Brüllwürfel

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zykooo
Inventar
#1 erstellt: 25. Nov 2014, 23:26
Da ich gerade Urlaub habe und sich vier Visaton BG17 auf dem Weg zu mir befinden, plane ich gerade einen Brüllwürfel mit den vieren.

Welchen Amp ich nehmen werde, weiß ich noch nicht, gerade ist erst mal das Gehäuse dran. Dachte an 50x50x50cm Außenmaße, jeweils zwei BG17 parallel an einem Kanal um auf 4 Ohm zu kommen und mit Bassreflex auf irgendwas um 100Hz optimiert.

Das sieht dann so aus:
bruell

Macht das Sinn? Oder sind die Höhen so zu penetrant?
Und wie ermittle ich den BR-Kanal vernünftig? Bräuchte Länge, Breite und Tiefe...
Hatte das einfacher in Erinnerung... Kann mir mal wer auf die Sprünge helfen?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 26. Nov 2014, 04:53
Den Bassrefelexkanal kann Boxsim auch ausrechnen. Dazu musst du unter Extras gucken.

Ob das so sinnig ist, 4 BG17 in einem 100L Klopper unterzubringen weiß ich nicht. Ich denke aber eher nein

Ich würde sie wohl in eine nicht zu groß dimensionierte Säule stecken. Alle übereinander und dann CB.
Leb mit der leicht fehlenden Tiefe, die dann aber durch ordentlichen Kick wieder gut gemacht wird

Säule iwie 22cm breit, 25cm tief und 60cm hoch oder so. Bei15er MPX kommen knapp 24L Netto raus.
Da ist Qtc bei 1,1. Mit etwas stopfen lässt sich das auch auf unter 1 ziehen. Sollte ganz ok sein.
Und so ein Testgehäuse aus 16er Span kostet ja nix

Dann würde ich mir einen 2 Ohm stabilen Amp suchen und alle Chassis parallel fahren. Bei dem heftigen Wirkungsgrad reichen auch schon 10W...
Der TDA2003 wäre dann wohl der einfachste Kandidat. Recht genügsam mit den Bauteilen, relativ niedriger Ruhestrom...
Laut Datenblatt 12W an 1,6 Ohm. Mit seinen 40dB Verstärkung lässt er sich auch mit "leisen" Quellen voll aussteuern.
Stärker wäre der TDA8560Q mit 2x 40W an 2 Ohm laut Datenblatt. Die sind auch realistisch bei 12V. Er hat auch nen Gain von 40dB, also ebenfalls Smartphone kompatibel. Er bietet auch einen DIAG-Ausgang! Sehr hilfreich, da lässt sich gleich eine Clipping-LED anlöten!

Was es da bei Class D so gibt weiß ich nicht...

Und vergiss nicht den bösen Buckel der BG17 bei 2 bis 6kHz zu dämpfen! Der klingt sonst echt mies

Grüße zu später Stunde, Reference
zykooo
Inventar
#3 erstellt: 26. Nov 2014, 16:47
Hmm, habe es mal mit einer Säule versucht, 81x25x24cm.
Das sieht vom Frequenzgang richtig schlimm aus, das brüllt dann wirklich nur und ich habe neben dem 2-6KHz-Buckel noch einen bei 1KHz...

towerofpower


[Beitrag von zykooo am 26. Nov 2014, 16:49 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#4 erstellt: 26. Nov 2014, 17:11
Schonmal ueberlegt das ganze soundbar-artig zu machen? Langes gehause aber mit abstand in der mitte?. Um ehrlich zu sein, gefallt mir das besser als n reiner kasten
Ich denke auch mal der 1khz-peak laesst sich ganz gut bearbeiten. Je nachddm ob du mono oder stereo willst sind das mit dem 2-6khzpeak bei 2 max 4 sperrkreisen.
Aber es wird so oder so ein laermgeraet haha
Reference_100_Mk_II
Inventar
#5 erstellt: 26. Nov 2014, 20:40
Hmm, bei mir siehts iwie schöner aus

Ich hab auch alle 4 in einer Säule gemacht, 80cm hoch, 25cm breit und 25cm tief, 9L pro Chassis, geschlossen, KEINE Dämmung!
Chassis vertikal bei 12,5cm 31cm 49cm und 67,5cm.
Als Sperrkreis einen 0,68Ohm Widerstand, parallel dazu eine 0,22mH Spule und ein 1µF Kondensator.
Alle Chassis liegen parallel am Amp.

