Panasonic Viera TH-37PV71F vs Sharp Aquos LC-37XD1E

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dandjo
Stammgast
#1 erstellt: 31. Aug 2007, 04:04
Panasonic Viera TH-37PV71F vs Sharp Aquos LC-37XD1E

Hallo Leute!

Ich weiß, das Thema Plasma vs LCD ist schon erschöpfend durchgekaut worden, ich möchte dennoch meinen persönlichen Erfahrungen hier Ausdruck verleihen, da ich beide Geräte (sowohl den Panasonic Plasma als auch den Sharp LCD) zu Hause im 1:1 Vergleich testen konnte. Ich muss dazusagen, dass ich keinerlei Voreingenommenheit der beiden Technologien pflegte. Für mich galt es also mit dieser Gegenüberstellung herauszufinden, welches Gerät für rund 1000 Euro das bessere Bild liefert.

Setup
Ich betrieb beide Geräte mittels eines digitalen Kabelreceivers über Scart. Beide Geräte waren parallel über die beiden Scart-Ausgänge des Kabelreceivers (beide RGB fähig) angeschlossen, sie wurden also mit einem identischen Signal gespeist. Anschließend habe ich auch noch beide Geräte über DVI-HDMI an meinen PC angeschlossen. Nun zu meinem Erfahrungsbericht.

Bild über Scart (576i)
Als Sender wählte ich als Österreicher ORF1 mit einer PAL-Plus 16:9 Sendung in bester digitaler Qualität.
Nach stundenlangen Spielereien mit Bildeinstellungen, Kontrastverhältnissen, Farbtemperaturen und sonstigen Bildverschlimmbesserern, kam ich zu dem Schluss, dass der Panasonic Plasma dem Sharp LCD in jeder Einstellung klar überlegen ist. Das Bild des Plasmas wirkt deutlich kontrastreicher und natürlicher während das des LCDs bei hellen Bildinhalten immer zu grell und auch sonst zu unnatürlich wirkt. Am Beispiel Hautfarbe erkennt man schnell, dass die LCD Technologie einen Bruchteil der farblichen Möglichkeiten der Plasma Technologie bietet. Was mich am LCD besonders gestört hat, war der Schwarzwert, welchen man als solches eigentlich gar nicht bezeichnen dürfte. Dunkle Bildinhalte, wie sie besonders in Kinofilmen zu Hauf vorkommen, besitzen auf dem LCD immer einen dunkelbläulichen Stich. Der Plasma hingegen brillierte geradezu bei dunklen Szenen und selbst kleinste Grauwertabstufungen konnten noch erkannt werden. Am LCD waren schwarze Objekte in dunklen Szenen oft nur als bläulicher Schleier zu erkennen. Noch einen Minuspunkt handelt sich LCD durch seine Blickwinkelanfälligkeit ein. Da meine Couch mit einer Breite von 5 Metern doch etwas breiter ausfällt als die Durchschnittscouch europäischer Wohnzimmer und ich diesen Platz sehr oft auch nutze, war die Blickwinkelabhängigkeit des LCDs geradezu störend. Von etwas weiterer seitlicher Betrachtung sah das Bild im Vergleich zum Plasma einfach hässlich aus. Kurzum, bei der Bildqualität über Scart steigt hier klar mit haushohem Vorsprung der Panasonic Plasma als Sieger aus.

Bild über HDMI (1080i)
Man muss hier unbeding auch noch anmerken, dass der Sharp LCD über ein 1080p Panel verfügt, während der Panasonc Plasma lediglich mit einem HD Ready 720p Panel daherkommt. Wie ich festgestellt habe, nicht weiter schlimm. Beide Geräte wurden wieder parallel (ja meine Grafikkarte kann das) mit dem gleichen Signal gespeist. Zu allererst viel mir wiederum der ungenügende Schwarzwert des LCDs auf, welcher sich bei HD Material (diverse HD Trailer aus dem Internet) jedoch weniger bemerkbar macht als bei SD Signalen. Nun, wie soll ich es ausdrücken ... das Bild des Plasma gefiel mir trotz niedrigerer Auflösung auch hier besser. Das Bild des LCDs war bedingt durch die höhere Auflösung wirklich im geringen und zu vernachlässigenden Maße schärfer als das des Plasmas. Ab einem Betrachtungsabstand von über einem Meter sind die Unterschiede für das Auge nicht mehr wahrnehmbar. Der Auflösungsvorsprung des Sharp LCDs machte dem Kontrastreichtum und der Farbtreue des Panasonic Plasmas also keine Konkurrenz. Was die Reaktionszeiten beider Panel betrifft konnte ich keine merklichen Unterschiede feststellen. Die LCD Industrie scheint dieses Problem schon sehr gut in den Griff bekommen zu haben. Fazit, auch hier geht im persönlichen Bildvergleichstest der Plasma trotz geringerer Auflösung als Sieger hervor.

