IFA 2014: Sony-Neuheiten für das zweite Halbjahr

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hagge
Inventar
#1 erstellt: 03. Sep 2014, 10:59
So wie im Januar immer die CES in Las Vegas die Neuheiten für das erste Halbjahr bringt, gilt das auch für die IFA in Berlin, die nun wieder ansteht, wo dann die Neuheiten für das zweite Halbjahr präsentiert werden.

Ab heute geht es los mit den Pressekonferenzen. Hier mal eine kleine Übersicht.

Mittwoch, 3. September:
11:00 Acer
12:30 Asus (Live-Stream)
15:00 Samsung (Live-Stream), Panasonic (Live-Stream)
16:15 Sony (Live-Stream)

Donnerstag, 4. September:
8:00 HTC
10:00 Nokia/Microsoft (Live-Stream)
12:00 Philips (Live-Stream)
14:00 Lenovo
15:00 Huawei

Wer die Sachen lieber in einem Live-Blog verfolgen will, den gibt es bei Techstage.

Bei Sony wird sicher der Curved-4K-TV S90 vorgestellt, aber ich denke wir werden nun endlich auch den X95 sehen. Mal gespannt, ob es noch weitere Neuheiten geben wird, auch im "normalen" Full-HD-Bereich.

Gruß,

Hagge


[Beitrag von hagge am 03. Sep 2014, 11:01 bearbeitet]
Bobby15230
Stammgast
#2 erstellt: 03. Sep 2014, 11:39
Hagge,
den X95 habe ich schon im Geschäft bewundern dürfen - den dazugehörigen Preis auch!
Keine Frage: Machte in der Ausstellung mit dem entsprechend zugeführten Material einen perfekten Eindruck.
Aber -wie ich finde- für "normale" Wohnverhältnisse dann doch etwas überdimensioniert.

Gruß Bobby
hagge
Inventar
#3 erstellt: 03. Sep 2014, 17:45
OK, von der TV-Seite keinerlei Überraschungen. Es kommt der Curved S90 in 65 und 75 Zoll. Leider keine Infos zu irgendwelchen Geräten mit Android. Da müssen wir also wohl bis zur CES 2015 warten.

Was neu vorgestellt wurde war das Xperia Z3 als normales Smartphone (5,2 Zoll), als Compact Phone (4,6 Zoll) und als 8 Zoll Tablet. Lustig war auch eine Sache in Kombination mit dem Z3: Man kann das Z3 quer vor einen speziellen Playstation-4-Controller spannen. Das Phone hält dann per WiFi Kontakt zur PS-4 und man kann dann das Spiel mit dem Smartphone als Bildschirm weiterspielen. Das Spiel läuft also nach wie vor auf der PS4, aber mit dem Controller und dem Smartphone als Bildschirm kann man sich dann durch die ganze Wohnung bewegen und dabei weiterspielen, man braucht den TV also gar nicht mehr. Als Beispiel wurde genannt, dass man am TV beim Spielen unterbrochen wird, weil ein anderes Familienmitglied fern schauen will. Dann kann man den TV freimachen und das Spiel trotzdem über das Smartphone weiterspielen.

Ansonsten gab es noch Infos zu neuen Kamera-Objektiven aus der QX-Serie, die man an Smartphones clipsen kann und wo dann die Bedienung über das Smartphone läuft. Also die Technik einer echten Kamera, aber am Handy. Hier gibt es ein ILCE-QX1 mit dem großem Sensor aus der Alpha5000-Serie und ein DSC-QX30, das den Sensor aus den Kompaktkameras hat.

Und es gab noch eine neue Generation der Smartwatch zu sehen und eine ganz schlanke Uhr, die als SmartBand bezeichnet wurde. Und einen neuen Walkman NWZ-A15, mit HiRes-Sound. Überhaupt seien nun diverse Geräte mit HiRes-Audio ausgestattet. Entsprechende Kopfhörer gibt es dann entsprechend auch.

Gruß,

Hagge
hagge
Inventar
#4 erstellt: 15. Sep 2014, 04:04
IFA2014

Sony-Event auf der IFA 2014

Am 5.9.2014 hatte ich wieder die Ehre, bei einem Sony-Event in Berlin dabei sein zu dürfen. Diesmal fand die Veranstaltung wieder auf der IFA statt.

Los ging es diesmal etwas holprig, weil just an diesem Tage morgens die Lokführer für drei Stunden gestreikt haben. So kam es, dass es für einige von uns doch recht eng wurde, rechtzeitig nach Berlin zu kommen, obwohl der Beginn der Veranstaltung erst für 15 Uhr angesetzt war.

Zuerst wurden wir in einem Schnelldurchgang über den Stand geführt, wo uns die aktuellen Neuigkeiten wie die beiden 4K-Fernseher S90 und X95, das Xperia Z3 in drei Varianten und die neue Actioncam von Sony kurz gezeigt wurden.

