mobile Musikanlage für Dummies

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mr._peanut
Neuling
#1 erstellt: 17. Apr 2009, 20:46
Guten Abend zusammen,

ich bin neu hier im Forum und erhoffe mir kompetente Beratung, da ich selbst ein Laie auf dem Gebit des HIFI bin.

ich habe folgendes Anliegen:

ich hätte gerne ein paar Tips dazu, wie man sich eine einfache, mobile Musikanlage bauen kann.

die Musikanlage sollte:
- relativ einfach zu bauen
- leicht zu transportieren (beispielweise auf einer Art Fahrradanhönger, oder Bollerwagen
- einige Stunden einsatzbereit sein (was die Energieversorung angeht)
- eine straßentaugliche Lautstärke bieten
- und nicht zu viel kosten, da unsere finanziellen Mittel begrenzt sind (können ruhig weniger schicke no-name Produkte sein)

Vielen Dank schon ein mal im Voraus für die sicherlich hilfreichen Beiträge

mr. peanut
Noopy
Inventar
#2 erstellt: 18. Apr 2009, 10:52
Servus!

Mach dir mal die Arbeit und such hier n´bischen, allein im letzten Monat gab´s dazu 2 Threads...

Auf die Schnelle: 7Ah-Bleiakku, Billig-Verstärker (nach Möglichkeit klein und mit Klangregelung dabei), Billig-Boxen und dass alles in eine Pressspan-Kiste... Man füge nach Belieben und Können noch lustige Bauteile hinzu.

Im Endeffekt sieht das ganze dann so aus:

Ja ich grab meine Homepage mal wieder aus... =)
Und hier die Billigversion...

Bei Fragen fragen...
chappelle91
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 23. Apr 2009, 21:37

Noopy schrieb:
Bei Fragen fragen...


FRAGE!!!

Erstmal Hallo,

großen Respekt für die Jukebox (vorallem 2). Ich hätte eventuell Interresse
so etwas ähnliches nachzubauen für ein Schulprojekt. Problem: Ich versteh noch relativ wenig von Elektronik .
Aber denkst du es gäbe selbst für einen (immerhin lerngewillten ) Laien eine Chance so etwas ähnliches zu bauen?
Halt mit weniger Schnick-Schnack, das heisst einfach nur mit Ein/Ausschalter, Lautstärkeregelung,
1 Audioeingang (für Ipod etc.) und vllt nem Anschluss um den Akku zu laden so dass man die Box nicht aufmachen muss um zu laden...

Dabei sollte so viel wie möglich selbst gemacht werden.
Wahrscheinlich wäre ich, wollte ich am Ende nur eine funktionierende Box,
mit einem fertigen Verstärker besser beraten, doch das Schulprojekt soll recht ausführlich werden.
Erfahrung im Löten von kleineren Schaltungen hab ich bereits, auch auf Platinen. Aber das Verständnis für die ganzen Funktionen fehlt mir halt...
Noopy
Inventar
#4 erstellt: 24. Apr 2009, 02:14
Antwort!

Mercimerci!

Für den lernwilligen Lain: orientier dich halt einfach mehr an der Jukebox1, dafür hab ich auch nur Conrad-Bausätze genommen...
Zum Laden: Steckerladegerät mit Buchse wie bei der Jukebox2?

Kommt halt einfach drauf an was du selber machen willst, vielleicht reichen dir ja die Conrad-Bausätze? Was genau willst du selber machen?
chappelle91
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 24. Apr 2009, 12:37
[quote="Noopy"] [i]Antwort!

Mercimerci!

Für den lernwilligen Lain: orientier dich halt einfach mehr an der Jukebox1, dafür hab ich auch nur Conrad-Bausätze genommen...[/i]
[/quote]

---Ja ich denke die Jukebox 1 entspricht so ziemlich dem was ich mir vorstelle (außer dem integriertem CD-Player). Jedoch wäre eben das eingebaute Steckerladegeräte als Zusatzfeatture noch ganz schön und die Möglichkeit einen externen Akku anzuschließen. Ist das arg kompliziert zu machen?

[quote"Noopy"] [i]Zum Laden: Steckerladegerät mit Buchse wie bei der Jukebox2?[/i] [/quote]
---Wie gesagt, wäre schön...

[quote"Noopy"] [i]Kommt halt einfach drauf an was du selber machen willst, vielleicht reichen dir ja die Conrad-Bausätze? Was genau willst du selber machen?[/i] [/quote]

---Naja, da es eben eine recht ausführliche Facharbeit wird wäre es eben nicht sooo gut wenn wir NUR Bausätze haben. Da wär eben noch das mit dem Steckerladegerät und die Steureung des Akku(also mit Relais war's glaub ich) ganz gut, da wir auch schon was mit Relais' durchgenommen haben und die Lehrerin denk ich ansprechen wird

---Denkst du wir (ist ein Zweier-Projekt) würden das hinkriegen, die Jukebox 1 mit den Akku-Features von der JB2?
Löten und die grundsätzlichen Funktionen von Kondensatoren, Wiederständen, Spulen etc. kennen wir...

