TSP eines Chassis und Frequenzgang einer Box messen - Wie?

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iHack
Stammgast
#1 erstellt: 15. Mrz 2013, 19:29
Ich würde gerne die TSP eines Chassis messen da sie vom Hersteller nicht gegeben sind. Mit welcher Ausrüstung mache ich das am besten?

Zur Verfügung stehen mir:

1. Eine Soundkarte mit Cinch-Ausgang (Asus Xonar Essence STX)
2. Ein Verstärker
3. PC
4. Lautsprecher
iHack
Stammgast
#2 erstellt: 15. Mrz 2013, 23:14
So ich hab mal folgendes Versucht:

1. Ich hab mir Arta von der Homepage runtergeladen
2. Lautsprecher mit 2€ beschwert (wiegt ungefähr 10g) in den Kreislauf aus (Limp Sinusgenerator -> Soundkarte -> Cinch -> Verstärker -> Lautsprecherkabel -> Dynavox DY166-9A
3. Auf den roten Pfeil geklickt und die Impedanz berechnen lassen
4. Auf "Analyze" -> Added Mass Method geklickt
5. Werte eingegeben (Der Dynavox hat 8 Ohm Impedanz)
6. Calculate TSP gedrückt

ARTA_Impedanz_messung

Mir ist klar dass das niemals so einfach sein kann, nur wie mach ichs genau? Die Werte können auch gar nicht stimmen, als Vergleich hab ich hier ein Datenblatt.


Edit:

Hab mir gar nochmal das Manual angeschaut. Im Kapitel 3 "Hardware Setup" gibt es folgende Schaltungen:

ARTA_Manual_Hardware

Ich hab an meiner Soundkarte leider keinen Phone Out oder einen Left out. Nur:

1. Front (Cinch Rot)
2. Front (Cinch Weiss)
3. Headphones (6.3mm Klinke),
4. Line in (6.3mm Klinke)
5. SPDIF (optisch)

Wie man auch hier noch mal ganz schön sieht.

Edit:

Die Anleitung scheint ganz gut zu sein: Anleitung


[Beitrag von iHack am 16. Mrz 2013, 01:30 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#3 erstellt: 16. Mrz 2013, 11:46
Leider verstehe ich den Schaltplan von hier nicht ganz...

Zeichnung

Den PC-Spkv-Out hab ich ja, das wäre dann bei mir Cinch Rot und Cinch Weiss, oder?

Line-Mic-In hab ich schon mal nicht (eben nur Line-Out). Kann ich das dann überhaupt realisieren oder brauch ich ne neue Soundkarte?
wus
Stammgast
#4 erstellt: 16. Mrz 2013, 12:55
Ohne dass ich mich näher auskenne damit: Du willst etwas messen, dazu braucht die Software ein Messsignal. Ohne Eingang kann das nicht funktionieren.

Aber ich hab mir jetzt mal die Asus Xonar Essence STX angeschaut, scheint schon auch Eingänge zu haben, und zwar eine der 6,3 mm Klinken.
iHack
Stammgast
#5 erstellt: 16. Mrz 2013, 12:57

scheint schon auch Eingänge zu haben, und zwar eine der 6,3 mm Klinken.


Ich bin blöd, sorry. Natürlich hat sie einen Line-In

Hm, laut dem Schaltbild brauch ich aber zwei Mic-Line-In (einen für Rechts und einen für Links)...

Edit: Ah, das Mikro meines Headsets wird erkannt..


[Beitrag von iHack am 16. Mrz 2013, 13:00 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#6 erstellt: 16. Mrz 2013, 14:53
Ich hab jetzt die Schaltung soweit zusammengebaut. Wenn ich allerdings auf "Record" -> "Calibrate" gehe und dann kalibrieren will, kommt immer die Fehlermeldung: "Something is wrong: chanel difference larger than 2 db". Was mach ich da jetzt? Stimmt die Schaltung nicht?
iHack
Stammgast
#7 erstellt: 16. Mrz 2013, 15:45
Jetzt hab ich es doch geschafft eine Messung zu machen, das Ergebnis sieht aber nicht sehr überzeugend aus, vor allem die Q-Werte nicht:

ErsteMessung_Dynavox_DY_166-9A

Was hab ich falsch gemacht?
Jurgen2002
Stammgast
#8 erstellt: 16. Mrz 2013, 15:54
Hi ich hab wahrscheinlich noch wengier Ahnung als du, aber


das Mikro meines Headsets


ich glaube du brauchst zum TSP messen ein "gutes" mikro.
iHack
Stammgast
#9 erstellt: 16. Mrz 2013, 16:01

ich glaube du brauchst zum TSP messen ein "gutes" mikro.


Man braucht zum TSP messen gar kein Mikro. Das war bloß der Test das der Mikro Eingang funktioniert
Inzwischen hab ich das aber über die Onboard Soundkarte gelöst da ich nur einen 3.5mm auf 6.3mm Klinke hab und bei der Essence STX ja alles in 6.3mm Klinke gehalten ist.

Trotzdem, wie kommen die falschen TSP zustande?


[Beitrag von iHack am 16. Mrz 2013, 16:02 bearbeitet]
detegg
Inventar
#10 erstellt: 16. Mrz 2013, 16:23
Mess als erstes mal nur den Messwiderstand - muss eine gerade Linie ergeben und der Wert muss stimmen.

Zur Messung selbst stehen hier wichtige Grundlagen.

;-) Detlef


[Beitrag von detegg am 16. Mrz 2013, 16:29 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#11 erstellt: 16. Mrz 2013, 16:25
Okay, jetzt hab ich verstanden was du meinst

Die Linie ist durchgängig gerade bei ~101.3 Ohm.


[Beitrag von iHack am 16. Mrz 2013, 16:52 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#12 erstellt: 16. Mrz 2013, 19:11
Hab mal den Frequenzgang einer Box mit Arta gemessen, irgendwie passt das nicht so ganz da ein 6.5" in CB bestimmt nicht bis 20 Hz geht...

Frequenzgang_Messung_ARTA
P.Krips
Inventar
#13 erstellt: 17. Mrz 2013, 00:27
Hallo,
nur zur Sicherheit:
Die Gewichte darf man nicht nur auflegen, die must du mit irgendwas vorläufig ankleben, daher nimmt man dafur gerne Knetmasse oder Krosseriedichtmaterial ("Bärendreck")

Gruß
Peter Krips
iHack
Stammgast
#14 erstellt: 17. Mrz 2013, 00:31
Ja das ist schon klar. Ich hab zwei 2€ Stücke genommen (2€ Stücke sind ja genormt, eines wiegt 8.5g) und mit Tesa befestigt.

Edit: So, jetzt hab ich es geschafft endlich annähernd korrekte TSP zu messen, anscheinend lag es am vertauschten Mikrofon- oder Lautsprecherkabel

Trotzdem stimmen die Daten noch nicht ganz mit dem des Datenblatts von den Boxenbastlern überein:

ErsteMessung_Dynavox_DY_166-9A

Außerdem verstehe ich nicht, wie die auf einen Re-Wert von 3.5Ohm kommen, wenn ich den Widerstand des Chassis mit einem Multimeter messe (die ein Klemme an das eine Anschlussterminal vom Chassis, die andere Klemme an das andere Terminal) zeigt mir das Gerät 4Ohm an...

Noch mal eine andere Frage:

Zum messen des Frequenzganges benutze ich aktuell ein sehr billiges PC-Standmikro. Ich möchte mir gern ein etwas besseres anschaffen, leider brauchen die ja zusätzliche Phantomspannung, die wird ja nur über XLR bereitgestellt. So stelle ich mir vor, dass es funktionieren könnte:

1. Mikrophon
2. Verlängerungskabel
3. Verstärker
4. Über XLR auf Klinke in den Mikrophon-Eingang meines PCs.

Funktioniert das so auch in der Realität oder kriegt meine Soundkarte dann zu viel Spannung ab (immerhin 48V)?