Danach ging es zum Life Space UX, einem schön gestylten Raum, in dem gezeigt wurde, wie sich Sony die nähere Zukunft vorstellt, nämlich dass diverse Beamer basierend auf Lasertechnik in unseren Alltag Einzug halten und uns in Esszimmer, Küche, Bad, Schlafzimmer und Wohnzimmer das Leben erleichtern. Das war für mich eines der Highlights der diesjährigen IFA.

Nun mussten wir etwas warten, weil der Audio-Vorführraum noch belegt war. Nicht nur bei unserer Gruppe war der Tag durch entsprechende Verzögerungen etwas durcheinander geraten. Aber nach einer halben Stunde erwartete uns Eric Kingdon und führte uns wieder eine Reihe edler Audiokomponenten aus dem Sony-Repertoire vor.

Gegen Abend ging es dann in den Projektor-Vorführraum, in dem der neue VPL-VW300ES zu bestaunen war. Hier stand uns die Sony-Crew, die für die Projektoren verantwortlich ist, Rede und Antwort. Und Ekki von Cine4Home erklärte uns ausführlich die Technik des Projektors, vor allem Triluminos, das bei Projektoren doch recht anders als bei Fernsehern funktioniert. Schon deutlich nach Messeschluss um ca. 20 Uhr verließen wir dann den Sony-Stand und der Abend klang bei einem gemeinsamen Abendessen in guter Stimmung aus.

Am Sonntag gab es dann die Möglichkeit, auf privater Basis nochmal über die IFA zu schlendern, was ich dann auch mit einigen anderen Bekannten aus dem Hifi-Forum noch ausgiebig gemacht habe.

Wie man an dieser Kurzübersicht schon sieht, lag dieses Mal der Schwerpunkt auf dem neuen 4K-Projektor. Entsprechend waren viele der Teilnehmer unserer Gruppe auch Leute, die sich überwiegend im Bereich der Projektoren tummeln. Das macht die Berichterstattung für mich nun nicht ganz einfach, da ich eher aus der TV-Ecke komme und kein sonderlicher Kenner der Projektorenszene bin. Darum könnte ich zwar die technischen Daten des Geräts aufzählen und meinen subjektiven Seheindruck im Vergleich zu Fernsehern schildern, aber ich denke da gibt es andere aus der Gruppe, die das besser können und vor allem das Gesehene besser in Relation zu anderen Projektoren setzen können.

Darum habe ich mich entschieden, noch etwas auf die neuen 4K-Fernseher S90 und X95 einzugehen sowie auf die Technik namens Extended Dynamic Range, die einige der diesjährigen Modelle mit sich bringen. Auch auf die Qualität von 2K-auf-4K-Skalierungen will ich nochmal zu sprechen kommen, weil es hierzu schon öfters Diskussionen im Forum gab.


X95-85Zoll-Gesamtbild

Der X95

Lange hat er auf sich warten lassen, vereinzelt konnte man ihn in diversen Läden auch schon vor der IFA begutachten. Ich selbst habe den X9500B, wie er ausgeschrieben heißt, auf der IFA nun das erste Mal live erleben dürfen. Wie bekannt sein dürfte, gibt es dieses Modell in 65 und 85 Zoll, wobei aber -- mir völlig unverständlicherweise -- nur das 85-Zoll-Modell in Deutschland verfügbar ist, das leider dann auch mit 19.999 EUR UVP nicht gerade ein Schnäppchen ist. Um so mehr sollte sich dieses Gerät also beim Bild recht kompromisslos zeigen und so ziemlich alles an die Wand spielen, was sonst so an LCDs rumläuft.

Der X95 hat ein Full-LED-Backlight mit Local Dimming. So etwas gab es das letzte Mal bei Sony im Jahr 2012 mit dem HX955. Ich selbst habe den Vorgänger HX925 von 2011. Schon alleine deshalb reizte es mich, zu sehen, wie sich das neue "echte" Local Dimming denn nun schlägt, nachdem bei Sony einige Zeit nur Local-Dimming für Edge-LED im Angebot war.

Auch der X95 verfügt über Triluminos und auch wie der X90 und der W95 über eine Technik namens X-tended Dynamic Range. In Kombination mit dem Full-LED-Backlight mit Local-Dimming nennt Sony das dann X-tended Dynamic Range PRO. In dieser Kombination gibt es das momentan also nur bei diesem einen Modell von Sony.

Der X95 hat ein relativ schlicht gehaltenes Äußeres. Kein Curved, keine seitlichen Lautsprecher, einen Rahmen, der ringsum gleich breit ist und seitlich in eine Rundung nach hinten übergeht. Angeblich gibt es den X95 mit zwei verschiedenen Paar Füßen. Einmal sind das recht flache Füße, womit man den TV auf ein Sideboard stellen kann, und zum anderen etwas höhere Füße, mit denen man den TV direkt auf den Fußboden stellen kann und mit denen der TV so ein bisschen den Charakter einer Schultafel bekommt. In diesem Fall können dann auch die Kabel durch diesen Fuß hindurchgefädelt werden.

