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MP3 auf Speicher verschiedene Größen ?+A -A |
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Autor |
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Octan74
Ist häufiger hier |
22:03
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#1
erstellt: 07. Aug 2025, |||
Hi, ich versteh grad hier garnix mehr Ich habe meine Musiksammlung auf verschiedenen Speichermedien. Jetzt hat die Sammlung auf dem Stick 53 GB, auf der externen Festplatte 52,7 und auf der Karte im Handy 57 ![]() Kann mir das jemand erklären ? Vielen Dank |
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bahnrat
Stammgast |
23:15
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#2
erstellt: 07. Aug 2025, |||
Hallo! Das liegt an der Dateigrößenberechnung. Die Betriebssysteme berechnen Dateigrößen unterschiedlich. Ein Unterschied ist auch die Art der Speicherung. Android speichert m.W. in Blöcken, Windows in Clustern. Auch zusätzliche Metadaten können den Speicherplatz erhöhen, auch wenn diese nicht direkt in der Datei abgelegt werden. Auch das benutzte Dateisystem (Fat32, exFat, NTFC) können den Speicherplatz beinflussen. Das war schon immer so. Gruß, René |
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Octan74
Ist häufiger hier |
07:05
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#3
erstellt: 08. Aug 2025, |||
Hallo Rene, danke Dir für die schnelle Antwort Heißt das aber auch das bestimmte Dateien fehlen in Medien die weniger GB anzeigen oder die Sammlung dann unvollständig bzw unbrauchbar ist ? Ich habe die einzelnem Ordner nach Größe untersucht, die stimmt auf allen Medien Vielen Dank Grüße Alex |
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bahnrat
Stammgast |
10:11
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#4
erstellt: 08. Aug 2025, |||
Nein. Die Dateigrößenberechnung verändert nichts am Dateiinhalt. Das sind einfach unterschiedliche Dateigrößen. Du kannst Dir im Netz auch mal den Unterschied zwischen Gigabyte und Gibibyte anschauen. Da findest Du auch eine ausfürliche Erklärung zu den unterschiedlichen Dateigrößen. Die Anzeige der Dateigröße sollte man nur als Anhaltspunkt sehen. [Beitrag von bahnrat am 08. Aug 2025, 10:12 bearbeitet] |
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Octan74
Ist häufiger hier |
10:15
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#5
erstellt: 08. Aug 2025, |||
Ahh ok,verstehe Ich hab schon mir die Mühe gemacht jede einzelne Datei zu kopieren Kopieren ist richtig oder senden an ? Und sollte man beim Kopieren der Dateien auf die Menge der Daten die kopiert werden achten? Oder kann man direkt die vollen 53 Gigabyte rüberknallen ? |
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Kunibert63
Inventar |
10:35
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#6
erstellt: 08. Aug 2025, |||
Da fehlt nix. Die Unterschiede könnten auch daher rühren, dass verschiedene Betriebssysteme in anderen Datenraten speichern oder Du es im Vorfeld mal eingestellt hast oder Du eh keinen Zugriff auf deren Datenraten hast. Solange keine zweistelligen Kbit-Raten gespeichert werden hörst du das sowieso nicht. |
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Octan74
Ist häufiger hier |
10:48
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#7
erstellt: 08. Aug 2025, |||
Hi, ok vielen Dank. Aber kopieren ist richtig oder besser senden an ? |
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Sunlion
Inventar |
11:04
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#8
erstellt: 08. Aug 2025, |||
Kopieren ist richtig. Die Dateien bleiben unverändert, keine Sorge. ![]() |
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Octan74
Ist häufiger hier |
11:45
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#9
erstellt: 08. Aug 2025, |||
Ich bedanke mich für eure Hilfe ![]() |
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Scurl
Gesperrt |
17:02
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#10