Da kommt eine Kurve raus, die von 200Hz bis 7kHz nur 4dB Welligkeit aufweist. Bei einem Pegel von 104dB im Mittel wohl bemerkt XD

Ich würde dir auch empfehlen für jede deiner Simus eine einheitliche Fenster/Skalengröße einzustellen. Dann stellt sich dein Auge darauf ein und kann besser urteilen.
Ich lege dazu das BoxSim Fenster mit Windows+Pfeiltaste-L auf die linke Bildschirmhälfte und verkleinere es dann vertikal bis die Teilung auf der Y-Achse in 2dB Schritten ist. SPLmin ist bei 40dB und SPLmax bei 110dB (wie bei dir auch). Für Z sind unsere Skalen auch gleich.

Aber die sehr gestreckte Form, wie bei dir, lässt unruhe aufkommen, weil viele kleine Wellen dadurch sehr schlimm aussehen.

Nimm auch bei deiner Simu mal die Dämmung raus. Dann sollte Qtc bei 1 landen. Das ist voll OK.


Grüße, Reference
zykooo
Inventar
#6 erstellt: 26. Nov 2014, 22:03
saniii: genau in diese Richtung denke ich jetzt auch, dank Reference
Sinnvoll wäre was, was sowohl hochkant (outdoor besser) als auch quer (indoor/stereo besser) funktioniert. Aber das kriege ich schon hin.

Reference: Danke.
Gut dann muss ich noch mal an Boxsim ran. Ich hatte das als gemeinsames Gehäuse angelegt, auch vielen Dank für die Tipps zur Skalierung.
Die 104dB finde ich halt echt reizvoll. Da reicht ein kleiner Class D und es geht rund.

Habe mal in meinen Fundus geschaut, als Amps stehen diese zur Auswahl:

TPA3116
http://www.ebay.de/i...&hash=item19f0dad184

TDA7492
http://www.ebay.de/i...&hash=item2ed3d17d20

TDA7498
http://www.ebay.de/i...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT

Tendiere aktuell zum TDA7492 weil der direkt an 12V läuft. Wobei der 8Ohm Speaker will und ich ja jeweils auf 4Ohm käme...

Das könnte lustig werden. 80x25x25 ist aber auch schon wieder eine Ansage. Mit Technikfach in der Mitte ist man dann schnell bei 90-95cm Höhe/Breite und es wird ungemütlich im Transport. Aber für eine kompakte Soundbar habe ich auch noch Chassis hier liegen...
Wenn ich morgen Zeit habe, hole ich mal Holz für ein Testgehäuse.


[Beitrag von zykooo am 26. Nov 2014, 22:04 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#7 erstellt: 26. Nov 2014, 23:00
einfach probieren .. highend wirds eh nicht ...
DjDump
Inventar
#8 erstellt: 26. Nov 2014, 23:43
Ich würd die BG17 wieder zurück schicken und stattdessen BG20 kaufen.

Die BG17 sind nur ok, wenn man vollständig auf Bass verzichten kann. Der Wirkungsgrad ist für nen 6,5" mit 93db halt super, aber wenn man ein so großes Volumen nimmt, passen auch größere Chassis rein, die mehr Bass liefern und einen ähnlich guten Wirkungsgrad haben (--> BG20)

Maximale Lautstärke nutzt man nur selten aus, von gutem Bass profitiert man immer.