X95-85Zoll-Fuß

X95-65Zoll-Fuß

Der Bildschirm scheint durch eine Glasscheibe abgedeckt zu sein, die etwas entspiegelt ist. Im Vergleich mit dem 84-Zoll Vorgängermodell (X9000A) spiegelt der X95 deutlich weniger. Trotzdem sind deutliche Spiegelungen zu sehen, wenn man schräg darauf schaut oder wenn man hinter sich ein Fenster oder einen sonstwie hellen Hintergrund hat, besonders in dunklen Szenen.

X95-85Zoll-Spiegelungsvergleich-X9005A

X95-85Zoll-Spiegelung

Die Lautsprecher scheinen nach unten und nach hinten abzustrahlen. Laut Webseite können Sie einen virtuellen Surroundsound erzeugen. Allerdings liefen alle X95 ohne Ton, so dass keinerlei Aussage zur Qualität getroffen werden kann.

X95-85Zoll-Seite-und-Rückseite

Nun aber zum Bild. Und das konnte schon überzeugen. Das Triluminos sorgt für deutlich größeren Farbraum, der erweiterte Kontrast sorgt dafür, dass dunkle Szenen mit hellen Elementen so richtig leuchten.

X95-85Zoll-Triluminos

Gesehen haben wir diese Technik ja schon beim X9005B, aber dort wird das Ganze ja über Edge-LEDs erzeugt, die unten und oben im Panel verbaut sind. Dort geht also ein solcher aufgehellter Bereich immer von oben oder unten bis mindestens zur Mitte des Bildes, womit die Gefahr für Blooming steigt. Speziell bei den Cinemascope-Balken eines Breitwandfilmes kann das negative Auswirkungen haben. Nicht so beim X95. Der kann hier nun mit seinem echten Local Dimming auftrumpfen, so dass sich etwaiges Blooming wirklich nur im näheren Umfeld der Objekte zeigt. Stand man vor der Demo, war es wirklich beeindruckend. Als ich das Ganze im Foto festhalten wollte, fiel mir auf, dass der Fotoapparat den Blooming-Effekt deutlich verstärkt. Wenn ich hier also nun Bilder zeige wie das Karussell oben oder das Fenster unten, dann muss man wirklich deutlich dazu sagen, dass auf den Fotos das Blooming zwar nun vergleichsweise deutlich zu sehen ist, dass dies aber in Wirklichkeit nicht mal ansatzweise so deutlich zu sehen war, ja eigentlich kaum wahrzunehmen war. Nur bei sehr starkem seitlichen Blick konnte man es erahnen. Auch hier scheint also irgendein Effekt, vielleicht wieder das Triluminos, die Belichtung der Fotos zu beeinflussen. Das gab es ja schon beim W905, dass man auf Fotos immer einen gewissen Rotstich bekam, der in Wirklichkeit aber gar nicht da war.

X95-85Zoll-Blooming

Damit sind wir beim Blickwinkel. Und der hat mir beim X95 außerordentlich gut gefallen. Natürlich ist eine Messehalle keine Umgebung, in der man ernsthaft Schwarzwert oder Blickwinkel testen kann, aber zumindest das, was man dort sehen konnte, gefiel.

Auch nach längerem Hinsehen konnte ich keine ungleiche Ausleuchtung feststellen. DSE war nirgendwo zu sehen, alle Kameraschwenks waren sauber und es waren durchaus auch einige Szenen mit Fußball dabei, u.a. vom Endspiel der WM. Einzig bei einer relativ weißen Fläche konnte man leichte Ungleichmäßigkeiten erahnen. Also nicht ganz perfekt, aber doch schon sehr sehr gut. Und dann doch noch ein gewaltiger Schreck. Sind das Abschattungen in den Ecken? Sollte der teure X95 doch unter ungleichmäßiger Ausleuchtung leiden? Am Ende der Demoschleife, die übrigens den X9005B zeigte, und nicht den X9500B, gibt es eine Szene, in der der TV vor einem weißen Hintergrund dargestellt wird. Und da sieht man deutlich dunklere Bereiche in den Ecken und an den seitlichen Rändern.

X95-85Zoll-Abschattung

Schaut man aber das Bild genau an, dann sieht man, dass die dunkleren Stellen tatsächlich den Rand von zwei Lichtkegeln darstellen, die einmal die Rückwand und einmal den Boden beleuchten. Darum auch die etwas dunklere Stelle unterhalb der Bildmitte, wo die weiße Fläche hinter dem Fernseher bekanntermaßen mit einer Rundung von der Horizontalen in die Vertikale übergeht. Also Entwarnung, es ist *kein* Ausleuchtungsproblem. An diesen Stellen ist wirklich der Bildinhalt dunkler. Völlig unverständlich, wie man so ein Demovideo erstellen kann, das entsprechenden Spekulationen über ungleichmäßige Ausleuchtung Tür und Tor öffnet. Nicht sonderlich clever von Sony.

