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CD Laufwerke vergleich

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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Mai 2006, 14:11
Hallo erstmal
Ich bin neu hier hab mich seit ca 5 Jahren nicht mehr mit dem Tema CD Player beschäftigt.
Was gibt es im moment an bezahlbaren CD Lauferken und Wandlern auf dem Markt ?
Ist Teac VRDS oder die Pionierlaufwerke mit Teller immer noch die besseren Laufwerke oder gibt es neue bessere Laufwerke?
Hat jemand sie im vergleich gehört ?
Die CEC Riementriebler habe ich im Vergleich zum VRDS Laufwerk von Teac gehört gefällt mir aber im Baßbereich nicht.
Mr._Yellow
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 04. Mai 2006, 21:54
Was ist bezahlbar???

Interessante Laufwerke und DA-Wandler, die nicht von Burmester, Teac Esoteric, Mark Levinson, Wadia, Zanden, Audiomeca, YBA, Jadis etc. sind, gibt es ab ca. 2000 Doppelmark fuers LW und 1300 EUR fuer DA-Wandler von

1. 47Labs
http://www.sakurasystems.com/intro.html

2. Audio Note
www.audionote.co.uk
www.audio-cube.nl

3. North Star
http://www.northstar.it/

4. CEC
http://www.cec-europe.com/index.html

5. Accusticarts
http://www.accusticarts.de/pages/de/drive_i_fr.html

Getunte Serienprodukte bzw. auch Eigenentwicklungen ab ca. 700 EUR findest Du bei

Hoerwege
http://www.hoer-wege.de/

Steinmusic
http://www.steinmusic.de/audiofino/index.html

Interessante Serienplayer, die man als Laufwerk einsetzen kann, sind vielleicht von Denon (eigenes Laufwerk):
http://www.denon.de
Durchklicken zum DCD 1500.

Dann vielleicht noch der hollaendische Tuning CD-Spieler von AH! Njoe Tjoeb CD4000, der mit Philips-Laufwerk, neuer Stromversorgung, Praezisions-Quarz und mod. Digitalausgang ein guter Zuspieler sein kann.

http://www.hifi-planet.com/hpah1.htm
Das Geraet geniesst in Benelux einen Kultstatus.
Test:
http://stereophile.com/cdplayers/1103tjoeb/

Auf
www.stereophile.com
findest Du uebrigens eine ganze Reihe von Tests von Laufwerken, Wandlern.
Auch unter
http://www.6moons.com/archivelibrary/audioreviews_2.html


Vergleichen konnte ich bisher noch nicht - das ist organisatorisch auch nicht einfach.

Viel Spass beim Surfen und hoffentlich Probehoeren.
Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Mai 2006, 08:55
Vielen dank für die Links Hab mir viele der Links angesehen es scheind so als gibt es im cd Bereich nicht wirklich neues
Von den Tests in Zeitschriften halte ich nichts.(Wer gut schmiert der gut fährt Werbeanzeigen )Außerem würde die nie solche Grundlegenden Vergleiche anstellen um nicht irgend einem Hersteller als schlechter darzustellen.

vrds Laufwerk Antrieb der cd über obenliegenden Subteller
Eingesetzt bei Teac Wadia und anderen höchstpreisigen Laufwerken (Wadia 19/20 Laufwerk/wandler kombi war bisher auch das Beste was ich an CD gefunden habe leider viel zu mit 20 Kilo Euro viel zu teuer)
Scheind aber immer noch völlig angesagt zu sein.Kann mich nur bei der Preisentwiklung ärgern das ich mir vor 5 Jahren keinen VRDS 10 /20/25 gekauft habe sonder die Thorens Laufwerk Wandler Kombi.

Pionier Laufwerk mit dem subteller habe ich leider nicht gehöhrt.Wäre für mich im moment eine alternative zu Teac

Philips Laufwerke mit Schwenkarm habe ich im Marantz gehört ist außer im Baßbereich mit dem teac vergleichbar leider aber wohl ausgestorben.

Andere Laufwerke (Philips sony cec etc.)mit herkömmlichen Konstruktionen Sind im Baßbereich nicht so präßieze Scheinen wohl beim Abtasten mehrere Fehler zu machen sie klingen halt nicht so gut wie oben aufgeführten.

Ist vieleicht das mehrfachauslesen und zwischenspeichern des Datenfluss im Arbeitsspeicher wie es bei professionellen CD Playern gemacht wird oder das Pioneer Laufwerk wird eine alternative zu den vrds Laufwerken. Hast du da erfahrung ?
Mr._Yellow
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 05. Mai 2006, 23:33
Ich habe die Pioneer-Laufwerke noch nicht gehoert. Ich waere auch skeptisch, da man die Geraete nicht mehr neu erhaelt. Zudem ist fuer die Klangqualitaet, die Laufwerksmechanik nur ein (wichtiger) Faktor. Weiterhin zaehlen Stromversorgung, Quarz, Gehaeuse, Digitalausgang, usw., usw. Ob da die „alten“ Pioneers so gut waren, muesste man einmal herausfinden.

Eigentlich hat man wie immer nur eine Moeglichkeit, das Thema fuer sich abzuhandeln: Hoeren und ausprobieren.

Das ist leichter gesagt als getan. Welcher Haendler hat sich die Muehe schon gemacht, wuerde sie sich auf Wunsch des Kunden machen oder wie kriegt man die Probanden leihweise nach Hause?

In der Zwischenzeit kann man sich mit den Paradigmen der Hersteller beschaeftigen (fuer die Lektuere beim ersten Kaffee oder anderen stillen Orten): Keine getrennten Laufwerke und Wandler, aber Stromversorgung separat (Naim), CD-ROM-Laufwerke mit Buffer und Reclocking (Meridian, Creek, Quad, etc.), aufwaendige Mechanik (Teac, CEC, Pioneer, Denon), Ultra-Minimalismus (47Lab, Audio Note), spezielle Verbindung zwischen LW und DAC (Esoteric, North Star), getunte Seriengeraete (Hoerwege).

Einen Vergleich wuerde ich auf jeden Fall anstellen:
47Lab propagiert durch wenige gar nicht so schlechte Argumente mit ihren DA-Wandlern ohne Digital- und Analogfilter und 16Bit-Aufloesung ein ganz anderes Konzept als die 24-Bit-192Khz-Upsample-Oversample-Buffer-Reclocking-Fraktion.

Die 47Lab-Laufwerke Shigaraki und Flat-Fish sind wirklich „quergedacht“. Der 25.000 EUR teure Pi-Tracer ist ein sehr innovatives Laufwerk (das einzige seit Jahren?).
Aehnlich Audio-Note: DA-Wandler ohne Digitalfilter und Analogfilter, mit Roehrenausgangsstufen. Die Laufwerke sind eher sehr solides Handwerk.

