespannung "weich" Praktisch balansiert sich die Ruheströme für vier Endstuferöhren und bilden sich eine "Halbautobias". Dies "entschärft" die Verzerrung und besonder wenn die Endstuferöhren nicht so stabil und nicht so gut selektiert sind, ist es sehr sinnvoll.


RoA schrieb:
3. Tausch der vier Koppelkondensatoren an den EL34 gegen MKP von Audyn QS gleichen Wertes (470n)


Dies ist OK. Es reicht mit 220n vollig aus.


RoA schrieb:
4. Tausch der Eingangskondensatoren gegen Zinnfolien (!) von Audyn QS, aber diesmal mit 250V mit 330n
5. Austach des Keramik-Kondensators in der Gegenkopplung gegen einen Glimmer-Kondensator (47p)


Ok. Wenn die Leistung (Spannung) reduziert wird, würde ich lieber das Wert reduzieren wie z.B. mit 39p oder 33p solange die Verzerrungen ertraglich sind.


RoA schrieb:
6. Austausch des Folienkondensators (470n), der parallel zu den Pufferelkos der Eingangsröhren gegen Masse liegt, gegen MKP 400V von Audyn mit 6,8mü

Wieder eine Maßnahme des Transistorbauers. Für die kratzige chinesische Shuguang (Valve Art, Golddragen etc.) könnte es noch Luft geben.


RoA schrieb:
7. Aufstockung der Siebung der Anodenspannung: Zusätzlich zu den vorhandenen Siebelkos (2*470mü 250V in Reihe) soll die Kapazität durch weitere zwei parallel geschaltete Paare diesen Typs verdreifacht werden, natürlich werden wieder 2 Audyn MKP 400 V mit 6,8 mü parallel geschaltet. Von zusätzlichen Entladungswiderständen, z:B. um 100k für jeden einzelnen Elko, ist nicht die Rede, und dass die Anodenspannung etwa 440V beträgt stört die Modder auch nicht weiter... . Stellt sich abschließend noch die Frage, ob die vorgeschlagenen Gleichrichterdioden die Einschaltströme auf Dauer vertragen.


Abgesehen von der Betriebsicherheit. Für die Dioden möge es sich ok sein. Aber für die Röhren besonders für die Vorstuferöhren sind die große Spannungswellen einer absoluter Killer.



RoA schrieb:
Die Original-Röhren durften offenbar drinbleiben. Ein Fazit erspar ich mir mal lieber.


Es kommt drauf an wie viel die Kondensatoren zusammen kosten. Ich denke, für VR70 ist besonders ein Tuning mit ökonomischen Bauteilen und effektivem Ergebnis sinnvoll. Die gesammte Kosten inklusive Röhrenwechseln würde ich max. auf 150,-Euro beschranken. Denn sonst kann man gleich einen besseren Verstärker käufen.


Gruß aus Berlin

Zhou


[Beitrag von Zhou_Privat am 12. Nov 2005, 15:11 bearbeitet]
Father12
Stammgast
#7 erstellt: 12. Nov 2005, 13:51
Warum nicht gleich einen gescheiten Amp

Cheers, Father12
Tulpenknicker
Inventar
#8 erstellt: 12. Nov 2005, 16:26

Father12 schrieb:
Warum nicht gleich einen gescheiten Amp

Cheers, Father12


Komm' jetzt aber nicht mit einem anderem Dynavox *fg*

Gruß,

Nils
DaBadBoy
Stammgast
#9 erstellt: 12. Nov 2005, 17:36
also ich geb auf die zeitungen eh nix

in der audio hab ich letztens die bestenliste durchgeschaut ich dachte das die nach preisen geordnet sind na ja war nicht so

ich mag sie schon deshalb net weil die wharfedale`s auf einem der allerletzten plätze gelandet sind ich denke einfach das die leute zum teil unfähig sind ich glaub nicht das man einen 5000€ cdp und einen 10.000€ cdp in kategorien wie gut und schlecht einteilen kann (die wertung nach zahlen is ja nix anderes wie diese einteilung)

die geschmächer sind ja verschieden
KF-Project
Neuling
#10 erstellt: 12. Nov 2005, 22:51
Was bringt es eigentlich die normalen Silizium 1N4xxx Dioden gegen die hochwertigeren zu tauschen? Danach landet doch sowieso alles auf den Elkos. Kann mir jemand mal den Vorteil aus elektronischer Sicht erklären?

