Welches Pana-Plasmas haben ein entspiegeltes Display?

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phippel
Stammgast
#1 erstellt: 07. Feb 2008, 18:27
Hallo,
welche Panasonics haben denn ein entpiegeltes Display?
Bei Panasonic finde ich keine Hinweise.
Hier im Forum habe ich gefunden:
der xxPV7
und xxPX730

die xxPV71 xxPZ70 aber nicht. stimmt das so?
danke
p
ForceUser
Inventar
#2 erstellt: 07. Feb 2008, 18:30
PZ sind auch entspiegelt...
PeterC13
Stammgast
#3 erstellt: 07. Feb 2008, 18:47
Der PV7 doch aber auch nicht, oder
Wolfenstein_2k2
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 08. Feb 2008, 02:50
Die PV7er haben keine "mattierte" Scheibe. PX730 / PZ70 / PZ700 hingegen schon (Oberfläche sieht so ähnlich aus wie bei LCD-TV`s / TFT´s).
Digitangel
Stammgast
#5 erstellt: 08. Feb 2008, 09:55
PV7 ist definitiv entspiegelt !
Ich weiß nicht, wo Ihr immer die Infos herhabt !?
achema
Inventar
#6 erstellt: 08. Feb 2008, 10:31

Digitangel schrieb:
PV7 ist definitiv entspiegelt !
Ich weiß nicht, wo Ihr immer die Infos herhabt !? :.


Ist er definitiv nicht!.
Meine Eltern haben ihn
Würde mich aber interessieren, wo Di Deine Infos herbekommst?

Alle PV's sind nicht entspiegelt, der PX730 und alle PZ sind entspiegelt und haben eine matte Scheibe!


[Beitrag von achema am 08. Feb 2008, 10:39 bearbeitet]
coala
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 08. Feb 2008, 10:59
Entspiegelt sind alle aktuellen Panasonic Plasma's. Allerdings auf zwei verschiedene Arten...

1.) Interferenzoptische Lambda 1/4 Entspiegelung = subjektiv klares Glas (z.B. PV71). Erkennbar an stark verminderten, jedoch scharf konturierten Reflektionen heller Objekte. (Vergleich zu normalem Fensterglas zeigt sofort den Unterschied in den reflektionseigenschaften)


2.) Oberflächenentspiegelung mittels Mattierung/Lichtstreuung durch meist geätztes Glas (z.B. PZ70/700). Erkennbar an verminderten Reflektionen, die unscharf wiedergespiegelt werden. Die Oberfläche des Glases erscheint mikromatt.

Grüße
coala
achema
Inventar
#8 erstellt: 08. Feb 2008, 11:05
Ich denke hier ist mit entspiegeln die mattierte Scheibe gemeint und mit "nicht entspiegelt" die klare Scheibe!
zk
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 08. Feb 2008, 11:28
Ich habe den 37PV7; das Display ist nicht matt.
coala
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 08. Feb 2008, 11:37

achema schrieb:
Ich denke hier ist mit entspiegeln die mattierte Scheibe gemeint und mit "nicht entspiegelt" die klare Scheibe!



Ja, das fürchte ich auch

Die "klare" ist jedoch sehr wohl (sogar beidseitig) entspiegelt. Nur weil sich darin trotzdem Reflektionen abbilden, bedeutet das nicht, daß keine Entspiegelung vorgenommen wurde. Eine 100% Entspiegelung gibt es (leider) nicht. Die interferenzoptische ("klare") Variante ist jedoch auch für Laien sehr leicht zu identifizieren: Blickwinkel variieren, bis sich ein helles Objekt (ideal Leuchte oder Fenster/Tageslicht) darin spiegelt. Tritt hier eine Farbverfälschung der Wiederspiegeung auf (meist violett oder hier speziell bei Panasonic grün) ist eine optische Vergütung aufgebracht.

P.S.: Die "milchige" Variante ist übrigens die billigere Variante.

Grüsse
coala
*Bossi
Stammgast
#11 erstellt: 08. Feb 2008, 11:54

coala schrieb:

P.S.: Die "milchige" Variante ist übrigens die billigere Variante.