[Beitrag von iHack am 17. Mrz 2013, 01:04 bearbeitet]
Wave_Guider
Inventar
#15 erstellt: 17. Mrz 2013, 02:49
iHack schrieb:


Was hab ich falsch gemacht?



Die Linie ist durchgängig gerade bei ~101.3 Ohm.


EDIT:

Verkabelungsproblem offenbar parallel erledigt worden - TSP Messung scheint grundlegend zu funktionieren.

Aber zur grünen Kurve:

das Zusatzgewicht sitzt locker und resoniert vor sich hin (siehe die Krusseln auf der Kurve).
Bevor das Gewicht nicht ausreichend fest sitzt (Versuche mit Knete unternehmen) kannst Du keine korrekten Werte erwarten.

Und beim Messen mit Multimeter muss der Widerstand der Zuleitungen (der Messleitungen zum Multimeter) bedacht werden.
Die Messleitungen haben oft so 0,2 bis 0,4 Ohm. Und für die kann das Chassis ja nix.

ARTA und Co. und Co. und Co. können den gefragten Gleichstrom-Widerstand nicht ausreichend genau ermitteln, weil sie nur Wechelstrom-Widerstand messen können.

Deshalb gillt im Zweifel der per Multimeter gemessene Wert.


1. Mikrophon


Kann man nehmen.
Sollte man aber unbedingt eine Korrekturdatei für den typisch unlinearen Aufnahmefrequenzgang für erstellen lassen.

Ich empfehle dafür immer gern das Urgestein, die Fa. Isemcom.
Da kannst Du das Mic ebenfalls kaufen, und gleich incl. der Korrekturdatei:

http://www.content.i...21_23&products_id=76

(Gibt natürlich auch andere Anbieter, dieser ist jedoch Spezialbetrieb dafür).


3. Verstärker


Nein, das ist kein Verstärker.

Das ist dafür, wenn man keine Phantomspannung für das Mic hat, aber einen Mic-Eingang hat.
(Wie z.B. bei Mischpulten wo ein Mic-Eingang nur für sog. dynamische Mics ausgelegt ist, die keine Phantomspannung brauchen).
Dann schaltet man das Kästchen dazwischen und hat seine Phantomspannung.

Du hingegen brauchst für das ECM8000 sowas ähnliches.
Aber: mit zusätzlicher Verstärkerfunktion.

Als Standart hat sich dieses Teil etabliert, das Isemcom ebenfalls liefert und gleich mit-kalibriert werden kann:

http://www.content.ibf-acoustic.com/catalog/index.php?cPath=26_28


4. Über XLR auf Klinke in den Mikrophon-Eingang meines PCs.


Jener verlinkte Vorverstärker liefert soviel Signal, dass Du ihn an den Line-Eingang anschließen kannst.
(Das ist gut so, denn Soundkarten Mic-Eingänge sind eh meist die schlechtere Wahl wegen oft eingeschränktem Frequenzgang).


Funktioniert das so auch in der Realität oder kriegt meine Soundkarte dann zu viel Spannung ab (immerhin 48V)?


Die Phantomspannung kommt nur am Mic an, nicht an den Soundkarten-Eingängen.
Jedenfalls nicht bei bestimmungsmäßigem Gebrauch (den Mic-Eingang des Vorverstärkers also nicht etwa als Messeingang für Impedanzmessung oder sowas verwenden wollen).

Gleichspannungen (ob nun die Phantomspannung oder die ca. 2Volt des Mic-Einganges der Soundkarte für Elektret-Mics wie das Deines Head-Sets) dürfen niemals an Verstärker-Eingänge oder -Ausgänge gelangen, sonst: BUMM.

Wenn doch, passiert aber meist trotzdem nix.
Weil: in den Eingangsstufen und von Verstärkern, allermeist sog. Koppel-Kondensatoren im Signalweg sitzen. Und Kondensatoren keine Gleichspannung an die verstärkenden Stufen durchlassen.

Man sollte die Problematik wegen der Gleichspannungen aber jedenfalls kennen.
Und sicherheitshalber einen Kondensator in den Signalweg einschleifen wenn unbekannt ist, ob eine anzuschließende Elektronik durch einen Kondensator gegen Gleichstrom (wie Phantom-Spannung oder Bias-Spannung) entkoppelt ist.

