Welche D/A Wandler sitzen in aktuellen Handys? (Alternative zu Playern?)

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vote4morten
Stammgast
#1 erstellt: 05. Okt 2014, 00:47
Nachdem ich jetzt schon den zweiten iBasso DX50 zurückgeschickt habe

(Der erste hatte Klebereste von der Verpackung, der zweite ein schied eingebautes Display)

kam mir die Idee ein Samsung S4 oder S5 zu kaufen und dieses mit einem hochwertigen Verstärker zu kombinieren.


Ja ich weiß dass der D/A Wandler im Samsung wahrscheinlich um Welten schlechter sein wird, aber mich würde mal interessieren um wieviel schlechter die eigentlich sind?

Gerade von Sony Handys habe ich gutes gehört....


Kann mir jemand von euch sagen was für Wandler in den aktuellen Handymodellen stecken?


Vg Morten
AG1M
Inventar
#2 erstellt: 05. Okt 2014, 11:22
Kommt auf den SoC an der verbaut ist, aber nur weil da ein brauchbarer DAC dann enthalten ist heisst das noch lange nicht, das auch die Audioqualität vom anderen Stern ist. Gerade bei dem Ausgang bei Smartphones gibt es dann noch mal Qualitätsunterschiede.

Klar wenn du wieso einen pKHV kombinierst am Ende, dann spielt die z.B. Ausgangsimpdendanz beim Smartphone keine Rolle mehr. D.h. die meisten HighEnd Smartphones haben dank guter SoC, auch einen guten DAC, kombiniert mit z.B. noch ein wenig Feintuning mit wie guten Player Apps (Neutron, Poweramp usw.) und evtl. noch anderen netten Möglichkeiten kann man auch mit richtigen DAPs antreten.

Gab einen ähnlichen Thread erst vor einigen Tagen: http://www.hifi-forum.de/viewthread-125-9104.html

Oder du machst es wie ich, das Smartphone ist nur zum Abspielen gedacht, DAC und KHV übernimmt ein USB DAC/AMP und dann spielt was im Smartphone steckt überhaupt keine Rolle mehr. So kann ich sogar auf meinem Smartphone hoch von 24/192 FLACs bis DSD nativ alles abspielen (bei letzterem aber ein schneller SoC Vorraussetzung).
bartzky
Inventar
#3 erstellt: 06. Okt 2014, 15:40
Erstmal wäre interessant, was du eigentlich antreiben möchtest

1. LG G3 Cirrus Logic (CS35L32)
2. Galaxy S5 - Wolfson DAC (WM5110)
3. Xperia Z2 - Sony Chip
4. LG G2 - Wolfson (WCD9320)
5. Xiaomi Mi3 - Cirrus Logic (CS42L73)
6. iPhone 5S - Cirrus Logic (338S1117)
7. Nexus 5 - Wolfson DAC (WCD9320)
8. HTC ONE M8 - Unknown Really Good DAC
9. Lumia 1520 - Unknown Brand 4129086
10. One Plus One - Yamaha?


Quelle: http://www.geekypina...r.html#ixzz3FN5omUEi

Wenn es auf den DAC ankommen soll, würde ich mal in richtung China schauen. Das im im Moment dort der letzte Schrei in Smartphones
siehe z.B. Vivo
avh0
Inventar
#4 erstellt: 06. Okt 2014, 17:22
Der Dac Chip ist relativ unerheblich, wenn man nicht weis, was danach passiert.
Filterstufe, analoge Ausgangsstufe,...
Da sind die Unterschiede sehr groß.
Es hilft nichts den besten DAC Chip zu verwenden, wenn man diesen nicht in eine gute Umgebung bringt.
AG1M
Inventar
#5 erstellt: 06. Okt 2014, 19:25
Korrekt so sieht es aus, da muss schon alles harmonieren um etwas feines am Ende zu haben.
DaDude
Stammgast
#6 erstellt: 19. Okt 2014, 10:19
Gibt's schon Messungen zum iPhone6(+)?
vote4morten
Stammgast
#7 erstellt: 13. Nov 2014, 02:19
Also die Idee war ein gutes Handy als Player für einen portablen Kopfhörerverstärker wie einen Fiio E12 o.ä. zu haben.


Ich meine auch wenn der KHV das Signal verstärkt, braucht man ja erstmal eine solide Ausgangsbasis...


Momentan habe ich ein Sony Xperia Z3 compact.


Wäre das eine gute Ausgangsquelle?