Allgemeine Vor- und Nachteile
Wie wir alle wissen, sagt man Plasmabildschirmen nach, sie würden nicht so lange halten, zu Einbrennen neigen, mehr Strom verbrauchen und das Auge mehr belasten als LCD Bildschirme. Ich sage dazu: Schwachsinn.
Lebensdauer
Panasonic gibt eine Lebensdauer von 60.000 Stunden an, wobei sich die absolute Helligkeit ab 30.000 Betriebsstunden merklich verringern soll. Wenn ich mir jetzt alleine die 30.000 Stunden umrechne, sind das bei 8h pro Tag und 365 Tagen im Jahr rund 10 Jahre. Und wer bitteschön sieht 365 Tage im Jahr täglich 8h fern? Man kann also mit einer Gesamtlebensdauer von mindestens 20 Jahren rechnen. Wenn ich in die Vergangenheit blicke und an mein 15 Jahre altes Röhrengerät denke, das erst kürzlich das Zeitliche gesegnet hat, sind minimale Qualitätseinbußen nach frühestens 10 Jahren bei Plasmabildschirmen ja geradezu Luxus. Die Lebendauer von LCD Geräten wird auch mit etwa 60.000 Stunden angegeben, wobei sich auch hier die Bildqualität mit dem Alter verschlechtert.
Einbrennen
Dies war eines der Hauptprobleme der frühen Plasmatechnologie. Heutige Plasmageräte wie der Panasonic sind nahezu von diesem Problem befreit. Bei extrem langen Standbildern von über 24h können aber auch hier Einbrenneffekte nicht ausgeschlossen werden. Bei normalem TV Betrieb tritt diese Problematik jedoch nicht mehr auf.
Stromverbrauch
Ich habe den Stromverbrauch beider Geräte mittels eines Messgerätes nachvollzogen. Kein nennenswerter Unterschied. Der Verbrauch schwankte beim Plasma zwischen 100 und 200 Watt, während der LCD einen nahezu konstanten Verbrauch von 180 Watt verzeichnete. Bei dunklen Bildinhalten ist klar der Plasma der Stromsparer.
Belastung für das Auge
Graustufen am Plasma werden ja durch temporär verschieden lange Impulse einzelner Plasmazellen erzeugt, während am LCD ein konstanter Lichfluss erzeugt wird. Nun, theoretisch sollte der Plasma das Auge mehr belasten, wogegen in der Praxis an meinem Beispiel jedoch genau das Gegenteil eintrat. Der LCD belastete mein Auge durch seine grellen Weißflächen wesentlich mehr als der Plasma mit seiner ausgewogenen Gesamthelligkeit des Bildes. Nach stundenlangen Fernsehen bekam ich jedoch auch hier Kopfweh.

Resumé
Ab einer Bildschirmgröße von 37" (inklusive) würde ich jeden Heimkinoenthusiasten klar den Plasma empfehlen. Für den LCD spricht eigentlich nicht viel, für meinen Anwendungsbereich genauer gesagt gar nichts. Falls jemand unbedingt ein LCD Gerät präferiert und auch mit den Anwendungen dementsprechend argumentieren kann, hat auch LCD seine Daseinsberechtigung. Für den Heimkinogenuss sind klar Plasmageräte meine erste Wahl, auch deswegen, weil die Plasmatechnologie eben für diesen Zweck entwickelt wurde, wogegen die LCD Technologie ja eigentlich der IT-Branche entlehnt wurde.

Ich hoffe mein Bericht erleichtert einigen eine eventuelle Kaufentscheidung in der Zukunft.

LG.
dandjo
mw83
Inventar
#2 erstellt: 31. Aug 2007, 15:44
toller und obektiver Bericht, finde ich wirklich klasse, im Grunde wurden alle wichtigen Punkte erwähnt und erläutert.
dandjo
Stammgast
#3 erstellt: 01. Sep 2007, 03:15
Ich finde das Thema Plasma vs LCD insofern spannend, da hier zwei völlig unterschiedliche Herangehensweisen für die Darstellung von Bildinhalten verglichen werden.

