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Projekt Uberbox

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zykooo
Inventar
#1 erstellt: 08. Mai 2012, 20:35
Hallo zusammen,

nach meiner Partybox mit recht guter Akkulaufzeit, gutem Sound, aber etwas hohem Gewicht und der kompakten Bierkiste, klein, leicht, recht laut und mit eher kürzerer Akkulaufzeit, will ich mich jetzt mal an etwas großes wagen. Es soll groß werden, es soll laut werden, Gewicht ist fast wurscht und ich hätte gerne wieder den PA-Look.

Ihr verfolgt hier die komplette Entwicklung, aktuell bin ich in der Planungsphase soweit, dass ich mich gerne mit euch darüber austauschen möchte.

Endstufe wird eine Impulse SD700, eine 5-Kanal-Endstufe.

Das Ding wird auch definitiv wieder akkubetrieben. Ich versuche gerade, an möglichst große Akkus aus Wartungsintervallen von USV oder ähnlichem zu kommen. Da wiegt der Akku allein schon ca. 40kg.
Entsprechend ist klar, dass die Konstruktion auf Rollen MUSS! Tragen wird hier nix mehr werden.

Subwoofer im ersten Versuch wird dieser hier:
http://www.hifi-foru...um_id=70&thread=6841

Dann werden vier Speaker benötigt.
Naheliegend sind natürlich die Visaton BG20. Macht 100€ für die Chassis.

Alternative wären die ULB-8 bzw. das schwarze Schaf:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-267-19.html
Die Chassis und die fertige Weiche gibt es bei Traumboxen für 128€/Paar.
Damit wäre ich bei knapp 250€ für vier Stück.

Was meint ihr, ist die beste Wahl?
Die Schafe reizen mich ja schon irgendwie. Aber sind die so viel besser als die BG20?
Habt ihr noch eine Alternative für mich?

Letzter Punkt, wie soll das fertige Konstrukt aussehen?
Ich hatte mir eine Art Pult vorgestellt, im Fuß der schwere Akku, darüber der Subwoofer, und dann schließlich links und rechts je zwei der Lautsprecher.

Ziel dabei wäre, die seitlichen Lautsprecher zumindest drehen zu können, vielleicht sogar abzunehmen, um sie frei zu positionieren. Außerdem wäre es ganz praktisch, die Subwoofer und Boxen ggf. gegen andere Komponenten austauschen zu können.

Das sind die Herausforderungen, die ich mir gestellt habe.

Zusätzliche Spielereien wären die obligatorischen Handy-Lademöglichkeiten und die Möglichkeit, ein Netbook aufzuladen, Beleuchtung, ggf. eine Halterung für einen Sonnenschirm und natürlich ein passender Überwurf, um die Konstruktion vor Regen zu schützen.

Die ersten Fotos von losen Komponenten folgen bald.

Wenn ihr Vorschläge, Ideen, was auch immer habt, her damit!
Grabbelmann
Stammgast
#2 erstellt: 08. Mai 2012, 20:47
Ich habe schon "theoretisch" viel mit den Schaafen rumgespielt.

Diese Skizzen habe ich noch in der Schublade gefunden.
Vier Schafe in vier Richtungen.
Bzw Schaafe in dreieckig um sie besser modular einsetzen zu können.

Inspiration ist bei solchen vorhaben alles und vielleicht kommt die ja ne Idee
die zu deinem Projekt passt.



DjDump
Inventar
#3 erstellt: 08. Mai 2012, 20:51
Klingt gut!

Zu Nörgeln hab ich auch nichts

Bedliner habe ich gerade als richtig geile Oberfläche entdeckt. Schaut mal in dem Video ab bei 29:45. Das ist einfach nur eine Jacke mit dem Lack drauf. Die Stelle wenn der Amerikaische Hundetrainer deutsche Komandos schreit, hat echt unterhlatungswert
In der Episode testen die noch mehr, was Bedliner so alles aushält.

Hab das Video gerade erst entdeckt, deshlab weis ich noch nicht, wo und für welchen Preis man das Zeug herbekommt. Aber erste Sahne ists auf alle Fälle.
zykooo
Inventar
#4 erstellt: 08. Mai 2012, 21:15
Ich mag das Rendering mit den zwei paar Schafen nach vorne und hinten.
Mal laut gedacht, das wäre die "Nullstellung". Im Betrieb wären dann die beiden vorderen Schafe fest miteinander verbunden und die beiden hinteren ließen sich an Scharnieren nach vorne klappen, sodass es eine Front aus vier Schafen gäbe, oder zweie, die nach vorne, und jeweils eins, das nach rechts bzw. links spielt. Hmmm.

Aber ich bin noch nicht davon überzeugt, dass sich die 150€ Aufpreis für die Schafe lohnen. Ich könnte ja auch zwei verschiedene Gehäuseformen für die BG20 wählen, im Prinzip sogar 2x "Center" und 2x "Satelliten".