Was aber nicht heißen muss dass es auch die schlechtere ist.


Ich hatte vorher einen PV60 der eine Interferenzenspiegelung hat.

Ganau gegenüber des Fernsehers ist bei mir ein großes Fenster.
Trotz der Entspiegelung war bei Lichteinfall fernsehen fast unmöglich,
und ich musste immer die Rollos runter lassen.

Jetzt habe ich den PX730 mit mattierter Scheibe als Entspieglung.

Diese Art der Entspiegelung ist viel besser den jetzt stört das gegenüberligende
Fenster so gut wie garnicht mehr.
Man kann die Spiegelung mur noch sehen wenn man soch genau darauf konzentriert.

Eine Verschlechterung der Bildqualität, Schawarzwert, Schärfe oder Kontrast durch die matte Scheibe,
wie es so oft behauptet wird, kann ich nicht bestätigen.

Im Dunkeln merkt man von der Bildqualität keinen Unterschied.

Gruß
Bossi
achema
Inventar
#12 erstellt: 08. Feb 2008, 12:15
[quote="coala"]
P.S.: Die "milchige" Variante ist übrigens die billigere Variante.

Grüsse
coala[/quote]

Wie kommst Du darauf?

Ich gehe davon aus, das es sich bei der Scheibe um dieselbe wie auch bei den PV Modellen handelt nur das sie zusätzlich mit einer Mattierung versehen wurde.


[Beitrag von achema am 08. Feb 2008, 12:17 bearbeitet]
coala
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Feb 2008, 12:16

*Bossi schrieb:

coala schrieb:

P.S.: Die "milchige" Variante ist übrigens die billigere Variante.


Was aber nicht heißen muss dass es auch die schlechtere ist.


Ich hatte vorher einen PV60 der eine Interferenzenspiegelung hat.

Ganau gegenüber des Fernsehers ist bei mir ein großes Fenster.
Trotz der Entspiegelung war bei Lichteinfall fernsehen fast unmöglich,
und ich musste immer die Rollos runter lassen.

Jetzt habe ich den PX730 mit mattierter Scheibe als Entspieglung.

Diese Art der Entspiegelung ist viel besser den jetzt stört das gegenüberligende
Fenster so gut wie garnicht mehr.
Man kann die Spiegelung mur noch sehen wenn man soch genau darauf konzentriert.

Eine Verschlechterung der Bildqualität, Schawarzwert, Schärfe oder Kontrast durch die matte Scheibe,
wie es so oft behauptet wird, kann ich nicht bestätigen.

Im Dunkeln merkt man von der Bildqualität keinen Unterschied.

Gruß
Bossi



Das dürfte, wie so oft, individuell verschieden sein. Ich hatte zwei Tage einen TH-50PV71 hier stehen und habe im Wohnzimmer sowohl seitlich vom Gerät, als auch gegenüber jeweils 2 große Terassentüren. Die Entspiegelung (und auch die subjektiv empfundene Bildschärfe) fand ich angenehmer/besser als beim jetzigen TH-50PZ70. Trotzdem habe ich mich in der Summe der Eingenschaften dann für letzteren entschieden...

Die Lambda/4 Entspiegelung der "klaren" Scheibe des TH-50PV71 wäre mir persönlich jedoch lieber als das elend milchig-matte Glas des PZ70ers. Durch eine matte Oberfläche geht immer Bildschärfe durch Lichtstreuung verloren. Warum Panasonic dies just bei den Full-HD Geräten einsetzt bleibt wohl das Geheimnis des Herstellers...

Vielleicht ist aber auch die Akzeptanz der Kunden für die "Milchglasvariante" einfach höher, oder sie wird selbst als höherwertiger empfunden?

Immerhin scheint ja jeder seine persönliche Vorliebe für die Oberflächenentspiegelung zu haben. Der eine mag's matt, der andere klar...

Wichtig war mir nur festzuhalten, daß auch die "klare" Variante sehr wohl entspiegelt ist, nur eben durch eine optische Oberflächenvergütung, die nicht auf den ersten Blick erkennbar ist.