---Vielleicht kannst du ja mal grob auflisten was wir alles für diese Jukebox "1.5" bräuchten, also welche Lautsprecher, Bausatz, Akku etc.

---Und auf jeden Fall vielen Dank für deine Hilfe Noopy, ist nicht selbstverständlich


[Beitrag von chappelle91 am 24. Apr 2009, 12:43 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#6 erstellt: 24. Apr 2009, 15:27
Hui, da is wohl die Formatierung flöten gegangen...

Netzteil und Zusatzakku sind schon ganz praktische Sachen. Das Steckerladegerät darfst du nicht durchgehend am Akku hängen haben, sonst macht dir das die Batterie leer, also entweder Schalter einbauen oder eine Diode mit Widerstand parallel, geht auch.
Den externen Akku würde ich nicht einfach so auf den internen klemmen, hier auch wieder entweder eine Umschaltlösung oder ein Relay das das automatisch macht wenn du einen externen Akku anklemmst, da kannst du dann auch gleich noch recht einfach einen Verpolungsschutz mit einbauen.

Wenn ihr ein bischen Ahnung von Elektronik und Löten habt könnte das schon hinhauen. Also wollen wir mal weiter ausholen:
Ihr braucht einen Bleigelakku (is normalerweise das praktischte), 7Ah is eine gebräuchliche Kapazität gibt´s ab und zu billig beim Pollin aber auch beim Conrad, dann ein Steckerladegerät für Bleigelakkus, dieses wie gesagt entweder über einen Schalter an den Akku oder Diode und Widerstand, die Diode sollte den Strom vom Ladegerät aushalten also bei den kleinen Ladegeräten einfach eine 1N4007 oder so, parallel dazu einen Widerstand weil sonst das Ladegerät nicht erkennt, dass ein Akku angeschlossen ist und nicht läd (zumindest war´s bei mir so). Der Widerstand is weniger kritisch, kann man ja so berechnen, dass ein halbes mA rausläuft, dann kann man auch berechnen wann man wieder mal aufladen sollte...
Über die Verstärker die man verbauen kann ist schon so viel in anderen Threads gesprochen worden, da könnt ihr euch mal umschauen. Grundsätzlich bin ich der Meinung sollte man keinen zu großen nehmen. Lautsprecher sind das gleiche Thema, sucht euch was hübsches bei Epay oder sonst wo, ich find Koaxiale sind ganz praktisch. Wenns ne Marke wie Magnat oder Blaupunkt oder so ist hat man auch nicht das allerletzte von der Qualität her.
Nach dem Bleiakkku gehört sich natürlich ne Sicherung rein, hab ich vorher noch vergessen.
Gut, dann noch zum externen Akku: ein Relay nehmen und die Spule von dem Anschluss wo der externe Akku ran kommt versorgen lassen, in Serie zum Relay eine Diode und es schaltet nur noch wenn der Akku richtig angeschlossen ist. Jo und das Relay schaltet dir halt dann zwischen externen Akku und Internen um, so n´Wechsler halt. Eigentlich nicht weltbewegend. Klar soweit?
Die Spannungsanzeige die ich drin hab gibt´s als Bausatz überall, entweder den Bausatz nehmen oder selber was zusammenlöten, is nicht allzu schwer.

Gut, keine Garantie auf Vollständigkeit aber ich glaub ich hab´s soweit...
Wenn was nicht ganz klar ist: Fragen...

Edit: Dem externen Akku natürlich auch ziemlich direkt am Akku eine Sicherung verpassen...


[Beitrag von Noopy am 24. Apr 2009, 15:28 bearbeitet]
chappelle91
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 25. Apr 2009, 12:55
Hui, vielen Dank Noopy, jetzt ist einiges klarer ;).
Ich denke ich werd das im Laufe des Wochenendes mal versuchen
zu visualisieren (so'n grundsätzlicher Aufbau + eben diese Relais-Nebenschaltungen etc.)
und dann siehtst du ja relativ schnell was denn da noch fehlt oder falsch ist.

Eine Frage habe ich aber jetzt schon, wie wird der Akku an den Verstärker angeschlossen bzw. was kommt da noch dazwischen?

Edit: Dieser Akku ist in Ordnung, oder?
Hat 7,2 AH, 12V , ist von Panasonic und kost 40 Euro bei Conrad. Und wie lange würde der ca. halten wenn man die Box so laut macht,
dass man draussen wenn man grillt eine angenehme Hintergrundsmusik laufen hat?


Und dazu dieses Akkuladegerät!?!
Läd 2,6V und 12V Bleiakkus.
Da könte man die LED's ja vllt nach außen Verlegen und auch das Kabel vom eigentlichen Gerät zur Steckdose!?! Und Schalter kann ja auf 2,6V bleiben, muss also nicht nach Draußen...


[Beitrag von chappelle91 am 25. Apr 2009, 15:22 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#8 erstellt: 25. Apr 2009, 17:51
Was kommt zwischen Akku und Verstärker? Also erst mal ne Sicherung und dann eigentlich nur noch ein Ein-/Ausschalter, die Akkuumschaltung mal nichtgerechnet. Wenn der Verstärker einen Remote-Eingang hat (haben eigentlich alle Car-Hifi-Verstärker) dann muss der auch auf +, damit der Verstärker läuft...