Grüße von
Thomas
detegg
Inventar
#16 erstellt: 17. Mrz 2013, 03:29
Hi,

die Gewichte/Münzen rappeln.

Ich würde eine dritte 2€-Münze (besser 6x irgendwas oder einen Knetering) aufkleben, dann sind die Impedanzbuckel weiter auseinander und das Ergebnis wird genauer. Außerdem mal mit dem Anregungspegel und der Chassislage experimentieren.

Und - Herstellerangaben sind gemittelt aus einer/mehreren Chargen - bitte nicht zu genau nehmen!

;-) Detlef
iHack
Stammgast
#17 erstellt: 17. Mrz 2013, 11:18
Guten Morgen, schon mal vielen Dank für die sehr ausführliche Hilfe!


Verkabelungsproblem offenbar parallel erledigt worden - TSP Messung scheint grundlegend zu funktionieren.


Jap, funzt


Aber zur grünen Kurve:

das Zusatzgewicht sitzt locker und resoniert vor sich hin (siehe die Krusseln auf der Kurve).
Bevor das Gewicht nicht ausreichend fest sitzt (Versuche mit Knete unternehmen) kannst Du keine korrekten Werte erwarten.


Ja Knete wäre da wohl besser...Da muss ich mal die Schubladen umgraben ob noch was von vergangenen Kindheitstagen da ist



Die Messleitungen haben oft so 0,2 bis 0,4 Ohm. Und für die kann das Chassis ja nix.


Upsi, das hab ich glatt vergessen. Ja das Multimeter hat 0.3 Ohm...


Jener verlinkte Vorverstärker liefert soviel Signal, dass Du ihn an den Line-Eingang anschließen kannst.


Okay, wenn das so klappen würde...

Aber stopp mal...Das ganze kostet ja fast 200€

Gibts keine brauchbaren Mikros die keine zusätzliche Spannung brauchen und nur über Klinke funktionieren? Oder braucht man die Spannung? Mein jetziges billig-PC-Mikro funktioniert auch nur über Klinke, bei Aufnahmen rauscht es aber schon stark.

Dann nochmal ein paar Fragen zu ARTA:

1. Wo kann ich einstellen, dass z.B. das Pinke Rauschen nur von 1000Hz - 20kHz geht? Ansonsten würde ich ja bei der Frequenzgangmessung eines Hochtöners den Hochtöner grillen.

2. Ich hab mal den Frequenzgang meines Dynavox_DY_166-9A mit dem PC-Mikro gemessen, einmal der Frequenzgang von den Boxenbastlern und einmal von mir (Orange: Ohne Gewicht; Grün: Mit 2€ Stück [8.5g]):

Frequenzgang_BoxenBastler_Dynavox_DY_166-9A
Frequenzgang_Messung_ARTA_Dynvox_DY_166-9a

Sehen sich die ähnlich?


Ich würde eine dritte 2€-Münze (besser 6x irgendwas oder einen Knetering) aufkleben, dann sind die Impedanzbuckel weiter auseinander und das Ergebnis wird genauer.


Das Problem ist nur ich hab im Moment nur eine ganz normale Küchenwage und ich glaub die wiegt nicht ausreichend genau oder?


[Beitrag von iHack am 17. Mrz 2013, 11:20 bearbeitet]
Wave_Guider
Inventar
#18 erstellt: 17. Mrz 2013, 16:16
Sieht doch recht ähnlich aus wie bei dem Kollegen, Zusatzgewicht braucht man jedoch nur bei der TSP-Messung.

Auffällig ist der unterschiedliche Pegel über 10.000Hz.
Vermutlich hervor gerufen durch dein un-korrigiertes Mic, was typisch über 10.000Hz zu laut aufnimmt.


