Mobile Partybox Stromversorgung ?

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DjLG
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Mai 2010, 16:46
Hallo,

ich wollte mir aus forgenden Teilen eine mobile Partybox bauen ( alles schon vorhanden )

Musik:

-Clatronic AR 817 Radio
- Auto HiFi Komplettset ''Daytona 800'' Subwoofer Mittel-, Hochtöner ( 6 Lautsprecher + Frequenzweiche )

Falls sich jemand nix drunter vorstellen kann:

//www.amazon.de/Komplettset-Daytona-Subwoofer-Hocht%C3%B6ner-Soundtuning/dp/B000QEYTFC/ref=sr_1_5?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1273761700&sr=1-5

So jetzt meine Frage:

Wie stark ( in A ) muss der Akku für eine Laufzeit von ca. 8 Stunden sein ? ( Bei Vollast)


[Beitrag von DjLG am 13. Mai 2010, 17:11 bearbeitet]
Manni_L.
Stammgast
#2 erstellt: 14. Mai 2010, 06:41
Wie hoch ist der Radio abgesichert ?.
synaesthesia
Stammgast
#3 erstellt: 14. Mai 2010, 08:54

DjLG schrieb:
Hallo,

Wie stark ( in A ) muss der Akku für eine Laufzeit von ca. 8 Stunden sein ? ( Bei Vollast)


hier ein akku rechner (in der praxis nutze ich im musik betrieb bei hohen pegeln, aber immer eher so 60% der leistung)

http://www.akkukonfi...or_accu-rechner.aspx



wenn die watt angaben stimmen was sie sicher nicht tun, dann hättest du mit ner 37aH auto batterie höchstens ne dreiviertel std. spaß.
ich würde dir dringend abraten von so einem set, klingt scheiße, hat nen schlechten wirkungsgrad.
nehme lieber 2x 8 zoll breitbänder (sica 1100, beyma etc.) und nen t-amp, geht mit 10 watt dann wahrscheinlich lauter als der car hifi amp mit dem genanntem LS set, klingt besser und hält zudem noch viel länger, durch die class-d schaltung...


[Beitrag von synaesthesia am 14. Mai 2010, 08:56 bearbeitet]
DjLG
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 14. Mai 2010, 19:23
Wie hoch des abgesichert is weis ich net. Wie kann ich das Prüfen ???

Habe nen Freund gefragt, der is Elektriker und der hat gesagt, ein 10 A Akku reicht.
DER_BASTLER
Inventar
#5 erstellt: 14. Mai 2010, 19:34
Das radio ist mit 10A und 2A abgesichert.
Die endstufe maximakl 30A denke ich


Soll die endstufe vom set genutzt werden oder nur die vom radio?
Nur die endstufe vom Set geht auch.

Insgesamt ist das so bis jetzt eine fehlplanung wenns wirklich mobil und für längere zeit sein soll.
Ein einfacher kleienr amp, 2-4 starke breitbänder und ein 16Ah bleiakku halten lange und sind richtig laut.

Und elektriker haben von sowas eher wenig ahnung

Bleiakku für die effiziente version könnte der hier werden:
http://www.pollin.de...WKER_12_V_16_Ah.html

dazu 2 BG 17 zu je 15€, kleine endstufe um 15€ und es steckt alle Ghettoblaster locker in die tasche
DjLG
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 14. Mai 2010, 20:23
Vielen Dank für deine Empfelung. Werde mir das ganze noch mal durch den kopfgehen lassen.