erstellt: 08. Aug 2025, |||
... nicht den Kopf zermartern....Musik kopieren, gut ist. Wichtig ist, dass alles da ist und Du die Sachen hören kannst und genießen kannst. ![]() |
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Octan74
Ist häufiger hier |
17:29
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#11
erstellt: 09. Aug 2025, |||
So ist es,vielen Dank nochmal Haben eigentlich MP3s eine begrenzte Lebensdauer ? Viele Ordner sind schon fast 15 Jahre alt ![]() |
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hifi_raptor
Inventar |
17:50
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#12
erstellt: 09. Aug 2025, |||
Hallo Nicht die Dateien haben ein Verfallsdatum, sondern der Datenträger. Also zwischendurch mal auf einen neuen Datenträger kopieren. Na ja und Backup ist Pflicht. Schönen Restsamstag |
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Octan74
Ist häufiger hier |
19:38
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#13
erstellt: 09. Aug 2025, |||
Hi, ja hab meine Musik auf Sticks,externen HDDs und Karten. Zwei Sticks sind mir bisher abgeraucht bisher, also soviel zum Thema Haltbarkeit. Ich hab ja mal gelesen,das die HDDs am haltbarsten sind,obwohl die ja den beweglichen Lesekopf haben |
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bahnrat
Stammgast |
21:28
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#14
erstellt: 09. Aug 2025, |||
Kann man so nicht sagen. [Beitrag von bahnrat am 09. Aug 2025, 21:29 bearbeitet] |
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Scurl
Gesperrt |
21:35
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#15
erstellt: 09. Aug 2025, |||
Als Langzeitspeicher ist denke ich gar keines der digitalen Medien geeignet. Das ist ja die Crux der modernen Welt. Denkt man an Steintafeln, Papyrus oder Bücher... Wenn die Flash-Speicher heute robuster wie früher sind, würde ich wohl die vor einer HDD bervorzugen.... |
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Leranis
Inventar |
16:00
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#16
erstellt: 13. Aug 2025, |||
Dem muss ich ein wenig widersprechen ![]() Bei mir, ein Rechenzentrum, werden die Dateien für Langzeitarchive ("historisches" Archiv von Kommunen) aufbewahrt. Die Server werden alle paar Jahre mit neuen Festplatten bestückt, bzw. wenn ein Speicher fehlerhaft ist. Zudem werden alle Daten georedundant (in zwei Städten) abgelegt. Digitale Aufbewahrung hat so viele Vorteile - aber man muss sich darum kümmern! Genauso wie in der Papierwelt. Auch dort müssen die Dokumente richtig gelagert und geschützt werden. Negativbeispiele ist zum Beispiel der Einsturz des Stadtarchiv in Köln 2009 oder die Archive nach der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal 2021. Da ich beruflich in diesem Bereich arbeite kenne ich leider die kümmerlichen Überreste der Archive - meist unleserlich und teilweise verschimmelt. Wer denkt, dass ein USB- Stick, am besten vom Grabbeltisch im Mediamarkt für 5 Euro, eine Archivlösung über viele Jahre darstellt, wurde mit dem Klammerbeutel gepudert. ![]() Ich bin seit mindestens einem Vierteljahrhundert beruflich sowie privat (größtenteils) digital. In dieser Zeit habe ich so wie keinen Datenverlust. Bei Papier sieht das ganz anders aus ![]() [Beitrag von Leranis am 13. Aug 2025, 16:14 bearbeitet] |
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Scurl
Gesperrt |
22:56
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#17
erstellt: 13. Aug 2025, |||
Was meinst, warum man lfd. die Datenträger überspielen muss? ![]() Das Problem der heutigen Medien ist zum einen die kurze Lebensdauer und zum Anderen das Problem der Verfügbarkeit der Abspielgeräte / Ersatzteile.... ... es gibt ja nicht umsonst z.B. immer noch Tapearchivierung... Tapes habe ich in meiner Lehre am Mainframe genutzt, Tapes gibt es auch heute noch zur Archivierung. Ob es Tapes noch in 200 Jahren gibt....? ein Buch hat hunderte Jahre überlebt... Steintafeln tausende... |
