Dynavox VR-70: Tuning sinnvoll?

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TobyK
Stammgast
#1 erstellt: 20. Feb 2005, 13:26
hallo ihr,
habe hier im forum gelesen, dass einige ihre dynavoxe mit anderen röhren ausgestattet haben.
ist das klanglich wirklich zu merken?
was kostet der umbau, sprich die neuen röhren?

danke euch
ciao
tobias


....der immer noch nicht weiß, wie er den dynavox zusammen mit dem av-receiver anschließen soll (außer über eine sündteure umschalter-lösung)
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Feb 2005, 04:56
Hallo TobyK

Zu aller erst mal hab ich selber keinen VR-70, aber fass mal ein Röhren-update ruhig ins Auge

Bei meinem RöhrenAmp (Yaqin Mc10-L) habe ich seit dem WE neue VV-Röhren drin und war fast vom ersten Ton an begeistet
Es waren sofort feine Details mehr zu hören, keine Welten aber hörbar
Ich hatte mich für Tesla NOS entsschieden, 4 Stk 46€ inkl Versand waren für mich akzeptabel Das Update der EL34 folgt demnächst..

Da ich nicht genau weiß was Deiner für ne Bestückung hat kann ich detailiert nix sagen, poste mal die Bestückung hier rein, dann kommen schon die Antworten der VR-70er Fan´s

Viel Spaß beim stöpseln


[Beitrag von Belzebub69 am 21. Feb 2005, 04:58 bearbeitet]
speedikai
Inventar
#3 erstellt: 21. Feb 2005, 12:14
hallo,

wie bereits öfter beschrieben:
den klangvorteil bringen die vv röhren. 2 stck ecf82.
da ist alles besser als die serienröhren.
gut: jj, tesla, telefunken, preis ca. kompl. 20 euro bei ibay.
besser mullard, valvo, die sind allerdings sehr teuer, werden im netz bis zu 40 euro gehandelt.

die el34 kannste erstmal drinn lassen, später vielleicht el34l, ausgeglichener und höhere leistung. gibt es gute kompl. für ca. 60 euro. die normalen 34 sind minimal günstiger.

kai
nullachtfünfzehn
Stammgast
#4 erstellt: 21. Feb 2005, 13:15
da ich hier in den Dynavox Threads schon häufiger gelesen habe, dass keiner einen Schaltplan besitzt, und ich heute über einen bei ibäh gestolpert bin, wollte ich euch das nicht vorenthalten.

http://cgi.ebay.de/w...rd=1&ssPageName=WDVW
DAN_EX
Neuling
#5 erstellt: 21. Feb 2005, 22:58
hallo,

habe vor kurzem einen Schaltplan für VR-70 bekommen
und würde ihn bei Interesse weitergeben.
Habe gehört, dass die EL34B STR Premium von TAD Tube Amp Doctor gut sein sollen!
Gibt es gute ECF82 ausser bei E-bay woanders günstig?
Tube Amp Doctor hat glaub ich keine...?

mfg
DAN_EX
micha_D.
Inventar
#6 erstellt: 21. Feb 2005, 23:54
Die EL34 vom "Doktor"lass mal lieber stecken....sind China-Röhren und eher 3.Wahl...hol dir EH,s..

Gruß,Micha
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 21. Feb 2005, 23:56
aaaah das liest sich doch gut mit den EH´s

Simonix
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Mrz 2005, 18:03
Hello,
I hope some of you master English, my German is that bad it's better to write in English!

I bought a Dynavox Vr-70 a month ago, and changed the tubes with Sed =C= EL34. If you search on the internet you will find that most experts think these are the best sounding EL34 on the market (make sure to get SED and not Svetlana, the SEDs are the real Svetlanas from a few years ago). 6f2 were replaced with ecf82 EI. The standard chinese tubes had some 150 hours on them. I replaced the tubes a couple of hours ago, and the SOUND IMPROVEMENT IS HUGE!!! Imaging (which was terribly messy with the chinese tubes ) has bettered substantialy, but still isn't fantastic. Bass is less 'sloppy', high and mids are better, overall BIG IMPROVEMENT . I bought the tubes from BTB-elektronik in Germany, who have the best prices on the web (at least the best I found). This tweak will cost you ca. 60euros and, again, the difference is enormous, a much more 'airy' sound (With the chinese tubes the sound tended to stick more to the speakers, now it has entered the room). Highly recommended!