Thx. Markus
RoA
Inventar
#11 erstellt: 14. Nov 2005, 09:30
Die 1Nxxx sind ziemlich langsame Dioden, die bei der Gleichrichtung Störspitzen/Spikes verursachen, die sich meßtechnisch (Oszi) nachweisen lassen und u.U. auch als Störgeräusche wahrgenommen werden können. Durch die Siebung werden die Spikes allesdings weitestgehend eliminiert; der Dynavox ist nicht der einzige Verstärker, in dem die 1N4007 zum Einsatz kommt. Durch den Einsatz von schnelleren Dioden sollen die Spikes reduziert werden.

Die Berechtigung für den Einsatz von sog. Fast Recovery-Dioden ist aber eher darin zu sehen, daß die 1N4007 mit einem Endverbraucherpreis incl. MWSt und ohne Händlerrabatt von lediglich 2 Cent bei Reichelt nicht besonders high-endig anmutet. Bei Conrad muß man für das gleiche Bauteil immerhin 10 Cent löhnen (diese Preisrelation zieht sich übrigens beinahe durch das gesamte Sortiment, das mal am Rande...). Für die edlere UF4007 muß man schon fast den vierfachen Preis einer 1N4007 hinlegen (bei Conrad wird man hier schon nicht mehr fündig, auch das mal hier am Rande...). Schnelle BY-Typen kosten sogar fast das 10-fache gegenüber der 1N4007 (und darüber wird es preislich langsam enger) und sind daher besonders high-endig. Alles klar?
Flecki
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 14. Nov 2005, 19:38
Guten Abend,

hat jemand von Euch rein zufällig den Artikel als pdf vorliegen?

Gruß
Martin
pragmatiker
Administrator
#13 erstellt: 14. Nov 2005, 21:46

KF-Project schrieb:
Was bringt es eigentlich die normalen Silizium 1N4xxx Dioden gegen die hochwertigeren zu tauschen? Danach landet doch sowieso alles auf den Elkos. Kann mir jemand mal den Vorteil aus elektronischer Sicht erklären?

Thx. Markus


Wie RoA schon schrieb: Hochfrequenter "Radau" durch zu langsame Dioden. Diese schnellen (wenn auch relativ kleinen) Transienten werden durch die Elkos im Netzteil nicht mehr "eingesammelt", da deren ESR (Equivalent Series Resistance) dafür einfach zu hoch ist. Resultat: Im Mittel- und Hochtöner kann ein leichtes "Sirren" hörbar sein. Mögliche Abhilfe: die 1N4007 durch BY448 ersetzen. Parallel zu jeder dieser vier BY448 einen keramischen Kondensator mit 10[nF] und 3[kV] Spannungsfestigkeit - dann ist Ruhe.

Grüße

Herbert
Jungblut
Stammgast
#14 erstellt: 12. Jan 2006, 20:44
Welche Schritte würdet Ihr denn jetzt empfehlen?

Habt Ihr noch andere Vorschläge als die der K&T?


[Beitrag von Jungblut am 12. Jan 2006, 20:53 bearbeitet]
Everon
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 12. Jan 2006, 21:25
Ein Röhrentausch dürfte wohl am meisten bringen.
http://www.krauhs.net/documents/dynavox_roehrentausch.html
Jungblut
Stammgast
#16 erstellt: 12. Jan 2006, 21:53

Everon schrieb:
Ein Röhrentausch dürfte wohl am meisten bringen.
http://www.krauhs.net/documents/dynavox_roehrentausch.html



Hab schon - Jan Philips ECG 6U8A = 6F2 = ECF82- bestellt! die EL34 müssen erstmal warten.