Beim Pollin gibt´s den Akku für 20 Euro... Aber ansonsten taugt er schon. Wie lang die Dinger halten is immer schwierig zu sagen aber so UNGEFÄHR zwischen 2 und 4 oder 5 Stunden, wenn man nicht voll aufdreht eher länger.

Das Ladegerät sollte auch passen. Der Schalter kann dann auf 12V bleiben, du hast 2,6V geschrieben... Kannst du dann auch fest einbauen wenn du willst, hab ich ja auch gemacht...
Eggger
Stammgast
#9 erstellt: 25. Apr 2009, 20:31
Hallo Noopy,

hab deine Homepage gesehen und beneide dich n bissel wegen deinen Elektronikkenntnissen

Ich klink mich hier mal ganz frech rein um nicht nen neuen Thread aufzumachen weil ich eigentlich das gleiche vor hab wie die 2 anderen.

Hab mal irgendwo gelesen das Bleigelakkus mit Konstantspannung geladen werden, ist das richtig?
Kann ich dann nen Bleigelakku mit jedem x-beliebigen Netzteil laden?

Mitte Mai haben wir Abschlussfahrt und da will ich auch ne kleine mobile Anlage basteln. Da sie sowohl draussen, als auch im Hotel benutzt werden soll hab ich mir gedacht ein altes PC-Netzteil zweckzuentfremden damit im Hotel der Akku geschohnt werden kann. Wird so n kleiner Miniverstärker aussem Ebay, zieht glaub 1A, sollte mit nem PC-Netzteil funktionieren wenn ich die 5V Schiene mit nem Widerstand belaste oder?

Vielen Dank mal im vorraus.

mfg
Daniel
chappelle91
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 26. Apr 2009, 12:10

Noopy schrieb:

Beim Pollin gibt´s den Akku für 20 Euro... Aber ansonsten taugt er schon. Wie lang die Dinger halten is immer schwierig zu sagen aber so UNGEFÄHR zwischen 2 und 4 oder 5 Stunden, wenn man nicht voll aufdreht eher länger.

Das Ladegerät sollte auch passen. Der Schalter kann dann auf 12V bleiben, du hast 2,6V geschrieben... Kannst du dann auch fest einbauen wenn du willst, hab ich ja auch gemacht...


Wow, der Akku ist bei Pollin ja fast halb so teuer. Ich denke werden den Akku nehmen und halt ein passendes Ladegerät.

Upps, ja da meinte ich natürlich 12V

Ist dieser Verstärker-Bausatzausreichend für 2 Breitband-Lautsprecher [WESTRA KF-200-968]?
Ein paar Fakten zu denen:
Sinus-/Musikleistung 20/40 W,
Frequenzbereich 90...20000 Hz,
Impedanz 8 ,
Resonanzfrequenz 90 Hz,
Schalldruck 91 dB,
Einbau-ø 175 mm, Einbautiefe 75 mm, Korb-ø 198 mm.

Oder bräuchte ich schon eher sowas?

Und sind die Lautsprecher überhaup empfehlenswert?
Wurden in einem anderen Thread für ein ähnliches Vorhaben verwendet...

Dann hätte ich ja eigentlich alle größeren Teile beisammen...
Akku, Ladegerät, Verstärker, Lautsprecher

Könnte ich die so bestellen oder gibt's da noch Verbesserungsvorschläge?


[Beitrag von chappelle91 am 26. Apr 2009, 13:42 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#11 erstellt: 26. Apr 2009, 14:29
@Eggger: Merci! Hat aber auch einiges an Zeit und Geld gefressen...

Zum Bleigel-Akku-Laden kann ich 100%ig sicher jetzt garnix sagen, da müsst ich mich selber erst mal schlau machen. Ich glaub die werden erst mit Konstantstrom geladen und ab ner gewissen Spannung mit Konstantspannung aber bin mir wie gesagt nicht sicher. Mit einem normalen Netzteil wär ich vorsichtig, wenn ich wieder eine Jukebox baue, dann schau ich mich nach irgendeinem Lade-IC um, da gibt´s sicher auch schon vollintegrierte Typen die wenig Arbeit machen...

Bei neueren PC-Netzteilen musst du teilweise nicht mal mehr die 5V-Schiene belasten, bei älteren/billigeren einfach einen Lastwiderstand drauf und fertig, sollte passen.
Mit etwas mehr als 1A würd ich auch bei den Miniverstärkern rechnen aber ein PC-Netzteil sollte das schon hinkriegen...


@chappelle91: Jo, Pollin hat oft recht nette Angebote und Conrad is halt mal eine Apotheke...