Diese Philosophie dieser "Retro"-CD-Wiedergabe im Gegensatz zu den Zuspielern, die mit immer komplexerem DSP die Begrenzungen der CD auszuhebeln versuchen, wuerde ich gerne einmal im Vergleich hoeren. Ich arbeite dran :-)

Ist doch irgendwie irre: Da hat man ein digitales Medium, das einem Mastertape entsprechen koennte, und es wird immer noch klanglich so unterschiedlich ausgelesen, dass sich die Hersteller Gedanken machen muessen, die einen Vergleich mit analogen Plattenspielern nahelegen: Der kleine Silberling ist schlecht gefertigt und muss mit diversen Hilfsmittel auf Rundlauf um die Hoch- und Querachse gebracht werden, die Mechnanik ist empfindlich, die Korrekturelektronik veraendert den Klang etc. etc.
HiFi_Addicted
Inventar
#5 erstellt: 06. Mai 2006, 16:13
Entweder ein Laufwerk lest richtig oder es liest nicht richtig. Ein mehr Bass kann es nicht geben. Solange ein Laufwerk die Daten richtig ausgibts ist alles in Ordnung. Das kann sogar ein 29€ DVD-Player. Ob ein CD Player bitgenau arbeitet kann man mit Hife von 2 Player und der Autostart und Autostop funktion vom Waveklab und dem Foobar dateivergleich Feststellen..... Mein Pioneer DV-575 und mein Harman HD750 sind sich da aufs letzte bit einig.... Der 2. PC schafts auch.....Komisch ist nur dass der Laptop über USB genaus klingt wie der Tascam CDU-01 Pro über AES/EBU, der Stand PC mit der ESI Juli@ Karte via Coax und der Pioneer DV-575 über einen Lichtleiter.... Jedes 19€ CD-Rom Laufwerk lest richtig aus sonst würde sich keun ein Programm installieren lassen. Wichtig ist was der Wandler mit den Daten macht. Woher die kommen spielt keine Rolle. Da gibts keinen Unterschied obs von CD oder Festplatte oder auch (a)DAT kommt.

MfG Christoph
sound67-again
Gesperrt
#6 erstellt: 07. Mai 2006, 09:12

Lutz_Ludwig schrieb:
Andere Laufwerke (Philips sony cec etc.)mit herkömmlichen Konstruktionen Sind im Baßbereich nicht so präßieze


Das sollte wohl "präzise" heissen.

Laufwerke haben KLANG? Sie lesen Nullen und Einsen aus. Entweder sie tun dies richtig, oder nicht. Ein dazwischen gibt es nicht. Auch keinen Bass. Oder Höhen. Oder Mitten.

Nur Nullen und Einsen. Und das kann jedes billige CD-ROM mit 52 facher Geschwindigkeit, oder schneller. Zuverlässig. Warum sollte es ein CD-Laufwerk nicht mit einfacher Geschwindigkeit können?


[Beitrag von sound67-again am 07. Mai 2006, 09:15 bearbeitet]
Mr._Yellow
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Mai 2006, 10:53
Die Aussage, dass die ausgelesenen Daten von verschiedenen Laufwerken nachweislich identisch sind – ueberprueft durch die Dateianalyse am PC – ist eben die paradoxe Beobachtung zu den leider nachvollziehbaren klanglichen Unterschieden bei der Verwendung von verschiedenen Laufwerken, Digitalkabeln und auch CD-Rohlingen.

Die Daten auf originalen CDs und verschiedenen Rohlingen oder Rohlinge beschrieben mit unterschiedlicher Geschwindigkeit sind (im Regelfall) identisch. Die verschiedenen Digitalkabel und Verbindungen veraendern die Daten auch nicht. Trotzdem gibt es Klangunterschiede – wer wollte das heute noch bestreiten. Aehnlich gelagert sind die klanglichen Auswirkungen von CD-Laufwerken.

Woran liegt’s? Wenn die Daten identisch sind, dann bleiben alle mechanischen und elektrischen Einfluesse auf die subtilen Aenderungen der zeitlichen Uebertragung (im weitesten Sinne Jitter) und die Anstrengungen der Fehlerkorrektur als Erklaerungen uebrig.


Die Hi-End-Branche weist sicherlich viele Merkwuerdigkeiten auf. Aber sie ist nicht so irre, dass von A, wie Aldi DVD-Spieler, bis Z, wie +20.000 EUR-Laufwerke von Zanden, die klanglichen Ergebnisse identisch sind und die Kunden das teure Zeug nur kaufen, weil die Limousine schon tiefergelegt wuerde und eine neuer Zeitvertreib gefunden werden muss (... manche tun dies vielleicht, aber viele Musikfreunde haben auch wirklich Ohren und ueberlegen sich, was ihnen gesteigertes Hoervergnuegen wert ist).
d2mac
Stammgast
#8 erstellt: 07. Mai 2006, 11:02
Die Unterschiede liegen im Analogteil, also D/A Wandler und folgende.
Die Fehlerkorrektur springt nur ein wenn das Laufwerk die Daten nicht richtig lesen kann, das kommt selten vor wenn cd und Laufwerk in Ordnung sind (es gibt entsprechende Analysesoftware, sucht hier im Forum).
Teure Laufwerke halten länger, es gibt länger Ersatzteile und sie sehen auch manchmal besser aus.
Aber sie können nur die Daten von der CD lesen, genau wie die billigen.
Die Lautstärke des Laufwerks ist auch wichtig, viele neuere CD-Rom Abkömmlinge in Billig-DVDplayern touren hoch und sind störend laut.
Reset
Gesperrt
#9 erstellt: 07. Mai 2006, 11:13
Hallo Mr._Yellow


Mr._Yellow schrieb:
Die Aussage, dass die ausgelesenen Daten von verschiedenen Laufwerken nachweislich identisch sind – ueberprueft durch die Dateianalyse am PC – ist eben die paradoxe Beobachtung zu den leider nachvollziehbaren klanglichen Unterschieden bei der Verwendung von verschiedenen Laufwerken, Digitalkabeln und auch CD-Rohlingen.


Das sind doch alles nur Sprühe, hohle Phrasen, Wunschdenken und pure Einbildung. Sobald verblindet wird, ist das alles nicht mehr "erhörbar". Soviel zum Thema "nachvollziehbar".


Mr._Yellow schrieb:
Die Daten auf originalen CDs und verschiedenen Rohlingen oder Rohlinge beschrieben mit unterschiedlicher Geschwindigkeit sind (im Regelfall) identisch. Die verschiedenen Digitalkabel und Verbindungen veraendern die Daten auch nicht. Trotzdem gibt es Klangunterschiede – wer wollte das heute noch bestreiten. Aehnlich gelagert sind die klanglichen Auswirkungen von CD-Laufwerken.


Der übliche billige Versuch: "Also wer das nicht hört, der ist taub....".

Bislang hat es hier noch niemand geschafft, CD-Laufwerke im Blindtest zu unterscheiden. Genausowenig konnten Kabel herausgehört werden. Sogar ein 600 € Vollverstärker konnte nicht von einem 6000 € Vollverstärker im Blindtest unterschieden werden.


Mr._Yellow schrieb:
Die Hi-End-Branche weist sicherlich viele Merkwuerdigkeiten auf. Aber sie ist nicht so irre, dass von A, wie Aldi DVD-Spieler, bis Z, wie +20.000 EUR-Laufwerke von Zanden, die klanglichen Ergebnisse identisch sind und die Kunden das teure Zeug nur kaufen, weil die Limousine schon tiefergelegt wuerde und eine neuer Zeitvertreib gefunden werden muss (... manche tun dies vielleicht, aber viele Musikfreunde haben auch wirklich Ohren und ueberlegen sich, was ihnen gesteigertes Hoervergnuegen wert ist).