Das mit dem Lack ist irgendwie cool ^^ Kommt auf den Preis an... Momentan denke ich über dicken Filz nach, so wie ein Kauf-PA-Lautsprecher auch aussieht.
Grabbelmann
Stammgast
#5 erstellt: 09. Mai 2012, 10:03
Film würde ich persönlich nur verwenden wenn die Anlage später drinnen und an einem sauberen Ort steht.
Habe schon einige pa-speaker mit filz bespannt.
Alles schön und gut. Aber wenn das zeug mal mit Dreck, gras, Getränken etc in Kontakt kommt,
Wünschst du dir eine abwischbare Oberfläche.

Die schaafe verbaue ich grade in einem anderen Projekt von mir (siehe Forum).
Leider bin ich noch nicht so weit das ich aussagen zur Leistung/dem klang machen kann.
Allerdings habe ich mich hier im Forum beraten lassen.
Die schaafe sollen schon gut lauter gehen und auch einen volleren klang liefern.
Ob es dir das Geld wert ist kannst nur du wissen.
Wie dump ja regelmäßig predigt ist es bei mobilen Anlagen der wirkungsgrad
Das a und o. Und da bist du bei dem bg20 sicher besser aufgehoben.
Ob das bei so einem riesen "Trümmer" wie deinen aktuellen Projekt noch soooo
wichtig ist, halte ochs für fragwürdig...

Die scharfe mit dem schanier finde ich ziemlich cool. Transformerskiste
Dann könntest du pro "klappschaaf" zwei schaniere nehmen und über diese gleich das
audiosignal von den vorderen festen in die beweglichen leiten.
Dann brauchst auch nicht mit Kabel rum hantieren.

P.s. Mir wurde auch von einer bg20-Variante wie du sie vor hast abgeraten, weil sie dann
Zitat: bündeln wie sau.


[Beitrag von Grabbelmann am 09. Mai 2012, 10:08 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#6 erstellt: 09. Mai 2012, 12:02
Ich kenne das "Filzproblem" mit PA- und Band-Equipment.
Wer mich etwas verfolgt, kennt ja meine Vorliebe für Kunstleder. Das ist natürlich irgendwann vermackt, hält aber schon einiges aus.
Meine Anforderungen an eine Lackierung sind folgende:
- Lack muss gerollt werden
- Lack muss abgesehen von dem typischen Orangenhaut-Effekt eine gleichmäßige Oberfläche bilden
- Lack muss kostengünstig sein!
- Lack muss eine widerstandsfähige Oberfläche bilden.
- Lack muss dunkelgrau oder schwarz sein!

Ich zahle für Kunstleder etwa 8€/lfd.M. und weiß, dass ich damit eine sehr gute Optik in sehr kurzer Zeit erzielen kann. Da ist eine Lackierung im Aufwand deutlich komplizierter/aufwändiger und oft auch teurer.

Genau das Bündeln ist etwas, was mich vom BG20 abhält. Ich gebe zu, ich hab die Chassis noch nie gehabt/gehört, habe da also keine Erfahrungswerte. Wenn jemand im Rhein-Main-Gebiet (Frankfurt, Darmstadt, Wiesbaden) die verbaut hat und mich mal probehören lassen mag, wäre ich sehr dankbar.
Ich habe halt keine Lust, eine "Soundkanone" zu bauen, sondern will mit diesem Projekt echt beschallen können, ggf. auch mal für ein spontanes, wildes Acoustic-Konzert Gitarren und Gesang drüberlaufen lassen.

Wirkungsgrad, nunja. Wenn das mit den Akkus klappt, die mir versprochen wurden, habe ich glaube ich genug Leistung. Da würde ich für besseren Klang und einen größeren Abstrahlwinkel gern Wirkungsgrad opfern.

Und hier mal die ersten Bilder, damit es nicht zu theoretisch wird.
Die bisher größte Kiste von mir, Kantenlänge immer ca. 45-55cm mit der neuen Endstufe. Zum Größenvergleich ein 0,33er Bier.

Foto 08.05.12 22 17 22
Foto 08.05.12 22 17 09
Grabbelmann
Stammgast
#7 erstellt: 10. Mai 2012, 10:44
Ich kann dir nur zum kunstharzlack raten. Klar, mit rollen bekommt man typischerweise kein perfekter Ergebnis hin.
Ich lakiere aber auch mit der Rolle. Nochmal, nochmal und nochmal drüber... Am Ende schön feinschleifen (gibt ne super schön glatte Oberfläche) dann gehe ich nochmal mit ner sprüdose klarlack drüber um ein schönes finish zu bekommen.
Meine weiße Mobile Anlage (siehe Forum) habe ich auch auf diese Weise lackiert.