Ich würde auch eher eine Säule bauen, dann ist das Abstrahlverhalten besser, da die Schallenergie in der Horizontalen gut verbreitet wird, aber in der vertikalen sehr bebündelt ist.
zykooo
Inventar
#9 erstellt: 27. Nov 2014, 00:13
Highend ist auch gar nicht der Anspruch. Und was anderes wird nicht gekauft Ich habe mir in den Kopf gesetzt, was mit den BG17 zu bauen, was Spaß macht. Anwendungsgebiete für dieses Konstrukt hier wären eher Fußballübertragungen, Sprachwiedergabe oder Musik auf Pegel. Wenn es schön und laut werden soll, habe ich genug andere Kisten. Ich denke, ich baue eine Säule mit leicht überstehender, hexagonaler Boden- und Deckelplatte. Dann bin ich flexibel und kann die Box sowohl hochkant als Säule, als auch liegend mit Abstrahlwinkel nach schräg oben benutzen.

EQ für Bass/Treble wäre noch was, was ich gern mal machen würde... richtig sinnvoll ist es bei den Tröten aber auch nicht und kostet nur Wirkungsgrad...
saniiiii
Inventar
#10 erstellt: 27. Nov 2014, 00:17
naja, so n eq-bausatz kostet irgendwie 10€, selber löten so richtung 5^^
bierman
Inventar
#11 erstellt: 27. Nov 2014, 00:17
Bei 12V hat keiner der drei Verstärker ein Problem mit 4 Ohm Last. Auch laufen sie alle schon bei 12V.

Ich hätte keine Lust so einen 50x50cm Würfel zu bewegen
zykooo
Inventar
#12 erstellt: 27. Nov 2014, 22:13
nee, nee, von dem 50cm Würfel bin ich auch komplett weg. Es wird die von Reference angeregte Säule, mit einem schmalen Technikfach in der Mitte.

Da klöppel ich dann den TPA3116 und einen China LiPo rein, Signal kommt dann über Klinke rein. Die Ladebuchse von dem Chinaakku lege ich nach draußen, außerdem einen Wählschalter und eine Buchse für eine externe Stromquelle, etwa um ein Netzteil anzuschließen oder unterwegs einen größeren Akku.

Frage:
Sperrkreis:

Als Sperrkreis einen 0,68Ohm Widerstand, parallel dazu eine 0,22mH Spule und ein 1µF Kondensator.

2x, also einen je Kanal, richtig?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 27. Nov 2014, 23:10
Achso, ne, also wenn du jeweils 2 Chassis parallel schaltest passt der Sperrkreis nicht mehr!

Der muss dann neu ausgelegt werden!
zykooo
Inventar
#14 erstellt: 27. Nov 2014, 23:15
Mist... wärst du so nett? Das kann ich noch nicht.
saniiiii
Inventar
#15 erstellt: 27. Nov 2014, 23:57
so leicht geht das nicht. du brauchst die neuen werte von schwingspuleninduktivität, gesamt und frequenzabhängigem widerstand etc.

weißt du vom prinzip her wie ein sperrkreis funktioniert?
wenn ja kannst du ja einfach mal mit boxsim ein bisschen rumspielen^^ da ist alles dabei was du brauchst. wenn du meinst du bist fertig eventuell bei nem bekannten vertrieb oder hersteller anfragen ob das so passt und bauen

falls dir daran was liegt kann ich dir die wirkung des sperrkreises auch theoretisch mit formeln herleiten
zykooo
Inventar
#16 erstellt: 28. Nov 2014, 00:10
Also was ich weiß ist folgendes:
Jobst sagt: Der Sperrkreis ist quasi ein passiver EQ. Der Sperrkreis wird verwendet, um einen störenden Frequenzbereich zu dämpfen/glätten. Ich habe eine Überhöhung im Frequenzgang, beim BG17 um 2-6KHz, die ich "glätten" will. Das Gegenteil wäre ein Saugkreis, wo ich ein "Tal" im Frequenzgang hätte, das ich "auffüllen" will.

Dazu schalte ich beim Sperrkreis eine Spule, einen Widerstand und einen Kondensator parallel.