Aber stopp mal...Das ganze kostet ja fast 200€


Alternative wäre ein Mic "für mit Klinkenstecker" zum Betrieb am asymetrischen Mic-Eingang einer Soundkarte:

http://www.content.i...21_22&products_id=32

Vorher sollte man aber den Frquenzgang des Mic-Einganges kennen. Der ist oft nicht gut.
Und schöner wäre statt der ca. 2Volt Onboard-Biasspannung eine Versorgung mit so 9Volt. Weil das Mic dann mehr Pegel macht.

Für solche asymetrischen Mics gibt es sonst auch Vorverstärker zum Selbstbau (ELV-Elektronik) so dass man wiederum an den Line-Eingang rangehen könnte.

Schnelle Grüße von
Thomas
iHack
Stammgast
#19 erstellt: 17. Mrz 2013, 16:47

Zusatzgewicht braucht man jedoch nur bei der TSP-Messung.


War auch nur als Späßle gedacht


Vermutlich hervor gerufen durch dein un-korrigiertes Mic, was typisch über 10.000Hz zu laut aufnimmt.


Jop, selbst Hochtöner kommen mit dem Mikro nicht höher als 10kHz.


Alternative wäre ein Mic "für mit Klinkenstecker" zum Betrieb am asymetrischen Mic-Eingang einer Soundkarte:


Hat meine Essence STX denn so einen asymetrischen Mic Eingang?


Für solche asymetrischen Mics gibt es sonst auch Vorverstärker zum Selbstbau (ELV-Elektronik) so dass man wiederum an den Line-Eingang rangehen könnte.


Einen Verstärker selber bauen traue ich mir dann doch noch nicht zu

Ich suche einfach ein Mikrofon das keine zusätzliche Spannungsversorgung braucht und am besten mit Klinke funktioniert. Dazu wäre ein Frequenzbereich von 20Hz - 20kHz und ein Datenblatt mit Frequenzgang des Mikrofons recht. So


[Beitrag von iHack am 17. Mrz 2013, 17:33 bearbeitet]
iHack
Stammgast
#20 erstellt: 17. Mrz 2013, 18:53
Wie siehts mit dem Mikro aus? Das hat einen Cinch Anschluss. Kann ich das per Klinke auf Cinch betreiben?

http://www.content.i...21_22&products_id=28
detegg
Inventar
#21 erstellt: 17. Mrz 2013, 18:56
Das Mikro von Leo Kirchner ist geeignet.

;-) Detlef
iHack
Stammgast
#22 erstellt: 17. Mrz 2013, 19:03
Das sieht ja aus wie mein jetziges

Meinst du das?

http://www.kirchner-...6r&rubrik2=Zubeh%F6r
detegg
Inventar
#23 erstellt: 17. Mrz 2013, 19:19
genau !
Leo baut das ansonsten ungeeignete PC-Mikro mit einer neuen Kapsel um.

;-) Detlef
iHack
Stammgast
#24 erstellt: 17. Mrz 2013, 19:38
Ach da ist ein neues Mikro drinn, ja dann... Reicht das für Frequenzgangmessungen? Der Rauschabstand erscheint mir etwas niedrig...Wäre ein Mikro mit Phantomspeisung genauer?
detegg
Inventar
#25 erstellt: 17. Mrz 2013, 20:05
Es reicht fürs erste - ein ECM8000 mit Kalibrierung kostet das 5 -fache
iHack
Stammgast
#26 erstellt: 17. Mrz 2013, 20:16
Okay, habs mir jetzt bestellt. Nur krieg ich die Mail mit der Kundennummer nicht...
iHack
Stammgast
#27 erstellt: 18. Mrz 2013, 19:19
Immer noch nicht!!! Ohne Kundennummer bzw. ohne Verwendungszweck kann ich die Überweisung nicht abschicken...
detegg
Inventar
#28 erstellt: 18. Mrz 2013, 19:40
Früher gab es Telefon

Detlef
wus
Stammgast
#29 erstellt: 18. Mrz 2013, 20:00

detegg (Beitrag #28) schrieb:
Früher gab es Telefon

Detlef

Stimmt, das waren noch gute Zeiten. Heutzutage kann man ja kaum noch eine Firma anrufen.
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