Wenns ganz besonders kratzfest werden soll nimmste den schwarzen kunstharzlack
und anschließend Versiegelung für Parkett.
Und preislich reicht eine ca 8€ buntlackdose für etwa 5qm bei einmaligem anstrich.

Interessant finde ich persönlich auch diesem gummianstrich. Soll echt toll sein.
Preis weiß ich aber grade nicht...

P.s. Plasti dip heißt das zeug glaube ich.


[Beitrag von Grabbelmann am 10. Mai 2012, 10:47 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#8 erstellt: 10. Mai 2012, 11:01
Mit Kunstharzlack habe ich erst einmal lackiert, das war ein Drama. Wahrscheinlich war ich zu ungeduldig und habe das Ganze nicht lang genug aushärten lassen. Jedenfalls konnte ich die Farbe dann mit dem Finger wieder runterpulen. Das Problem hatte ich mit Acryllack noch nie.

Plasti Dip. Hm. Das Demo-Video mit den Autofelgen gefällt. aber 17€/Dose, nee,

Das mit Bedliner ist relativ interessant. Ich gucke gerade im Jeep/Pickup-Umfeld. aber auch 40€/Liter... mh.
DjDump
Inventar
#9 erstellt: 10. Mai 2012, 11:34
Bedliner/Bed Armor
Mit 14€ pro dose aber auch nicht gerade günsig.

Ansonsten gibts auch noch den Warnex Lack.
Grabbelmann
Stammgast
#10 erstellt: 10. Mai 2012, 11:42
Wanex?!
DjDump
Inventar
#11 erstellt: 10. Mai 2012, 11:48
zykooo
Inventar
#12 erstellt: 10. Mai 2012, 12:44
DAS isses! Danke!
Perfekte Lösung für mich. Da kann ich ja fast auf den Kantenschutz verzichten. Ohh, das wird lecker...

hab hier was entdeckt
http://www.party-pa.de/phpBB/viewtopic.php?f=27&t=69874
Eggger
Stammgast
#13 erstellt: 10. Mai 2012, 12:54
Moin,

Das hier sollte auch einiges aushalten.

Mit Dosenlack würde ich gar nicht erst anfangen. Zu teuer und nicht sehr ergiebig.
zykooo
Inventar
#14 erstellt: 10. Mai 2012, 13:31
Auch nicht schlecht, aber nicht explizit für Holz geeignet, sondern nur für metallische Oberflächen... Warnex wird es wohl werden.
Seraphin84
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 10. Mai 2012, 15:16

zykooo schrieb:
Auch nicht schlecht, aber nicht explizit für Holz geeignet, sondern nur für metallische Oberflächen...


Falsch ;-)


Einsatzgebiete
- für Landmaschinen, Baumaschinen
- direkt auf Eisen, Stahl
- direkt auf Zinkblech, verzinktem Stahl
- direkt auf Aluminium
- für Holzuntergründe
- Innen- und Außenbereich
zykooo
Inventar
#16 erstellt: 10. Mai 2012, 15:54
Hm, vielleicht habe ich nur noch gelesen, was ich lesen wollte, weil ich mich schon in das Warnex-Zeug verguckt hab. Aber danke für den Hinweis, wer weiß, für was das noch nützlich ist.

Edit:
Der Batteriewächter ist da. für 19,20€ auf eBay geschossen.
IMG_0423

Ich habe aufgrund von zwei Punkten meine gewissen Bedenken, was das Teil angeht:
1. Maximal 20a. - ob das hinhaut mit der Endstufe?
2. Kurzfristige Spannungsschwankungen soll das Gerät ignorieren - aber ob das auch bei fiesen Bässen noch hinhaut?

Vielleicht wandert das Teil doch in eine andere Box...

Außerdem flatterte heute noch ein 2x15Watt Class D von Sure von Ebay Hong Kong herein.
Langsam kann ich Auftragsarbeiten annehmen.

Ansonsten tendiere ich gerade doch mehr zu den Visaton BG20. Es gibt da ja so viele diverse Gehäuseformen, die schon durchgerechnet wurden... und es wird ja so schon teuer genug...
Werde die Tage mal Mögliche Gehäusevarianten für den BG20 zusammensuchen. Gibt da ja sicher auch schon "bewährte" Geschichten.
Wenn ihr Tipps habt, her damit.


[Beitrag von zykooo am 11. Mai 2012, 00:08 bearbeitet]
Grabbelmann
Stammgast
#17 erstellt: 13. Mai 2012, 21:08
Wie groß/klein können/müssen die LS denn werden?
Das ganze muss ja auch mechanisch zum system passen...

Hast schonmal ne skizze des gesammten Aufbaus gemacht?