Was bleibt also? Ein durchaus eleganter TV mit herausragender Bilddarstellung. Gefällt durchaus, wobei ich ihn tatsächlich mal noch gerne unter Wohnzimmerbedingungen sehen würde. Auch die 65-Zoll-Variante wusste durchaus zu überzeugen, wobei natürlich der 85-Zöller allein schon durch seine schiere Größe den Vogel abschoss. Wenn nur der saftige Preis nicht wäre, man könnte schwach werden...


S9005B

Und es gab ja auch noch ein wirklich neu angekündigtes Modell bei Sony, den S9005B. Hierbei handelt es sich um den ersten in Europa erhältlichen Curved TV von Sony. Auch letztes Jahr zeigte Sony ein Curved-Modell auf der IFA, damals aber mit Full-HD und jenes Modell wurde nie in Europa verkauft. Dieser S9005B ist nun aber ein 4K-Modell und er ist schon im Sony-Shop Deutschland gelistet, mit 3.999 EUR UVP für die 65-Zoll-Variante und 8.499 EUR für die 75-Zoll-Variante.

S90-Gesamt2

Vom Aussehen her finde ich den S90 eigentlich recht gelungen. Durch die Krümmung passte wohl das diesjährige Wedge-Design nicht, so dass der TV über die gesamte Höhe eine eher gleichbleibende Dicke hat. Die Rückseite des Geräts bietet einen Ausschnitt, in dem alle Anschlüsse seitlich eingesteckt werden können.

S90-Rückseite

Am linken und rechten Rand ist ein feines Gitter, aus dem die Lautsprecher ihren Ton entfalten können, in der Mitte getrennt durch jeweils eine LED. Diese ändert wohl ihre Farbe je nach Tonformat. Auch am unteren Rand des Bildschirms leuchtet unter dem Sony-Logo dezent eine weitere LED, wie es bei Sony-Fernsehern seit nun fast zwei Jahren üblich ist.

S90-LS+LED

S90-Sony-Logo

Unter der LED sind die Lautsprecher nach vorne zum Zuschauer gerichtet und übertragen normal den linken und rechten Kanal des Tons. Der Lautsprecherabschnitt über der LED ist nach außen zur Wand gerichtet und überträgt Surroundinformationen. Hier wird der Ton also bewusst an die Wand gerichtet, um über die Reflektionen den Ton wirklich hinter den Zuschauer zu lenken und damit möglichst echte Surround-Effekte von hinten und aus dem Raum zu erhalten.

S90-Lautsprecher-Design

Dies wurde auch in einem extra Raum vorgeführt, wo der TV allein in Kombination mit dem drahtlosen Subwoofer SWF-BR100 und ohne jedwede weiteren Lautsprecher eine erstaunliche Lautstärke zeigen konnten. Leider war trotz etwas abgegrenztem Bereich der Krach aus der Haupthalle nicht mal ansatzweise genügend unterdrückt, dass man den Ton ernsthaft bewerten könnte. Auch war der Raum überhaupt nicht akkustisch bedämpft, so dass es doch recht stark dröhnte. Insofern war diese "Versuchsanordnung" zwar ein netter Versuch, und man konnte hören, dass man durchaus ernsthaften Ton aus dem TV selbst bekommen kann. Aber inwieweit sich ein solcher TV aber mit einer guten Surroundanlage messen kann, ließ sich hier beim besten Willen nicht beurteilen.

S90-Hörraum

Somit haben wir ein Design, das durchaus gefallen kann. Es dürfte auch die Leute nicht so krass in zwei Lager spalten, wie dies die Frontlautsprecher der X9005A- und X9005B-Serie gemacht haben, bei denen es ja viele Befürworter aber auch regelrechte Hasser des Designs gibt. Beim S90 ist das alles sehr viel gefälliger.

S90-Krümmung

Die Krümmung ist auch nicht so stark wie bei der Konkurrenz, so dass mit weniger Verzerrungen im Bild gerechnet werden sollte. So sollten beispielsweise keine größeren Probleme auftreten, auch wenn mal mehrere Leute vor dem Schirm sitzen. Denn je stärker der Bildschirm gekrümmt ist, desto mehr schauen die seitlich sitzenden Leute in einem spitzen Winkel auf die ihnen nächstgelegene Bildseite, was oft einen schlechteren Bildeindruck hinterlässt. Dieser negative Effekt ist bei dieser nur leichten Krümmung also wohl eher nicht zu erwarten. Wenngleich er auch nicht ganz vermieden ist, wie z.B. diese kuriose Verdoppelung der Spiegelung zeigt, wo die Dame in grün gleich zweimal auftaucht.