Also ich wollte demnäcjhst folgende Kondensatoren bestellen:

KPQS/047/400 - FOLIENKONDENS. AUDYN CAP MKP QS 0.47 MF / 400 VDC /250 VAC 5% AXIAL
KPQS/6.8/400 - FOLIENKONDENS. AUDYN CAP MKP QS 6.80 MF / 400 VDC/ 250 VAC 5% AXIAL
KPSN/033/250 - FOLIENKONDENS. AUDYN CAP KP SN 0.33 MF / 250 VDC 2% AXIAL

Das macht mit Versand etwas über 20euro! Meint Ihr der Zugewinn ist das Geld wert?

ÜBRIGENS HABE ICH DEN TIP AUF DER SEITE BEHERZIGT!

Meine Q1er an den 4Ohm Klemmen spielen wirklich noch besser!


[Beitrag von Jungblut am 12. Jan 2006, 22:27 bearbeitet]
Jungblut
Stammgast
#17 erstellt: 03. Feb 2006, 22:58
Hallo habe nun 6Kondensatoren geändert.

Einmal die 4x Koppelkondensatoren 0.47MF 400VDC gegen die Audyn Folienkondensatoren der gleichen Kapazität.

Und die 2x Eingangkondensatoren von 0.1MF 250VDC auf 0.33MF 250VDC ebenfalls Audyn.

Fazit: Das Klangbild scheint sich etwas differenziert zu haben. Die Hochtöne sind deutlich präsenter ... ALLERDINGS hat der Tiefton extrem abgenommen. Für viele mag das ja von Vorteil sein, für mich ist das allerdings nichts.


FRAGE: Liegt die Tiefton-abnahme an den Bauteilen oder daran das die Eingangskondensatoren eine höhere Kapazität besitzen?


[Beitrag von Jungblut am 03. Feb 2006, 23:02 bearbeitet]
DB
Inventar
#18 erstellt: 04. Feb 2006, 11:28
Vielleicht hast Du ja auch 47n erwischt... aber ohne wirkliche
Messungen läßt sich dazu nichts sagen.

MfG

DB
sidolf
Inventar
#19 erstellt: 04. Feb 2006, 12:09

Jungblut schrieb:
... ALLERDINGS hat der Tiefton extrem abgenommen. Für viele mag das ja von Vorteil sein, für mich ist das allerdings nichts.


FRAGE: Liegt die Tiefton-abnahme an den Bauteilen oder daran das Medie Eingangskondensatoren eine höhere Kapazität besitzen?


Hallo Jungblut,

das darf eigentlich nicht sein! Sogar etwas mehr Bass müsste sich durch den 0,33mF KoppelC gegenüber 0,2mF in der Vorstufe einstellen.

Messe doch die C's mal durch, vielleicht ist Dir da ein kleinerer Wert, oder C's mit falschen Labelungen reingerutscht!

Ich mach es immer so, kaufe mir 10 Stck. MKP10 eines Wertes und messe daraus 2- oder 4 mit etwa gleicher Kapazität aus. Diese hochwertigen MKP10 haben nun mal bis zu 20% Toleranz!

Gruß
Jungblut
Stammgast
#20 erstellt: 04. Feb 2006, 13:39
Schonmal aufgeschraubt ... also die Koppelkondensatoren sind 630VDC obwohl auf dem Lieferschein 400VDC steht. ALlerdings alle 0,47MF ...

Sonst stimmen die Werte allerdings. Mein vater lötet mir gleich einmal einen der beiden Eingangskondensatoren gegen das Original zurück. Dann werde ich mal vergleichen!
Jungblut
Stammgast
#21 erstellt: 04. Feb 2006, 15:31
So nach ca. 6mal hin und her löten folgende Erkenntnis.