Übrigens: Das im Set is ne Frequenzweiche und keine Endstufe
DjLG
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Mai 2010, 20:28
Hallo nochmal. Habe mal im Internet geschaut,

''dazu 2 BG 17 zu je 15€, kleine endstufe um 15€ und es steckt alle Ghettoblaster locker in die tasche ''

dazu habe ich folgende Endstufe

''Auna 300 Watt Endstufe Auto Car HiFi Motorrad Mofa Tuning''
von Amazon für 15,99 € was hälst du davon ?
MaRtInW2
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Mai 2010, 21:14
Wenn der selbe IC wie in der McFun 300 Pseudwatt steckt. Hat der an den Ausgängen ca 2x20Watt Sinus (2x10 an 8 Ohm schätze ich jetzt mal) also mehr als ausreichend für 2 BG 17. Wenn dus dir zutraust kannst du auch einen TDA 1562Q bauen. Der würde an 4 Ohm ca 55 Watt Sinus (bei angenehmen Klirr) erreichen, hieße also 2 BG 17 parallel schalten

Ich benutze selber den TDA, allerdings nur mit einem BG17. Mehr als laut genug kann ich da nur sagen
DER_BASTLER
Inventar
#9 erstellt: 14. Mai 2010, 21:17
Tuts, wurde hier mehrfach verbaut.

Sollte auch kaum weniger Leistugn haben als das Radio (wenn überhaupt).
Ich hab letztens ein CLarion 687 repariert und das IC darin hatte auch nur effektiv 4x14W.

Der Akku von pollin ist auch sehr zu empfehlen. Ist 1. Ein bleigel und 2. vom markenhersteller
lennox2005
Inventar
#10 erstellt: 15. Mai 2010, 00:09
Guck mal hier in dem Fred den Post Nummer 50, das hab ich mir vor paar Wochen gebaut, das sollte deinen Anforderungen genügen.

http://www.hifi-foru...1268&back=&sort=&z=1

Kann laut und lange und klingt angenehm.
DjLG
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Mai 2010, 08:27
Habs mir mal angeschaut.

habe noch ne frage:
Ich habe bei mir im Keller noch 2 Neue Mac Audio MP 10.2 2 von Amazon gefunden. Kann ich auch die verbauen ?? oder ist das nicht zu empfehlen ?

Die habe ich schon mal verbaut und die sind richtig gut


[Beitrag von DjLG am 15. Mai 2010, 08:31 bearbeitet]
synaesthesia
Stammgast
#12 erstellt: 15. Mai 2010, 18:04
wieso nicht sowas: http://cgi.ebay.de/L...&hash=item1c128954c7

hat ähnlich viel leistung wie die kleinen mcfun teile, verbrauchen aber fast die hälfte strom...


[Beitrag von synaesthesia am 15. Mai 2010, 19:46 bearbeitet]
DjLG
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Mai 2010, 09:36
jetzt hät ich noch ne frage

ihr habt mir doch diesen ''Blei-Akkumulator HAWKER, 12 V-/16 Ah'' vorgeschlagen.

Was wiegt der den ??
Manni_L.
Stammgast
#14 erstellt: 16. Mai 2010, 10:22
6100 Gramm.

Ist aber gebraucht das Teil, steht im Kleingedruckten.


[Beitrag von Manni_L. am 16. Mai 2010, 10:25 bearbeitet]
DjLG
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Mai 2010, 12:05
ja das hab ich gelesen.

Der is aber übelst schwer !!!

Ich war beim ATU und der hatte nen 5 A Akku von Bosch und der Wog 1 kg !!!

und der wiegt 6kg
DjLG
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 16. Mai 2010, 12:23
tut mir sorry das ich so viele Fragen stelle aber ich kenn mich da net so aus

also

ich wollte ich ein Messgerät einbauen, was ist da sinnvoll ein Volt oder eine Ampermeter ???
bubuludwig
Stammgast
#17 erstellt: 16. Mai 2010, 13:33
eher ein voltmeter
mit dem amperemeter kannst du glaub ich nur messen wie viel strom fließt, aber nicht wie viel sozusagen noch im akku "drinn" ist.
an der spannung der batterie kann man das aber ganz gut ablesen

benedikt
DER_BASTLER
Inventar
#18 erstellt: 16. Mai 2010, 14:32

DjLG schrieb:
ja das hab ich gelesen.

Der is aber übelst schwer !!!

Ich war beim ATU und der hatte nen 5 A Akku von Bosch und der Wog 1 kg !!!

und der wiegt 6kg


Das ist nicht so schwer. hab ich in meiner Kiste und ist locker tragbar.
Und 1kg bei 5Ah geht nur wenns ein 6V akku ist.