Best wishes and happy listening to you all!
Philetta
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Mrz 2005, 14:19
Hallo,
habe ebenfalls den VR-70, seit gestern mit Elac 209 Jet (spielen mit dem VR-70 sehr gut zusammen). Habe die EL 34 gegen SED EL 34 getauscht, Ruhestrom z.Z. eingestellt auf ca. 31 mA. Da die Vorstufenröhren so "schön" hell leuchten, habe ich mal die Heizspannung gemmessen. Diese beträgt bei den Vorröhren 6,95 Volt (Gleichspannung, im meinem Schaltplan sind der Brückengleichrichter und der Siebelko mit 8200 µF nicht eingezeichnet). Also eine Überheizung von ca 10% zum Sollwert 6,3 Volt, Nennstrom lt. Datenblatt 0,45A. Habe daher mal spasseshalber die Vorröhren (6U8/ECF 82 von Haltron, also nur umgestempelte Röhren von irgendwoher)gegen PCF 82 von Valvo getauscht. Diese benötigen 9 Volt bei 300mA, werden also hier deutlich unterheizt ( 20 %). Und .... läuft super, keine klanglichen Einbußen, eher das Gegenteil. Der Vorteil: PCF 82 sind von deutschen Herstellern noch zahlreich und vor allem preiswert zu bekommen, da früher massenahft in TV-Geräten eingesetzt. Einfach mal ausprobieren. Die Röhrendaten sind lt. Franzis RTT bis auf die Heizung gleich. Für zwei ECF 82 von Valvo, NOS, werden bei Ebay mittlerweile 50 Euro Startgebot ! verlangt, der reine Wahnsinn !
speedikai
Inventar
#10 erstellt: 13. Mrz 2005, 15:50
hallo,

danke guter tipp!
jaja, das mit den ecf preisen bei ibai ist schlimm.
habe mir deswegen frühzeitig welche auf lager gelegt.

kai
Philetta
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Mrz 2005, 18:43
Hallo,
habe mir jetzt die Arbeit gemacht und die Kondensatoren mal ausgewechselt.
Die 4 Koppelkondensatoren zu den G1- Anschlüssen der Endröhren habe ich durch FT-Caps ( MKP- Kondensatoren, 5 % Toleranz, 1500 V, axiale Anschlüsse) von Jan-Wüsten-Elektronik ersetzt, die anderen habe ich durch Wima MKP-10 mit den entsprechenden Werten und mit Rücksicht auf Rastermass ersetzt. Geht recht einfach, da die Bauteile auf der Leiterbahnseite bestückt sind, hie und da ist es etwas eng, löten sollte man schon können. Ich bilde mir ein, das die Detailauflösung deutlich zugenommen hat, zumindest hat es nicht geschadet...Der Spaß hat gerade mal ca. 20 Euro gekostet und das Gewissen ist beruhigt. Ein Oktave oder ein T & A wird es natürlich nie werden...
Nach einigen Vergleichen bin ich immer noch mit meinen Valvo- PCF 82 äusserst zufrieden.
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Mrz 2005, 18:56
Was ist denn auch an Octave´s so besonders Nicht allzu schön imho und ziemlich happig was die dafür sehen wollen

Aber prima das Du das so zufriedenstellend hinbekommen hast mit Deinem Amp

Philetta
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 20. Mrz 2005, 21:19
Hallo,
war auch nur irgendein Beispiel. Letztendlich bleibt der VR-70 auch nach irgendwelchen "Tuning- Massnahmen" ein Einstiegsröhrenverstärker, da mache ich mir nichts vor. Die Optik ist natürlich nicht besonders, Chrom, Gold und Holz kosten natürlich extra, da bliebe dann für die Technik kein Geld mehr übrig. Ich habe den VR-70 mit meinen Boxen (Elac 209 Jet) mal mit dem Marantz PM-7200 KI Transistorvollverstärker vergleichen können (vor dem Kondensatorwechsel), in den Höhen und Mitten kein nennenswerter Unterschied, allerdings "produziert" der VR-70 eine deutliche Bassanhebung gegenüber dem PM-7200. Ob das gut ist oder nicht muss jeder für sich entscheiden...Mit der entsprechenden Musik und bei zivilen Lautstärken stört es mich (noch)nicht.
DB
Inventar
#14 erstellt: 20. Mrz 2005, 21:31

werden also hier deutlich unterheizt ( 20 %). Und .... läuft super


Ja...noch. Röhrenheizspannungen (bzw. bei den P-Röhren -ströme) sind so genau als möglich einzuhalten (maximal +/-10%), diese Werte müssen auch im schlechtestmöglichen Fall erreicht werden.