Grüsse
coala
coala
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Feb 2008, 13:15

achema schrieb:

coala schrieb:

P.S.: Die "milchige" Variante ist übrigens die billigere Variante.

Grüsse
coala


Wie kommst Du darauf?

Ich gehe davon aus, das es sich bei der Scheibe um dieselbe wie auch bei den PV Modellen handelt nur das sie zusätzlich mit einer Mattierung versehen wurde.


Das ist technisch nicht möglich und schließt sich aus. Die interferenzoptische Beschichtung besteht aus einer (oder mehreren - je nach Güte) hauchdünnen Metalloxid-Schicht(en), die im Hochvakuum aufgebracht werden. Die "matte" Enspiegelung (die eigentlich gar echte keine ist, sondern nur das auftreffende Licht streut) ist dagegen eine mikroskopische Struktur, die mit Säure ins Glas geätzt wird. Diese Oberfläche nennt man auch "etched". Nummer 2 würde Nummer 1 sofort wegätzen.

Zumindest der TH-50PZ70 hat definitiv auch keine Interferenzoptische Vergütung und auch keine Kombination aus zwei Entspiegelungsarten. Dies lässt sich mit einem Blick erkennen (wenn man in einer geeigneten Branche tätig ist...) oder - für das ungeübte Auge - auch bequem mit dem Feuerzeugtest herausfinden:

Gasflamme einige Zentimeter vor das Glas halten. Bleibt die Reflektion der Flamme farblich gleich = geätztes Glas. Ändert sich die Flammenfarbe = optisch vergütetes/ifo-Glas.

Grüsse
coala
achema
Inventar
#15 erstellt: 08. Feb 2008, 15:16
Na, man lernt nie aus!
Digitangel
Stammgast
#16 erstellt: 08. Feb 2008, 15:58
Nur mal so als Hinweis:
Die Scheibe meines TH-42PV7F sieht aus der Nähe irgendwie "riffelig" oder rauh aus, d.h. die Oberfläche ist nicht gleichmäßig glatt.
Die Hängelampe über meinem Wohnzimmertisch erscheint im eingeschalteten Zustand allenfalls noch schemenhaft, von einer Spiegelung ist eigentlich nicht mehr zu sprechen.
Wie definiert Ihr das ?
Als entspiegelt oder nicht entspiegelt ?
achema
Inventar
#17 erstellt: 08. Feb 2008, 17:38

Digitangel schrieb:
Nur mal so als Hinweis:
Die Scheibe meines TH-42PV7F sieht aus der Nähe irgendwie "riffelig" oder rauh aus, d.h. die Oberfläche ist nicht gleichmäßig glatt.
Die Hängelampe über meinem Wohnzimmertisch erscheint im eingeschalteten Zustand allenfalls noch schemenhaft, von einer Spiegelung ist eigentlich nicht mehr zu sprechen.
Wie definiert Ihr das ?
Als entspiegelt oder nicht entspiegelt ? ;)

Hi,
wie ja schon coala schrieb, sind hier beide Varianten entspiegelt.
Das was phippel aber meinte war, welcher Plasma eine rauhe (entspiegelt) und welcher eine glatte Oberfläche besitzt.
Und wenn Du Dir die PX730 bzw. PZ Modelle anschaust, dann sehen die Oberflächen eher so wie bei LCD's aus.
Und so rauh ist die Oberfläche beim PV7 bzw. PV71 keinesfalls.
adiclair
Inventar
#18 erstellt: 08. Feb 2008, 17:44

Und so rauh ist die Oberfläche beim PV7 bzw. PV71 keinesfalls.


Ganz im Gegenteil - die ist glatt wie ein Kinderpopo
fraster
Inventar
#19 erstellt: 08. Feb 2008, 17:46

coala schrieb:
Die interferenzoptische Beschichtung besteht aus einer (oder mehreren - je nach Güte) hauchdünnen Metalloxid-Schicht(en), die im Hochvakuum aufgebracht werden. Die "matte" Enspiegelung (die eigentlich gar echte keine ist, sondern nur das auftreffende Licht streut) ist dagegen eine mikroskopische Struktur, die mit Säure ins Glas geätzt wird. Diese Oberfläche nennt man auch "etched".