Die Hai-Ent-Branche lebt heute zum grossen Teil davon, dass Paradigmen der analogen Tonwiedergabe 1:1 auf die digitale Tonwiedergabe übernommen werden. Solange es Kunden gibt, die glauben, dass es bei CD-Laufwerken Unterschiede gibt, solange wird es solche Laufwerke für 20'000 € geben. So einfach ist das.

Gruss
whatawaster
Inventar
#10 erstellt: 07. Mai 2006, 11:49
Hallo,

hier könnte wieder eine Diskussion losgehen, die dann kein Ende nimmt.

Ich persönlich bin auch der Meinung, dass CD-Laufwerke und Kabel keinen Einfluss auf den Klang haben.
Viele glauben, dass etwas für x-tausend Euro auch automatisch besser klingen MUSS.

Man könnte sowas wirklich nur in einem Blindtest entscheiden. Und alle solche Tests, die ordentlich mit Pegelausgleich usw. durchgeführt wurden, endeten mit dem Ergebnis, dass kein einziger z.B. diverse Kabel klanglich hätte auseinanderhalten können.

Wenn ein Laufwerk die Daten korrekt ausliest, dann werden diese vom D/A Wandler in analoge Signale umgewandelt und diese dann vorverstärkt. ich kann logisch nicht nachvolziehen, warum ein x-tausend- Euro Laufwerk besseren Klang bringen soll, wenn ein einfaches CD-ROM Laufwerk die Daten von der CD ebenso perfekt ausliest.

Ich möchte hier noch anmerken, dass viele High-End Hersteller CD/DVD-ROM Laufwerke in iheren Geräten verwenden, z.B. Meridian, Unison, Audio Analogue, Creek usw. Warum wohl?

Schöne Grüße

Peter
Reset
Gesperrt
#11 erstellt: 07. Mai 2006, 11:59
Hallo whatawaster


whatawaster schrieb:
Hallo,

hier könnte wieder eine Diskussion losgehen, die dann kein Ende nimmt.


Leider richtig. Gegen Lernresistenz sind Worte hilflos.


whatawaster schrieb:
Viele glauben, dass etwas für x-tausend Euro auch automatisch besser klingen MUSS.


Ja, das kommt daher, wen man analoge Weisheiten auf die Digitaltechnik überträgt. Bei der LP hat das Laufwerk einen grossen Einfluss. In der Analogtechnik hat die Mechanik überaupt einen grossen Einfluss. Man denke dabei z.B. an die Motoren, Bremsen und Bandzugregelungen grosser Bandmaschinen. Diese Mechanik wurde über Jahrzehnte mit teils enormem Aufwand verbessert. In der Digitaltechnik hat die Mechanik nur noch eine Untergeordnete Rolle, was die Technik preiswert macht. In der Anlagtechnik sind/waren hochwertige Produkte ob des hohen mechanischen Aufwandes zwangsläufig teuer. (Ein wirklich gut klingenden Kassettendeck mit Billigantrieb gibt es nicht, währenddem ein 29 € DVD-Player mit Digitalausgang gleich gut sein kann wie ein CD-Laufwerk für 20'000 €.) Daher kommt die Gleichung "teuer = gut", resp. "billig = nicht gut", "teurer gleich besser".

Auch geht es bei der analogen Technik um ein Annähern ans technisch mögliche. Jeder besser das Laufwerk, desto besser der Klang. Bei der digitalen Technik ist das nicht der Fall. Entweder werden die Nullen und Einsen richtig ausgelesen, oder sie werden es nicht. Eine kontinuierliche - sprich analoge - Verbesserung gibt es nicht. Hier liegt der Hund begraben, weil das die meisten nicht verstehen.


whatawaster schrieb:
Ich möchte hier noch anmerken, dass viele High-End Hersteller CD/DVD-ROM Laufwerke in iheren Geräten verwenden, z.B. Meridian, Unison, Audio Analogue, Creek usw. Warum wohl?


Weil sie billiger sind?
Weil es fast keine "klassischen" Laufwerke mehr gibt?
Weil sie besser sind?

Gruss
whatawaster
Inventar
#12 erstellt: 07. Mai 2006, 13:00
Hallo Reset,

[/quote]whatawaster schrieb:
Ich möchte hier noch anmerken, dass viele High-End Hersteller CD/DVD-ROM Laufwerke in iheren Geräten verwenden, z.B. Meridian, Unison, Audio Analogue, Creek usw. Warum wohl?


Weil sie billiger sind?
Weil es fast keine "klassischen" Laufwerke mehr gibt?
Weil sie besser sind?
[quote]

Meine Frage war natürlich eher rethorisch, deshalb ein lares Ja auf die ersten beiden deiner "Fragen" und ein "ich weiß es nicht" auf die dritte.

Einerseits sind diese Laufwerke natürlich billig, andererseits werden sie dem Zweck allen Anschein nach gerecht.

Ich bin den Meinung, die Musik absolut gleich klingt, ob sie nun von der Festplatte einer CD/DVD oder einem sonstigen Maedium kommt (z.B. Memory Card).
Ich habe auch noch nie einen Unterschied zwischen diversen CD-Rs gehört. Gut, kann schon sein dass bestimmte Produkte langzeitstabiler sind als andere, aber klangliche Unterschiede? Konnte ich nie ausmachen.

Schöne GRüße

Peter
Duncan_Idaho
Inventar
#13 erstellt: 07. Mai 2006, 14:17
Wobei ein schlechtes Laufwerk schon Einfluß auf den Klang haben kann....

Da muß dann mehr Technik aufgewendet werden um die vom Laufwerk produzierten Fehler auszubügeln und dadurch bleibt weniger Geld für den besseren Wandler übrig.... ist aber eine rein wirtschaftliche Sache.

Leider gibt es selbst im gehobenen Bereich Laufwerk denen ich nicht ztraue, daß sie länger als drei Jahre ihren Dienst tun... so viele Sollbruchstellen wie die haben....

@PC-Laufwerke
Leider haben diese die Angewohnheit schon relativ früh mit der Fehlerkorrektur einzugreifen... wenn aus Kostengründen da nicht an den CD-Zweck angepaßt wird, kann da auch schon der Klang etwas verfälscht werden... wäre dann praktisch wie ein kleiner unfreiwillig dazwischengeschalteter DSP. Außerdem können einige dieser Laufwerke gar nicht mehr mit CD-Geschwindigkeit drehen oder nur sehr schlecht.... sie wurden halt für hohe Geschwindigkeiten ausgelegt. Mann kann also nicht einfach ein PC-Laufwerk einbauen sondern muß auch schon etwas modifizieren...
sound67-again
Gesperrt
#14 erstellt: 07. Mai 2006, 14:18

Mr._Yellow schrieb:
Trotzdem gibt es Klangunterschiede – wer wollte das heute noch bestreiten.


Leute mit Ohren und vergleichsweise gesundem Menschenverstand.


Die Hi-End-Branche weist sicherlich viele Merkwuerdigkeiten auf. Aber sie ist nicht so irre, dass von A, wie Aldi DVD-Spieler, bis Z, wie +20.000 EUR-Laufwerke von Zanden, die klanglichen Ergebnisse identisch sind


Immer das Totschlagargument der "Simpletons" - wer den Unterschied bei Kabeln und Laufwerken nicht hört, der hört ihn auch nicht zwischen Verstärkern, oder Lautsprechern. WER SAGT DAS???? Bei Kabeln und Laufwerken ist es nun mal Unsinn.