Die Plasma-Technologie erzeugt das Bild auf einem nahezu schwarzen Hintergrund und stellt helle Flächen durch eigens leuchtende Pixel (Plasmazellen) dar. Schwarze Flächen bleiben also so schwarz wie die Summe der Ruhezustandshelligkeiten der einzelnen Plasmazellen. Dieses Prinzip kennen wir auch von gängigen Röhrenmonitoren und es hat sich nun bereits etliche Jahre als die beste Möglichkeit, Bilder auf eine Mattscheibe zu bringen, erwiesen.

Die LCD-Technologie hingegen zäumt das Pferd sprichwörtlich von hinten auf. Das Bild wird hier durch die Isolierung des Lichtes erzeugt, was im Anbetracht der Methodik den bisherigen Darstellungen von Bewegtbildern gänzlich widerspricht. Das Bild wird also auf einer weißen Fläche aufgebaut, die durch eine Hintergrundbeleuchtung erzeugt wird. Dass das Licht durch Polarisationsfilter nicht gänzlich isoliert werden kann, lernt man ja bereits im Physikunterricht.

Ich finde, dass der momentan verstärkte Trend zur LCD-Technologie im Heimkino- bzw. Wohnzimmerbereich gänzlich auf die Unwissenheit und Desinformation der Kunden und auch der "Fachberater" in diversen Großhandelsketten zurückzuführen ist. Es wird für meinen Geschmack momentan viel zu viel am LCD-Sektor geforscht und es widmen sich auch viel zu wenige Hersteller der momentan einzig qualitativ vernünftigen Bildschirmtechnologie im Wohnzimmer, nämlich der Plasmatechnologie, die noch sehr viel Potential enthält.
tss
Inventar
#4 erstellt: 01. Sep 2007, 10:16
was mich ein wenig verwundert, ist der enorme verbrauch des lcds. darf ich fragen wie du die beiden geräte kalibriert hast?
dandjo
Stammgast
#5 erstellt: 01. Sep 2007, 17:58

tss schrieb:
was mich ein wenig verwundert, ist der enorme verbrauch des lcds. darf ich fragen wie du die beiden geräte kalibriert hast?


Mich hat dies ebenso verwundert. Beide Geräte hatte ich in etwa gleich kalibriert.

Kontrast: etwa 3/4 des vollen Umfanges
Farben: neutral
Bildverbesserer: keine
Hintergrundbeleuchtung LCD: 3/4
Absolute Helligkeit Plasma: 3/4

Der Bildeindruck war somit auf beiden Bildschirmen nahezu der gleiche (Helligkeit, Farbtemperatur), bis eben auf die beschriebenen Schwächen des LCDs.
heavyD17
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 01. Sep 2007, 19:07
Da ich mich leider nicht so gut mit der Plasmatechnologie
auskenne würde ich gerne mehr erfahren wie sein Potential zukünftig ausgeschöpft werden soll .Mein Eindruck war nämlich daß die Dinger so ziemlich ausgereizt seien und bald neue Konzepte SED zb. in ein paar Jahren auf den Markt kommen und alles andere in den Schatten stellen .
dandjo
Stammgast
#7 erstellt: 01. Sep 2007, 20:04

heavyD17 schrieb:
Da ich mich leider nicht so gut mit der Plasmatechnologie
auskenne würde ich gerne mehr erfahren wie sein Potential zukünftig ausgeschöpft werden soll .Mein Eindruck war nämlich daß die Dinger so ziemlich ausgereizt seien und bald neue Konzepte SED zb. in ein paar Jahren auf den Markt kommen und alles andere in den Schatten stellen .


Besonders was die Haltbarkeit, das Nachleuchten und den Regenbogeneffekt betrifft, besteht noch Verbesserungsbedarf.

Aktuelle Modelle von Pioneer zeigen, dass sich selbst der ausgezeichnete Schwarzwert der bisherigen Plasmagenerationen noch übertreffen lässt. Für meinen Geschmack besitzen die Modelle von Pioneer ein besseres Bild als gute Röhrengeräte.

Da die Reaktionszeit der Plasmazellen nahe Null liegt, kann man diese Eigenschaft auch noch durch sehr gute Bildprozessoren ausschöpfen, besonders was Deinterlacing und hohe Bildfrequenzen betrifft.