2x10W reicht schon für n´bischen Musik, jo. ...ich glaub ich würd trotzdem eine Nummer größer kaufen, da gibt´s doch auch so 2x20W-Bausätze oder so... Dürfte preislich nicht viel ausmachen und vom Platz her wahrscheinlich auch nicht. 2x40 wäre auch eine Möglichkeit... Das ist jetzt mehr Geschmackssache: lieber etwas mehr laut und dafür etwas mehr Platz, Geld und Strom brauchen oder nicht.

Mit Lautsprechern hab ich nicht ganz so viel Erfahrung aber ich glaube die taugen schon, schaun zumindest nicht schlecht aus...

Also mir fallen auf die Schnelle keine Verbesserungsvorschläge mehr ein... Die Kleinteile dazu halt nicht vergessen... ...aber ein paar Kleinteile vergisst man ja sowieso immer, gehört sich zu jedem guten Projekt dazu...
Eggger
Stammgast
#12 erstellt: 26. Apr 2009, 17:58
Danke für die Antwort, nochwas:

Ein Ladegerät mit 300mA is n bissel schwach, komme ich da auf 24 Stunden Ladezeit? Wär n bissel heftig, wär da ein Ladegerät mit 600mA empfehlenswerter(12h?)?

@chappelle91: Zu dem Westra Breitbänder würd ich dir noch nen Hochtöner empfehlen weil der "Breitbänder" ab 10kHz glaub dichtmacht.

Schon an Lautsprechergitter, Schutzecken, Chinchbuchsen, Tragegriff und Schalter gedacht? Gibts alles günstig bei Pollin, könntest dann gleich mitbestellen

mfg
Daniel
Noopy
Inventar
#13 erstellt: 26. Apr 2009, 18:10
Ich helf gern weiter wo ich kann...

Klar, 600mA sind natürlich besser als 300mA, da kommt´s nur drauf an wieviel Geld man investieren will! Und wenn man auf Nummer sicher gehn will mit Billig-Akkus würd ich unter 0,1*C Ladestrom bleiben, weis nicht ob´s nötig ist aber ich find´s beruhigender...
mtothex
Inventar
#14 erstellt: 26. Apr 2009, 19:31
hi,
dieses westras sind etwas schwach im hochton, haben bei unserer box noch zusätzlich hochtöner verbaut, die wir bei ca 2500hz trennen.. allerdings brauchen wir jetzt neue ht´s..

haben auch 7ah akkus vom pollin verbaut.. die laufen jetzt schon seit 2 jahren ohne probleme.. damals waren sie allerdings noch billiger..


ich würde lieber nach ner kleinen alten endstufe ausschau halten..
hatten auch erst ne mcfun drin, die jetzt durch ne macrom 42.02 ersetzt wurde.. den unterschied ist schon deutlich..

aber man muss ja am anfang nicht alles perfekt machen... was soll man dann noch optimieren



mfg markus


[Beitrag von mtothex am 26. Apr 2009, 19:32 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#15 erstellt: 26. Apr 2009, 19:36
Hab die Pollinakkus auch schon bis auf s´Letzte tiefentladen. Weis nicht mehr genau wo die Spannung rumgammelte aber das Steckerladegerät wollte den Akku schon garnicht mehr laden: ein paar 100mA mit dem Labornetzteil rein und dann an den Lader: läuft seither wieder wunderbar, vielleicht hat er eine halbe Ah verloren aber aufgefallen wär mir nix!
chappelle91
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 26. Apr 2009, 21:06
Hallo auch dir mtothex,

Kann ich die Hochtöner dann auch Problemlos an so einen
Verstärker-Bausatz hängen?

Und was ist mit dem "trennen" gemeint und wie kann man das
machen?

Naja, ne alte Endstufe kommt eher nicht in Frage, da es
ein Schulprojekt ist und der Selbstbau viel besser bei den
Lehrern ankommt (auch wenns nur ein Bausatz ist)

Und leider hab ich keinen 2x20 Watt Verstärker-Bausatz
gefunden Ich denke wir werden's dann mal mit dem 2x10
Watt Bausatz probieren, hoffe der Sound passt
einigiermaßen.
(Das hierwäre höchstens noch interessant!?!(siehe auch hier im Shop)

Hab in einem anderen Thread von diesem Amp3 gelesen,
der wär auch sehr interessant für uns, jedoch weiss ich
nicht wo man den Bausatz her bekommt noch ob wir in der
Lage sind den zusammen zu setzen...


[Beitrag von chappelle91 am 26. Apr 2009, 21:15 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#17 erstellt: 26. Apr 2009, 21:18
Klar kannst du Hochtöner auch problemlos an einen Verstärkerbausatz hängen, du musst dich nur noch um s´Trenne kümmern, d.h., dass die Hochtöner nur die hohen Töne bekommen. Du kannst entweder eine richtige Frequenzweiche aufbauen oder einfach nur einen Kondensator in Serie zu den Hochtönern einbauen. Was in diesem Fall sicher auch reicht! Wert? Kommt drauf an wo du abtrennst, die Grenzfrequenz is normalerweise auch bei den Hochtönern angegeben, dann gibt´s Berechnungstools dafür, müsste man mal googeln...