Mach dir lieber vorher n plan, sonst ärgerst dich nachher nur.
Zum Vatertag solls ja sicher nicht fertig werden
zykooo
Inventar
#18 erstellt: 14. Mai 2012, 02:37
Bisher gibt es keine festgelegten Dimensionen. Ich könnte mir schon vorstellen, 4x BG20 in jeweils 50l spielen zu lassen. Dann muss ich noch einen "Wagen" bauen. Und dann müsste es "zerlegbar" sein. Aber das traue ich mir schon zu.

Skizze kommt, wenn ich mir darüber im klaren bin, welche Chassis ich wie verbaue Momentan spinnt leider noch zu viel Unsinn in meinem Kopf herum. Und einen fixen Termin habe ich nicht. Schön wäre Anfang/Mitte Juli. Aber da ich ja schon zwei mobile Boxen habe, mache ich mir keinen Stress.
ingovogel
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 14. Mai 2012, 07:25

zykooo schrieb:
Hm, vielleicht habe ich nur noch gelesen, was ich lesen wollte, weil ich mich schon in das Warnex-Zeug verguckt hab. Aber danke für den Hinweis, wer weiß, für was das noch nützlich ist.

Edit:
Der Batteriewächter ist da. für 19,20€ auf eBay geschossen.
IMG_0423

Ich habe aufgrund von zwei Punkten meine gewissen Bedenken, was das Teil angeht:
1. Maximal 20a. - ob das hinhaut mit der Endstufe?
2. Kurzfristige Spannungsschwankungen soll das Gerät ignorieren - aber ob das auch bei fiesen Bässen noch hinhaut?

Vielleicht wandert das Teil doch in eine andere Box...

Außerdem flatterte heute noch ein 2x15Watt Class D von Sure von Ebay Hong Kong herein.
Langsam kann ich Auftragsarbeiten annehmen.

Ansonsten tendiere ich gerade doch mehr zu den Visaton BG20. Es gibt da ja so viele diverse Gehäuseformen, die schon durchgerechnet wurden... und es wird ja so schon teuer genug...
Werde die Tage mal Mögliche Gehäusevarianten für den BG20 zusammensuchen. Gibt da ja sicher auch schon "bewährte" Geschichten.
Wenn ihr Tipps habt, her damit.

Würdem ich echt auch interresieren ob das mit den Spannungsschwankungen funktioniert. Am Wochenende hat meine "Banana Box" ihren ersten Testlauf mit all den neuen Komponenten(neue Chasis + neue Endstufe) gespielt und ich habe die Spannungs beobachtet. Meine 100Ah war komplett voll geladen ist aber bei den peaks von anfang an schon auf 12,0 V runter gegangen. Ich köntne mir vorstellen, dass nach 2 -3 Stunden Spielzeit die Spannungs in den Peaks auf 11,7 oder 11,6 sinkt und normal sollte man bei solchen Werten ja Panik bekommen und der Spannungswächter müsste normal ausschalten, obwohl die Batterie sogar noch die halbe Kapazität hat.
STG-Production
Stammgast
#20 erstellt: 14. Mai 2012, 09:57

zykooo schrieb:
.........
Edit:
Der Batteriewächter ist da. für 19,20€ auf eBay geschossen.
IMG_0423



Achtung!!!

so ein Ding (sah 100% genau gleich aus, Hersteller weis ich nicht mehr) ist in meinem Auto ohne Belastung (und auch richtig angeschlossen.....bin ausgebildete Elektrofachkraft) abgebrannt.
Hatte es an meiner 2t Batterie (seperater Stromkreis,nicht im normalen KFZ Ladekreislauf) im Kofferraum hängen. Batterie war geladen, der Batteriewächter ca. 2 Wochen eingebaut und hat in der Zeit auch funktioniert. An einem Montag habe ich dann meinen Wagen am Firmenparkplatz abgestellt und ging ins Büro.....an der 2t Batterie(und dementsprechend auch am Wächter) war zu der Zeit keine Last angehängt.

Nachdem er da ca. 2-3 Stunden unbenutzt stand ,kam ein Arbeitskollege herein und hat mich über Rauchentwicklung in meinem Auto informiert, da war das Gehäuse schon durchgeschmolzen und floss dahin. Das Gerät hat innerlich gebrodelt und wirkte als würde es gleich in Flammen aufgehen. Konnte es gerade noch mit verbrennungen an den Fingern herausreissen (zum artgerechten Ausbau hatte ich in der Situation nicht die Nerven).

Wäre mein Arbeitskollege nicht an meinem Auto vorbeigegangen, hätte ich es vl. jetzt nicht mehr.....