S90-Spiegelungen

Damit sind wir auch schon beim Bild. Ein LCD-Schirm ist ja eine diffizile Sache, wo eine Flüssigkeit zwischen zwei Glasplatten eingezwängt ist. Schon bei planaren Displays gibt es hier massiv Probleme, eine gleichmäßige Darstellung hinzubekommen. Sobald irgendein Druck auf die Flüssigkeit ausgeübt wird, z.B. durch Verwindungskräfte oder Verspannungen am Display, äußert sich das gerne als Clouding in dunklen Bereichen oder als Dirty Screen Effect (DSE) oder Banding bei hellen Stellen. Insofern stelle ich mir das ungleich schwerer vor, diese Technik auch noch zu biegen. Schafft man es wirklich, dass der Abstand der Glasplatten überall identisch ist? Oder zeigt so ein gekrümmter TV mehr DSE und Clouding als ebene Geräte?

Als Demo lief auf den S90-Geräten eine Präsentation des S90 selbst. Dabei kamen viele helle, ja fast weiße Hintergründe vor und die eine oder andere Schwarzblende. Nun ist eine Schwarzblende bei einem Local-Dimming-Gerät nicht so repräsentativ, weil da natürlich das Backlight komplett gedimmt wird. Als Test für Clouding eignet sie sich darum nicht. Aus Mangel an entsprechend normalen dunklen Szenen konnte ich das Clouding also nicht wirklich beurteilen. Aber die hellen Szenen boten viele Mögichkeiten, um auf DSE und andere Auffälligkeiten bei der Ausleuchtung zu achten. Und leider, leider wurde ich auch fündig.

S90-Ausleuchtung-2

S90-Ausleuchtung-1

Beim S90 scheinen die LEDs oben und unten im Panel verbaut zu sein. Das würde sich mit dem X9005B decken, denn auch dort scheint das X-tended Dynamic Range gerne vertikal zu arbeiten und abgesehen davon macht es bei einem gewölbten Schirm ja auch durchaus Sinn. Und dort oben und unten am Bildrand gab es tatsächlich wieder einen "Schmutzrand", ähnlich dem W905A, wo seitlich so ein Rand zu sehen war. Das heißt hier ist ein Streifen, von ca. zwei Zentimetern Breite, der etwas dunkler als der Rest des Bildes ist und auch sonst gibt es am Rand die eine oder andere größere dunkle Stelle. Bei einem der zwei zentral aufgebauten Geräte war sogar bei seitlicher Aufsicht ein vertikaler dunklerer Streifen ziemlich mittig im Bild zu sehen.

S90-Schmutzrand-2

S90-Schmutzrand-1

Das heißt hier beim S90 besteht tatsächlich die Gefahr, dass man DSE hat. Inwieweit das nun in einem regulären Film auffällt, kann ich schlecht beurteilen, denn mehr als dieser überwiegend helle und in Grautönen gehaltene Demotrailer lief auf keinem der S90-Modelle. Aber ich könnte mir schon denken, dass man diesen Schmutzrand auch bei normalem Bildmaterial wahrnimmt.

Insofern hinterließ der S90 bei mir einen leicht zwiespältigen Eindruck. Das Aussehen des Geräts gefiel mir ausgesprochen gut. Aber beim Bild scheint sich meine Skepsis bestätigt zu haben. Zwar muss man den S90 mal noch unter anderen Bedingungen anschauen, aber so überzeugt wie beim X95 war ich vom Bild des S90 leider bei weitem nicht.


4K-Upscaling von Full-HD-Inhalten

Schon oft habe ich mich hier im Forum mit Leuten gestritten, die behaupteten, dass ein von 2K auf 4K hochskaliertes Bild gar nicht besser sein könne als das 2K-Bild selbst. Denn wo solle denn bitteschön die Bildinformation herkommen? All denen kann ich nur empfehlen, sich mal diese Demo von Sony anzuschauen, wo ein 4K X9005B neben einem gleich großen normalen 2K-Modell (vermutlich ein W955B oder W805B) aufgehängt ist, jeweils in 55 Zoll. Beide Geräte zeigen das gleiche Material, aber der X9005B rechnet es nach 4K hoch. Und der Unterschied ist frappierend. Wer hier behauptet, dass kein Unterschied zu sehen ist, der muss blind sein. Ich habe mich vor die Fernseher gestellt und ein paar Fotos gemacht, bei denen beide Geräte gleichzeitig im Bild zu sehen sind. Rechts das native 2K-Bild, links das auf 4K hochskalierte 2K-Bild. Ich denke die Unterschiede sprechen für sich.

Upscaling-Efeu

Upsacling-Balkongitter

Beim mit Efeu bewucherten Haus ist der Unterschied völlig offensichtlich. Bei den Stadthäusern achtet mal auf die Balkongitter. Auch da ist 4K deutlich schärfer.