Eigentlich ist die Frage mittlerweile hinfällig, da ich mir einen Ibasso DX50 gekauft habe....trotzdem würde es mich noch interessieren wie konkurenzfähig Handys sind...

vg
Marc1
Stammgast
#8 erstellt: 13. Nov 2014, 13:33
Hallo,

ich hatte mittlerweile ein ganzes Sammelsurium an Smartphones hier, weil ich vor dem gleichen Problem stand.
Insbesondere wollte ich mein Wimp Hifi-Abo auch portabel nutzen, was auf einem dedizierten Player nicht möglich ist (mal von einem iPod-Toch abgesehen).
Mein ganz persönliches Fazit:
- Am Besten klingt ein Smartphone mit einem externen DAC + pKHV.
- Von den getesteten Smartphones (Sony Z3, HTC One Mini2 und M8, Samsung S3, S4, S5, Note II, Note III, One plus One) klingt das Note II mit Agni-Kernel am Besten. Es kommt einer DAC + pKHV-Kombi sehr nahe.
Natürlich ist das Note II für hochohmige KH zu schwach. Für alles darunter ist es richtig gut.
Das HTC One M8 kann lauter. Das wird oft mit besser verwechselt.
Lautstärke-nivelliert hört man beim Note II im Bass viel mehr Kontur und Durchzeichnung. Da ist das HTC grobschlächtiger.
Die Feinzeichnung in den Höhen ist gleich. Bei der Räumlichkeit punktet das Note II.
Wie schon woanders geschrieben, nutze ich unterwegs aus Bequemlichkeit ein S4 (wegen der Größe), das per Bluetooth (Apt-X) ein HS3000 + Fiio E6 antreibt.
Das Note II hat im Übrigen einen Wolfson DAC (den 1811 wenn es mich nicht täuscht).
Der Agni-Kernel nutzt das volle Potential dieses Chips aus.
Für die 200 EUR gebraucht, die ich für das Note II gezahlt habe, bin ich sehr zufrieden.

Gruß

Marc
fratres
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Nov 2014, 13:25
Sehr interessanter Thread!
Bin wie der TS auf der Suche nach einem kleinen DAP, bei mir allerdings v.a. für zu Hause und mit aptx-Unterstützung, um wahlweise mit oder ohne Kabel (je nach Raum) Musik abspielen zu können.
Da mir der Sony NWZ-A15 so ganz ohne Touchscreen nicht so gut gefällt, dachte ich ev. an ein Handy.

Glaubt Ihr, dass man da so bis 150,- Euro gebraucht etwas findet, das einen vernünftigen Sound über Klinke macht (muss keine hochwertigen KHs ansteuern können, nur für Aktivboxen zu Hause gedacht)?
Günstige Modelle mit aptX wären ja z.B. Blackberry Z10, HTC Desire 300, One S und Mini, Motorola Razr, Samsung Galaxy S3 Mini und S3.

Taugt da irgendeiner was, oder ist davon auszugehen, dass der Sound über Klinke bei einem Galaxy Wifi DAP dann doch mindestens ebenbürtig ist?
Marc1
Stammgast
#10 erstellt: 20. Nov 2014, 17:21
Hallo,

das S3 ist da schon ganz gut. Du solltest allerdings darauf achten das i9300 zu bekommen.
Für das i9300 gibt es den Boeffla-Kernel + Boeffla-Sound. Der nutzt das volle Potential des eingebauten Wolfson Soundchips.
Wenn du dazu noch Viper4Android installierst, kannst du den Sound an deine Ansprüche anpassen.
Außerdem unterstützt das i9300 externe USB-DACs. Das kann das mini und das S3 Neo z.B. nicht.

Gruß

Marc
fratres
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Nov 2014, 19:30
Danke Marc1 für den Tipp!
Weißt Du eigentlich zufällig, ob das S3 Mini auch einen Wolfson-Chip hat?

Kann der Galaxy Wifi 4.2. eigentlich irgend etwas besser als das i9300? Vielleicht längere Akkudauer? Besseres Handling beim Musikhören? Ich meine gelesen zu haben, dass beide die gleiche Kapazität und den gleichen DAC haben.
Dann würde ja im Grunde alles für das i9300 sprechen (vor allem die aptx-Unterstützung), auch wenn ich damit gar nicht telefonieren will, oder?

Von diesem ganzen Kernel- und Viper4Android-Kram habe ich zwar überhaupt keine Ahnung (habe bisher nicht mal ein Smartphone und wollte eigentlich auch nie eines haben), aber wahrscheinlich kriegt man das mit etwas Recherche hin, nehme ich an.