Fazit: in den 2 Wochen wurde die Batterie zwar nicht leer, dafür dauerte es weitere 2 Wochen den Gestank von verbrannter Elektronik und geschmolzenem Plastik aus dem Auto zu bekommen.
zykooo
Inventar
#21 erstellt: 14. Mai 2012, 13:27
Danke für den Hinweis. Ich traue der Sache auch noch nicht so richtig. Was da alles von Kühlung etc dabei steht...
Grabbelmann
Stammgast
#22 erstellt: 14. Mai 2012, 18:03

zykooo schrieb:
Skizze kommt, wenn ich mir darüber im klaren bin, welche Chassis ich wie verbaue Momentan spinnt leider noch zu viel Unsinn in meinem Kopf herum. Und einen fixen Termin habe ich nicht. Schön wäre Anfang/Mitte Juli. Aber da ich ja schon zwei mobile Boxen habe, mache ich mir keinen Stress.


Ich dachte die ganze zeit das durch das feste Maß des Subs die grundfläche vorgegeben wäre?!
Habe glaube ich noch nicht ganz kapiert was du wie vor hast...
zykooo
Inventar
#23 erstellt: 18. Mai 2012, 17:02
Ja, da war auch die eigentliche Idee. Der hat in etwa eine Grundfläche von 58x31cm.
Aber das hängt halt auch von den Akkus ab. Passen die da rein, bleibt es dabei. Passt das nicht, muss ich mir was neues ausdenken.

Hier schon mal ein Foto von dem Subwoofer. OSB ist ein Ar... aber halt günstig.

IMG_0483

Zum Klang kann ich noch nicht so viel sagen, mir fehlen halt noch die Akkus um die große Endstufe mal anzuwerfen. Daher nur mal schnell an einen Kanal von einer McFun im Lowpass gehängt, genau so wie auf dem Foto zu sehen mitten im Raum stehend. Da kommt ganz schön Bums, die Heizungen haben vibriert. Und das nur mit der McFun. Freue mich auf die Tests mit der großen Endstufe.
Grabbelmann
Stammgast
#24 erstellt: 18. Mai 2012, 20:19
Zum thema akku hätte ich da noch was für dich:

zykooo
Inventar
#25 erstellt: 20. Mai 2012, 05:15
Harhar. Der Sub ist eine Rumpelkiste. Alles andere als crisp, dafür aber mit viel Bums! Gerade für ein 15€ Chassis plus 5€ für das Holz kann man da nicht meckern. Mal schauen, wie es in der finalen Konstellation klingt.
Leider ist das Akku-Thema immer noch ungeklärt. Bis Mitte/Ende Juni wird hier daher leider nicht viel passieren.
Grabbelmann
Stammgast
#26 erstellt: 20. Mai 2012, 09:20
Soll der akku denn in den sub? Oder noch n akkufach drunter oder wie?
zykooo
Inventar
#27 erstellt: 20. Mai 2012, 14:05
Akkufach soll separat. Alles modular.
zykooo
Inventar
#28 erstellt: 22. Mai 2012, 00:18
Ich kann es natürlich nicht lassen.
Der Subwoofer ist abgeschliffen und die erste Schicht Grundierung ist drauf.
IMG_0621
Es folgen dank der schwierigen Oberfläche von OSB wohl noch einige Spachtel-, Schleif-, und Grundierungsschritte (das Spaltmaß was man in dem Bild sieht, ist das schlimmste), aber die Dose Warnex ist bestellt und ich werde schon mal testen.
Mitte Juni hat mein bester Freund dann seine Meisterprüfung zum Schreiner und wir werden uns der weiteren Anlage widmen.
Bis dahin will ich den Subwoofer fertig haben


[Beitrag von zykooo am 22. Mai 2012, 00:19 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#29 erstellt: 22. Mai 2012, 14:47
Ich würde da erstmal nicht viel Spachteln (Höchstens die Spalte). Ich denke der Warnex verdeckt alle Unebenheiten sehr gut.
zykooo
Inventar
#30 erstellt: 22. Mai 2012, 15:14
Nach dem, was ich so gelesen habe, ist es bei Warnex sowieso Glücksache, wie das Zeug auf Spachtel hält. Naja. Das hier ist ja sowieso mein Test. Kann gut sein, dass wir den Subwoofer am Ende noch mal in einem ganz anderen Format bauen. Daher riskiere ich es jetzt mal. Werde aber nur die verhunzte Spalte und ggf. die Schraubenlöcher spachteln. Die OSB-Oberflächenstruktur ist durch das Schleifen und die eine Schicht Grundierung soweit für mich zufriedenstellend weg, den Rest dürfte das Warnex erledigen.