Wie ich diese aber bestimme, keine Ahnung. Wer kann mir helfen?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#17 erstellt: 28. Nov 2014, 00:31
Ein Sperrkreis ist ein Zusammenschluss von Induktivität, Kapazität und Widerstand, der bei einer gewissen Frequenz ein gewisses Verhalten aufweist (Widerstand der Schaltung wird hoch, Stromfluss nimmt ab).

Die Werte der Bauteile bestimmen dabei die Güte (wie "breit" oder "schmal" der SK wirkt) sowie die Stärke der Absenkung (der Widerstand ist hier ausschlaggebend).

Ich mach mich gleich dran und du kannst ja mal Sperrkreis googlen

Edit:
Neuer SK (für 2x BG17 parallel):
L: 0,33mH
C: 2,2µF
R: 2,2 OHM


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 28. Nov 2014, 00:42 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#18 erstellt: 28. Nov 2014, 00:55
Danke. Werde mal versuchen, das nachzuvollziehen.
saniiiii
Inventar
#19 erstellt: 28. Nov 2014, 01:26
so also hier mal meine erklärung.

kapazitäten/induktivitäten haben eine übertragungsfunktion im komplexen, wie die genau ausschaut kannste auch googlen
wichtig ist was diese formeln besagen, ein kondensator stellt einen hochpass dar (ein reihe mit dem ls), für ein fb leitet er, sobald die frequenz niedriger wird fängt er an zu sperren.
mit einer induktivität verhält es sich andersherum, diese stellt einen tiefpass dar.
also bei einer bestimmten frequenz wird nach oben hin eben gesperrt.

wenn du diese bauteile jetzt aufeinander abstimmst, also zum beispiel fb der spule bei 4khz, und fb des kondensators bei 5khz entsteht die ein "loch" zwischen 4 und 5khz, eine sog. bandsperre.
da du aber diese frequenz nur leicht gedämpft und nicht tot haben willst kommt der widerstand ins spiel. für diese bandsperre gibt der R dann den ton an. wenn du R=0 setzt (also nen kurzen) wird natürlich nichts abgewschächt weil alles an den spulen/kondis vorbeifließt.
wenn du R=oo hast dann hast du eben ne komplette bandsperre.

wenn du dich außerhalb des zu senkenden bandes bist leitet eben entweder kondensator oder spule vollkommen, daher hast du keine verluste.

mit den werten der ind/kapazitäten bestimmst du also dann wo deine abschwächung liegt, und wie groß der freuqenzbereich ist in dem diese wirkt. der widerstand legt dann fest wie hoch die dämpfung ist.


klar sind das ganze nur jeweils 20db/dekade-filter, fürs akustische aber perfekt

hoffe ich hab das mal verständlich rübergebracht


[Beitrag von saniiiii am 28. Nov 2014, 01:27 bearbeitet]
zykooo
Inventar
#20 erstellt: 29. Nov 2014, 03:40
Danke. Also ich glaube ich habe es verstanden, ob es stimmt sehen wir beim nächsten Projekt.

Auf unserem Wohnzimmerboden sammeln sich die Teile, Reichelt hat Freitag noch verschickt und hoffentlich liefert DHL mir Samstag noch die Teile für die Sperrkreise, sodass ich Samstag/Sonntag das ganze zusammensetzen kann und einen ersten Eindruck vom Klang/Pegel bekomme. Klanglich erwarte ich gar nicht viel, aber auf den Pegel bin ich echt gespannt.
zykooo
Inventar
#21 erstellt: 30. Nov 2014, 20:29
Das Gehäuse nimmt Formen an:
oCteENn

16mm MDF, die Trennwände zwischen den Kammern sind aus 10mm Span.

Für die Lackierung habe ich schwarzes und weißes Warnex grob gemischt, um noch einzelne Maserungen von Schwarz und Weiß zu erhalten.
zykooo
Inventar
#22 erstellt: 16. Dez 2014, 13:05
Die Box ist halbfertig:
Lackiert, Füße dran, Chassis und Sperrkreise verbaut und vergittert. Jetzt fehlen mir noch Buchsen für den Akku- und Netzbetrieb, die aber unterwegs sind.