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Leranis
Inventar |
08:13
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#18
erstellt: 14. Aug 2025, |||
Und genau das sehe ich (indirekt) als Vorteil an: in der analogen Welt sind Informationen/Daten direkt und untrennbar mit dem physischem Datenträger verbunden (Buch, Steintafel, Vinyl-Platte, ...). Das Erstellen von Kopien ist mit recht hohem Aufwand verbunden. In der digitalen Welt ist die Information vom "Datenträger" mehr oder weniger entkoppelt. Ich habe MP3-Dateien, die in den fast 30 Jahren ihrer Existenz, viele Festplatten oder andere Technologien gesehen haben. Von SD-Karten für meinen alten MP3-Player im USB-Stick Format, über die MiniDisk bis hin zu einem Server mit Raid5. Ich habe seit der digitalen Fotografie, meine erste Digitalkamera hatte Ende der 90er satte 1,3 MegaPixel, keine Verluste, konnte sie Freunde und Verwandte in Minuten, und das kostenneutral, zur Verfügung stellen. Physische Fotos aus meiner Kindheit sind Mangelware. ![]() Wie bei jedem Werkzeug muss man es richtig einsetzen, um die Vorteile auch nutzen zu können. ![]() |
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Octan74
Ist häufiger hier |
08:40
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#19
erstellt: 14. Aug 2025, |||
Hi, sehr interessant das Thema. Ich hab die letzten Alben auch noch zusätzlich auf CD gebrannt,bin aber davon etwas abgekommen jetzt eher hin zu Spechermedien ( und mit Sicherheit keine vom Wühltisch ![]() |
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hifi_raptor
Inventar |
10:06
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#20
erstellt: 14. Aug 2025, |||
Morgähn Im privaten Bereich ist die HDD nach wie vor das Mittel zur Speicherung von Daten. Auch für Langzeitspeicherung. Der Preis pro Gbyte ist bei HDD unschlagbar. Entbindet aber nicht von weiteren Maßnahmen wie ein Backup oder Umkopieren nach 3 bis 5 Jahren. Oder Verteilung der Daten auf mehrere Platten. Und im privaten Bereich geht von Externen Platten bis SOHO NAS alles. Selbst lose Platten gehen. Der notwendige Aufwand für das Kopieren ist ohne Relevanz. Gruß |
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Scurl
Gesperrt |
13:57
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#21
erstellt: 14. Aug 2025, |||
Du denkst nicht viiiierdimensional... ![]() Archivierung musst Du auf eine lange Sicht sehen. Was wir im Privatbereich machen reicht vollkommen aus. Wichtige Dinge wie einmalige Sachen, die dauerhaft archiviert werden sollen um so die Kunst z.B. oder überhaupt das Menschsein abzubilden ist hier die Herausforderung. Denkt man an Pyramiden, Steintafeln, Papyrus, Bücher dann sind die allesamt haltbarer als aktuelle digitale Medien. Hieroglyphen auf Stein überdauern Jahrtausende, ein MP3 Stick 100? In ein paar tsd. Jahren bleibt von uns vielleicht nur noch der Atommüll über, nicht aber die Aufzeichnungen unserer Zivilisation. Wer weiss, vielleicht stehen die Pyramiden bis dahin immer noch. ![]() |
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Leranis
Inventar |
08:54
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#22
erstellt: 15. Aug 2025, |||
Ja, bei der Aufbewahrung von digitalen Medien über ca. 50 Jahre hinaus sehe ich noch "Optimierungspotential"! Ich kann mir nicht vorstellen, dass man in den nächsten hunderten oder tausenden Jahren alle Daten von einer "Festplatte" auf die andere zieht. Ein Super-GAU wäre es, wenn dann alle Daten verloren gehen würden - quasi das erste digitale "dunkle Zeitalter", wie im Mittelalter. Wir benötigen einen wirklich persistentes Medium, um Daten dauerhaft zu archivieren. Letztens einen interessanten Bericht gehört: [url=https://www.int.fraunhofer.de/de/geschaeftsfelder/corporate-technology-foresight/trend-news/dna-datenspeicher.html]DNA als Datenspeicher[/url] Copilot sagt folgende Rückmeldung auf die Frage: Welche Möglichkeiten gibt es digitale Daten über Jahrhunderte oder Jahrtausende