Nun könnte jemand ja immer noch zweifeln, weil man ja immer nur den rechten Rand des 4K-Bildes und den linken Rand des 2K-Bildes sieht, man also ja nicht wirklich die gleichen Bildstellen sieht und vergleichen kann. Darum habe ich extra noch mit der höchsten Auflösung, die mein Foto hergibt, eine Aufnahme aus etwas größerer Entfernung gemacht, wo nun tatsächlich gleiche Stellen auf beiden Geräten zu sehen sind. Zwei der Stellen habe ich herausvergrößert (bzw. aus der originalen Aufnahme unskaliert in das verkleinerte Bild hier im Forum übernommen), so dass man sie tatsächlich 1:1 vergleichen kann.

Upsacling-Kühe

Eine kleine Bitte: Man sollte diese Bilder wirklich in Originalgröße herunterladen und erst dann die Details anschauen. Denn die Vorschau der Bilder hier im Artikel skaliert die Bild nochmal erneut, so dass der ursprüngliche Verbesserungseffekt, den das Upscaling bietet, möglicherweise verfälscht wird. Und jetzt mal ehrlich, der Unterschied ist doch deutlich sichtbar. Völlig klar, das skalierte Bild ist nicht so hochwertig wie ein echtes 4K-Bild, aber es ist doch allemal deutlich besser als das native 2K-Bild, oder? Wie kann man da noch anzweifeln, dass eine derartige Skalierung nicht das Bild verbessert?


Der VW300ES

Die Vorführung des VW300ES-Projektors war auch sehr interessant. Er ist sozusagen der kleine Bruder des VW500ES und steckt sogar im gleichen Gehäuse. Als Unterschiede sind auf den ersten Blick nur eine etwas geringere Lichtleistung von 1500 lm statt 1700 lm auszumachen, und es fehlt ihm die Irisblende. Der Rest ist praktisch identisch, vom Triluminos über die Reality Creation, HDMI 2.0 mit HDCP 2.2, der Möglichkeit für Firmware-Updates über USB -- es ist alles ebenfalls vorhanden. Man sieht einige Features in folgendem Bild, das mit dem Beamer projiziert und von der Leinwand abfotografiert wurde.

VW300ES-Features

Und natürlich hat der VW300ES auch die 4K-Auflösung. Und damit bewegen wir uns auch mit diesem Projektor in einer Dimension, die so manches Kino in den Schatten stellt. Wäre nicht der größere Farbraum DCI im Kino, an den natürlich auch das Triluminos dieses Projektors bei Weitem nicht rankommt, wäre man wirklich ausnahmslos auf dem Niveau der Topkinos. Dazu die Möglichkeit, entsprechende Zwischenbildberechnung zuzuschalten bringt sogar noch ganz neue Möglichkeiten ins Heimkino, die von großen Kinos nicht geboten werden.

Der Schwarzwert eines Projektors ist nicht mit einem TV zu vergleichen. Inwieweit sich hier die fehlende Irisblende bemerkbar macht, kann ich mangels direktem Vergleich nicht sagen. Für meine Belange war das Bild auch so schon verdammt gut.

Der VW300ES ist für die UVP von 6.999 EUR erhältlich, womit er 3.000 EUR billiger ist als der VW500ES. Nun mögen manche sagen, dass das immer noch kein Schnäppchen ist, ja möglicherweise sogar, dass das immer noch komplett überteuert ist. Aber Fakt ist, dass noch kein anderer Hersteller überhaupt einen 4K-Projektor im Angebot hat. Insofern ist es schwierig zu beurteilen, wie aufwendig die Herstellung eines 4K-Beamers tatsächlich ist. Insofern gilt der VW300ES so lange als der preiswerteste 4K-Projektor, bis eine andere Firma (oder auch Sony selbst) was Günstigeres anbietet.


Dies und das

Was gab es sonst noch auf der IFA von Sony? Hier möchte ich nur stichwortartig ein paar Dinge auflisten.

  • Die 79-Zoll-Variante des X9005B war nun endlich auch zu sehen.

  • Der X9005B konnte direkt mit dem eingebauten Tuner den 4K-Demokanal von Astra empfangen.

    X9005B-Astra-Demokanal

  • Das Xperia Z3 in drei Varianten: Normal mit 5,2 Zoll Bildschirm, als Compact-Version mit 4,6 Zoll und als 8 Zoll Tablet. Alle haben bis auf die Bildauflösung die identischen Features, wie z.B. 4K-Filmaufnahme, Fotos bis zu ISO12800, High-Res-Audio, usw.

  • Ein Fitness-Armband (Life-Logger) mit E-Paper-Display; sehr elegant und super abzulesen.