Wie gesagt: So kritisch is die Leistung der Endstufe auch wieder nicht! Vor allem muss man sich immer vor Augen halten, dass man für doppelte Lautstärke zehnfache Leistung braucht...

Der Amp3 sagt mir gerade nix...

Edit: Die anderen beiden Verstärker würden wohl auch gehn, hab sie aber nur kurz aufgemacht, grad wenig zeit...


[Beitrag von Noopy am 26. Apr 2009, 21:19 bearbeitet]
chappelle91
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 28. Apr 2009, 22:03
Ok, dann werden wir die Teile so bald bestellen...

Damit wir gleich das wichtigste Zubehör mitbestellen
können:

Wie viel Ampere sollten die Sicherungen haben?


Und wäre folgender Schalter in Ordnung, reicht ja
eigentlich 1-Polig, oder?
1-polig EIN/AUS, Schaltleistung 6 A/250 V~
Ich denke wir werden einen zwischen Akku und Verstärker
und einen zwischen Akku und Aufladegerät setzen...

Und was für Kabel brauchen wir eigentlich?

Ok jetzt reicht's erstmal wieder mit Fragen...

Danke auf jeden Fall schonmal im Vorraus!
Noopy
Inventar
#19 erstellt: 28. Apr 2009, 22:15
Für 2x20W würd ich so 4 oder 5A nehmen, für 2x10W so ca. 2-3A.

1-poliger Schalter passt, 6A auch...

Als Kabel würd ich mal 1mm^2 oder größer vorschlagen...
domby
Neuling
#20 erstellt: 19. Mai 2009, 19:44
Hi Leute
Ich bin auch ganz neu auf diesem gebiet und ich werde auch versuchen mir einen bollerwagen mit anlage zu bauen. was ich im moment noch nicht ganz verstehe ist, wie ich das hinbekomme dass die musik vom mp3-player gespielt wird ...
danke im vorraus
Noopy
Inventar
#21 erstellt: 19. Mai 2009, 19:47
Hi!

Wie meinst du das? Klinke-Chinch-Adapter kaufen, Klinkenstecker in den MP3-Player Chinch an den Verstärker und den MP3-Player einschalten...
domby
Neuling
#22 erstellt: 19. Mai 2009, 22:51
Achso! Jetzt macht in meinem Kopf endlich alles einen Sinn !
Vielen Dank für die schnelle Antwort !
Noopy
Inventar
#23 erstellt: 19. Mai 2009, 22:54
So soll´s sein!

Biddeschön...
domby
Neuling
#24 erstellt: 21. Mai 2009, 22:44
Hi, ich bins nochmal

Also mein theoretischer Teil ist dank Noopy fast fertig.
In meinen Bollerwagen sollen folgende Komponenten rein :

2 x Tiefton-Lautsprecher SONY (Nr. 640 746 bei Pollin)
1 x 2 X 10 WATT-STEREO-VERSTÄRKER - BAUSATZ ( http://www1.conrad.d...aktiv=13&navi=oben_2 )
1 x FM1270 - 12 V-/7 Ah (Nr. 270 428 bei Pollin)
Klinke-Chinch-Adapter , Ein/Aus-Schalter
+ Kabel und so ...

Was haltet ihr davon ?
Ich habe diese Teile noch nicht gekauft , ihr könnt also noch Verbesserungsvorschläge machen. P.S. ich will meinen Bollerwagen schön billig halten , deswegen kommt nur das notwendigste rein

Und eine Frage hätte ich noch , wie genau das mit dem Chinch an den Verstärker anschließen klappt. Da ich einen kleinen Verstärker kaufen will muss ich die Kabel dann anlöten , damit ich nichts falsch mache will ich ganz sicher gehen. Ich habe hier ein bild (mit paint :D) gemacht. Wäre sehr froh wenn ihr es korrigieren bzw. an der stelle mit den Chinch steckern vervollständigen würdet.

http://img132.imageshack.us/img132/6986/meineidee.png

mfg domby
Noopy
Inventar
#25 erstellt: 22. Mai 2009, 12:00
Hi!

Der Lautsprecher gefällt mir nicht so und zwar weil es ein Tief-/Mitteltöner ist, der bringt wie der Name schon sagt die tiefen und die mittleren Töne, da fehlen dir die Höhen...

Der Rest sollte passen...

Für Malereien hab ich gerade keine Zeit aber es ist nicht besonders kompliziert: wenn ich das gerade richtig gesehn hab ist die Masse mit einem - gekennzeichnet, da schließt man die Signalmasse an, heißt bei einem Chinchkabel den Schirm außenrum und das inere Kabel, das Signalkabel kommt an den anderen Anschluss hin. Klar soweit?

Grüße...
domby
Neuling
#26 erstellt: 22. Mai 2009, 22:08
Danke! Ich glaub, dass ich es jetzt verstanden habe. Aber nochmal zu den Lautsprechern : Ist es okay, wenn ich zwei Tief/-Mitteltöner und zwei Hochtöner nehme, also rein theoretisch? Wenn wir diesen 2x10Watt-Verstärker mal ignorieren ...
domby
Neuling
#27 erstellt: 23. Mai 2009, 10:23
Egal, ich habe mir die Frage selber beantwortet So nun hab ich eigentlich keine Fragen mehr, also vielen Dank noch, Noopy. Vielleicht habe ich ja später noch Fragen, aber so bin ich erstmal am Bauen.

mfg domby
Noopy
Inventar
#28 erstellt: 24. Mai 2009, 15:23
Na dann hau rein und kannst ja schreiben wenn noch Fragen sein sollten...