persistent zu speichern? [quote] Die langfristige, jahrhundertelange oder gar jahrtausendelange Speicherung digitaler Daten ist eine große Herausforderung, da heutige Speichermedien wie Festplatten, SSDs oder Magnetbänder meist nur eine Lebensdauer von wenigen Jahrzehnten haben. Es gibt jedoch einige vielversprechende Ansätze und Technologien, die sich mit der extrem langlebigen Archivierung digitaler Informationen beschäftigen: 1. Physikalisch robuste Speichermedien Glas-basierte Speicher (z. B. 5D Optical Data Storage) Entwickelt von der University of Southampton. Speichert Daten in Nanostrukturen in Quarzglas. Extrem langlebig: theoretisch bis zu 13,8 Milliarden Jahre bei Raumtemperatur. Hohe Speicherkapazität: bis zu 360 TB pro Disk. Sehr widerstandsfähig gegen Hitze, Wasser und elektromagnetische Einflüsse. M-DISC (Millennial Disc) Optisches Speichermedium, kompatibel mit DVD/Blu-ray. Lebensdauer: bis zu 1.000 Jahre. Daten werden in einer steinartigen Schicht eingebrannt. Ideal für persönliche oder institutionelle Langzeitarchive. 2. DNA-Datenspeicherung Daten werden in die Sequenz von synthetischer DNA codiert. Extrem hohe Dichte: 1 Gramm DNA kann bis zu 215 Petabyte speichern. Potenziell sehr langlebig: DNA kann unter geeigneten Bedingungen tausende Jahre überdauern. Noch teuer und langsam, aber vielversprechend für zukünftige Archivierung. 3. Archäoinformatische Ansätze Kombination aus physischer Haltbarkeit und kultureller Lesbarkeit. Beispiel: Rosetta Project von Long Now Foundation – Mikrogravuren auf Nickelplatten mit Sprachdaten. Ziel: Informationen über Jahrtausende lesbar und interpretierbar zu machen, auch ohne moderne Technologie. 4. Magnetische Kristalle und Silizium-Wafer Forschung an Speichern in magnetischen Kristallen oder Siliziumstrukturen, die extrem stabil sind. Noch experimentell, aber mit Potenzial für langlebige Archivierung. 5. Cloud-gestützte redundante Speicherung mit regelmäßiger Migration Praktischer Ansatz: Daten werden regelmäßig auf neue Medien migriert. Nutzung von redundanten Cloud-Systemen mit geografischer Verteilung. Keine „ewige“ Lösung, aber praktikabel für Organisationen mit Ressourcen. Zusätzliche Herausforderungen Lesbarkeit in der Zukunft: Selbst wenn Daten physisch erhalten bleiben, muss die Technologie zur Interpretation ebenfalls überdauern. Formatverfall: Dateiformate können obsolet werden – daher sind offene Standards und Metadaten entscheidend. [/quote] [Beitrag von Leranis am 15. Aug 2025, 08:55 bearbeitet] |
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hifi_raptor
Inventar |
09:20
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#23
erstellt: 15. Aug 2025, |||
Morgähn Wo soll das Problem mit der Interpretation von Daten sein? Jeder Computer wird auch in Zukunft Bits auslesen können. Die Interpretation ist der Software überlassen. Was anderes wäre es wenn die HDD samt Schnittstelle ausgedient hätte. Was macht man dann? Richtig rechtzeitig umkopieren. Datenmigration ist in der IT nix neues. Und innerhalb meiner Restlebenszeit passiert da nichts mehr. Wie lange gibt es jetzt schon die X86 Technologie. Für Computertechnik sind das schon Äonen. Schönen Feiertag ![]() P.S. 1978 kam der erste X86 Prozessor auf den Markt. [Beitrag von hifi_raptor am 15. Aug 2025, 09:24 bearbeitet] |
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Scurl
Gesperrt |
23:09
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#24
erstellt: 15. Aug 2025, |||
Ich wette mit Dir, irgendwo dümpelt noch n COBOL rum..was schon längst hätte migriert sein sollen / müssen. ![]() Ich hab in meiner Lehre noch mit Lochstreifen / Lochkarten rumhantiert.... lehrt man sowas heute noch in der IT-Grundlagenausbildung? Ich "durfte" damals die Sektoren einer Festplatte und Assembler und JCL lernen.... ^^ Problem ist ja zudem auch die richtige Lagerung der Archivierungsmedien... Die "interpretation" geht schon bei aktuellen Medien los....DAT / Minidisc und VHS als Beispiel genannt.... Dinge sterben aus werden sie nicht nachproduziert.... suche mal nach nem aktuellen analogen Kassettendeck was den heutigen Anforderungen genügt. Du wirst sie so nicht finden, es gibt nur auf dem Gebrauchtmarkt eben solche Geräte noch...heute produzierte Decks sind Kernschrott.... [Beitrag von Scurl am 15. Aug 2025, 23:12 bearbeitet] |