    Xperia-Z3+SmartBand Talk

  • Eine Smart-Watch, wie offensichtlich jede Firma dieses Jahr eine zeigen musste.

  • Eine kleine Action-Cam, mit WiFi-gesteuertem Kontrollmonitor am Handgelenk.

  • Ein E-Bike, ausgestattet mit Action-Cam unter dem Sattel und kleinen Lautsprechern am Lenker. Das Smartphone klemmt man als Tacho und Schaltzentrale vorne in eine passende Halterung am Lenker.

  • Mit DSC-QX30 und ILCE-QX1 gibt es neue Sensor+Linsenaufsätze für Smartphones. Dabei hat das QX1 denselben großen Sensor wie die Alpha 7S eingebaut, ist also sehr hochwertig und lichtstark, und kann auch mit Wechselobjektiven umgehen.

  • Eine Datenbrille, mit der ähnlich der Google-Glass Informationen ins Auge projiziert werden können, z.B. der Name des Gegenübers. Denn eine Kamera ist natürlich auch mit dabei. Zwar war das noch ein Prototyp und auch klobiger als die Google-Glass-Brille, aber man kann gespannt sein, was da noch so alles kommt.

  • Der NWZ-A15 ist ein kleiner schicker Walkman, der auch für Hi-Res Audio geeignet ist.

  • Eine Software, die Musik nach Hi-Res Audio umrechnen kann. Ähnlich der Hochskalierung von 2K auf 4K bei Bildern wird vermutlich auch hier die Qualität hörbar verbessert.

  • Einen Sensor für Tennisschläger, der die Daten der Schläge (Geschwindigkeit des Aufschlags, etc.) und die Schlagtechnik mitloggen kann.



Life Space UX

Und dann war da wie gesagt noch das Life Space UX. In einem eigens dafür eingerichteten Raum wurden die neuen Beamertechniken von Sony vorgestellt. Aber hierbei handelt es sich um keine Beamer, die man nur für das Heimkino nutzt. Sondern es sind kleine Beamer, die z.B. in die Pendelleuchte über dem Esstisch eingebaut werden können. Legt man das Smartphone auf den Tisch, erkennt das eine Kamera, der Beamer verbindet sich mit dem Smartphone und projiziert die neuesten Fotos direkt auf den Esstisch. Ab jetzt können die Leute am Tisch, hier dargestellt durch zwei Schauspieler, einfach die Bilder antippen und dadurch vergrößern, oder dem Foto einen Schwung geben und damit zum gegenüber sitzenden Gesprächspartner schupsen. Einfach genial.

LifeSpaceUX-Esstisch

Danach wurde ein solcher kleiner Beamer gezeigt, der an einem Kühlschrank hing und Notizen und Fotos auf die Kühlschranktür projizierte. Natürlich war auch hier alles vernetzt, so dass man von unterwegs sozusagen eine Notiz daheim an den Kühlschrank hängen kann. Oder man selbst oder auch jemand anderes aus der Verwandtschaft von wo ganz anders schießt ein Foto und es erscheint automatisch an dieser virtuellen Pinwand.

LifeSpaceUX-Kühlschrank

Auch auf der Arbeitsplatte in der Küche kann so ein Beamer nützlich sein, indem er das Kochbuch auf die Tischplatte projiziert. Die Kamera erkennt, wenn man die Geste zum umblättern macht, egal wie klebrig die Finger gerade sind. Nie mehr wieder verschmierte Kochbücher.

LifeSpaceUX-Küchentisch

Auch im Bad kann der übrigens mit IP65 wasserdichte Miniprojektor an die Wand projizieren. Man zeigt nur mit den nassen Fingern in Richtung Wand und schon wechselt das Bild, der Film oder die Musik. A propos Musik. Die kam aus einem Lautsprecher, der direkt in die Fassung der Lampe geschraubt war, nahezu unsichtbar. Auch das eine sehr clevere Detaillösung.

LifeSpaceUX-Schlafzimmerdecke

Im Schlafzimmer gab es zwei Deckenlampen, die ebenfalls Lautsprecher und Beamer in einem waren. Damit konnte man Bilder an die Decke projizieren. Und neben dem Bett gab es kleinere Bildschirme, die einerseits als Wecker fungierten, aber beim Aufwachen auch schon irgendwelche Live-Bilder von Webcams anzeigen konnten, oder Nachrichten anzeigen, oder Informationen wie Wetterbericht oder den aktuellen Plan der Müllabfuhr.

LifeSpaceUX-Schlafzimmerwand

Dann ging es noch ins Wohnzimmer. Hier stand ein 4K-Short-Throw-Projektor, der das Aussehen eines Sideboards hat. Er kann auf kürzeste Distanz ein 147-Zoll-Bild an die Wand dahinter projizieren. Und wieder erfolgt die Steuerung über Gesten. Man kann auch beispielsweise Gemälde oder andere Kunstobjekte anzeigen lassen.