MfG

DB


[Beitrag von DB am 20. Mrz 2005, 21:31 bearbeitet]
Philetta
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 20. Mrz 2005, 21:42
Hallo,
na und, was solls. Bei einem derzeitigen Preis von ca. 2 Euro pro Röhre probiere ich gerne aus, wie lange sie halten.... Ich gebe für zwei ECF 82 auf jeden Fall keine 50 Euro aus...
DB
Inventar
#16 erstellt: 20. Mrz 2005, 21:51

na und, was solls.


Ist schon komisch. Die Ruheströme der Endröhren werden möglichst täglich kontrolliert und es wird sich vor Panik eingefeuchtet, wenn die um 470µA auseinanderliegen. Aber bei der korrekten Heizung der Röhren (entscheidend für ein langes Röhrenleben) spielt das alles keine Rolle?

Mann mann, was für eine verkehrte Welt...

MfG

DB
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 20. Mrz 2005, 22:09
@ DB: Bist Du heute vielleicht mit dem falschen Fuß aufgestanden? Warum hängst Du Dich denn immer wieder daran auf, wenn jemand den Ruhestrom erläutert haben möchte
Auch.. das sich das Thema RöhrenAmp nicht nur auf Ruhestrom bezieht.. hatten wir doch auch schon alles

Oder hat sich hier tatsächlich einer in seine Windeln gemacht

Und Einsteiger in die Materie sollten imho erstmal das erste Problemchen gewältigen bevor sie dann weiter in die tiefere Materie eintauchen oder etwa nicht

audiosix
Stammgast
#18 erstellt: 20. Mrz 2005, 22:25
Hallo Leute,

der Ruhestrom bei einer bestimmten Anodenspannung bestimmt auch den Innenwiderstand der Röhre, der ja durch den Ausgangsübertrager transformiert am Lautsprecher liegt.

Da Lautsprecher ja nicht 4 oder 8 ohm haben, sondern irgendwas drumherum ist die Einstellung des absoluten Ruhestroms nicht so kritisch.

Der Designer macht seine Angabe nicht ohne Grund, meist ist es ein guter Kompromiss. Mit anderen Einstellungen klingt der Verstärker meist etwas anders, durch die Fehlanpassung.

Wenn z.B. 35 ma angegeben ist sind Werte von 32 bis 38 ma durchaus akzeptabel.

Sinnvoll ist es durch Variation des Ruhestroms in einer Endstufenhälfte auf größte AC Symmetrie und somit größten Geräuschspannungabstand einzustellen. Auslöschung im Übertrager.

Die ständige Kontrolle macht sowieso keinen Sinn, da der Ruhestrom auch von der aktuellen Netzspannung abhängt.

Es ist bei Vielen natürlich Teil des Hobby am Bias zu drehen: Also DVM raus und schrauben, ich weiß zwar nicht was ich mache, aber ich mache was. Naja macht mal!

Gruß,

euer Freund Reinhard
xenokles
Stammgast
#19 erstellt: 20. Mrz 2005, 22:37
Der VR70E ist in der aktuellen Stereoplay getestet. Nur mal so, also Info...
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 20. Mrz 2005, 23:17
@ audiosix: So oft ich Dir zustimme, warum springt hier nach und nach jeder auf den Ruhestrom derart an bei neuen Endröhren muß man den Amp einstellen/korrigieren/justieren und wenn die Röhren dann nach ca. 24Std eingespielt sind ist´s doch dann auch gut. Bis hier ist doch noch alles korrekt oder irre ich Und was bitte ist dann dabei so übertrieben?? Oder hat jemand gesagt das man den Ruhestrom wöchentlich oder monatlich einstellen muß?? Ich zumindest wohl nicht..
Und wer hat behauptet das sich das Thema RöhrenAmp "NUR" auf das Umstöpseln von Röhren und Ruhestromeinstellung bezieht Ich zumindest wohl schon wieder nicht..

Was gits denn neues an der PhonoPre-Front ??