*MFG*
Xeron02
Stammgast
#29 erstellt: 25. Mai 2009, 16:52
Hi ich hab mal paar fragen, die sich troz vielem lesen noch nicht beantwortet haben.

Ich habe viele komponenten zufällig rumstehen und dann hab ich mir doch gedacht, dass ich auch nen hänger bauen, der auf nen bollerwagen oder ein fahrradanhänger kommt.

Ich hab noch 2x Varta Autobatterie mit 43Ah.
jetzt gehts mir um das laden der autobatterien.

Ich war heute mal im Praktiker und hab mir da so ein teil angeschaut. In der Bedinungsanleitung stand aber nur drinn, dass ich nur wartungspflichtige Akkus damit laden kann.

Sind meine Autobatterien Wartungspflichtig?
Was würdest du für mich, der kein elektronikfreak ist für ein Ladegerät empfehlen ?

http://www.mercateo....LADER_AL600PLUS.html ???

Ich werde ne ungefäre sinusleistung von 200w haben.
Also geh ich davon aus, dass ich beide Batterien, für einen einsatz von bis zu 10 stunden nehmen sollte oder ?

Wie sollte ich am besten beide an meine Endstufe anschließen.

Mir ist klar ein paar batterieklemmen + Sicherung und dass mit dem 20mm² an die Endstufe. Aber wie kann ich die koppeln? oder doch lieber zuerst die ein nutzen und nach einer gewissen zeit sie einfach tauschen ?

mfg Jochen


[Beitrag von Xeron02 am 25. Mai 2009, 16:53 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#30 erstellt: 25. Mai 2009, 17:15
2x43Ah? Nicht schlecht...

Das mit den wartungspflichtigen Akkus heißt, dass du keine Blei-Gel-Akkus damit laden darfst, die sind empfindlicher und dürfen nicht kochen. Die normalen Autobatterien sind nicht wartungsfrei, kannst du also damit normalerweise laden. Haben die Teile so Schraubverschlüsse?

Das zweite Ladegerät das du da rausgesucht hast taugt auch für Bleigel. Die sind aber meistens von der Leistung schwächer (das Teil hat 600mA), bei kleine Akkus reicht das, bei 2x43Ah (falls du die beiden nehmen willst) sind das 143 Studnen Ladedauer von ganz leer zu ganz voll also weniger brauchbar...

Ist die Sinusleistung von 200W ernst zu nehmen? Soll heißen welcher Verstärker ist es denn?

Wenn ja würd ich mit 10 Stunden auf jeden Fall rechnen, eher mehr, Musik braucht ja nicht dauernde Sinusleistung...

Wie du die an deine Endstufe anschließt? Einfach parallel. Einfach mit dem 20Quadrat-Kabel - und - zusammen und + und + zusammen. Ich würd das allerdings nur machen wenn beide geladen sind. Sollte eine leer und eine voll sein beim zusammenklemmen laufen da ordentliche Umladeströme durch!

Grüße,

Richard
Xeron02
Stammgast
#31 erstellt: 25. Mai 2009, 17:31
ne die Autobatterien haben keine Schraubklemmen...daher sollte ich ja auch zur sicherheit Klemmen benutzen.

Am liebsten wäre mir ein LAdegerät, dass mir auch den aktuellen zustand der ABtterie anzeigt, wie auch den jetztigen.

Wenn das Laden ein bischen länger dauert isses auch net schlimm, solang es keine woche ist ^^

Ja die sinusleistung ist ernstzunehmen. Es ist eine etwas ältere Blaupunkt endstufe MPA 400 oder so müsst jetzt nochma genau nachshcauen.

Aufjedenfall 2/3 kanal Das heißt ich werde meinen alten (kasten) sub (CRUNCH BlackMaxx MRQ-12) reinbauen und mir noch 2x2 wege Lautspreche so mit ca. 40-50w sinus zulegen.

ein 20mm² kabel für die stromversorgung sollte reichen oder?

Da ich ja dann wohl eh Klemmen für die BAtterie nehme rauch ich ja ein ein/aus stecker nicht. reicht ja wenn ich einfach die Batterie dann abklemme oder ?


wegen dem anschluss nochmal + und + und - und - zusammen.....meinst du es so dass ich 2x kabel und beide enden (also von jeder batterie das ein ende) an die Endstufe anschliese?


[Beitrag von Xeron02 am 25. Mai 2009, 17:35 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#32 erstellt: 25. Mai 2009, 17:46
Nene, nicht SchraubKLEMMEN, ich wollt wissen ob die Batterie SchraubVERSCHLÜSSE hat bei denen man destiliertes Wasser nachfüllen kann.