Ich hatte 1mai 28kg akku mit und das ging auch
MaRtInW2
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 16. Mai 2010, 16:49
Aber bestimmt nicht die ganze Zeit getragen *g*
DjLG
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 16. Mai 2010, 17:40
ich habnoch einen bei reichelt mir 7,2 Ah für 13 steine gefunden. Is auch net schlecht und wiegt 2,6 kg
DER_BASTLER
Inventar
#21 erstellt: 16. Mai 2010, 20:34
die 28kg waren am bollwerwagen, die kiste mit dem 6kg akku wird nur getragen
Für die kapazität ist der Akku aber relativ klein und kompakt.

Ein 7,2Ah sollte auch reichen. Wichtig ist das es ein Blei gel ist(lageunabhängig, komplett geschlossen)
MaRtInW2
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 16. Mai 2010, 21:04
Den 7,2Ah für 13 Bäume habe ich auch, bisher hab ich bei dem nix zu beanstanden
DjLG
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 17. Mai 2010, 13:06
also dan mach ich des
autophagus
Stammgast
#24 erstellt: 17. Mai 2010, 14:49
du meinst DAS
DjLG
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 17. Mai 2010, 16:13
des is schwääbisch und das ist normal deutsch
DjLG
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 19. Mai 2010, 20:50
ich hab noch eine frage

was für holz sollte ich verwenden ???

MDF oder OSB

??????????
Noopy
Inventar
#27 erstellt: 19. Mai 2010, 21:11
OSB is billiger, MDF lässt sich imo schöner lackieren (wenns ordentliches MDF ist)... Ansonsten dürfte es ziemlich egal sein...
DjLG
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 26. Mai 2010, 12:32
so ich hab was gebastelt.

Teile:

- Altes Autoradio Mercedes
- 2 Mac Audio Car Hifi Koax
- 7,2AH Bleiakku von Reichelt
- Schlosschalter auch von Reichelt
- Antenne


Aus 12 mm MDF Holz gebaut
DjLG
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 26. Mai 2010, 12:35
Hier ein Bild

[url]http://s1.directupload.net/file/d/2171/nidyv4n9_jpg.htm[/img][/url]
Noopy
Inventar
#30 erstellt: 26. Mai 2010, 12:39
Also für s´Foto bekommst keinen Preis!
DjLG
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 29. Mai 2010, 22:19
ja ich weis. Muss noch ein neues machen.

Nooooookia Hääääändy Kamera

besser link

http://s1.directupload.net/file/d/2171/nidyv4n9_jpg.htm


[Beitrag von DjLG am 29. Mai 2010, 22:25 bearbeitet]
DjLG
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 03. Jul 2012, 09:45
*Thread aus der Versenkung hol*

So Hallo zusammen,

bin mal wieder am basteln und stehe wieder vor der Frage der Stromversorung:

leider bin ich auf dem Gebiet der Akkutechnik kein Experte und brauche eure Hilfe:

Anforderung: Brauche 12V /ca. 10 AH

meine Idee
http://www.ebay.de/i..._rvr_id=361171270021

davon 5 Stück parallel Schalten:
1800*5 = ca. 9000 mAH (9AH)

Nun zu den Fragen:
1.) kann ich die Akkus einfach parallel entladen ?
- ist hier "Balancer" ect. notwendig ?

2.) Laden: Wie kann ich die Akkus wieder laden ?
- Mit welchem Ladegerät ? (Produktvorschläge bitte )
- Wie verschaltet (parallel Laden möglich?)

Danke schon mal für die Antworten
BIGede
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 03. Jul 2012, 11:51
So viele NiMHs parallel zu betreiben, dazu von zweifelhafter Qualität, dürfte nicht viel Spaß machen. Die Zellen müssten sich alle gleichmäßig entladen/laden lassen, sonst verschleißen sie extrem.

Ich würde lieber beim Blei-Akku bleiben oder wenn ich extrem Gewicht sparen will, dann LiFePos. Die kann man zur Not auch mit einem Bleiladegerät aus dem Baumarkt ordentlich laden. Bei gemäßigter Stromentnahme auch ohne Balancer.