Für das abhandenkommen des Tieftons waren die Koppelkondensatoren zuständig! Obwohl mit der gleichen Kapazität. Die Tage werde ich mal die Kapazität der Audyn messen. Aber irgendetwas scheint da nicht zu stimmen!

Als Eingangkondensatoren habe ich jetzt die Audyn 0,33MF drin.
sidolf
Inventar
#22 erstellt: 04. Feb 2006, 16:44

Jungblut schrieb:
So nach ca. 6mal hin und her löten folgende Erkenntnis.

Für das abhandenkommen des Tieftons waren die Koppelkondensatoren zuständig! Obwohl mit der gleichen Kapazität. Die Tage werde ich mal die Kapazität der Audyn messen. Aber irgendetwas scheint da nicht zu stimmen!

Als Eingangkondensatoren habe ich jetzt die Audyn 0,33MF drin.


Passen in der Eingangsstufe auch besser al 0,47mF!

Gruß
Jungblut
Stammgast
#23 erstellt: 04. Feb 2006, 18:20
So nun habe ich mit den Eingangkondensatoren experementiert.

Standart sind 0,2MF welche extrem Mittenbetont sind. Zischlaute sind kaum wahrnehmbar. Sehr angenehm allerdings klingt es etwas nach Blechdose wenn man vorher einmal die Audyn (egal ob 0,33 oder 0,47) drin hatte. Glaube das die Standart einfach unterschlagen!

Hier ist auf jedenfall eine Menge Klang für extrem wenig Geld und Aufwand zu erzielen.

Habe mir jetzt die 0,47 als Eingangskondensatoren genommen da mir die Tiefen so besser gefallen.

Dazu die Electro Harmonix als EVs. Vielleicht werde ich die EH aber gegen EL34JJs tauschen. Die sollen ja sehr schöne Mitten haben.


Zu den Koppelkondensatoren fällt mir wirklich nix ein! Die Standart haben einen viel stärkeren Bass!
next325
Neuling
#24 erstellt: 09. Mrz 2006, 11:50
Ich versteh euer ganzes theoretisches Fachgesimple nicht
Ich habe den VR 70e seit Dezember genau nach KT umgebaut zusätzlich andere Röhrenbestückung und fast täglich 2-4 Stunden im Einsatz

Fazit: Vertraut euren Ohren und nicht irgenwelchem theoretischen Wertequatsch !!!
Jungblut
Stammgast
#25 erstellt: 09. Mrz 2006, 12:46

next325 schrieb:
Ich versteh euer ganzes theoretisches Fachgesimple nicht
Ich habe den VR 70e seit Dezember genau nach KT umgebaut zusätzlich andere Röhrenbestückung und fast täglich 2-4 Stunden im Einsatz

Fazit: Vertraut euren Ohren und nicht irgenwelchem theoretischen Wertequatsch !!! :D



