Er läuft & läuft & läuft.marantz CD 72 SE MkI aber!

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Phonomaster
Stammgast
#1 erstellt: 24. Aug 2006, 22:55
Hallo!
Mein CDP Marantz CD72SE MkI ist jetzt satte 14 Jahre alt und er war jeden Pfennig wert. Die solide Verarbeitung und das robuste Laufwerk, sowie die top Fehlerkorrektur würden mir einen Wechsel zu einem neuen Model hin schwer machen. Ich muss gestehen, ich habe aber auch keinen Überblick, ob es was vergleichbares gibt. Deshalb meine Frage an alle Forenuser: "Würde sich ein Digitalwandler für meine Anlage lohnen?", "Ein neuen CDP?", "Was würde solch eine Anschaffung im Vergleich ungefähr kosten?"


Musikalisch bevorzuge ich ein weites Spektrum. Von Fiona Apple, Tori Amos über Queen bis hin zu Black Sabbath höre ich alles.

Hardware:
Verstärker:
Vorstufe Fidelity Sardonyx
Endstufe Fidelity Topas IV
CDP: Marantz CD72 SE MkI
Dat-Rec.: Sony 60ES
Plattenspieler: Project 1 Linn K5
Lautsprecher Eigenbau


[Beitrag von Phonomaster am 24. Aug 2006, 22:57 bearbeitet]
nordpolar
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 24. Aug 2006, 23:00
Moin, willkommen im Forum!
Wenn Du zufrieden bist, ist doch alles in Ordnung! Solltest Du der Meinung sein, Du müßtest (könntest) Dich verbessern, hör' Dir einfach andere player an und entscheide selbst.

Gruß
nordpolar

Hörbert
Inventar
#3 erstellt: 25. Aug 2006, 08:49
Hallo!
Wenns um Klangunterschiede geht solltest du dir vor Augen halten daß diese bei CDPs ohnehin in der Regel recht gering und vor allem von der Analogen Ausgangsstufe generiert werden. Sollte es um die neueren Formate wie DVD-A uns Sacd gehen wäre ohnehin ein DVDP fällig. Den kannst du dir genausogut als Zusatzgerät zulegen. M.E. gibt es keinen Grund deinen alten Player auszumustern.


MFG Günther
Phonomaster
Stammgast
#4 erstellt: 25. Aug 2006, 16:37
Danke, für eure Meinung! Ich dachte nach 14 jahren hätte sich in der Entwicklung soviel getan, dass mein CDP klangtechnisch überholt sei. Zum Beispiel steht in den technischen Angaben, 16-bit Linear/channel. Sind heutzutage nicht 24 bit standard? Ändert das was?


[Beitrag von Phonomaster am 25. Aug 2006, 21:15 bearbeitet]
BossOhr
Stammgast
#5 erstellt: 28. Aug 2006, 14:12
Hallo,

hatte so vor 2 Monaten fast die gleiche Thematik, bei mir war's die Frage nach Ersatz für einen CD72 MKII.

Habe beim Händler einen NAD, einen Cambridge (beide so 500,-€) und einen Expsure für 1000,-€ gehört. Genaue Typenbezeichnungen habe ich mir nicht gemerkt weil ich auch letztendlich nix gekauft habe.
Ich konnte einfach keine Unterschide zwischen den Geräten hören (den CD72 hatte ich auch dabei).

Ich weiß nicht, ob man mehr Geld ausgeben muss um Unterschiede hören zu können, keine Ahnung. Ist jedenfalls durchaus umstritten hier im Forum. Da ich mir das aber eh nicht hätte leisten können hab' ich auch nicht in höheren Preisregionen weitergehört.

Jedenfalls behalte ich den 72er bis er auseinanderfällt

Gruß Basti
Horst_t
Stammgast
#6 erstellt: 28. Aug 2006, 14:39

BossOhr schrieb:
Hallo,

hatte so vor 2 Monaten fast die gleiche Thematik, bei mir war's die Frage nach Ersatz für einen CD72 MKII.

Habe beim Händler einen NAD, einen Cambridge (beide so 500,-€) und einen Expsure für 1000,-€ gehört. Genaue Typenbezeichnungen habe ich mir nicht gemerkt weil ich auch letztendlich nix gekauft habe.
Ich konnte einfach keine Unterschide zwischen den Geräten hören (den CD72 hatte ich auch dabei).