[Beitrag von sound67-again am 07. Mai 2006, 14:27 bearbeitet]
sound67-again
Gesperrt
#15 erstellt: 07. Mai 2006, 14:20

Duncan_Idaho schrieb:

Da muß dann mehr Technik aufgewendet werden um die vom Laufwerk produzierten Fehler auszubügeln


Welche Fehler denn? Laufwerke, die funktionieren, produzieren bei 1x Geschwindigkeit GAR KEINE Fehler, die es auszugleichen gälte.
Duncan_Idaho
Inventar
#16 erstellt: 07. Mai 2006, 14:45
Du ich hab schon in teuren Kisten Laufwerke dagehabt die beim Auslesen nie einen identischen Bitstrom fertigbrachten.... Eigentlich sollte das nicht mehr sein... wird aber trotzdem gemacht. Genauso frag ich mich auch warum Phillips inzwischen Wandler herstellt, die das Signal absichtlich schönen... allerdings leider in die Utz-utz-utz-Richtung.

Wobei hier richtigerweise das Zusammenspiel aus Laufwerk und Fehlerkorrektur genannt werden sollte. Meist liegt diese Fehlerproduktion an idiotischen technischen Problemen. Da werden Metallgehäuse für die Optiken verwendet die sich in die zu wenig geschmierten Kunststoffschienen festfressen... die Gummierung am Haltedorn wird vergessen und die CD dreht immer fröhlich nach (hörbar). Es gibt zig Arten wie man aus falscher Kostenersparnis aus einem eifentlich idiotensicherem Konzept Müll machen kann.
Amin65
Inventar
#17 erstellt: 07. Mai 2006, 17:37
Hallo Lutz,

wenn Du ein gutes Laufwerk suchst, dann greif ruhig zu einer Version mit dem Teac VDRS-Laufwerk. Wie Mr Yellow schon angedeutet hat, wird es nicht mehr gebaut, also schnell zugreifen. Mehr CD-Laufwerk braucht man nicht. Die Dinger laufen ewig und haben keinen Verschleiß, bis auf den Laser. Und wenn Du schon den Bass als für Dich so wichtig ansiehst, welche Komponenten hast Du denn eigentlich? Mit einem CD-Laufwerk sollte man nicht unbedingt versuchen einen geringen Bass auszugleichen. Das sind in diesem Bereich nur Marginalien. Da kann man an anderer Stelle deutlich mehr bewegen. Z. B. an Membranfläche von Lautsprechern.


Grüße, Amin
HiFi_Addicted
Inventar
#18 erstellt: 07. Mai 2006, 17:55
Da kauf ich mir lieber alle paar Jahre ein neues DVD-Rom Laufwerk um 19€ Das ich sowieso alles von Festplatten spiele ist die andere Sache....

MfG Christoph
Reset
Gesperrt
#19 erstellt: 07. Mai 2006, 18:01
Hallo Duncan_Idaho


Duncan_Idaho schrieb:
Wobei ein schlechtes Laufwerk schon Einfluß auf den Klang haben kann....

Da muß dann mehr Technik aufgewendet werden um die vom Laufwerk produzierten Fehler auszubügeln und dadurch bleibt weniger Geld für den besseren Wandler übrig.... ist aber eine rein wirtschaftliche Sache.


Dieses Argument wir häufig und nur zu gern bemüht. In einem anderen Thread erwähnte "cr" einmal, dass nicht mehr unhörbar korrigierbare Fehler äusserst selten auftreten. Er nannte eine Zahl von einigen Hundert Stunden!

Die allermeisten Fehler können ohne Interpolation und somit unhörbar korrigiert werden.


@PC-Laufwerke
Leider haben diese die Angewohnheit schon relativ früh mit der Fehlerkorrektur einzugreifen... wenn aus Kostengründen da nicht an den CD-Zweck angepaßt wird, kann da auch schon der Klang etwas verfälscht werden...


Wie es mit PC-Laufwerken in Hifi-Geräten aussieht, weiss ich nicht genau. Ich glaube mich erinnern zu können, dass die Fehlerkorrektur im Single-Session-Audio-Betrieb gleich arbeitet wie bei einem klassischen Audio-CD-Laufwerk. Anders sieht es im PC bei mehrfacher Geschwindigkeit aus, bei welcher eine andere Fehlerkorrektur zur Anwendung kommt. Audio-CDs liest man am Rechner sinnvollerweise mit EAC aus, welches über weitaus intelligentere und aufwändigere Möglichkeiten verfügt als eine Audio-CD-Fehlerkorrektur die vor über 20 Jahren mit Rücksicht auf die damalige Rechenleistung und deren Preise ersonnen wurde.

Gruss
Duncan_Idaho
Inventar
#20 erstellt: 07. Mai 2006, 18:13
Klar sind die Fehler nicht sonderlich groß... aber warum so schlechte Laufwerke überhaupt bauen um dann doch wieder Teile in die Korrektur stecken zu müssen nur um wieder beim gleichen Preis zu liegen. Ich kenne da einige Laufwerke die am Ausgang das gleiche liefern... nur hat das eine viel mehr Chips als das andere... das ist für mich einfach schlechte Ingenieurskunst.

Um die Fehler durch die Korrektur geht es ja im Ende gar nicht. Aber das Geld für diese hätte man statt in einen einfachen Crystal dann in einen selektierten BurrBrown stecken können. Da wurde teilweise im 500 Mark Bereich fürher besseres verbaut als heute in so manchem 1500 Euro-Gerät.
HiFi_Addicted
Inventar
#21 erstellt: 07. Mai 2006, 18:13
Die Fehlerkorrektur in Audiotracks ist die gleiche nur in Mode 1 Datentracks gibts einen Zusätzliche schicht.... Die schluckt die 100Mb Daten die sich weniger speichern lassen als im Audio Mode. 80minuten Musik sind ja ungefähr 800Mb...

Ich hab mir mal erlaubt in einem 60 sec Stück 3 mal mit Wavelab so zu interpolieren wie es ein CD Player machen würde (über 6 Samples). Die FTP Daten für die Flac Files gibts per PM. Abspielen kann mans mit Foobar2000

MfG Christoph
Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 08. Mai 2006, 11:05
Ich finde eure Diskussion ob ein CDlauferk unterschiedlich klingt oder nicht interesssant.
Den Angesprochenen Blindtest bei Laufwerken habe ich schon lange hinter mir damals mit der Kette Wadia Wandler 9 Vorstufe selbstgebaut Pass Endstufen und alten Altec Sprechern.Daher weiß ich auc das das VRDS Kaufwerk besser spielt als das damal von Burmester bevorzugte CEC Riemenlaufwerk es macht halt weniger Fehler.Vieleicht beschäftigt ihr euch mal mit dem Medium CD und den Abtastverfahren daraus ist es lögisch das der Datenstrom bei den Laufwerken eben nicht genau gleich ist (Unterscheidet sich unter umständen sogar von der einen zur anderen Widergabe aufgrund der Fehlerkorektur.)Gäbe es bei auslesen keine Fehler wozu dann der ganze Aufwand mit 4 Strahlläser etc.