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Octan74
Ist häufiger hier |
10:53
![]() |
#25
erstellt: 16. Aug 2025, |||
Hi Scurl, ich dachte das wenn man heutzutage einen CD Player oder Schallplattenspieler will,bekommt man nurnoch High-End Ware Vor geraumer Zeit hab ich mich mal nach einem CD-Player umgeschaut,der Verkäufer sagte mir entweder den von B....für 500 Euro oder Sie nehmen einen DVD Player für 50 Euro,der auch CDs abspielt ![]() |
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Octan74
Ist häufiger hier |
14:32
![]() |
#26
erstellt: 25. Aug 2025, |||
Hi, und woher bezieht ihr eure Mp3s ? |
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dan_oldb
Inventar |
16:32
![]() |
#27
erstellt: 25. Aug 2025, |||
Sicherlich nicht, aber mit einer aktuellen Lebenserwartung von rund 100 Jahren interessiert das jeden einzelnen der nicht in Forschung und Entwicklung von Speicher zu tun hat genau 0,0 ob das eigene Medium noch in 1000 Jahren auslesbar ist. Im Übrigen mache ich das genau so seit 25 Jahren: Neuer Rechner, Daten werden draufkopiert, fertig. Archivsystem/Speicher läuft voll: Neue Festplatten, oder neues System. Aktuelle "große" (für die jeweilige Zeit) Datenträger (aktuell 20TB für 250 Euro) kosten seit Jahrzehnten wenige hundert Euro, sie halten mehrere Jahre, und das Kopieren geht immer leichter und schneller. |
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Rascas
Inventar |
17:17
![]() |
#28
erstellt: 25. Aug 2025, |||
MP3 ist normalerweise kein lohnenswertes Archivierungs-Format. Das muss schon echt was aussergewöhnliches sein, was es losless partout nicht gibt. Einfach eine USB-Platte mit den Daten machen und geniessen. Und eine zweite USB-Platte auf Seite legen mit den gleichen Daten. Ab und zu schauen, ob beide funktionieren und noch auf dem gleichen Stand sind. Das sollte im privaten Bereich genügen um lange seine Daten nutzen zu können. „Ewig“ ist so ein starker Anspruch. Ewigkeit zieht sich; besonders zum Ende hin… 🤓 |
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Rascas
Inventar |
17:32
![]() |
#29
erstellt: 25. Aug 2025, |||
Gar nicht! Ich vermeide seit 2008 MP3 in meiner Musik-Datensammlung. Wenn Musikdaten, dann losless. „Beziehen“ kann man Musikdaten aus den unterschiedlichsten Quellen. CDs rippen, downloads, Dvd-A, BluRay-Audio, SACD etc.etc. rippen. Verlangt alles einen eigenen „workflow“, aber (fast) alles geht. Wichtig ist (meines Erachtens), dass man das Original-Format so genau wie möglich abbildet. Und das kann niemals MP3 sein. Mit Freunden austauschen ist auch legal. Wenn man da nicht sicher ist oder wenn es zu viel Aufwand bedeutet empfehle ich einen ordentlichen Streamdienst. Spotify ist (immer noch) in MP3. Audiophilere Ansprüche erfüllt qobuz. Apple Music kann ein annehmbares Monster sein. Wenn ich heute bei „Null“ anfangen müsste, würde ich qobuz nehmen und es nicht als Strafe empfinden. Aber MP3? Das ist immer nur das zweitbeste Steak. |
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Octan74
Ist häufiger hier |
09:41
![]() |
#30
erstellt: Gestern, |||
Ok, ja ich habe die komplette Sammlung in MP3 Für den normaluser wie mich,der über nem MP3 Player Musik hört völlig ausreichend oder? Ich hab halt vor knapp zwanzig Jahren mit MP3 angefangen und bin dort geblieben |
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hifi_raptor
Inventar |
10:18
![]() |
#31
erstellt: Gestern, |||