So weit, so richtig - in der Theorie, oder aber bei Pioneer!

Bei Pana ist die Glasscheibe der glänzenderen Panels aus Kostengründen eben nicht interferenzoptisch entspiegelt, sondern es ist lediglich eine Entspiegelungsfolie aufgeklebt - im Gegensatz zu den teureren Pios, bei denen man auch diese leichte Farbverschiebung der Spiegelung ins Rötliche sehen kann.

Die neueren, matten Panels haben mWn keine Folie mehr, sondern sind - was ebenfalls kostengünstiger in der Herstellung ist als die optische Methode - matt geätzt.
coala
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 09. Feb 2008, 12:28
@fraster


Sorry, wie komst du denn auf diese wilde Theorie mit der "aufgeklebten Folie" und nicht interferenzoptisch entspiegelt?

Der einzige Unterschied zwischen Pioneer und den "glänzenden" Pana's ist der, das Pioneer keine zusätzliche Filterglasscheibe einsetzt, sondern die optische Vergütung direkt auf das PDP aufbringt. Panasonic (und andere Hersteller auch...) dagegen bringt/bringen selbige auf die Filterglasscheibe auf, die vor dem eigentlichem Plasmapanel sitzt.

Beides sind Metalloxidbeschichtungen, nur in unterschiedlichen "Farbtönen": Pioneer schimmert rötlich, Panasonic bei den TH-XXPV71 grünlich. Dies hat nichts mehr der Wirksamkeit zu tun, sondern mit der Art der verwendeten Substanzen. Die recht beliebte Glassorte Schott Conturan z.B. schimmert rötlich-lila. Es gibt bei verschiedenen Herstellern fast alle Variationen vom dunklen blau bis zum hellen gelbton. Dies ist ausschließlich Herstellerphilosophie.

Vorteile der Pioneer-Methode sind:

- Transmissionsverluste geringer = mehr Helligkeit
- Keine zusätzliche Doppelbrechung durch Entfall der beiden Grenzflächen (Filterglasschheibe) = keine Doppelkonturen bei schrägem Betrachtungswinkel
- Geringeres Gewicht
- Kostenersparnis* (?)

Nachteile:

- Der Prozeß ist umso anfälliger, je größer die zu beschichtende Fläche ist. Der allerkleinste Partikel auf der Oberfläche führt während des Sputterprozeßes zu, mit bloßem Auge sichtbaren optischen Fehlern in der Vergütung. (das gibt eine Art "Kringel" um den Partikel). Das Panel ist dann ab einer gewissen Fehlergröße für den Hersteller als Ganzes komplett verloren. *Also ist der Ersparnisfaktor, je nach Ausschußquote - und die wird uns Pioneer nicht auf die Nase binden - eventuell wieder dahin...

Die Beliebtheit der, von Fremdherstellern (Glasproduzenten) gelieferten, vorgesetzten Filterglasscheiben dürfte u.U. nicht zuletzt auf diesen Aspekt zurückzuführen sein.

Eine "Folie" nach dem Lambda/4 Prinzip zu vergüten ist zwar theoretisch (z.B. bei halbsteifem Polyester) mit begrenzter Wirksamkeit(!) machbar, jedoch nicht sinnvoll und keineswegs billiger als die Beschichtung direkt auf das Glas aufzubringen. Das eigentliche Kernproblem wäre hier jedoch, daß der notwendige Klebstoff die Entspiegelungseigenschaften auf der, dem Glas zugewandten Seite wieder aufhebt, was zu übelsten Reflektionen zwischen Panel und Außenseite Glasscheibe führt. Die Wirksamkeit der interfrenzoptischen Beschichtung ist nur gegeben, wenn die Oberfläche absolut sauber ist (also gleich mal weg mit den Fingerabdrücken...) und diese nicht direkt mit einer anderen Oberfläche in Kontakt steht.