Über andere technische Möglichkeite möchte ich nicht weiter spekulieren. Fakt ist jedoch, dass die LCD-Technologie immer noch zu viele Nachteile aufweist, um ein akzeptables Bild darzustellen. Die Plasma-Branche arbeitet an Bildverbesserungen zur bereits zufriedenstellenden Qualität, während die LCD-Branche noch immer _versucht_, die von grundauf bestehenden unzufriedenstellenden Nachteile zu kaschieren.
heavyD17
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Sep 2007, 20:17
-Beispiel: Leichtathletik-WM in Osaka

-Kameraschwenk über die Tribühne

-Auf dem Plasma sehe ich nur Matsch
-Auf der Röhre kann ich die Gesichter der Zuschauer alle sehen
nur minimal unscharf

Muß ich mich damit abfinden oder kann das Problem bei optimaler Zuspielung behoben werden ?
dandjo
Stammgast
#9 erstellt: 01. Sep 2007, 23:58

heavyD17 schrieb:
-Beispiel: Leichtathletik-WM in Osaka

-Kameraschwenk über die Tribühne

-Auf dem Plasma sehe ich nur Matsch
-Auf der Röhre kann ich die Gesichter der Zuschauer alle sehen
nur minimal unscharf

Muß ich mich damit abfinden oder kann das Problem bei optimaler Zuspielung behoben werden ?


Jein. Das Problem liegt eindeutig bei den Deinterlacern. Hier sind wir auch schon bei einem Hauptproblem aller progressiven Flachbildschirme angelangt. Diese müssen das in Halbbildern vorliegende Signal (bei PAL 576i und auch bei HD 1080i) in Vollbilder wandeln.

Kurz zur Geschichte:
Die Gründe, warum Halbbilder überhaupt eingeführt wurden, waren die Bandbreite und Flimmerproblematik bei Röhrengeräten. Näheres dazu auf Wikipedia

Diese Umwandlung von 2 Halbbildern in ein Vollbild erfolgt zumindest bei schlechten Bildprozessoren nicht sauber und so entstehen unerwünschte Artefakte wie Unschärfe oder Ruckeln (Jittering). Gute Prozessoren deinterlacen zwar besser als die billigeren Pendants, können jedoch die Natur der Problematik nicht gänzlich ausmärzen. Eine wirklich tolle und nahezu gänzliche Erklärung der Problematik auch mit ein paar tollen Bewegtgrafiken kannst du ebenso auf Wikipedia nachlesen.

Solange die Sendeanstalten weiterhin Halbbildmaterial senden, wird die Problematik weiterhin bestehen. Falls sich dieser Umstand wirklich stört, solltest du weiterhin auf Röhrengeräten fernsehen.

Das Problem liegt also keinesfalls an der Plasma-Technologie, sondern ist ein generelles Problem der Wandlung von Halbbildern in Vollbildern. LCDs sind hier zusätzlich benachteiligt, da schlechte LCDs zusätzliche Bewegungsunschärfen produzieren.

Frag' mich jetzt nicht, ob es Receiver gibt, die sich dieser Problematik ebenso schon angenommen haben, und die TVs bereits mit progressivem Material füttern. Es wird sie wahrscheinlich geben, ich glaube jedoch nicht, dass diese besser deinterlacen als teure TV Geräte. Falls du bereits einen Flachbildfernseher besitzt, wäre es eine billigere Alternative, nach solchen Geräten zu suchen. Jedenfalls billiger als ein neuer TV.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

LG.
dandjo
anon123
Inventar
#10 erstellt: 02. Sep 2007, 16:54
@dandjo:

Super Bericht! Die nicht so gute HD-Darstellung des Sharp, und das ist ja ein wirklich guter LCD, wundert mich zwar etwas. Aber was Du gesehen hast, wirst Du nun einmal gesehen haben.

Beste Grüße.
snowman4
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 02. Sep 2007, 17:34
Also das mit der nicht so guten HD-Darstellung bei Sharp kann ich absolut nicht bestätigen.
dandjo
Stammgast
#12 erstellt: 02. Sep 2007, 17:45
@anon123:
Dankeschön! Freut mich, dass der Bericht Früchte trägt.

@snowman4:
Du hast mich anscheinend falsch verstanden. Das HD Bild des Sharp ist unter den LCDs sogar das Beste das ich bisher gesehen habe. Schwarzwert und Farbdarstellung sind aber bis jetzt auf jedem LCD (auch auf dem Sharp), zumindest für mein Auge, ungenügend und nicht zufriedenstellend gewesen. Ich hatte zwei 37" Geräte getestet, sprich die volle HD Auflösung kam hier ohnehin nicht zur Geltung. Full HD macht meiner Meinung nach erst ab einer Größe von 46" Sinn, und ab dieser Größe trumphen Plasmageräte erst so richtig auf. Das Bild war, wie bereits beschrieben, auf dem Sharp einen Tick schärfer, was aber in keiner Relation zum deutlich harmonischerem und natürlicherem Bild des Panasonic stand. Müsste ich mich nochmal entscheiden, würde ich wieder zum Panasonic greifen.
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