Ich habe die Kondensatoren (Eingans und Koppel) auch nach K&T gewechselt. Leider hatte ich keinen Tiefton mehr :-(
Tela
Neuling
#26 erstellt: 10. Mrz 2006, 15:27
Hallo Forum. Ich bin ein „Neuer“ hier und bei meiner Suche nach einem günstigen Röhrenamp über die Internetsuche hier im Forum auf eine Menge Informationen gestoßen, die Erfahrung als Quelle haben. Ich hoffe ich bin hier mit meinem Beitrag richtig, sonst bitte Bescheid geben. Da die DSL Leitung noch nicht da ist, kann ich lediglich alle paar Tage mal schreiben, also auch Antworten. Daher ist das hier mehr an Text, als so üblich
Zu mir: Seit 35 Jahren ist die natürliche Reproduktion von Ton, also HiFi ein Thema für mich. Als dann die ersten großen HiFi Zeitschriften rauskamen, waren die ganz wichtig für mich um überhaupt mal eine Orientierung zu haben. Nach gut 10 Jahren fieberhaften Lesens, war damit Ende, ich hatte meine eigene Autodidaktische „Ausbildung“, mit all den Experimenten, 1000senden Stunden Lötkolbenarbeit, Oper, Philharmonie, Kirchenorgeln, Konzerten soweit abgeschlossen, dass ich auch mal zu Hause Konzerte haben wollte. In Ruhe, ohne Zeitschrift und Lötkolben in der Hand. Mein Gehöhr war ausgebildet und ich wusste für mich, Absolut, was Natürlichkeit in der Musik heißt und deren Repräsentation. Ich wusste wonach ich suchte. Ich hatte das Glück, ohne viele fehlerhafte Anschaffungen zu machen, das Richtige für mich zu finden. (Ein Fernabsatzgesetz gab’s nicht und Umtauschen und Geld zurück war auch nicht!) Über 20 Jahren habe ich mit Lautsprechern und Transistorverstärker, mit einer unglaublichen Zufriedenheit verbracht. Vorverstärker habe schon damals nicht gebraucht.

Umzug, viel größerer Raum, Lautsprecher defekt. Nach über 20 Jahren wieder auf der Suche nach Lautsprecher. Ich dachte, da muss doch in all den Jahren was Positives passiert sein. Es war furchtbar. Und was hatte ich nicht alles hier zu Hause. Die ganzen Retouren und Rücküberweisungen hingen mir am Hals raus. Es hat sehr, sehr lange gedauert, bis ich was für mich passendes gehört habe! Und das an einer Röhre. Die habe ich dann bestellt und nach einer Woche bei mir, sind die geblieben.
Erstmals mit Röhren als HiFi auseinandergesetzt und letztlich durch das Forum den DYNAVOX bestellt. Der kam, angeschlossen, Musik rein und: Keine Spur von der im Forum oft bemängelten Bassschwäche bzw. Bassschwammigkeit, von abfallenden Höhen. Die Abbildung und Tiefe, Räumlichkeit des Klangbildes gut.
Nur wenn Ruhe ist, muss auch Ruhe sein, da helfen auch alle schönen Eigenschaften und kein Messwert was. Erst mal hört man das Gerät selbst Brummen, hiermit meine ich das Trafobrummen direkt am Gerät. Der Trafo selbst ist leider ist kein Glücksgriff. Neben dem 50 Herz Trafobrummen, die auch noch in die NF mit einstreut und nach längerem Betrieb einen gut Wahrzunehmenden Brumm in den Lautsprechern hinterlässt, schwingt der auf dieser Frequenz noch mechanisch mit. Das heißt, die Metallteile des Trafos schwingen, das hört sich dann wie ein Sirren an. Das Sirren nun streut ebenfalls in den NF Zweig, weshalb dieses Sirren im Hochtöner auch schön Übertragen wird. Nach Rücksprache mit anderen Dynavox Usern, ist das bei dem Gerät die Norm. In wie weit das Gehäuse noch was dazu tut, kann ich nicht beurteilen. Ich habe ihn nach 2 Tagen wieder umgeschickt. Was der Dynavox an Nebenprodukten macht, macht mich, je, länger ich höre, immer unzufriedener. Wenn ich weiß, wo es "krankt", höre ich um so mehr in diese Richtung. Das nervt. Entspannt hören geht dann nicht mehr.
Ich möchte auch nicht mehr rum experimentieren Für den Dynavox bleibt von meiner Seite dennoch eine Empfehlung, an all die, die noch auf der Suche sind. Zum einen ist die Musikalität des Gerätes wohl einmalig zu dem Preis und es gibt, in Grenzen zwar, viel zu experimentieren. Das bringt Erfahrung und schult das Gehör. Und die Seiten hier sind Klasse!
Ich brauche was, dass direkt passt und wenn das stimmt, habe ich sicher auch wieder 20 Jahre Ruhe und Freude daran, bis auf gelegentlichen Röhrenwechsel. Ich habe nun einen Antique Sound Lab MG-SI 15 MK 2 für gut doppelt so viel Geld und weniger Leistung bestellt, da ich mit der Philosophie der Firma was anfangen kann. Das dauert leider 14 Tage bis der hier ist Wenn er da ist berichte ich mal.