Ladegeräte mit Ladezustandanzeige gibt´s sicherlich, musst halt mal suchen... Je mehr Ladestrom desto schneller geht´s halt. Wenn das Ladegerät ordentlich geregelt ist kocht dir deine Batterie auch nicht und du hast keinen Stress...

Ob ein Auto-Subwoofer (is doch einer, oder?) im Freien so viel Sinn macht bezweifel ich allerdings...

20mm² sollte reichen, jo.

Du kannst die Batterie natürlich auch einfach abklemmen anstatt einen Schalter einzubauen, jo.

Ich wär vom -Pol der einen Batterie zum -Pol der anderen und von da aus zum Verstärker, das gleiche beim +Pol aber da ist natürlich unpraktischer wenn du keinen Schalter hast...
Xeron02
Stammgast
#33 erstellt: 25. Mai 2009, 17:49
ja das stimmt...hmm muss ich mir mal noch überlegen...dann vielleicht doch ein Schalter einbauen.

hab hier einen gefunden, aber weiß nicht, ob das auch soviel taugt, wie es verspricht. Was hälts du davon ?

http://cgi.ebay.de/K...3A0|293%3A1|294%3A50
Noopy
Inventar
#34 erstellt: 25. Mai 2009, 17:53
Bei ernsthaften 200Wsin sollte es halt auch ein etwas ernsthafter Schalter sein, da gibt´s so Notaus-Schalter für s´Auto soweit ich weis...

Das Ladegerät schaut nicht schlecht aus...
Xeron02
Stammgast
#35 erstellt: 25. Mai 2009, 22:02
wegen der batterie nochmal.

Ich hab vorher nur kurz drübergeschaut, aber nichts gefunden, wo man da destiliertes wasser nachfüllen könnte. Ich schau morgen nochmal genau nach.

wegen dem Not aus schalter werd ich hier auch mal die suchfunktion benutzen.
Xeron02
Stammgast
#36 erstellt: 26. Mai 2009, 10:52
bin leider nicht schlauer geworden, da ich im Internet nichts dazu gefunden haben, ob diese Batterie noch mit destiliertem wasser geladen werden muss.

Hier hab mal 2 Bilder gemacht. Es sind ja beide genau die selben Batterien.



Noopy
Inventar
#37 erstellt: 26. Mai 2009, 13:31
Das schaut nach wartungsarmer Batterie aus... Weis jetzt aber nicht sicher ob die alle Ladegeräte vertragen, vielleicht weis wer anders Bescheid... *LEUTE, HIER MAL WAS DAZUSCHREIBEN*
Xeron02
Stammgast
#38 erstellt: 26. Mai 2009, 17:22
bevor ich irgendwas in die Luft jage, würde ich gerne von einem nen Rat haben, ob das auch kalppt. Ich leih mir morgen bei nem Kumpel mal nen Stromtest und ein Autobatterienladegerät aus.

Ich lesm ir dann mal die Anleitung durch und postes es hier mal.
Xeron02
Stammgast
#39 erstellt: 26. Mai 2009, 21:11
kann es sein, dass man bei der Batterie die obere Klappe abnehmen kann um dan destiliertes wasser nachzufüllen ?

Bei den alten Autobatterien gabs ja mehrere Schraubverlüsse direkt oben, aber von dieser hab ich keine ahnung.

Wenn ich zeit hab werd ich morgen vielleicht mal zu nem bekannten in die KFZ werkstatt gehen und mal nachfragen, vielleicht kann er mir weiterhelfen.
Noopy
Inventar
#40 erstellt: 26. Mai 2009, 21:17
Die wartungsarmen haben so ne Art Deckel, der is aber nicht dafür gedacht aufgemacht zu werden!

Genau, frag mal in der KFZ-Werkstatt, die solltens wissen!
Icevarta
Neuling
#41 erstellt: 27. Mai 2009, 14:45
Hallo
ich nutze mal die gunst der Stunde um hier auch um hilfe zu beten^^ Wollte auch so ein mobiles System bauen hab mir auch schon die Sachen dazu rausgesucht:

Lautsprecher:
XXL Evidence 4" LED-SP/409 - 400

50 W RMS, 200 W Max

Verstärker:
Ne Schlatung mit dem TDA1562Q, dann halt in doppelter ausführung, also 2* 50 W.

Akku:
Die "Pollinakkus" mit 12V und 7A.

Jetzt hab ich ne Formel gefunden um die Betriebsdauer auszurechenen:
(<Volt Akku> * <Ampher Akku> * <Wirkungsgrad verstärker>)/(<Watt Verstärker>) = <Laufzeit>

Bei mir käm dann ja nur
(12 * 7 * 0,6) / 2 * 50 = 0,42 h
raus. (Der Wirkungsgrad ist allerdings nur ne schätzung, ändert aber ja auch nicht soo viel am Ergebnis.)

Ist die Formel richtig oder sieht das in der realität wohl anders aus? Oder sollt ich den Verstärker kleiner Dimensonieren?