Aber wie gesagt. Ich bin nicht enttäuscht, wenn es hier jetzt total schiefgeht und der Sub neu gebaut werden muss, da ab Mitte/Ende Juni mit einem Schreinermeister gewerkelt wird ich dann nicht mehr auf die 30€-Stichsäge zurückgreifen muss, sondern das Werkzeugrepertoire auch etwas hochwertiger ist. Ich nutze die Zeit bis dahin, um mir noch notwendiges Wissen anzueignen und euch zu bespaßen

Morgen dürfte das Zeug bei mir ankommen. Bin seeehr gespannt.
zykooo
Inventar
#31 erstellt: 24. Mai 2012, 00:35
Ich konnte es natürlich nicht lassen.
IMG_0627
Noch etwas feucht und mit Kunstlicht natürlich. Morgen früh dann das Endergebnis bei Tageslicht.


edit: Und bei Tageslicht, 7 Stunden später:
521440_461865737172863_100000483230523_1785902_733526999_n
Drei dicke Schichten drauf, das Warnex hat eine eigene Struktur aufgebaut, aber die OSB-Struktur ist weiterhin gut erkennbar. So 100% glücklich bin ich nicht. Fazit: Weg von OSB, hin zu MDF und Multiplex. Aber mit dem Warnex werde ich weiter experimentieren.


[Beitrag von zykooo am 24. Mai 2012, 13:27 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#32 erstellt: 01. Jun 2012, 19:51
Mir ist eine Magnat Powerbull 6000 zugelaufen. Ich halte von diesen Rollen eigentlich nichts, aber der Preis war hervorragend, die angeblichen 600 Watt wage ich zu bezweifeln, aber das Ding wummert nett vor sich hin, sehr unpräzise für meine Ohr, aber dafür sehr breit. Nett wurde es, als ich den 15€-Sub dazuklemmte: Der spielt rein subjektiv tiefer und präziser und insgesamt ergibt das einen sehr netten Bass.
Hier ist das gemischte Doppel:
IMG_0656[1]

Damit steht die Grundfläche jetzt vorerst fest. Wegen der 5-Kanal-Endstufe könnte ich jetzt sowohl beide Subs an den 5. Kanal hängen, oder einen an 3+4 und einen an 5.

Was die weiteren Chassis angeht, werden es voraussichtlich erstmal zwei BG20 werden, ggf. später dann vier.

Leider ist die Akku-Frage immer noch ungeklärt...
Grabbelmann
Stammgast
#33 erstellt: 01. Jun 2012, 20:54

zykooo schrieb:
Damit steht die Grundfläche jetzt vorerst fest.


Die da wäre?
zykooo
Inventar
#34 erstellt: 02. Jun 2012, 10:57
breite und tiefe der beiden subwoofer zusammen, so nebeneinander angeordnet, wie sie dastehen. ca. 80x80cm. eieiei. das wird riesig... das heißt auch, das wird die grundfläche für die weiteren speaker.
Grabbelmann
Stammgast
#35 erstellt: 02. Jun 2012, 11:47
Willst du denn die beiden einfach mit spanngurten aneinander zurren oder eine "richtige Kiste bauen?!

Also so in etwa...


Sry für die doofen fragen aber mir wird das Gesammtkonzept noch nicht ganz klar
zykooo
Inventar
#36 erstellt: 02. Jun 2012, 19:03
JA! Genau so! Es werden vier Ebenen, jeweils Grundfläche 80x80cm. Ganz unten die Akkus, darüber die beiden Subs so wie du es da gemacht hast, da drüber ein flaches Fach für die Endstufe und ganz oben dann die BG20.
Grabbelmann
Stammgast
#37 erstellt: 02. Jun 2012, 20:48
Ich persönlich würde den akku und die endstufe im gleiche Fach packen. Module ist gut. Aber ohne akku geht auch keit Verstärker. Das spart holz. Also quasi ein Technikfach wo alles andere angeschlossen wird.
lolo_
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 02. Jun 2012, 22:31
kurz was zu nem subröhrenumbau ;)

der läuft jetzt schon seit nem jahr und leistet zufriedenstellende Ergebnisse in unserer "Party Hütte"


[Beitrag von lolo_ am 02. Jun 2012, 22:32 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#39 erstellt: 03. Jun 2012, 11:42
Grabbelmann: Da hast du zugegebenermaßen recht. Man könnte die Endstufe an die Decke des Akku-Fachs schrauben. Das Akku-Fach muss auch sowieso etwas Belüftung kriegen, da kann man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Guter Einwand, danke.

lolo_: Das gefällt mir! Ich weiß aber noch nich so recht, ob ich die Magnat noch verwursten will. Momentan bin ich mit ihr zufrieden, Indoor und in Kombination mit dem Eigenbau klingt es wunderbar dreckig und liefert sowohl bei Rock als auch bei Electro gut ab. Aber ich behalte das mal im Hinterkopf, falls ich doch unzufrieden werden sollte. ^^
Grabbelmann
Stammgast
#40 erstellt: 04. Jun 2012, 18:47
Was gibt eigentlich den Input?
Autoradio?
Mp3-Player?
Plattenspieler?
zykooo
Inventar
#41 erstellt: 04. Jun 2012, 23:09
Von Autoradios halte ich noch nicht viel. Im Low-Budget-Bereich gibt es da meines Wissens noch nix vernünftiges, die Radios, die mich reizen würden, würden das Budget bei weitem sprengen.