Tela
hargi
Stammgast
#27 erstellt: 10. Mrz 2006, 19:12
Hallo Tela,

willkommen! Netter Bericht. Aber hast Du den Antique Sound Lab ohne Probehören gekauft?? So wirkt's nämlich...

Aber zum Thread-Thema, bzw. zum Dynavox:


Der Trafo selbst ist leider ist kein Glücksgriff. Neben dem 50 Herz Trafobrummen, die auch noch in die NF mit einstreut und nach längerem Betrieb einen gut Wahrzunehmenden Brumm in den Lautsprechern hinterlässt, schwingt der auf dieser Frequenz noch mechanisch mit. Das heißt, die Metallteile des Trafos schwingen, das hört sich dann wie ein Sirren an. Das Sirren nun streut ebenfalls in den NF Zweig, weshalb dieses Sirren im Hochtöner auch schön Übertragen wird. Nach Rücksprache mit anderen Dynavox Usern, ist das bei dem Gerät die Norm.


Wie wahr...! Auch ich habe jede Menge Freude mit dem kleinen Kerl. Bis auf den Trafobrumm. Ist bei mir wie bei Tela: Im linken Kanal 50Hz-Sirren und im Amp selber Gehäuseschwung, je wärmer das Gerät, desto mehr.

Meist stört es mich nicht. Mit meinen sündhaft teuren Hi-Tech-Eigenbau-Dämpfern ist auch das Schlimmste entkoppelt:

Vorne 2 Lagen fester Teppichboden unter seinen Füßchen, hinten das Gleiche plus je 1 mehrfach gefalteter Schnitzel Baumwollsocke. Kein Witz.

Sonst war das Gebrumme, das sich über die Wandhalterung (Platzmangel!) übertrug, unerträglich.

Hier gab's ja schon ein paar mal den Tipp, den Trafo von einem örtlichen Hersteller tauchen zu lassen. Hat das schon irgendwer gemacht...?

Auch im großen Tuning-Thread nebenan ist davon nie die Rede. Habt Ihrs nicht oder störts Euch nicht???

Gruß
Harald
OberstVilla
Stammgast
#28 erstellt: 10. Mrz 2006, 19:56

tela schrieb:
Erstmals mit Röhren als HiFi auseinandergesetzt und letztlich durch das Forum den DYNAVOX bestellt. Der kam, angeschlossen, Musik rein und: Keine Spur von der im Forum oft bemängelten Bassschwäche bzw. Bassschwammigkeit, von abfallenden Höhen. Die Abbildung und Tiefe, Räumlichkeit des Klangbildes gut.


Kann ich so unterschreiben.


hargi schrieb:

Auch im großen Tuning-Thread nebenan ist davon nie die Rede. Habt Ihrs nicht oder störts Euch nicht???


Ich muß, um das Brummen zu hören, so dicht an das Gerät, dass ich mir fast das Ohr an den Endröhren verbrenne! Natürlich brummt er etwas, aber wirklich sehr leise.
Fast gar nicht mehr hörbar ist es, wenn ich unter den Gehäusefüßen etwas Filz oder Teppich darunterlege.

Außerdem habe ich im rechten Kanal absolut kein Netzbrummen.
Im linken Kanal höre ich ein sehr sehr leises Netzbrummen. Allerdings auch nur, wenn ich mit dem Ohr ca. 3cm Abstand zum Tieftöner habe. Urspr. wollte ich die Netzleitung zum Schalter, die dafür verantwortlich ist, abschirmen. Habe ich gelassen, da Aufwand nicht wert..