Ich weiß nicht, ob man mehr Geld ausgeben muss um Unterschiede hören zu können, keine Ahnung. Ist jedenfalls durchaus umstritten hier im Forum. Da ich mir das aber eh nicht hätte leisten können hab' ich auch nicht in höheren Preisregionen weitergehört.

Jedenfalls behalte ich den 72er bis er auseinanderfällt

Gruß Basti


Also ich habe zuhause 3 CD player:

Maranz CD73 von 1983 (war damals das top modell)
einen NAD , glaube .. CD512
und einen Naim CD5x.

Ich höre deutlich den Unterschied aller Player. Der Maranz CD73 ist trotz seines Alters noch ganz gut, kann aber im Verleich zum NAD nicht mehr mithalten. Beide haben NULL Chance zum CD5x.

Den kleinen NAD (30xxe oder so) habe ich gegen den Cambridge 640 gehört. Da war der Cambridge um einiges besser und transparenter. Der CD 640 hatte aber schon gegen den kleinen Naim CD5i nichts entgegen zusetzen.(Bass, Stimmen und Musikalität).

Wenn man keinen Unterschied hört, liegt es oft an der beschis... Räumlichkeit der Studios. Außerdem muss man sich erst einmal mit dem neuen Hörraum vertraut machen. In wenigen Minuten meherer Geräte in einem ungewohnten Raum, mit einer anderen Kette vergleichen zu wollen ist nicht so einfach.

Gruss

Horst
Phonomaster
Stammgast
#7 erstellt: 28. Aug 2006, 15:41
Ich bin überzeugt, dass man zwischen Hifi-Komponenten unterschiede hören kann. In meinem Bekanntenkreis hatten wir die Möglichkeit Verstärker, CDP, MDP zu testen.

Bei den Verstärkern konnte man schon hören ob ein sauberer Basston entstand oder ob es übermäßig dröhnte. Ein Yamaha Bolide (Bezeichnung ist mir entfallen)konnte nicht mit dem Granat von Fidelity mithalten. Ein Acram Verstärker war im Klang nicht kräftig genug. Auch hier hatte der Granat die Nase vorne. Er war einfach musikalischer, dynamischer.

Mein CD 72 hatten wir gegen andere CDP antreten lassen und auch dort kristalisierte sich ein Favorit heraus.

Mein DAT Sony ES60 hat alle im Bekanntenkreis vorhandenen MDP um Längen stehen lassen.
BossOhr
Stammgast
#8 erstellt: 28. Aug 2006, 17:50
Hallo Phonomaster,

ich will meine Hörerfahrungen hier auch gar nicht als allgemein gültig hinstellen, dazu sind sie auch viel zu beschränkt.

Bei Verstärkern habe ich ebenfalls schon Unterschiede gehört, im konkreten Fall war's ein Linn Majik gegen einen Yamaha AX570, klarer Fall für den Linn damals.

Bei den CDP's tu ich mich aber extrem schwer. Ich habe mir dann übrigens einen gebrauchten DAC gekauft, einen Linn Numerik, einfach weil ich den schon immer haben wollte und günstig bekommen habe. War ja auch mal überall Referenz bis Mitte der 90er.

Den habe ich auch nochmal im Vergleich zum CD72 gehört, das geht ganz prima, weil man den CD72 über den variablen Ausgang (läuft über ein Alps-Poti) sehr gut gegen den DAC auspegeln kann mit Multimeter wie hier im Forum an verschiedenen Stellen beschrieben.

Ganz ehrlich, da höre ich auch so gut wie nix. Meinen Verstärkervergleich von damals war leider noch ohne auspegeln, da mir die Thematik noch gar nicht bekannt war. Würde ihn gerne nochmal unter solchen Bedingungen wiederholen - der Yam steht bei einem Bekannten - geht aber in meiner nun aktiven Kette nicht mehr.


@Horst t

das mit der besch Akustik im Studio ist nur zu wahr, hätte den Vergleich auch lieber zu Hause gemacht. Habe insgesamt so eine Stunde dort gehört.

Gruß Basti
Phonomaster
Stammgast
#9 erstellt: 28. Aug 2006, 19:52
@ BossOhr
Ich wollte Deine Hörerfahrungen nicht in Frage stellen. Dein Beitrag beruhigt mich sogar. Heißt es für mich doch, dass mein CD 72 sich immer noch mit der Konkurrenz messen kann und ich mir überlegen sollte, ob eine Neuanschaffung notwendig ist. Nordpolar hat ja Ähnliches bemerkt.