Kennt jemand den klanglichen Unterschied zwischen den Pionier Subtellerlaufwerk und den VRDS Luafwerken?
Das würde mir eine menge Arbeit und zeit ersparen.
Amin65
Inventar
#23 erstellt: 08. Mai 2006, 17:34
Hallo Lutz,

was hast Du denn derzeit für ein Laufwerk?


Lutz_Ludwig schrieb:
Kennt jemand den klanglichen Unterschied zwischen den Pionier Subtellerlaufwerk und den VRDS Luafwerken?
Das würde mir eine menge Arbeit und zeit ersparen.


Die Frage kannst Du Dir gleich selbst beantworten: Was denkst Du, warum Wadia bisher nur in den günstigen Geräten das Pioneer Laufwerk eingebaut hat? Mmmh? Richtig, weil das Teac-Laufwerk eben eine Spur besser ist. Da braucht man keine Tests mehr machen. Übrigens, auch dieses besagte Pioneer-Laufwerk wird nicht mehr gebaut.

Hast Du eigentlich noch den 9er Wandler von Wadia? Ich hoffe jedenfalls!!!


Grüße, Amin


[Beitrag von Amin65 am 08. Mai 2006, 17:35 bearbeitet]
Zidane
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 10. Mai 2006, 07:07
Wer weiß ob Teac die Laufwerke selber baut, im Teac VRDs x25 ist nen Sony-Laufwerk drin, die Technik derer ist allerdings schlechter als im dem XA-50ES und hat ein paar Schwächen, was ich einer Tuning-Seite als Dokument dazu entnehmen konnte.

In einem NAD-5000 war ebenfalls Sony Technik drin, und so würde ich mal vermuten das in mind. 50% aller Player die man kaufen kann, mind. Sony oder Phillips "Laufwerke" + "Elektronik drin sind. Das findet man aber nur raus, wenn man die Teile aufschraubt oder sich im Netz umschaut, unabhängig von welchem Hersteller die sind.

Beim war es der Shangling mit dem Toploader wie bei einer PS-One, ist auch von Sony, die Lasereinheiten von weit über 50% aller Hersteller dürften ebenfalls von Sony sein.

Liegt wohl daran das Phillips+Sony 1982 ? die Audio-CD auf dem Markt kam, und alles weitere dann von denen patentiert, übernommen, produziert worden ist.

Heute dürfte es nur sehr wenige Hersteller geben, die alles alleine bauen, wo weder Sony noch Phillips drin ist. Wobei da überhaupt nichts gegen einzuwenden ist.
Amin65
Inventar
#25 erstellt: 10. Mai 2006, 10:40

Zidane schrieb:
Wer weiß ob Teac die Laufwerke selber baut, im Teac VRDs x25 ist nen Sony-Laufwerk drin, die Technik derer ist allerdings schlechter als im dem XA-50ES und hat ein paar Schwächen, was ich einer Tuning-Seite als Dokument dazu entnehmen konnte.


Nanu, wie kommst Du denn darauf? In den beschriebenen Teac-Geräten ist doch kein Sony verbaut, sondern ausschließlich das CMK 3.2 von Teac! Zeig mir mal einen Link wo das Wort Sony steht!!?

http://www.azone.ch/Teac-VRDS-25X.htm

Und welche Technik soll da schlechter sein als im 50er von Sony?


Grüße, Amin


[Beitrag von Amin65 am 10. Mai 2006, 10:41 bearbeitet]
Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 10. Mai 2006, 16:21
Zur frage welches Laufwerk ich im Moment Habe ein Philipslaufwerk im Thorens CD Player (Lasereinheit ist verbrauchtund müsste gewechselt werden)mit externen Thorens wandler(bischen modifieziert)Die Kombi hab ich damals billig bekommen so das ich sie aufgrund des Wandlers dem VRDS 10 vorgezogen habe.Aus heutiger sicht ein Fehler.Wenn ich bedenke das ich für ein gebrauchten teac mehr zahlen soll als das was er mich neu gekostet hätte.
Alternativ einen Rechner mit Scope 8fach DSPSoundkarte und ADAT Schnittstelle von da aus auf professionellen Wandler von Scope.
Ist zwar fürchterlich viel technik Spielt aber besser wie die alte Wandler-Laufwerkkombi.
Suche deshalb nach einen neuen CD Spieler oder Kombi.

Erste günstige überlegung war mir einen Player aus Pionier oder Teac Laufwerk mit burrbrown Wandler und Röhrenausgangsstufe zu bauen.

Wie sind denn die neuen Teac esotererik Laufwerke für CD Widergabe?


hab ihr da was gehört?
Zidane
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 10. Mai 2006, 21:16

Amin65 schrieb:

Zidane schrieb:
Wer weiß ob Teac die Laufwerke selber baut, im Teac VRDs x25 ist nen Sony-Laufwerk drin, die Technik derer ist allerdings schlechter als im dem XA-50ES und hat ein paar Schwächen, was ich einer Tuning-Seite als Dokument dazu entnehmen konnte.


Nanu, wie kommst Du denn darauf? In den beschriebenen Teac-Geräten ist doch kein Sony verbaut, sondern ausschließlich das CMK 3.2 von Teac! Zeig mir mal einen Link wo das Wort Sony steht!!?

http://www.azone.ch/Teac-VRDS-25X.htm

Und welche Technik soll da schlechter sein als im 50er von Sony?


Grüße, Amin


Den Org Text von dem Tuner kann ich dir nicht mehr verlinken, zumindest behauptetet der dort dies, und da es aufgrund der komplizierten Technik "derzeit kein Tuning" Kit dafür gebe, meine das dies von Wollenweber war. Da stand jedenfalls zu jedem Player den er tunt nen ellenlanger Text, .......

Auf jedenfalls scheint sich ja dann einer der beiden zu täuschen.
Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 11. Mai 2006, 15:49
Ich brauche keine Tuningkits,die bau ich mir selbst.
Daher auch die Frage nach dem Laufwerk das muss man halt zukaufen.
Würde mir auch keinen gebrauchten VRDS25 kaufen der hat zwar das MK3 Laufwerk aber die VRDS laufwerke spielen untereinander gleich daher eher ein VRDS9 wohl bzw 10.
Vergeleichbares Laufwerk fürs gleiche Geld.Die Laufwerke sind fast identisch nur das alte vrds Mk1 laufwerk ist noch solider gebaut und mit Schwenkarm gab es aber nur im ganz großen Wadia,Teac P1 und X1.An diese Geräte kommt man Gebraucht auch nicht dran oder halt für ein gut 4 stelligen Euro betrag ist nir dann aber die Sache nicht wert.Ich glaub ich muss mich mal mit DJ-Cdplayern oder Sudioplayern beschäftigen die Lesenen die Daten wohl Xfach aus speichern die daten zwischen interpolieren sie dann und erzeugen dann einen sauberen Bitstream.Hat da jemand schon erfahrungen mit?
Das letzte was ich da gehört habe war der EMT Studioplayer der war schon recht gut.
Amin65
Inventar
#29 erstellt: 14. Mai 2006, 11:03

Lutz_Ludwig schrieb:
Würde mir auch keinen gebrauchten VRDS25 kaufen ...


Warum eigentlich nicht? Der 25er spielt als reines Laufwerk auf sehr hohem Niveau, ich hab's schon mal ausprobiert. Einfach einen externen Top-Wandler anschließen und schon ist man zufrieden.