Ich höre übr. sehr gut. Wahrscheinlich habe ich mit meinem Gerät einfach Glück gehabt..


gruß
manfred
Tulpenknicker
Inventar
#29 erstellt: 10. Mrz 2006, 20:44

OberstVilla schrieb:
Außerdem habe ich im rechten Kanal absolut kein Netzbrummen.
Im linken Kanal höre ich ein sehr sehr leises Netzbrummen. Allerdings auch nur, wenn ich mit dem Ohr ca. 3cm Abstand zum Tieftöner habe. Urspr. wollte ich die Netzleitung zum Schalter, die dafür verantwortlich ist, abschirmen. Habe ich gelassen, da Aufwand nicht wert..

Ich höre übr. sehr gut. Wahrscheinlich habe ich mit meinem Gerät einfach Glück gehabt..


gruß
manfred



Hallo Manfred,

ich kann mich Dir nur anschließen, mein Dynavox, auch wenn ich ihn z.Zt. nicht betreibe brummt auch ganz leise aus dem linken Kanal so wie Du es beschrieben hast, die Zicken die andere Dynavox hier im Forum machen, konnte ich, zum Glück, bisher noch nicht bei meinem Dynavox feststellen.

Gruß,

Nils
hargi
Stammgast
#30 erstellt: 11. Mrz 2006, 01:20
Hallo Manfred,

bei mir ist es schon so, daß das Gehäuse merklich mitschwingt - und wohl sogar die Röhren ein bißchen zum Mit-Sirren bringt. Wenn die Musik aus ist und das Gerät viele Stunden warmgelaufen, hör ichs auch vom Kanapee aus.

Der LS-Brumm links (wie bei Dir und Nils) stört mich gar nicht, den hör ich auch nur wenn ich mich vor den LS hänge. Allerdings habe ich links zwei Störgeräusche (ohne jetzt angeben zu wollen ): leises "sirr" im HT und leises "brumm" im Tieftöner. Und rechts ist bei mir auch - absolute - Ruhe im Karton.

Bin ja gespannt, ob sich noch ein Trafotaucher-Erfahrungsbericht findet...

Grüße
Harald
Tela
Neuling
#31 erstellt: 11. Mrz 2006, 01:54
Hargi schrieb:

willkommen! Netter Bericht. Aber hast Du den Antique Sound Lab ohne Probehören gekauft?? So wirkt's nämlich...


Ja so ist es, genau wie ein Teil der Lautsprecher und letztlich auch die Dynavox. Ich wohne seit einigen Jahren in Ostfriesland und hier gibt’s im Umkreis von 200 Km außer Konsumerzeug absolut nichts in dieser Richtung. Selbst wenn’s weiter geht, muss man suchen. In Köln war das damals richtig gut – leider vorbei. Mir bleibt aber immer 14 Tage Probehören und dann die Retourmöglichkeit. Das ist wesentlich günstiger als rumfahren und ich kann hier direkt im Zimmer hören, mit meinem Zeug. Wenn ich so lese, was im Forum so alles über den ebay Tisch geht, da würde mir eher bange. Keine Rückgabemöglichkeit keine Ahnung ob das Gerät so ist wie es mal war und wo es herkommt. Insbesondere sind die Chinaproduktionen wie Cayins und Shanling usw. in Übersee für die Hälfte!!! des Preises zu haben, was die hier kosten. Die Philosophie gefällt mir gar nicht. Was Octave macht schon viel eher und ebenso was ASL macht. Letzteres ist für mich bezahlbar, denn bei ner Röhre möchte ich neu. Ich setze da große Hoffnung drauf, da die Ihre AÜ’s selber herstellen, wie auch die Gehäuse selbst produzieren. Ich berichte ob ich den Retouraufkleber brauche.