Den Blei-Akku etwas größer wählen, die mögen es nicht, wenn man sie ganz leer macht. Das quittieren das recht schnell mit Kapazitätsverlust. Gebrauchte Auto- oder Motorrad-Batterie reicht für so was normal vollkommen.

Gruß,
Ede
DjLG
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 03. Jul 2012, 12:34
@ BIGede: Danke für deine Antwort, habe schon fast damit gerechnet.....

Habe bis jetzt immer Blei- Gel verbaut und wollte aus Gewichtsgründen auf ne alternative umsteigen...

haste mir nen Link wo man LiFePo mit 12V 10AH kaufen kann?
BIGede
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 03. Jul 2012, 13:22
Einen fertigen Lifepo mit den Daten wird recht teuer sein. Ich würde, sofern du dir das zu traust selber einen bauen. Die Einzelzellen gibt es ab 1100mAh/3,3V bis auch 10Ah/3,3V (und natürlich noch viel größer). Letzters hier als Beispiel: http://litrade.de/sh...Ah-3-3V-LiFePo4.html

4Stück in Reihe und gut ist. Preislich leider auch gut. Dafür wiegt das ganze nichts mehr

Google dir einfach den günstigen Anbieter raus. LiFePo4 ist auch noch ein guter Suchbegriff.

Gruß,
Ede
DjLG
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 03. Jul 2012, 14:49
Danke nochmal für die schnelle Antwort

Selbstbau wäre handwerklich kein Problem... aber mir fehlt im Bereich Akkutechnik einfach noch das Wissen

Gewicht is halt bei mobilem Audio ne sehr wichtige Sache (zwecks Transport), der Preis die andere
(Zwecks Geldbeutel )


Wieder Fragen
- In der Beschreibung steht was davon das man einen Balance braucht ... wo bekomm ich den und wie benutze/ schieße ich den an ?

- wie kann mann diesen " Zellenverbund" dann laden ? welches Ladegerät ?


Freue mich schon auf den Feierabend....endlich an der Kiste weiterbauen
BIGede
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 03. Jul 2012, 16:34
Balancer brauchst du nicht unbedingt. Sonst wird es richtig teuer, weil du dann ein LiFe-fähiges Ladegerät mit integrierten Balancer (ca. 50-60€ 230V oder 40€ 12V) brauchst. Ist toll wenn man so hat, bei LiFe kann man es aber umgehen.

Wichtig ist auf alle Fälle ein Meßgerät. Zellen sollten vor Betrieb alle die gleiche Spannung haben, am besten bis auf ein hundertstel Volt. 3,31V zb. Mit einem regelbaren Netzteil könntest du das machen. Spannung einstellen, Strom begrenzen und jede Zellen einmal dran, bis keine Strom mehr fließt. Sollten der Spannungsunterschied klein sein, paar 0,1-0,2V könnte man die Zellen auch einfach einmal parallel zusammenschalten, sie gleichen sich selber aus. Doch Vorsicht, bei großen Spannungsunterschieden haut es dabei mal schnell fette Ströme durch.

LiFe-Zellen driften im Betrieb so gut wie nicht auseinander, vor allem wenn man mit dem Strömen klein bleibt, was bei deiner Anwendung so sein dürfte. Selbst im Modellbau mit mehreren hundert Ampere ist der drift oft minimal.

4 Zellen in Reihe, kannst du mit einem Bleiladegerät auf 14,4-14,8V laden. Ladestrom bei 10Ah sollte nicht über 10A gehen, wenn du bei 2-5A bist, noch besser, weil noch weniger drift. Sollte man sie dann auch noch bei 2,9-2,8V/Zellen wieder vom Verbraucher nehmen, musste da wirklich kaum mit drift rechnen. Nach messen alle paar Ladungen schadet aber nicht. Sollte sie auseinander gedriftet sein, einfach wieder Netzteil (würde sogar im eingebauten Zustand funzen) oder parallel schalten angleichen.

Gruß,
Ede

Sorry für den vielen Text
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