Hm, noch ein neuer Gedanke: wie sieht es denn mit den Tablets aus? Die Galaxy Tab 3 und 4 Serien haben ja auch aptx (und das Note 8 und 10), hat eines von denen vielleicht auch nen guten DAC? Dann wäre das ja vielleicht die beste Lösung für einen +/- stationären DAP?


[Beitrag von fratres am 20. Nov 2014, 20:04 bearbeitet]
Marc1
Stammgast
#12 erstellt: 21. Nov 2014, 02:06
Hallo,

beim S3 mini bin ich leider überfragt, was den DAC anbelangt.
Das fiel bei meinen Hörtests im Laden gleich aus dem Raster.
Tablets habe ich mir nicht angeschaut.
Samsung verbaut aber gerne auch mal Yamaha-DACs.
Das S2 war so ein Kandidat. Keine Ahnung, obs am DAC lag, aber der Sound war unterirdisch.
Wenn du aber sowieso per aptX hören willst, ist der eingebaute DAC und Verstärker nicht wichtig, da die DA-Wandelung im Empfänger stattfindet.
Hier wäre z.B. der Soundblaster e3 als Empfänger zu empfehlen.
Günstiger und etwas schlechter ein Samsung HS3000.
Wenn du das S3 nur zum Musikhören benutzt, kannst du es rooten (musst du für Boeffla und V4A sowieso machen) und alle unnötigen Apps runterschmeissen.
Wenn du dann noch den Flugmodus einschaltest, hält der Akku ewig.
Gute Tauschakkus gibts auch für billiges Geld.

Gruß

Marc
fratres
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 24. Nov 2014, 02:17
Danke für die Tipps!
Klar, wenn ich ausschließlich kabellos mit apt-X hören würde, wäre der DAC egal, aber ab und zu möchte ich den Player bzw. das Smartphone oder Tablet schon an eine Anlage oder Kopfhörer anschließen.

Wie ist das eigentlich bei einem apt-x fähigen Smartphone mit schlechtem DAC: könnte da sogar der Sound über apt-X besser sein als über den Klinkenausgang, wenn man einen guten apt-X-Empfänger hat?
AlexG1990
Inventar
#14 erstellt: 05. Dez 2014, 21:25

Wie ist das eigentlich bei einem apt-x fähigen Smartphone mit schlechtem DAC: könnte da sogar der Sound über apt-X besser sein als über den Klinkenausgang, wenn man einen guten apt-X-Empfänger hat?

"Über Apt-X" bzw. Bluetooth bekommst du im Idealfall exakt 1:1 den PCM-Stream der decodierten Audio-File. Den kannst du aber nicht hören, deswegen muss ein DAC her - in einem Bluetooth-Empfänger jeder Art integriert. Wenn der besser ist als der vom Handy selbst - klar klingts dann besser...


nutzt das volle Potential dieses Chips aus

Kann mir mal jemand erklären, mit welchem "Einsen-und-Nullen-Voodoo" ein Kernel oder eine Abspiel-App "das volle Potential des Chips nutzt"?
1. Eine Widergabe-App hat nichts anderes zu tun, als den Audio-Stream aus der Quelldatei zu decodieren und den PCM-Stream Bitidentisch an die Soundausgabe des System-Kernels weiterzuleiten - und zwar eindeutig. Alles andere (DSPs, EQs usw.) sind nur Spielerei am Bitstream, die man im Idealfall gar nicht braucht. Den "Sound an seine Bedürfnisse anzupassen" hat mit guten DACs nichts zu tun...
2. Ein Kernel entfaltet genau dann "sein volle Potenzial", wenn er den PCM-Stream von der Wiedergabe-App unverändert und 1:1 an die Audio-Hardware (DAC-Chip) weitergibt, und (nur wenn unbedingt nötig!) ein hochwertiges Resampling durchführt...
3. An der Beschaffenheit eines DAC-Hardware-Chips und dessen technischen Eckdaten (Ausgangsimpedanz, Frequenzgang, Rauschabstand, etc.) verändert keine Software, keine App und kein Kernel etwas...

Wenn man irgendwelche "Tuning-Software" verwendet, dann nur wenn man genau weiß was die wirklich wann und wo macht!