Soundquelle werden MP3-Player, bzw. 'n Netbook. Für's Netbook habe ich auch ein 12V-Netzteil.

Plattenspieler wäre auch innovativ.
zykooo
Inventar
#42 erstellt: 11. Jun 2012, 15:48
Und weiter geht's. Ich pendle weiterhin orientierungslos zwischen Hifi-Ansprüchen und Low-Budget-Realismus herum. Habe kurz mit dem Viech sympathisiert, das scheint mir aber wegen dem Sweetspot insbesondere für meine Outdoor-Zwecke überhaupt keine Variante zu sein.

Also ganz "langweilig" die BG20 in ein Bassreflex-Gehäuse.
So ganz langweilig soll es dann aber doch nicht sein, ich hab gerne etwas besonderes, verrücktes, bescheuertes... ich hoffe, dieser Thread ähnelt noch nicht zu sehr einem anderen hier...

Tja. Ich bin die Tage auf das Bauprojekt "Aurum" mit dem BG20 gestoßen.
http://www.lautsprechershop.de/hifi/aurum.htm
Das einzig interessante daran für mich: Auf den BG20 kommt ein Vifa Kompensationsmagnet 90mm.
Das wird einerseits offenbar gemacht, um den Lautsprecher magnetisch abzuschirmen, wie man der Visaton-Website entnehmen kann:
http://www.visaton.de/de/forum/pc_abschirmung.html
Das soll aber auch Auswirkungen auf den QTS haben, den QTS verringern. Macht das überhaupt Sinn?
Wenn ja, sollte das nach meinem Verständnis dazu führen, dass der BG20 in ein kleineres Gehäuse kann oder bei gleichgroßem Gehäuse mehr Tiefgang hat. Die Magnete kosten 6€/Stk... macht es Sinn, das zu probieren?
Grabbelmann
Stammgast
#43 erstellt: 12. Jun 2012, 21:37
Hm... Kenn ich nicht, weiß ich nicht...

Aber ich bin immernoch der Meinung das du bei deinen
Anforderungenit breitbändern nicht glücklich wirst.
Schonmal an günstige gebrauchte pa speaker gedacht?
3..2..1... Deins
zykooo
Inventar
#44 erstellt: 12. Jun 2012, 21:48
Ganz ehrlich, das ist genau das, worüber ich mittlerweile auch nachdenke.
Mir macht selber bauen extrem viel Spaß. Aber bei dem was ich vorhabe, reden wir über ULB-Sachen. Und da bin ich mit gebrauchten PA-Speakern evtl. echt besser beraten.
Ich müsste für die Satelliten sowieso schon über Aufnahmen für Stative etc. nachdenken...

Heißt ich beschränke mein Bauprojekt u.U. auf die Main-Unit, quasi ein DJ-Pult mit Akku- Und KFZ-Verstärker-Unterbau. Evtl. auch mit der Subwoofer-Kombi, die ich halt schon hab, die man aber ggf. gegen einen Schnapper austauschen können sollte. Und greife bei den Satelliten auf fertige Mittelhochtöner-PA-Boxen zurück.

Hmm. Hmm. Hebt das ganze auf ein viel professionelleres Level. Aber so ganz glücklich bin ich damit noch nicht.

Funktioniert das überhaupt, PA-Equipment an einer Car-Hifi-Endstufe zu betreiben? Kernziel ist immer noch batteriebetrieben und nicht Kompressor.


[Beitrag von zykooo am 12. Jun 2012, 21:49 bearbeitet]
Kevkinser
Stammgast
#45 erstellt: 13. Jun 2012, 09:19
orinzipiell funktioniert das mit dem Carhifi verstärker und PA- Lautsprecher. Einziger unterschied der Verstärker ist die Eingangsspannung. Diese wird grundsätzlich immer hoch oder runtertransformiert.
Benutze das selbst auch, habe 2 carhifi verstärker und eine lkw und eine Autobatterie an einem PA Subwoofer und 2 Tops.
Wie sieht es aus mit dem Jobst ulb 8 pro oder ulb 10?
Wie hoch ist eig. das Budget und ist der Verstärker schon vorhanden?
zykooo
Inventar
#46 erstellt: 13. Jun 2012, 10:31
Junge, du bringst mir gerade meine gute Laune zurück!!!

Habe gestern rumgesucht nach gebrauchter Party-PA, klar, das geht sehr groß, aber schön ist anders und man weiß halt auch nicht, wie sehr die Sachen zerspielt sind... Und ganz ehrlich. Ich will schon selber bauen. Klar ist aber auch, dass ich hier schon etwas extravaganteres plane. Die Standard - "Kiste, Chassis rein, Deckel drauf" - Boxen habe ich bereits. Was ich hier will, ist definitiv nicht High-End-Hifi, aber schon ein etwas höheres Level als das, was der BG 20 mir bieten könnte.