Stan der Dinge:

JaaUTfw
g0D1qQu
IBFaoix

Von der Größe her echt nicht zu unterschätzen. Das Tablet ist 10"...

Den Klang finde ich schon recht überzeugend. Richtig tief ist natürlich nicht. Aber es ist für mein Ohr präzise und von "kein Bass" kann in meinen Augen/Ohren keine Rede sein. Schöne Spaßbox mit krassem Pegel an 12V. Mal sehen, wie der Klang sich mit dem Einspielen noch verändert.
zykooo
Inventar
#23 erstellt: 22. Dez 2014, 11:08
Gestern ist die Technik komplett eingezogen.

Ich habe es wahrscheinlich komplizierter gemacht, als notwendig gewesen wäre.

Ich habe einen Umschalter, mit dem man wählen kann, ob der Strom vom internen Akku oder von der Netz-Buchse kommt. Der Akku ist außerdem mit einem Ein/Aus-Schalter gesichert und hat eine separate Ladebuchse. Man kann somit prinzipiell gleichzeitig im Netzbetrieb Musik hören und mit dem Ladegerät den Akku laden.

Der Klang ist knackig. Ein irrer, klarer Pegel, definitiv kein Tiefbass, aber Kickbass geht schon. Rock/Pop hört sich super an. Der Sperrkreis scheint auch hervorragend seine Arbeit zu verrichten, ich kann keinen störenden Buckel im Mitten/Höhenbereich feststellen.

Schönes Spielzeug!
saniiiii
Inventar
#24 erstellt: 22. Dez 2014, 12:23
warum nicht mit relais gearbeitet bei der akku/netzteil umschaltung?
zykooo
Inventar
#25 erstellt: 22. Dez 2014, 13:44
Ja genau das meine ich. Dann wäre ein Schalter weggefallen. Aber da war es schon zu spät. Man lernt eben jedes Mal dazu.

Was mir diesmal sehr gut gefällt sind die Hohlsteckerbuchsen, mit denen ich mit dem beiliegenden Ladegerät zu dem Chinaakku den Akku laden kann und an die andere Buchse kann ich jedes 12V-Netzteil (bzw. sogar 18-24V, etwa ein 19V Notebook Netzteil) anschließen, um Zuhause auch noch etwas mehr Dampf zu haben.

Ich denke, als nächstes baue ich mal was ohne Akku, auch mit so einer Platine, Bluetooth und externem Netzteil.
saniiiii
Inventar
#26 erstellt: 22. Dez 2014, 14:36
gibt ja die guten hohlstecker mit integriertem schalter ... sind nur leider undicht und nicht genug strombelastbar für mich
weiß nicht ob du meine vorvorletze box kennst, die wo ladegerät und netzteil direkt integriert waren. inkl akku.
du hattest dann genau eine kaltgerätebuchse, sobald du saft angesteckt hast wurde automatisch mit netzteil gehört und der akku geladen. all in one quasi


bei der neusten mach ich das nichtmehr so, teils wegen platz, teils wegen nochmehr "all in one". einfah nur noch über zigarettenbuchse, laden und netzteil ebenso^^
zykooo
Inventar
#27 erstellt: 22. Dez 2014, 22:15
Schon witzig, wie viele Möglichkeiten man hat, wenn man sich nur tief genug einfuchst. Mir fällt auch jedes Mal wieder was neues ein.
saniiiii
Inventar
#28 erstellt: 22. Dez 2014, 23:08
und was man dabei noch an geld raushaut x.X die lackierung für meine neue box kostet alleine 70€ ....
zykooo
Inventar
#29 erstellt: 23. Dez 2014, 15:48
Ich versuuuche es ja sparsam zu halten... dieses Mal habe ich Warnex Reste gemischt - geht super.
Und die BG17 waren ein Geschenk.

Amps habe ich noch einige von meinen Impulskäufen... Akku lag auch schon auf Halde. Aber hat ja auch mal gekostet.