Lutz_Ludwig schrieb:
Wie sind denn die neuen Teac esotererik Laufwerke für CD Widergabe?

hab ihr da was gehört?


Ehrlich gesagt ist das meiner Meinung nach rausgeschmissenes Geld, es sei denn man will SACDs abspielen. Mir ist in der Vergangenheit noch nie ein revolutionäres Laufwerk aufgefallen. Es ist meist immer eine evolutionäre Weiterentwicklung in kleinen oder gar winzigsten Schritten. Bei Laufwerken sehe ich dagegen die kleinsten Entwicklungen in Sachen Klangqualität im Hifi.


Grüße, Amin
HiFi_Addicted
Inventar
#30 erstellt: 14. Mai 2006, 11:50

Amin65 schrieb:
Bei Laufwerken sehe ich dagegen die kleinsten Entwicklungen in Sachen Klangqualität im Hifi.
Eine klangliche Weiterentwicklung kanns gar nicht geben. Auch vor 25 Jahren haben die Laufwerke schon 100% richtig gelesen.

MfG Christoph
Amin65
Inventar
#31 erstellt: 14. Mai 2006, 16:34
Hallo Christoph,

ich bin froh, dass Du so gut Bescheid weißt ...

Grüße, Amin
sound67-again
Gesperrt
#32 erstellt: 14. Mai 2006, 17:23

HiFi_Adicted schrieb:

Amin65 schrieb:
Bei Laufwerken sehe ich dagegen die kleinsten Entwicklungen in Sachen Klangqualität im Hifi.
Eine klangliche Weiterentwicklung kanns gar nicht geben. Auch vor 25 Jahren haben die Laufwerke schon 100% richtig gelesen.

MfG Christoph


Good point. Aber die Voodooisten (s.o.) wird das wenig scheren.

Wer Geld vernichten will, der soll ruhig ...
Reset
Gesperrt
#33 erstellt: 14. Mai 2006, 21:54
Hallo Amin65


Amin65 schrieb:
Hallo Christoph,

ich bin froh, dass Du so gut Bescheid weißt ... http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/frech/c020.gif

Grüße, Amin


Das unterscheidet uns: Die einen wissen, dass es bei CD-Laufwerken bei einwandfreier Funktion keine Unterschiede gibt, die anderen hingegen glauben dran.

Solange es niemand schafft, in einem Blindtest Unterschiede nachzuweisen, werte ich solche Aussage als Gewäsch, Geschwätz, Anglerlatein etc.

Gruss
Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 15. Mai 2006, 07:28
Macht doch einmal selbst den Vergleich besorg dier einen guten Wandler und verschiedene Laufwerke und hör dir das an.
Vorausgesetzt deine Anlage läßt überhaupt eine Bewertung der Quellen zu.Oft sind Lautsprecher oder Kabel oder Verstärker so schlecht das man wirklich keinen unterschied hört.Ich kenne viele ehemalige Kunden die dieses Problem hatten.Lautsprecher die so viele Fehler machten oder so stark das klangbild reduzierten das eine bewertung der Angeschlossenen Elektronik nicht möglich war.
Versuch doch mal mit einem Computerlautsprecher den klanglichen Unterschied zwischen Plattenspieler ,cd player oder mp3 player zu hören , es geht einfach nicht.
Ach überiegens vor 25 Jahre die Laufwerke haben definitiv nicht richtig gelesen.Sie waren noch mit Röhrenläser bestück und hatten sehr viele Probleme.Die ersten brauchbaren Ergebnisse gab es erst mit der Einführung des 4 Strahl Lasers und die dadurch mögliche Fehlerkorektur.
Bischen Wissen über die technik und deren Entwicklung wäre nicht schlecht.

aber zurück zu meinen Problem wie spielen die Pionierlaufwerke oder die neueren Stidio oder Diskothekenlaufwerke hat keiner Erfahrungen mit den dingern?
Ansonsten versuch ich mir mal am Wochenende die Laufwerke auszulehen um sie dann wider zu vergleichen.

ps für die tausend rechtschreibfehler möchte ich mich entschuldigen ist halt nicht meine Stärke
mfg lutz
Reset
Gesperrt
#35 erstellt: 15. Mai 2006, 19:04
Hallo Lutz_Ludwig


Lutz_Ludwig schrieb:
Macht doch einmal selbst den Vergleich besorg dier einen guten Wandler und verschiedene Laufwerke und hör dir das an.


Hast denn du schon einmal einen solchen Test in einer seriösen Versuchsanordnung gemacht? Verblindung, genügende Anzahl etc?


Lutz_Ludwig schrieb:
Vorausgesetzt deine Anlage läßt überhaupt eine Bewertung der Quellen zu.Oft sind Lautsprecher oder Kabel oder Verstärker so schlecht das man wirklich keinen unterschied hört.


Kabel:
Kabel - sind das nicht die Dinger, die nur Information von A nach B übertragen?
Verstärker:
Verstärker sind das nicht die Dinger, die sich - wenn professionell konzipiert - nur messtechnisch marginal unterscheiden?
Wurden da nicht neulich in Wien zwei solcher Verstärker - wobei einer seinen Fans zufolge der Beste sein soll und der andere nach deiner Schreibe "so schlecht" sein müsste - und trotzdem konnte kein Unterschied festgestellt werden.

Ich stehe da wohl gerade auf dem Schlauch. Aber da fällt mir ein, dass es schon Fake-Tests mit CD-Laufwerken gegeben hat. Jeder Hörer wollte die Unterschiede genau gehört haben. Dabe i war doch immer der selbe angehängt.


Lutz_Ludwig schrieb:
Ich kenne viele ehemalige Kunden die die ses Problem hatten.Lautsprecher die so viele Fehler machten oder so stark das klangbild reduzierten das eine bewertung der Angeschlossenen Elektronik nicht möglich war.


Tja, das nennt sich dann "Hai-Ent". Da bleibe ich doch bei meiner Technik.


Lutz_Ludwig schrieb:
Versuch doch mal mit einem Computerlautsprecher den klanglichen Unterschied zwischen Plattenspieler ,cd player oder mp3 player zu hören , es geht einfach nicht.


Auch das halte ich für ein Gerücht. Es gibt da so eine Annektote aus diesem Forum. Ein paar User hatten vor längerer Zeit eine MP3-Test-CD kreiert. Leute wie du drücken sich davor jeweils - verständlich. Von denjenigen, die mitgemacht und ihre Ergebnisse zurückgeschickt haben, hatte derjenige mit der besten Trefferquote die CD an einem Notebook mit absolutem Popel-Lautsprecherchen angehört. Also komm mir nicht mit irgendwelchen Legenden.


Lutz_Ludwig schrieb:
Ach überiegens vor 25 Jahre die Laufwerke haben definitiv nicht richtig gelesen.


Na na na. Ich habe hier ein Laufwerk (CDM1) von 1988, das liest nachweislich bitgenau aus. Besser geht gar nicht.


Lutz_Ludwig schrieb:
Sie waren noch mit Röhrenläser bestück und hatten sehr viele Probleme.Die ersten brauchbaren Ergebnisse gab es erst mit der Einführung des 4 Strahl Lasers und die dadurch mögliche Fehlerkorektur.


Du willst also behaupten, dass....

