UMIK-1 von Mini DSP taugt das was?

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PokerXXL
Inventar
#1 erstellt: 28. Nov 2013, 18:55
Moin,moin

So langsam wird es Zeit das sich auch ein oller Sack mal näher mit der akustischen Meßtechnik beschäftigt.
Ursprünglich angedacht war einer der Standardlösungen wie Tascam 122 oder 144 mit ECM 8000 oder ähnlichem.
Dummerweise stellen sich grad die Finanzen massiv quer und deshalb fiel mein Auge auf das USB-Meßmikro von Mini DSP.
Vorteile erstmal wären ja mit Kalibrierfile, quasi Plug and Play und last but not at least ohne Versand für knappe 50% der anderen Lösung zu haben.
Für die TSP Messungen könnte ich vielleicht eine olle kleine USB Soundkarte mißbrauchen.
Deshalb meine Frage an die Meß Cracks,da meine bisherige Suche im Netz leider disbezüglich nicht sehr ergiebig war :
Kann man das USB Mikro von Mini DSP benutzen um seine ersten Gehversuche in Richtung Lautsprecherentwicklung zu machen?

Greets aus dem Valley

Stefan

Tante Edit sagt: Der Link zu dem Mikro fehlt noch.
UMIK-1 von Mini DSP


[Beitrag von PokerXXL am 28. Nov 2013, 19:08 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#2 erstellt: 29. Nov 2013, 20:04
hallo stefan,
hier steht was drüber
PokerXXL
Inventar
#3 erstellt: 29. Nov 2013, 22:38
Moin Martin

Danke für den Link,der war leider in dem ganzen Wust beim Nutzen der SuFu unter gegangen.
Dann werde ich mir mal den weiter führenden Link bei Hometheater zu Gemüte führen und schauen ob die Änderungen bei dem USB Mikro etwas grbacht haben.
Denn die Vergleichsmessungen von HSB sprechen ja nicht unbedingt für die Kalibrierung bei Mini-DSP.

Schade das noch keiner der User mal ein Fazit gepostet hat,der es schon nutzt.

Greets aus dem Valley

Stefan
Wave_Guider
Inventar
#4 erstellt: 29. Nov 2013, 23:11
Evtl. interessant, bei dr-jordan-design gesehen:

- USB Adapter, an den man phantomgespeißte (Mess)Mikros anschließen kann:

http://www.dr-jordan-design.de/german/soundcUSBxlr48_german.htm



Diese Software beinhaltet ein USB-Mikrofon:

http://www.ebay.de/i...0ad5c#ht_5440wt_1006

Das Mikro gibt es aber scheinbar nicht einzeln.

Weiter lesen ich heraus:

Mit der 1/2" Kapsel soll es Klasse 1 Toleranz haben.
Eine zusätzliche Frequenzkorrektur der Kapsel "sicherheitshalber", ist wohl nicht erhältlich, oder nicht vorgesehen.

Umrüstung auf 1/4" Kapseln ist (wie?) möglich (sollte man dann frequenzkorrigieren lassen, denke ich mal) und dann könnte man höhere Schallpegel als mit der 1/2" messen.

Der USB-Adapter (so der denn für ernsthafte LS-Messzwecke geeignet ist) wäre insofern interessant, da er verschiedene Regelungsmöglichkeiten beinhaltet. Und man ein/sein freqenzkorrigiertes Messmic anschließen könnte.

Grüße von
Thomas
PokerXXL
Inventar
#5 erstellt: 29. Nov 2013, 23:17
Moin Thomas

Auch dir Danke für den Link.
Jetzt habe ich fürs WE erst einmal ein bißchen was zum Lesen.

Greets aus dem Valley

Stefan
PokerXXL
Inventar
#6 erstellt: 30. Nov 2013, 16:58
Moin all

@ Thomas

Die Komplettlösung liest sich zwar auch sehr gut,übersteigt aber im Kurs leider meine mögliche Alternative mit der Tascam und ECM.

@ all

Bisher habe ich an Nachteilen bei dem MiniDSP im Netz folgendes gefunden.
- Klirrmessung in Posting 20501
- wegen dem einkanaligen Aufbau besteht eine gewisse Abhängigkeit zu den Latenzen der Soundkarte
Link

Wegen dieser Einschränkungen sollte ich vielleicht genauer spezifizieren,was ich genau meine mit den ersten Gehversuchen in Sachen Lautsprecherentwicklung.
Mir geht es vorrangig darum meine 12" HTH Koaxe in ein TQWT Gehäuse zu verpflanzen und eventuell dann noch per REW zu optimieren.
Deshalb meine FRage an die Meß-Cracks ob das mit dem UMIK-1 so umsetzbar ist,trotz der genannten Einschränkungen?

Greets aus dem Valley

Stefan
Wave_Guider
Inventar
#7 erstellt: 01. Dez 2013, 21:33

Die Komplettlösung liest sich zwar auch sehr gut,übersteigt aber im Kurs leider meine mögliche Alternative mit der Tascam und ECM.


Hi,

hatte neulich mal gesehen, dass der die Software mit dem Mikro, auf ebay auch ab 1 Euro anbot.
Ist dann für so Euro 180,00 weggegangen.
Keine Ahnung ob der das öfters macht.
Hatte auch nicht weiter auf die Messmöglichkeiten/Softwareumfang geschaut.

Aber wohl nur ein-kanalig messen zu können bei so einem USB-Mic, hätte natürlich gewisse Nachteile.
Eine hochwertige herkömmliche Soundkarte plus ein frequenzkorriegiertes Mic würde ich (auch) lieber bevorzugen.

Grüße von
Thomas
PokerXXL
Inventar
#8 erstellt: 01. Dez 2013, 22:12
Moin Thomas

Ich denke das es bei mir wahrscheinlich eines der beiden Tascams (122 oder 144 MKII) werden wird.
Mit etwas Glück vielleicht auch gebraucht.
Damit denke ich habe ich sämtliche Optionen offen was das Entwickeln angeht.

Greets aus dem Valley

Stefan
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