Dafür musste Streckgitter her und Buchsen und Schalter und die Teile für den Sperrkreis und schon haste wieder 50€ auf der Uhr.

Bin an Materialwert sicher wieder bei 150-200€
saniiiii
Inventar
#30 erstellt: 23. Dez 2014, 16:11
studentenunfreundliches hobby, ganz defintiniv. werkzeug und so muss man ja auch einrechnen. wobei ich in münchen nen ganz coolen schuppen gefunden hab. haus der eigenarbeit heißt der, kann ich mit öffentlichen bequem hinfahren, die haben hald im prinzip ne komplette werkstatt inkl schweiß, cnc-maschinen etc. als student gibts dann eh nochmal 50% rabatt drauf, materialaufwand wird noch mit einberechnet, aber am ende kommste bei 2 stunden auf knappe 8€ raus

haste eigentlich n sub zu dem ganzen geplant?soundbar+submäßig dürfte das doch was hergeben oder?
zykooo
Inventar
#31 erstellt: 23. Dez 2014, 16:57
Naja, ich arbeite Vollzeit, trotzdem hat man dann genug andere Verpflichtungen, Hobbys und Interessen...

Aktuell nicht. für Outdoor sowieso nicht. Das Ding ist so schon sperrig und schwer genug. Für Zuhause wäre das schon eine Überlegung wert.
Nur müsste dann wohl 'ne ordentliche Lösung zum trennen her. Ich wollt unabhängig von diesem Konstrukt demnächst mal den CT 245 mit dem Mivoc AW 3000 und dem AM-80 bauen, eigentlich für das Heimkino, aber die CT 245 könnte auch zu dieser BG17 Soundbar passen.

Mobil, hm. Dann müsste ich das Signal trennen und den Subwoofer separat verstärken, miniDSP ist mir für diese Spielerei aber zu teuer. Wenn du einen Tipp hast, wie ich um den teuren miniDSP rumkomme, würde ich mir mal was überlegen, habe ja noch diesen 12€ Bandpass-Sub mit dem Bonrad-Chassis unbenutzt im Keller...

Am Lustigsten dürfte sein, an die Soundbar einen externen Akku zu hängen, habe noch eine 26Ah in einer anderen Box verbaut, oder sogar die 100Ah aus dem Bollerwagen und dann wirklich mal 4-5 Tage durchgehend den Festival-Campingplatz zu beschallen.


[Beitrag von zykooo am 23. Dez 2014, 16:57 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#32 erstellt: 23. Dez 2014, 19:11
mhm, zur weiche ... http://www.ebay.de/i...rksid=p2056016.l4276
hab ich nicht probiert, ist aber sicher interessant.
mehr zeit hab ich sicher auch nicht, aber irgendwie muss ja nä?
CecileChoice
Neuling
#33 erstellt: 25. Feb 2024, 23:13
Hey Zykoo

Vergib mir meine Dreistigkeit, dich einfach persönlich anzuschreiben.

Hab deine Kommentare im Thread "An alle Neulinge, die eine (Mobil-) Box bauen möchten" gelesen, und schliesse daraus, dass du gute Antworten bietest und auch n Stück Geduld hast.

Darf ich dich bitten, meinen Beitrag http://www.hifi-foru...um_id=103&thread=288 zu lesen, und mir eventuell meine Frage:
Wie verdrahte ich das Ganze / wie erstelle ich die Spannungsversorgung ohne Brummer? zu beantworten (vielleicht sogar mit einem einfachen optischen Plan)

Bin keine Anfängerin, was den Lautsprecherbau betrifft und baue seit Jahren meine eigenen Frequenzweichen. Bloss die Stromversorgung macht mir eigentlich Probleme.

Wäre echt geil, jemanden zu finden, der mir auf einfach verständliche Art aufzeigt, Wie ich die Bauteile korrekt zusammen- /an den Strom -hänge.

Aber am Allermeisten hoffe ich gerade, dass ich dich mit meiner Message nicht erzürne.

Mit liebem Gruss

Cécile
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