1.) die ersten CD-Player einen "Röhrenläser" hatten. Was soll das sein? Ein LESER oder ein LASER?

2.) die ersten CD-Player keine Fehlerkorrektur hatten, wo diese doch zum CD-Standard gehört?


Lutz_Ludwig schrieb:
Bischen Wissen über die technik und deren Entwicklung wäre nicht schlecht.


Ja, das wollte ich dir gerade ans Herz legen.

Gruss
Duncan_Idaho
Inventar
#36 erstellt: 15. Mai 2006, 19:36
Sorry Ludwig... aber da muß ich meinem Vorredner recht geben... die Sache mit Röhrenlaser ist ja wohl ein Witz... Außerdem war das Drei-Strahl-Laser.... nebenbei haben die Laufwerke auch damals schon sehr gut ausgelesen.... nur die Wandler waren teilweise noch nicht so weit.
Amin65
Inventar
#37 erstellt: 15. Mai 2006, 19:55

Reset schrieb:
Gewäsch, Geschwätz, Anglerlatein etc.


Reset, lass es lieber, Du beißt da bei mir auf Granit mit solchen Kraftausdrücken.
HinzKunz
Inventar
#38 erstellt: 15. Mai 2006, 20:14

2.) die ersten CD-Player keine Fehlerkorrektur hatten, wo diese doch zum CD-Standard gehört?

Ganz Sattelfest bin ich da auch nicht, aber ich glaube, hier werden wieder zwei begriffe durcheinander geworfen.
Frühe CD-Player (z.B. der "legandäre" Marantz CD73) konnten nicht interpolieren, d.h. wenn die Fehlerkorrektur nicht mehr "konnte", gabs einen Aussetzer.
Eine Fehlerkorrektur war aber durchaus vorhanden (ansonsten hätten die ja KEINE CD richtig lesen können).

Wer sich mit dem "alten Zeug" besser auskennt, möge mich berichtigen, aber das ist mein Kenntnisstand zu den Anfängen der CD-Technologie...
gruß
Martin
Duncan_Idaho
Inventar
#39 erstellt: 15. Mai 2006, 20:29
Interpolation war auch schon damals möglich.... nur halt nicht so ausgereift wie heute.
sound67-again
Gesperrt
#40 erstellt: 15. Mai 2006, 20:54

Lutz_Ludwig schrieb:
Oft sind Lautsprecher oder Kabel oder Verstärker so schlecht das man wirklich keinen unterschied hört.


Kabelklang. Na klar. Das passt ins Bild. Und auch immer schön die Kabel nach der Pfeilrichtung anschließen, gelle?

Voodooist. Hoffnungslos.
Reset
Gesperrt
#41 erstellt: 15. Mai 2006, 22:33
Hallo Amin65


Amin65 schrieb:

Reset schrieb:
Gewäsch, Geschwätz, Anglerlatein etc.


Reset, lass es lieber, Du beißt da bei mir auf Granit mit solchen Kraftausdrücken.


Das spielt bei dir sowieso keine Rolle. Egal ob Kraftausdrücke (auch wenn ich keine verwendet habe, sachliche Argumente oder was auch immer: Du bist und bleibst lern- und erkenntnisresistent. Entweder du kannst nicht oder du willst einfach nicht. Schade. Seit du hier bist, leierst du monoton deine Sprüche runter, Argumente prallen an dir ab, dass du über etwas nachdenken würdest, ist auch nicht ersichtlich. Du bist einzig etwas vorsichtiger geworden, weil du realisiert hast, dass man mit zu frechen Sprüchen zu schnell an die Wand fährt. Magere Ausbeute, ganz magere Ausbeute.

Veranstalte für dich zu Hause einen seriösen Blindtest mit CD-Laufwerken. Danach reden wir nochmals über den sog "Laufwerkklang". Wie gesagt - bis dahin gilt: Gewäsch, Geschwätz, Anglerlatein, Legenden et cetera, et cetera.

Gruss
HiFi_Addicted
Inventar
#42 erstellt: 15. Mai 2006, 22:57
Kabelklang hab ich doch glatt übersehen. Schlechte Verstärker findet man ehre im High End Segment siehe Symphonic Line RG 14 "Edition" der nicht gegen einen 249€ PA Amp an kann. Die Lautsprecher bei mir sind auch nicht die schlechteren. Ein Dynavector Te Kaitoa Rua kann ich ja auch vom van den Hul Grashopper IV GLA auseinander halten. Die B&W 703 ermöglichen es immerhin sogar unterschiedliche Oversamplingfilter rauszuhöhren. Ein Heickles Thema ist allerding noch der geliebte Jitter. Der hat allerdings nichts mit dem Laufwerk an sich zu tun sondern eher mit der Takterzeugung im Player. Mit einer Mutec iClock sind 1ps möglich..... Weniger als 135ps hab ich noch in keinen Prospekt von High End Firmen gelesen im bezug auf CD Player......Auch nicht in der 10000€ Klasse wenn man man von Teac absieht..... naja ist jetzt ein bisschen Offtopic geworden....

MfG Christoph
Zidane
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 15. Mai 2006, 23:26

HiFi_Adicted schrieb:
Kabelklang hab ich doch glatt übersehen. Schlechte Verstärker findet man ehre im High End Segment siehe Symphonic Line RG 14 "Edition" der nicht gegen einen 249€ PA Amp an kann. Die Lautsprecher bei mir sind auch nicht die schlechteren. Ein Dynavector Te Kaitoa Rua kann ich ja auch vom van den Hul Grashopper IV GLA auseinander halten. Die B&W 703 ermöglichen es immerhin sogar unterschiedliche Oversamplingfilter rauszuhöhren. Ein Heickles Thema ist allerding noch der geliebte Jitter. Der hat allerdings nichts mit dem Laufwerk an sich zu tun sondern eher mit der Takterzeugung im Player. Mit einer Mutec iClock sind 1ps möglich..... Weniger als 135ps hab ich noch in keinen Prospekt von High End Firmen gelesen im bezug auf CD Player......Auch nicht in der 10000€ Klasse wenn man man von Teac absieht..... naja ist jetzt ein bisschen Offtopic geworden....

MfG Christoph


Der Jitter kommt vielmehr von der CD selber, gibts welche die mehr bzw. weniger habe, gerade gebrannte. Ein sehr schlecht gebranntes Medium kann durchaus einen sehr hohen Jitter haben, der dann in gewissen Player "Probleme machen kann"
HiFi_Addicted
Inventar
#44 erstellt: 15. Mai 2006, 23:40
Der Jitter der Pressung ist allerdings das geringere Übel. Der lässt sich 100% eliminieren... Sobald die CD im PC ist zur wiedergabe landen die PCM Daten sowieo in einer der Unzähligen Cache Bausteinen. Das komische ist dass auch A/D Wandler mit dem Jitter kämpfen... gut dagegen kann man eh nix tun ausser bei eigenaufnahmen. Da in den Studios Masterclocks die sehr präzise laufen Standard sind fällts wohl nicht so in Gewicht. Wiedergabemässig läuft bei mir sowieso alls von Festplatte oder Vinylplatte.

MfG Christoph
HinzKunz
Inventar
#45 erstellt: 15. Mai 2006, 23:41

Der Jitter kommt vielmehr von der CD selber, gibts welche die mehr bzw. weniger habe, gerade gebrannte.