Morgähn Gibt es überhaupt noch "den" klassischen MP3 Player? Normalerweise hätte ich gesagt das es Player gibt die so ziemlich alle gängigen Formate verwurschteln können. Also wäre es völlig egal welches Format ein Musikfile hat. MP3 ist nur dann interessant, wenn das Album dann beim Kauf gegenüber z.B. CD Qualität deutlich billiger ist. Ist nicht zwingend immer gegeben. Zumal man gebrauchte CD schon für Centbeträge bekommt. Rippen kann man ohne Aufwand selber. Schöne Woche |
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Peppermint-PaTTy
Inventar |
11:07
![]() |
#32
erstellt: Gestern, |||
Das kann ja jeder selbst für sich entscheiden. Mir sind unkomprimierte Formate deutlich lieber, aber es gibt bei mir auch noch ein paar gute MP3-Stücke, die man sich m. E. durchaus anhören kann. Allerdings vermeide ich diese so oft es leicht möglich ist. |
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Slatibartfass
Inventar |
11:54
![]() |
#33
erstellt: Gestern, |||
Das hängt natürlich auch von der verwendeten Bitrate ab. Ich verwende zwar vorwiegend verlustloses FLAC, aber MP3 ab 256kBit/s ist durchaus akzeptabel und sehr schwer von FLAC klanglich zu unterscheiden auch im direkten Vergleich. 128kBit/s würde ich heute nicht mehr verwenden, und wurden bei mir mit der Zeit alle durch höherwertige Varianten ersetzt. Slati |
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hifi_raptor
Inventar |
12:07
![]() |
#34
erstellt: Gestern, |||
Morgen IMHO braucht es kein MP3 mehr. Auch Speicher in einem mobilen Player ist kein Thema mehr. An der heimischen Anlage eher sinnfrei. Gruß |
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Slatibartfass
Inventar |
12:52
![]() |
#35
erstellt: Gestern, |||
Ist aber auch kein Grund eine vorhandene MP3-Sammlung ab 256kBit/s zu löschen, oder umgehend zu ersetzen. Slati |
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hifi_raptor
Inventar |
13:06
![]() |
#36
erstellt: Gestern, |||
Morgen Naja ich ersetze eine CD auch wenn ich ein entsprechendes Remaster bekomme. Meist dann sowieso als HiRes. Was soll’s. Ich gehe mal davon aus, dass das meiste eh in CD Qualität zu bekommen ist. Aber ist natürlich jedem selbst überlassen. Und wenn es dem TE ausreicht. Alles gut. Gruß |
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Ghoster52
Inventar |
15:20
![]() |
#37
erstellt: Gestern, |||
OmG, lasst doch die Kirche mal im Dorf ... ![]() Gut gemachte MP3s kann man auch heute kaum von CD unterscheiden. Ich habe meine CD-Sammlung vor über 20 Jahren in MP3 umgewandelt und sehe auch heute keinen Sinn darin, alles neu zu machen. Massenspeicher ist zwar günstig, keine Frage, aber man muss auch nicht alles optimieren bis zum umfallen. ![]() Als mein "KH Hobby" anfing, habe ich unzählige Tests gemacht, die Mehrheit kann die unterschiedlichen Formate nicht auseinander halten. Mir persönlich ist es egal in welchen Format meine Lieblings-Mugge vorliegt, Hauptsache es klingt gut. Würde ich es wollen (oder brauchen), wäre ich beim Kauf von MP3 nicht abgeneigt. Fakt ist, mir sind ein paar MBs mehr auf der SSD lieber, als weitere Plastik im Regal! ![]() |
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Octan74
Ist häufiger hier |
16:51
![]() |
#38
erstellt: Gestern, |||
So schauts aus Also alle MP3 die gekauft habe sind mindestens 256 Kb/sec Dazu hör ich die Musik mit Sennheiser Inears das ganze geht aber noch durch einen Verstärker von Topping NX1 Der Player ist von SanDisc,die gibts aber wohl nicht mehr auf dem Markt soweit ich weiß |
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stoske
Inventar |
09:56
![]() |
#39
erstellt: Heute, |||
Uralter Keks vom Fraunhofer Institut dazu... MP3 mit 160 kbps VBR ist "ideal". Die variable Bitrate reicht dann von 80 bis 320. Objektiv und faktisch ist keine Unterscheidung mehr möglich. Alles darunter kostet unnötig Qualität. Alles darüber kostet unnötig Speicher. nuff said. |
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Steven_Mc_Towelie
Inventar |
10:23
![]() |
#40
erstellt: Heute, |||
Wobei sehr viele Remaster schlechter klingen und komprimierter sind als die original Aufnahmen, schau dir das mal auf ![]() |
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