Ich habe in den nun gut 16 Jahren in denen ich mit Gläsern zu tun habe, auch noch keine einzige Filterglasscheibe mit einer "aufgeklebten (ifo)Folie" gesehen. Dies wäre bei einem Neugerät auch blanker wirtschaftlicher Unsinn, von den üblen optischen Eigenschaften einmal ganz abgesehen. Wäre dies so einfach, könnte man die eigentliche Filterglasscheibe ohnehin ganz einsparen und die "Folie" gleich direkt auf das Plasmapanel kleben...

Ausnahmen gibt es lediglich bei (meist kleineren) TFT's. Dies aber wiederum aus ganz anderen Gründen.

Wer's immer noch nicht glaubt: Feuerzeug raus, einige Zentimeter vor die Glasoberfläche halten, schräg auf die Reflektion der Flamme blicken.

Erscheint die Flamme in den ursprünglichen Farben, ist es schnödes Fensterglas oder immerhin geätztes Glas.

Treten Farbverschiebungen auf, sind aufgedampfte Metalle vorhanden = optische Vergütung/Entspiegelung.

Mit dieser Methode lässt sich auch ganz bequem die Anzahl der Grenzflächen bestimmen. Und hier wird ganz klar ersichtlich, es gibt keine Folie - auch nicht beim Pana PV71.


Grüsse
coala


[Beitrag von coala am 09. Feb 2008, 12:31 bearbeitet]
Digitangel
Stammgast
#21 erstellt: 09. Feb 2008, 12:58
Und ich stell mir gerade hunderte von Plasma-Besitzern vor, die mit einem Feuerzeug in der Hand vor ihrem Fernseher rumkriechen, weil sie diesen Thread gelesen haben.
achema
Inventar
#22 erstellt: 10. Feb 2008, 00:31

Digitangel schrieb:
Und ich stell mir gerade hunderte von Plasma-Besitzern vor, die mit einem Feuerzeug in der Hand vor ihrem Fernseher rumkriechen, weil sie diesen Thread gelesen haben.


R.E.
Stammgast
#23 erstellt: 05. Okt 2009, 18:30
2009-PDP von LG Samsung Panasonic

haben alle die zusätzliche Filterglasscheibe?



coala schrieb:

Vorteile der Pioneer-Methode sind:

- Keine zusätzliche Doppelbrechung durch Entfall der beiden Grenzflächen (Filterglasschheibe) = keine Doppelkonturen bei schrägem Betrachtungswinkel
deepmac
Inventar
#24 erstellt: 05. Okt 2009, 21:12
was haben die Panasonic S10 Modelle? Hoffentlich die klare Variante ohne Milchglas!

Gibts diesbezüglich Unterschiede zu den Fachhandelsmodell Panasonic 42 U 10 ?
R.E.
Stammgast
#25 erstellt: 06. Okt 2009, 12:48
Mein S10 hat kein Milchglas.

Laut Panasonic,Antireflektionsfilter/Spezialbeschichtung
delvos
Inventar
#26 erstellt: 06. Okt 2009, 14:04
Alle reden hier von Glas. Mein 46S10 hatte eine Kunststoffscheibe. Mag sein, daß darunter bzw. direkt auf dem Panel Glas ist, aber die äußere, mit einer Entspiegelung versehene Scheibe ist aus Kunststoff.
KarstenS
Inventar
#27 erstellt: 06. Okt 2009, 15:51

delvos schrieb:
Mag sein, daß darunter bzw. direkt auf dem Panel Glas ist, aber die äußere, mit einer Entspiegelung versehene Scheibe ist aus Kunststoff.


Ja, auch der GW10 besitzt eine Acrylglasscheibe, echtes Glas gibt es erst beim V-10,
R.E.
Stammgast
#28 erstellt: 06. Okt 2009, 21:01
Pioneer PDP

-Ohne Frontscheibe = keine Doppelkonturen bei schrägem Betrachtungswinkel

-Transmissionsverluste geringer = mehr Helligkeit



LG Samsung Panasonic PDP gibt es also bisher nur mit Frontscheibe?


[Beitrag von R.E. am 06. Okt 2009, 21:07 bearbeitet]
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