@ Noopy deine Jukebox 2 sieht sehr gut aus, hast du den Schaltplan vielleicht noch in ner höheren Auflösung? Der Teil für das Ladegerät würd mich noch interessieren.

Vielen Dank im Voraus
Noopy
Inventar
#42 erstellt: 27. Mai 2009, 14:52
Hi!

Du rechnest viel zu krass! Ich hab in meiner Jukebox2 2x70W (ok, sind´s wahrscheinlich auch nicht ganz aber ist ja jetzt egal) und nur einen 7Ah-Akku, damit komm ich UNGEFÄHR auf 2-4 Stunden bei Volllast. Ein Musiksignal ist Gott-sei-Dank kein Sinuston!

Du kannst den Schaltplan in höherer Auflösung oder als Eagle-File haben wenn du willst aber das Ladegerät ist da nicht wirklich drauf, da hab ich ja ein ganz billiges Steckerladegerät "modifiziert"... Willst ihn trotzdem? Kann ich aber erst nacher machen...

Grüße,

Richard
Icevarta
Neuling
#43 erstellt: 27. Mai 2009, 15:24
Ja dann ist gut hatte mri schon sorgen gemacht das ich meine schönen Pläne wieder über den haufen werfen kann.

Der Schaltplan ist bestimmt trotzdem nützlich, im Egal format ist auch kein Problem. Vielen Dank noch mal

mfg
Stefan


[Beitrag von Icevarta am 27. Mai 2009, 15:26 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#44 erstellt: 27. Mai 2009, 16:37
Nene, da geht durchaus mehr, keine Angst!

Schaltplan-Link gab´s per PM...

*MFG*

Richard
chappelle91
Schaut ab und zu mal vorbei
#45 erstellt: 07. Jun 2009, 20:13
So, bin wieder zurück ausn Ferien , und die ersten Teile vom Pollin sind angekommen, unter anderem Lautsprecher und Akkus. Leider hat das mit dem 20 Watt Verstärker nicht mehr
geklappt, was wohl heisst dass wir jetzt den 10 Watt
Verstärker bei Conrad kaufen.

Wäre dieses Kabel in Ordnung?:
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=602141

In den nächsten 3 Wochen müssen wir mit unserer Arbeit fertig sein, in der Zeit bedürfen wir wahrscheinlich nochmal deine Hilfe Noopy

Danke im Voraus
MFG Chappelle
Toba88
Schaut ab und zu mal vorbei
#46 erstellt: 07. Jun 2009, 21:33
Hi, auch mal ne Frage zu ner mobilen Musikanlage.

Hab auch son Teil, mit 4 Lautsprechern. Will die aber nicht immer alle in Betrieb haben. Kann ich bei dennen einfach den Plus über nen Schalter ausschalten? Oder sollte man die Allpolig abschlaten?
Noopy
Inventar
#47 erstellt: 07. Jun 2009, 21:57
Also in der Leistungsklasse dürfte 1,5Quadrat voll in Ordnung sein!

@Toba88: Nö, reicht wenn du einen Leitung ausschaltest, damit ist der Stromkreis offen und es is aus...


Grüße,

Richard


[Beitrag von Noopy am 07. Jun 2009, 21:57 bearbeitet]
chappelle91
Schaut ab und zu mal vorbei
#48 erstellt: 25. Jun 2009, 14:33
Hallo Noopy,

unser Projekt läuft ganz gut bis jetzt, nächsten Montag is Abgabe. Die Funktion haben wir schon getestet und läuft sehr gut . Allerdings haben wir noch keine Potentiometer dran da wir ncht genau wissen wie dieser angeschlossen wird, sind ja 3 Anschlüsse vorhanden. Vielleicht kannst du uns da ja weiterhelfen: Foto

Und denkst du dieser Kühlkörper ist ausreichend? Ich hab da so meine Bedenken... Kühlkörper-IC

Vielen Dank im Voraus,

MFG Manuel
Noopy
Inventar
#49 erstellt: 25. Jun 2009, 14:53
Hoi!

Schönschön wenns schon mal läuft!

Der Poti is schon zur Lautstärkeregelung, oder? Is schonwieder lange her...
Der Anschluss is nicht weltbewegend: einen äußeren Fuss auf Masse, den anderen äußeren Fuss zum Signal. Zwischen dem Mittleren und Masse kannst du dann das Signal abgreifen und je nachdem wie du rumdrehst kommt da mehr oder weniger Spannung raus. Wenn rechts rum lauter sein soll, dann muss Masse an den linken Fuss (von vorne gesehn).

Die tiefere Wissenschaft dahinter ist der "Spannungsteiler". Mit dem Poti hast du quasi zwei Widerstände und zwischendrin greifst du ab, wenn du drehst wird der eine kleiner und der andere größer, usw....

Zum Kühlkörper: Besonders groß is er nicht, nö... Aber für 10W könnt er gehn... Knapp wird´s schon... Einfach mal ausprobieren. Die Faustregel is, dass man 2-3sec. seinen Finger drauf legen können muss ohne dass man sich verbrennt, dann is es noch in Ordnung aber ich hab´s lieber etwas kühler...

Grüße,

Richard
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