Hargi schrieb:

Vorne 2 Lagen fester Teppichboden unter seinen Füßchen, hinten das Gleiche plus je 1 mehrfach gefalteter Schnitzel Baumwollsocke. Kein Witz.


Das habe ich nicht gemacht. Könnte auch anfangen zu müffeln…..
Verstärker steht bei mir schon immer etwas abseits auf der Erde auf Teppich und dickem Filz.


OberstVilla schrieb.
Ich muss, um das Brummen zu hören, so dicht an das Gerät, dass ich mir fast das Ohr an den Endröhren verbrenne! Natürlich brummt er etwas, aber wirklich sehr leise.
Fast gar nicht mehr hörbar ist es, wenn ich unter den Gehäusefüßen etwas Filz oder Teppich darunterlege.


Da war bei meinem nichts zu machen. Das Trafo/Gehäuse sirren/brummen war 2 Meter weiter weg bei Ruhe nur ganz leicht zu hören, konnte aber durch nichts gedämmt werden.
Ich bin sicher verwöhnt und kritisch. Z.B. habe ich verschiedenes Licht im Wohnzimmer. Darunter auch eine Leuchtstofflampe. Wenn ich Musik höre, oder Lese, dann muss die aus. Das Brummen und Sirren nervt und das machen alle. Zum Arbeiten freue mich übers helle Licht…..


OberstVilla schrieb.
Außerdem habe ich im rechten Kanal absolut kein Netzbrummen.
Im linken Kanal höre ich ein sehr sehr leises Netzbrummen. Allerdings auch nur, wenn ich mit dem Ohr ca. 3cm Abstand zum Tieftöner habe. Urspr. wollte ich die Netzleitung zum Schalter, die dafür verantwortlich ist, abschirmen. Habe ich gelassen, da Aufwand nicht wert..

Der Netzbrumm in der NF war schon anderes Kaliber, das hatte auch nichts mit dem Netzkabel zu tun, das war Geräteintern. Ich hatte ja 2 Tage zum Probieren und nach Rücksprache mit dem Versender, Röhren getauscht,
Phasenlage geprüft, Netzsteckdose getauscht, Netzfilter dazwischen, andere Positionen im Raum, Nf Kabel ab, andere Lautsprecher dran, Lautsprecherkabel, letzlich anderer Raum und Stromkreis. Alle Fehler blieben wie geschrieben.


Wie schon gesagt. Wenn Ruhe sein soll, soll Ruhe sein. Ich geh jetzt ins Bett.

Bis dann

Tela

Ich brauche noch einen Hinweis, wie ich an die weißen Kisten die unter dem „sowieso schrieb“ sind , komme.
maximaxi
Neuling
#32 erstellt: 02. Nov 2006, 16:24
Hi,
ich besitze den ASL Röhrenverstärker, bin super damit zufrieden, doch habe folgendes Problem:
Nach meinem Umzug habe ich mit Platzproblemen zu kämpfen (Dachschrägen im Wohnzimmer) und mußte mich leider von meinen Dynavox UNIQORN trennen. Welchen Lautsprecher (bis 500 Euro) können Sie empfehlen? Zur Erinnerung: Im Triodenbetrieb leistet der MGSI15 2 mal 5W, im Pentodenbertieb 2 mal 15W.
Danke im voraus!
Guido
maximaxi
Neuling
#33 erstellt: 02. Nov 2006, 16:28
Hi,
ich besitze den ASL Röhrenverstärker, bin super damit zufrieden, doch habe folgendes Problem:
Nach meinem Umzug habe ich mit Platzproblemen zu kämpfen (Dachschrägen im Wohnzimmer) und mußte mich leider von meinen Dynavox UNIQORN trennen. Welchen Lautsprecher (bis 500 Euro) können Sie empfehlen? Zur Erinnerung: Im Triodenbetrieb leistet der MGSI15 2 mal 5W, im Pentodenbertieb 2 mal 15W.
Danke im voraus!
Guido
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