Das stimmt so mittlerweile auch nicht mehr... Gebrannte und Gekaufte CDs bewegen sich mittlerweile in recht ähnlichen (für CD-Player unkritischen) Regionen.
Ausreißer gibts natürlich immer, sowohl gekauft, alsauch gebrannt.

Wenn man natürlich "Schrottgeräte" (Billigbrenner mit unpassenden Billigrohlingen) nimmt, kriegt man auch das entsprechende Ergebnis
gruß
Martin
Reset
Gesperrt
#46 erstellt: 15. Mai 2006, 23:55
Hallo Martin

Was heisst hier "Schrottgeräte"? Das nennt man doch heute "High-End"!

Geräte anfällig für Kabelklang = Schrottgeräte => bezeichnet man als High-End.

Geräte mit verbogenem Frequenzgang = Schrottgeräte => bezeichnet man als "analog", gut klingend, etc. High-End eben.

Gesoundete Hallsaucenwerfer = Schrottlautsprecher => bezeichnet man als High-End

Also nenn so hochwertiges Equipement nie mehr Schrott? Das ist High-End!

Gruss
HiFi_Addicted
Inventar
#47 erstellt: 16. Mai 2006, 00:09
100% Agree obwohl ich hier Hallsaucenwerfer von B&W hab

Irgendwo hab ichse eh schon mal gepostet. Alles was die DIN 45500 nicht schafft darf sich High End schimpfen Analog muss aber nicht umbedingt schlecht sein

MfG Christoph
Zidane
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 16. Mai 2006, 02:33

HiFi_Adicted schrieb:
100% Agree obwohl ich hier Hallsaucenwerfer von B&W hab

Irgendwo hab ichse eh schon mal gepostet. Alles was die DIN 45500 nicht schafft darf sich High End schimpfen Analog muss aber nicht umbedingt schlecht sein

MfG Christoph


Meine Ur-Alten Schneider Lautsprecher entprachen dieser *veralteten* DIN-Norm, was aber nicht heißt das es heute die aktuelleste Meßlatte darstellt, die DIN ist dafür schon leider veraltet. Allerdings alles was diese mind. DIN-Norm nicht erfüllen kann, könnte man wohl als *Schrott* bezeichnen.
cr
Inventar
#49 erstellt: 16. Mai 2006, 04:23

Vieleicht beschäftigt ihr euch mal mit dem Medium CD und den Abtastverfahren daraus ist es lögisch das der Datenstrom bei den Laufwerken eben nicht genau gleich ist (Unterscheidet sich unter umständen sogar von der einen zur anderen Widergabe aufgrund der Fehlerkorektur.)Gäbe es bei auslesen keine Fehler wozu dann der ganze Aufwand mit 4 Strahlläser etc.




Was hier von manchen über die Fehlerkorrektur geschrieben wird, hat nicht Hand noch Fuß.
Sie (die Interpolation) greift im Normalfall (CD ohne extreme Kratzer, fette Fingerprints, gewisse Kopierschutze) nie!!!! ein.
Das ist keine Behauptung, sondern man kann ja zeigen lassen, wann sie eingreift (Errorbit im Subcode des SPDIF-Signals).
Und es ist ja auch klar, dass sie nie eingreift, denn normale CDs haben c1-Fehlerraten von max 10 im Mittel (CDRs meist weit weniger). Zulässig sind 220 (Red Book BLER Rate). Nach meiner Erfahrung gehen häufig noch Fehler von rund 400 ohne Eingriff der Interpolation durch!
Daher sind die Daten nach Fehlerkorrektur bei ordentlich erhaltenen CDs IMMER IDENTISCH.
Das sind keine Vermutungen, sondern von mir in jahrelanger Erfahrung gewonnene empirische Fakten!
Frage am Rande: Warum werden nicht richtige Daten als falsch eingestuft (wäre ja auch möglich) - Antwort: Wegen der EFM (eight to fourteen modulation), auch damit sollte man sich befassen.

Mögliche Klangunterschiede bei Laufwerken entstehen nur dadurch, dass seit neuestem oft kein bitidentischer Datenstrom mehr ausgegeben wird, sondern durch Up- und Downsamplen, digitale Filter und absichtliches Leiserrechnen auf digitaler Ebene (wegen Überlaufproblemen bei der DA-Wandlung der heutzutage immer dauerübersteuerten Pop-Produktionen) ein verfälschtes Digitalsignal ausgegeben wird (anstatt wie eigentlich erforderlich, das SPDIF-Signal vor all diesen Operationen abzuzweigen). Vielleicht auch Jitter (wobei dieser mM wohl drastisch überstrapaziert wird - weil es griffig klingt und leicht zu merken ist - und dessen Hörbarkeit bei den praktisch beobachteten Werten überhaupt ungewiss ist).
All das wurde in einem anderen Thread von Pelmazo (und mir) schon durchgekaut. Es bringt nix, immer wieder mit aus der Luft gegriffenen Vermutungen bei Adam und Eva zu beginnen.

(korrigiert 16.5.2006, 10:55)


[Beitrag von cr am 16. Mai 2006, 10:59 bearbeitet]
cr
Inventar
#50 erstellt: 16. Mai 2006, 04:42
Noch ein Nachtrag:
Meiner Meinung ist jeder CDP oder Laufwerk als Laufwerk untauglich, wenn beim SPDIF nicht das bitidentische Signal rauskommt. Das ist die Basis, dieses verändern darf erst der Wandler (Upsamplen, filtern usw.).
Ferner ist jedes Laufwerk untauglich, das nicht Fehler schluckt von mindestens 0,8mm in der Infospur und Oberfläche.
Und das CDRs nicht ordentlich liest.
Und das die Titel nicht immer korrekt anspringt.
Und das nicht mit jedem Kopierschutz klarkommt (hier taugen ja gerade HiEnder wenig), damit das funktioniert, muß ein allenfalls eingebautes CDROM-Laufwerk so modifiziert sein, dass es wie ein normales CD-Laufwerk liest (also ganz dumm in einer Wurst und von innen nach außen).

Das alles muß ein Laufwerk können, nicht mehr und nicht weniger. Und das sollte man auch erwarten können.
hal-9.000
Inventar
#51 erstellt: 16. Mai 2006, 09:04

Lutz_Ludwig schrieb:
Oft sind Lautsprecher oder Kabel oder Verstärker so schlecht das man wirklich keinen unterschied hört.

Interessant ist doch auch, dass auch viele "Dreiradfahrer" und nicht nur "Ferraristi" diese Unterschiede meinen zu hören ... wie passt'n sowas zusammen?
Immer dieses: "... Wenn ihr die Unterschiede nicht hört, dann ist eure Anlage zu schlecht ..."

Meine Komponenten sind bestimmt kein HighEnd, bin aber zufrieden und es hört sich bei mir besser an als bei 95% meiner Freunde.
Ich höre bei mir trotzdem keinen Unterschied (z.B. ob cdp oder billiger dvdp digital angeschlossen) - und das ist auch gut so.
Klanglich bin ich im Moment im Wesentlichen durch meine LS und die Raumaufteilung/Aufstellung beschränkt. Alles andere ist Kinderkram dagegen.

@cr: ... ganz meiner Meinung ...


[Beitrag von hal-9.000 am 16. Mai 2006, 09:27 bearbeitet]
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