Wenn das Handy als Player am Verstärker hängt, sollten alle Software-Schickanen (EQ, DSP, ...) ausgeschaltet sein. Die Ausgabe-Lautstärke sollte voll aufgedreht sein (das ist nämlich auch ein DSP, und eine multiplikation mit 1 bzw. 100% ist = unverändert). Dazu sollte ein Treiber verwendet werden, der die Ausgabe-Lautstärke nicht softwareseitig begrenzt (EU-Richtlinie), damit der DAC vollen Line-Pegel liefert. (Bei den neueren Samsungs ist das nur ein Wert in einer Konfigurationsdatei)
Mehr nicht...
Marc1
Stammgast
#15 erstellt: 06. Dez 2014, 01:08
Hallo,

falls du (nachdem du deine Frage eigentlich schon selber beantwortet hast )
noch Lust verspürst etwas zu dem Thema zu lesen, schau mal hier nach Klick (unter Tab: Boeffla-Sound).
Sehr wohl macht ein spezieller Kernel hier Sinn, da Android (wie Windows auch) an allen Ecken und Enden in die Soundverarbeitung eingreift.
Genau das wollen wir nicht, wie du selber auch schreibst.
Ich drücke es mal plakativ aus: du verwendest doch sicher auch einen speziellen Treiber für deine Grafikkarte und nicht den Standard-Treiber vom Betriebssystem?

Gruß

Marc

Edit zu dem Tipp mit dem Wert in der Konfigurationsdatei: die default_gain.config gibts bei einem S4 aufwärts wohl nicht mehr


[Beitrag von Marc1 am 06. Dez 2014, 01:40 bearbeitet]
AlexG1990
Inventar
#16 erstellt: 06. Dez 2014, 02:59

schau mal hier nach Klick (unter Tab: Boeffla-Sound).

Ist ja interessant - das bezieht sich speziell auf die Wolfson-DACs. Ich habe (immernoch!!) ein Samsung Galaxy S1 I-9000 im einsatz, und das ist eine wahre Offenbahrung in Sachen Audio. Es hat den besagten Wolfson WM8994-Chip. Ich habe da einen gerooteten Stock-Rom drauf (den letzten mit Android 2.3.6), dazu die "Voodoo-Sound"-App von "Supercurio". Das Teil ersetzt beim Start den Stock-Treiber "on-the-fly", wenn man es abschaltet, greift wieder das System-eigene. Die Einstellungen sind exakt die selben, wie beim Boeffla-Kernel...
Ich hatte mir das damals draufgeladen, weil ich maximalen Line-Pegel haben wollte, und das FM-Radio unbrauchbar war, weil standardmäßig Höhen- und Bass-Hardwarefilter gesetzt waren, die sich so auch ausschalten lassen.
Die Ausgabe des WM8994 ist an jedem Kopfhörer und jedem Line-In/Anlage ein Traum!
Ich hab das Ding mal mit Testtönen an einer guten Soundkarte gemessen: Perfekter Frequenzgang, 1,1 V RMS Pegel, sehr guter Rauschabstand - Perfekt!


Ich drücke es mal plakativ aus: du verwendest doch sicher auch einen speziellen Treiber für deine Grafikkarte und nicht den Standard-Treiber vom Betriebssystem?

Selbstverständlich!
Ein perfektes RGB24-Bild bekomme ich zwar auch mit dem "Standard VGA-Grafikkarte"-n-Treiber, aber ich mag keine ruckelnden Fenster, und 3D-Beschleunigung und funktionierende Video-Wiedergabe will ich auch...


Edit zu dem Tipp mit dem Wert in der Konfigurationsdatei: die default_gain.config gibts bei einem S4 aufwärts wohl nicht mehr

Hmm...
Ich hatte neulich ein Galaxy S5 in der Hand (mit meinen Kopfhörern getestet), und das ging auch so VERDAMMT laut! Und zwar kommt ab ca. 2/3 Lautstärke eine Meldung, das "hohe Lautstärken hörschädlich sind", die man bestätigen muss...
Eventuell haben die schon gar keine harte Software-Beschränkung mehr, wenn man die Meldung bestätigt?
Testen kann man das mit einer Audiofile mit einem 0dBFS ausgesteuerten Sinus, einem Multimeter und einem Klinke-Kabel. Wenn da am Ende ca. 1,1 bis 1,2 Volt RMS rauskommen, ist keine Beschränkung drin - das ist das was die DACs maximal liefern können...

========

Als nächstes wird bei mir das Galaxy S3 kommen: Ich mag Samsung wegen den AMOLED-Displays, den Hardware-Tasten, TouchWiz und den Wolfson-Soundchips. Die 4er- und 5er-Galaxys haben kein FM-Radio mehr, und das finde ich gar nicht nett...
Das S3 hat noch alles und ist mir dicke leistungsfähig genug...

Gruß Alex


[Beitrag von AlexG1990 am 06. Dez 2014, 03:02 bearbeitet]
Marc1
Stammgast
#17 erstellt: 06. Dez 2014, 13:25
Hallo,

kann ich nur bestätigen.
Das i9000 ist eine echte Offenbarung als Musikplayer.

Gruß

Marc
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