BalladAudio
Gesperrt
#21 erstellt: 21. Mrz 2005, 02:07

Philetta schrieb:
Hallo,
habe ebenfalls den VR-70, seit gestern mit Elac 209 Jet (spielen mit dem VR-70 sehr gut zusammen). Habe die EL 34 gegen SED EL 34 getauscht, Ruhestrom z.Z. eingestellt auf ca. 31 mA. Da die Vorstufenröhren so "schön" hell leuchten, habe ich mal die Heizspannung gemmessen. Diese beträgt bei den Vorröhren 6,95 Volt (Gleichspannung, im meinem Schaltplan sind der Brückengleichrichter und der Siebelko mit 8200 µF nicht eingezeichnet). Also eine Überheizung von ca 10% zum Sollwert 6,3 Volt, Nennstrom lt. Datenblatt 0,45A.

Dies ist verdächtig daß dir ein 220V Gerät untergejubelt worden ist. Du kannst von deinem Händler versuchen die dafür spezifische CE-Komformitäterklährung zu verlangen. Wenn er dies nicht hat hast du recht zu reklamieren zumindestens kannst du die Umrüstkosten von ihm verlangen nach dem Gesetz. Wir haben gemerkt, daß es häufig Geräte gebt die tatsächlich kein CE Standart haben. Manchmals auch vom Hersteller oder vom Händler einfach auf der chinesischen Version umgelabelt. Wir haben z.B. Ein 220V Shanling CD200 Player von Kunden aus Holland. Die Seriennummer wurde vom Händler entfernt und sattdessen eine große CE Aufkleber verpasst. Das Gerät für 1100 US$ lief nur 2 Wochen dann ist der Netzsiebkondensator für Servosteuerung aufgeplazt- offensichtlich wegen der Überspannung. Nach dem Reparatuer des Netztteil startet das Laufwerk einfach nicht. Vermutlich ist die Servoeinheit zerstört. Ein Servoplatiene in China zu besorgen ist nicht einfach und bestimmt nicht billig.

Gruß

Zhou


[Beitrag von BalladAudio am 21. Mrz 2005, 03:26 bearbeitet]
Philetta
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 21. Mrz 2005, 09:26
Hallo,
ich denke nicht, das der Trafo für 220 Volt ausgelegt ist, zumindest ist der Trafo selbst am Primäranschluss mit 230 Volt beschriftet. Für die Heizng der Vorröhren wurde eine separate 6,3 Volt- Wicklung mit einer Belastbarkeit von 4 A verwendet. Dann folgen ein Brückengleichrichter und ein Siebelko mit 8200µF. Es hat den Anschein, als wenn die Gleichstromheizung nachträglich ins Gerätekonzept integriert wurde. Durch den Ladekondensator und der für die Wicklung geringen Belastung ergibt sich zwangsläufig eine etwas höhere Spannung, trotz des Spannungsabfalls im Brückengleichrichter. Mit einem Vorwiderstand liesse sich die Heizspannung auf 6,3 Volt reduzieren, nach Herrn Ohm errechne ich ca. 0,78 Ohm ( Uabfall= 0,7 Volt, I = 0,9 A). Also noch einfacher, eine richtig gepolte Leistungsdiode nach dem Siebelko in Reihe schalten, z.B. 1N5401, und schon sind ca. 0,7 Volt weniger an den Vorröhren.
audiosix
Stammgast
#23 erstellt: 21. Mrz 2005, 10:58
Hallo Belzebub,

beim Phonopre muß ich mir einige Gedanken mehr machen als sonst. Einen guten Phonopre mit dem dicken Portemonaie bauen ist nicht das Problem.

Hier ist die Anforderung gut und billig. werde nächste Woche Leiterplatten bestellen und mache dann eine
SPECIAL EDITION für Forumianer.

Daten und Aufbaubeschreibung mache ich Ostern, also noch ein bißchen Geduld.

Reinhard
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 21. Mrz 2005, 16:46
Hi audiosix

Hört sich doch schonmal supi an Würd mich freuen dann nach Ostern ( mit hoffentlich dicken fetten bunten Eiern ) Neuigkeiten lesen zu können

DB
Inventar
#25 erstellt: 21. Mrz 2005, 20:16

Dann folgen ein Brückengleichrichter und ein Siebelko mit 8200µF


Es wäre mal interessant, welche Restwelligkeit die Gleichspannung für die Röhrenheizung hat.
Erfahrungsgemäß ist bei korrekter Auslegung von Verstärkern keine DC-Heizung erforderlich (das hatten nicht mal Studioverstärker für den Anschluß von Mikrofonen wie z.B. der V241 oder der V76).
Wenn diese nicht wirklich sauber arbeitet, versaut man damit mehr.

MfG

DB
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