Selbstbauoutdoorlautsprecher 50€

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Mofarocker98
Neuling

#1 erstellt: 02. Apr 2013, 11:44

Hallo Musikerboard,

heute wende ich mich mit einer bisschen skurillen Frage an euch und zwar möchte ich für die kommende Sommersaison mir einen Outdoorlautsprecher bauen,das Problem ist er soll nicht mehr als 50€ kosten.Die Anforderungen sind er muss lauter als die Speaker von den zu kaufenden Modellen sein aber trotzdem einen Guten Klang besitzen.Bis jetzt würde ich gerne folgende Komponenten verwenden:

http://www.amazon.de/gp/product/B005...pf_rd_i=301128

Als Verstärker

http://www.ebay.de/itm/Visaton-FR-13...item43a24bae25
als Speaker
und als Stromquelle ein Akku mit 12v 12 ah und das ganze dann in eine Holzkiste

http://www.ebay.de/itm/Holz-Schatull...90485677605%26

Was man noch bräuchte wären die passenden Kabel und der Akku!

Kann mir jemand bei meinem Projekt weiterhelfen?

LG Mofarocker98

P@Freak
Inventar

#2 erstellt: 02. Apr 2013, 14:23

Hallo,

willkommen auf diesem Planeten.

HIER gibt es nicht "viel" für "wenig Kohle"

und das wird sich auch nicht ändern

Kann mir jemand bei meinem Projekt weiterhelfen?

Also von deinen 3 Links geht nicht einer ...

Grüz

P@Freak

Mofarocker98
Neuling

#3 erstellt: 02. Apr 2013, 14:55

Oh, sorry wegen den Links hab ich verbockt! Billig muss gehen

Nochmal die Links würde gerne folgende Komponenten verbauen:

1. Verstärker

http://www.ebay.de/i...&hash=item460d30c1f2

2.Speaker

http://www.ebay.de/i...sd%3D230953574783%26

3.Akku

http://www.ebay.de/i...&hash=item4abcea77fd

So jetzt nochmal meine Fragen ganz genau!

1. Ist mein Vorhaben mit den Komponenten möglich?

2. Wie stelle ich eine Verbindung zwischen Akku und Verstärker her?

3.Wie lang hält der Akku bei mittlerer Lautstärke?

Danke für eure Hilfe! LG Mofarocker98

kingkult
Inventar

#4 erstellt: 02. Apr 2013, 21:46

Moin,
als Amp kann ich dir den Kinter MA700 empfehlen, kostet n €uro mehr, hat dafür aber auch mehr Funktionen

Klick!

Warum grade die FR13WP? Solls wasserfest sein?
Nimm lieber die BG17, die sind bei gleichem Verbrauch fast doppelt so laut, das Zauberwort heißt Wirkunsgrad.

Zwischen Akku und Amp würd ich mal Kupferkabel empfehlen

Also zB Lautsprecherkabel mit 2x1,5mm²

Bei mittlerer Lautstärke hält das so ca. 10-15h.

Beim Preis musst du bedenken, dass viel Kleinkram dazukommt.
Ladegerät, Sicherung, Sicherungshalter, Schalter, Voltmeter, Holz, Oberflächenverdelung, Griffe, Füße, Kabel, usw...

Unter 100€ schaffen die wenigsten, aber trotzdem viel Glück

saniiiii
Inventar

#5 erstellt: 02. Apr 2013, 21:50

batterien sind das zauberwort dafür^^

kingkult
Inventar

#6 erstellt: 02. Apr 2013, 21:52

saniiiii (Beitrag #5) schrieb:

batterien sind das zauberwort dafür^^

Wofür?

Mofarocker98
Neuling

#7 erstellt: 03. Apr 2013, 20:58

Also kann man das ganze auch mit Batterien betreiben?

Gruß Mofarocker98

Hundskrippl
Ist häufiger hier

#8 erstellt: 03. Apr 2013, 23:19

Na klar! Lepai & Kinter laufen mit 12V

kingkult
Inventar

#9 erstellt: 04. Apr 2013, 06:26

Aber für 12V brauchst du schon 8 Batterien und hast mit denen unter 1Ah Kapazität, kostet aber schon 5-10€ und muss nach Gebrauch neu gekauft werden. Ein Bleigel mit 7Ah kostet 15€ und den kannst du quasi ewig nutzen und wieder Aufladen.

Flenor_Eldar
Stammgast

#10 erstellt: 04. Apr 2013, 06:58

Da kann man ja auch Wiederaufladbare batterien nehmen

Aber da kostet der Bleigelakku wohl weniger...Aber so en Ladegerät haben mehr haushalte wie 12v ladegeräte

[Beitrag von Flenor_Eldar am 04. Apr 2013, 17:00 bearbeitet]

zykooo
Inventar

#11 erstellt: 04. Apr 2013, 10:26

Wenn du die Akkus einlötest, hilft dir auch das normale Haushalts-Ladegerät für AA/AAA-Zellen nix.

saniiiii
Inventar

#12 erstellt: 04. Apr 2013, 14:06

unter die 50€ zu kommen.
geht ja nur um den bau, betreibskosten interessieren heir keinen.
für den einbau gibts aber auch wieder ne einfache lösung, die sogenannten racing packs aus dem modellbau, da gibts auch ein ldaegrät dazu was einen einfachen stecker hat. problem hierbei, diese 8mignonakkudinger haben nur 9,6v

kingkult
Inventar

#13 erstellt: 04. Apr 2013, 15:44

Wenn man beim Bau unter 50€ bleiben will, wird man wohl auch beim Nutzen sparen wollen

Dann lieber jetzt 10€ mehr und das Geld nach 5 Benutzungen wieder drin haben...

Flenor_Eldar
Stammgast

#14 erstellt: 04. Apr 2013, 17:03

Flenor_Eldar (Beitrag #10) schrieb:

Da kann man ja auch Wiederaufladbare batterien nehmen

Aber da kostet der Bleigelakku wohl weniger...Aber so en Ladegerät haben mehr haushalte wie 12v ladegeräte

Würde ich nicht machen, würde mir 2 Sätze dieser Akku´s zulegen damit ich die dann wenn se leer sind wechseln kann....

Da müsste man guggen, ob die Spannung reicht...
Aber prinzipiell keine schlechter Gedanke!

[Beitrag von Flenor_Eldar am 04. Apr 2013, 17:04 bearbeitet]

saniiiii
Inventar

#15 erstellt: 06. Apr 2013, 00:50

gibt auch größere akkus mit anderen spannungen, klickste dich mal auf conrad durch. ladegeräte müsste es auch zu allen geben.

@kingkult, natürlich is das völlig schwachsinn auf batterien zu bauen, aber hey, wer billig kauft, kauft zweimal