LifeSpaceUX-Wohnzimmer-1

Und da der Beamer ja nicht von hinten, sondern von unten projiziert, macht man sich nicht mal einen Schatten, wenn man näher hinzutritt und auf das Bild zeigt.

LifeSpaceUX-Wohnzimmer-2

Um zu zeigen, wie das alles vernetzt ist, wurde das Ganze dann noch kombiniert. Auf der Wand sah man auf ein Unterwasser-Riff, die Monitore im Schlafzimmer zeigten eine andere Stelle des Riffs weiter rechts und der Deckenbeamer zeigte den Blick nach oben aus dem Wasser in Richtung Sonne. Auf diese Weise kam man sich vor wie in einer Unterwasserwelt. Oder man konnte sich virtuell auf die Weltraumstation ISS begeben. Vor einem die Weltkugel und über einem die Milchstraße.

Auch wenn das alles noch etwas Zukunftsmusik ist, vor allem die ganze Vernetzung in Form von passender Software, so sind die Beamer, die allesamt auf Lasertechnik basieren, schon demnächst erhältlich. Das Wohnzimmermöbel, also der 4K-Laserprojektor, der auf kürzeste Distanz ein Bild mit 3,75m Diagonale projizieren kann, ist ab Herbst in den USA und ab nächstem Frühjahr bei uns erhältlich. Allerdings kostet er die stattliche Summe von 50.000 EUR.

Was diese Vision aber so schön gezeigt hat, ist wie die Technik sich demnächst hilfreich in unser tägliches Leben integrieren kann. Wo man also nicht eine störrische Technik vor der Nase hat, sondern wo die Technik gewisse Aktionen errät, mitdenkt und durch die Vernetzung alle Informationen und Medien an jedem Ort der Wohnung bereitstellen kann. Ich fand diese Demonstration zutiefst beeindruckend, und ich denke, das ging fast allen so, die sich diese 20 Minuten Zeit genommen haben. Einer aus unserer Gruppe meinte nur ganz trocken: Also wenn die Messe rum ist, soll Sony das einfach so stehen lassen, er zieht dann dort ein.

So, das war mein Rückblick auf die IFA und den Sony-Event. Ich hoffe es waren ein paar Interessante Dinge dabei.

Gruß,

Hagge


[Beitrag von hagge am 15. Sep 2014, 09:44 bearbeitet]
SonyFriend
Stammgast
#5 erstellt: 15. Sep 2014, 08:43
Woah, super Bericht, zu dem wir dir auf jeden fall großen Dank schulden.

Selten hab ich so lange an einem Beitrag gelesen, viele nützliche Details wurden mit gezeigt, gute Bilder, für mich einfach gut zum Lesen: vielen Dank!
didihannover
Stammgast
#6 erstellt: 15. Sep 2014, 12:22
Hi Hagge,
super Beitrag...verdammt schade, dass der X95 nicht in 65 Zoll kommt...das wäre mein Gerät und ein würdiger Nachfolger meines HX925 gewesen!

Der S90 scheint interessant zu sein, aber Deine DSE Beobachtungen und das Curved sprechen nicht unbedingt für diesen TV. Naja, erstmal abwarten..


[Beitrag von didihannover am 16. Sep 2014, 08:26 bearbeitet]
newsaddict
Inventar
#7 erstellt: 16. Sep 2014, 01:22
Klasse Beitrag!
Sagittarius117
Neuling
#8 erstellt: 09. Okt 2014, 14:46
Hi Hagge,

Erstmals danke für denn Beitrag!

Ich lese schon etwas länger hier mit ... und ich muss sagen das du mir sehr oft schon bei der Entscheidung meines Fernsehers geholfen hast! Angefangen von X4500 und danach HX925! Naja und jetzt wird es wohl der X9500

Anscheinend kommt er doch in 65" aber erst in Juni (ich hoffe)

hier der link : http://www.sony.com.hk/press/pdf/2014032401_e.pdf

Danke nochmals

Lg Sagittarius
didihannover
Stammgast
#9 erstellt: 10. Okt 2014, 11:55
ich dachte, der X95 in 65 Zoll soll nicht in Europa ausgeliefert werden? Auf der Sony HP steht auch nichts davon...
newsaddict
Inventar
#10 erstellt: 11. Okt 2014, 05:56
Ja, die zitierte Pressemitteilung gibt ja auch keine Auskunft über regionale Verfügbarkeiten, lässt hier also auch keinen Rückschluss zu, ob die 65er Variante in Europa zu haben sein wird. Die zeitliche Verfügbarkeit wird mit Juni 2014 angegeben. Ich gehe weiterhin davon aus, dass der 65er nicht in Europa angeboten wird.
Arianto
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Dez 2014, 11:46
Wow ein sehr schöne Bericht......vor allem hast mir mit den S9005b und X9005b sehr geholfen Danke dir ....
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