Ich hatte ja bereits über den ULB8 Pro bzw. das schwarze Schaf nachgedacht, das aber wieder verworfen.
Sollte ich doch wieder in Betracht ziehen. Aber dann zwei statt vier Stück und dazu zwei Subwoofer. Klassische PA-Aufstellung, Die Schafe per Teleskopstange auf den Subs.

Ich könnte dann erstmal mit meiner bestehenden Subwoofer-Konfiguration fahren und dann ggf. auf den den ULB-PRO-BPH12 (HTH Chassis je 73€) upgraden.

Aber gut. Also Budget ist nicht die Sache, ich muss ja nicht alles auf einmal kaufen.

Verstärker ist schon vorhanden, eine Impulse SD 700.
http://www.google.de...-g67MJZI7QwMkbQlJocA
zykooo
Inventar
#47 erstellt: 13. Jun 2012, 20:53
Ok. Weiter im Text. Danke nochmal an Grabbelmann und kevkinser.
Ich bestelle gerade den ULB-8 Pro-Bausatz mit der Alternativbestückung bestellt, also so wie das Schwarze Schaf... Gretchenfrage. Was würdet ihr bauen? Schaf oder ULB-8 Pro Gehäuse? Und warum?

Wo ich gerade am schauen bin, ist die Subwoofer-Frage. Mir kribbelt es gerade gewaltig in den Fingern.

Standard: ULB-PRO-BPH12 mit dem A&D Audio r-1230 im Bandpass.
Alternative wäre der LBB-115 mit dem Eminence Kappa 15 LF
Oder Low Budget mit dem Kenford PA 15 als Chassis. Die Knauser-Lösung, bei der ein defektes Chassis auch nicht so weh tut.

Mein momentaner Favorit:
Die Schafe als Top und der LBB-115 mit Kenford PA 15 als Sub.
Das wären dann 235€ für die Chassis und die Weiche für das Schaf.

Viel selbst bauen und PA-Look.
zykooo
Inventar
#48 erstellt: 15. Jun 2012, 15:27
Haha. Die Schafe sind bestellt und dann habe ich gestern Abend eine Auktion für PA-Topteile gewonnen. 30 Öcken, hier um die Ecke zum Abholen. Selbst Schuld, wenn die Auktion zwischen zwei EM-Spielen ausläuft. Meine Freundin macht sich Sorgen wegen meiner Sammelwut und sucht eine Selbsthilfegruppe für Anonyme Lautsprechersammler. Ich hab' Spaß.
Kevkinser
Stammgast
#49 erstellt: 15. Jun 2012, 16:56
die sammelwut kenn ich! hab auch schon mehrere kisten mit teils sogar kaputten chassis, weichen, sicherungen, kabel aller art und autoradios...
Was sind das für PA- Tops?
Du kannst bei dem LBB auch das Volumen umlegen. Solange Portfläche/länge und das gesamt Volumen gleichbleibt geht das. Sollte nur nicht ins extreme gehen wie 4 cm tief 5m lang!!!
man kann die Ports auch aufteilen. Ich finde das bei dem Lmb 115/n/pro so geil...
zykooo
Inventar
#50 erstellt: 15. Jun 2012, 17:03
Haha, ja so fängt es bei mir auch grad an. Zum Glück habe ich noch Platz für sowas, muss jetzt mal etwas in meiner Wohnung umräumen. Aber die Bastelei ist ein tolles Hobby. Gerade trudelt ein China-Amp nach dem anderen zum ausprobieren ein... Müsste halt mal einen Glücksgriff mit Akkus landen, dann könnte ich direkt mehrere Boxen fertig machen.

Zu den Boxen weiß ich noch nicht viel. Waren als Thomann PA Boxen mit 150 Watt in Ebay. Sahen auf den Bildern nach 10"ern oder 12"ern aus, mit Horn und zwei BR-Rohren. 15€/Stk. war mir das Risiko wert.

Ja die Bauweise und Flexibliät von den LMB LBB etc. ist der Wahnsinn. Wobei ich das mit dem großen Port unten statt den vieren zu den Seiten irgendwie cooler finde.

Hier mal ein völlig nichtssagendes Video mit der Kombi ULB-8 Pro sowie LMB 115 Pro.
http://www.youtube.com/watch?v=Dv_AwKcwboI
Fürchterliche Musik und natürlich null repräsentativ der Sound, aber sieht schon lustig aus.


[Beitrag von zykooo am 15. Jun 2012, 17:06 bearbeitet]
Grabbelmann
Stammgast
#51 erstellt: 15. Jun 2012, 19:55
Baust du die kleinen oder die großen schaafe?

Die Tops werden welche aus der THE BOX serie sein.
Nette teile. Habe ich selber auch noch welche von...
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