Bemerkung zu meinem obrigen Posting:
Beim CDP Hörtest hatten wir damals zischelnde, spitz klingende Höhen bei den anderen CDP feststellen können.


[Beitrag von Phonomaster am 28. Aug 2006, 20:33 bearbeitet]
BossOhr
Stammgast
#10 erstellt: 28. Aug 2006, 20:40
@phonomaster


Phonomaster schrieb:
@ BossOhr
Ich wollte Deine Hörerfahrungen nicht in Frage stellen.


...ist auch gar nicht so angekommen, alles bestens hier


Phonomaster schrieb:
@ BossOhr
Dein Beitrag beruhigt mich sogar. Heißt es für mich doch, dass mein CD 72 sich immer noch mit der Konkurrenz messen kann und ich mir überlegen sollte, ob eine Neuanschaffung notwendig ist. Nordpolar hat ja Ähnliches bemerkt.


tja wie gesagt, ich weiß nicht wie das bei irgendwelchem richtig teuren Zeugs aussieht. Oder besser anhört


Phonomaster schrieb:
@ BossOhr
Bemerkung zu meinem obrigen Posting:
Beim CDP Hörtest hatten wir damals zischelnde, spitz klingende Höhen feststellen können.


bei welchem Player denn, beim 72er? Oder war das die entscheidende Disziplin, in der du deinen Favoriten besser als andere fandest?


Phonomaster schrieb:

Mein DAT Sony ES60 hat alle im Bekanntenkreis vorhandenen MDP um Längen stehen lassen.


Hatte auch mal beide Geräte, einen DTC690(?), MDP auch von Sony, Typ weiß ich nicht mehr, so 1998 gekauft für 700,-DM glaube ich. Ich habe eine Aufahme von Dave Brubeck, dort fand ich das Klavier deutlich besser vom DAT. Die Saiten schwangen länger aus, auf MD waren die eher wie abgeschnitten.
Aber das war auch das einzige Stück, bei dem ich IMHO deutliche Unterschiede gehört habe.

Gruß Basti
ronmann
Inventar
#11 erstellt: 28. Aug 2006, 21:03
Wenn du einen kleinen Schritt nach vorn machen willst, kaufe einen DA-Wandler z.B. SwoboDAT59 (den hab ich, ist also subjektiv die Empfehlung). Den 72 solltest du behalten. Er verfügt über das legendäre Philips CDM9-Schwingarmlaufwerk. Sowas gutes wird gar nicht mehr gebaut! Zumindest nicht in bezahlbaren Regionen. Aber selbst HighEnd-Player haben heutzutage oft billige Computer-Laufwerke, weil Audio-LW kaum noch gebaut werden. Fehlerkorrektur gehört zum besten wo gibt.
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Aug 2006, 16:08
Hi!

Wenn Du mit dem Klang zufrieden bist kannst Du durchaus mit einem externen Wandler noch etwas tunen. Ich habe z.B. einen Parasound DAC 1500 und kann den empfehlen, wenn Dir der noch zu teuer ist gibt es auch billigere Ausführungen. Falls Du zufällig aus dem Rhein-Main-Gebiet bist, kannst Du mich auch gerne mal besuchen und Deinen CD-Player mitbringen. Wir könnten dann auch beide miteinander vergleichen. Ich habe übrigen auch einen alten CD-Player, den gebe ich aber so schnell nicht her!

Gruß

Jörg-Peter
Phonomaster
Stammgast
#13 erstellt: 30. Aug 2006, 17:12

Jörg-Peter schrieb:
Hi!

Wenn Du mit dem Klang zufrieden bist kannst Du durchaus mit einem externen Wandler noch etwas tunen. Ich habe z.B. einen Parasound DAC 1500 und kann den empfehlen, wenn Dir der noch zu teuer ist gibt es auch billigere Ausführungen. Falls Du zufällig aus dem Rhein-Main-Gebiet bist, kannst Du mich auch gerne mal besuchen und Deinen CD-Player mitbringen. Wir könnten dann auch beide miteinander vergleichen. Ich habe übrigen auch einen alten CD-Player, den gebe ich aber so schnell nicht her!

Gruß

Jörg-Peter


Hey, danke für das Angebot, leider komme ich aus dem Raum um Bremen. Mit der Mechanik des CD72 bin ich vollstens zu frieden. Bei dem Klang gibt es sicherlich immer etwas was besser sein könnte. Genau da fing ja meine Überlegung an, 14 Jahre ohne nennenswerten Fortschritt kann ich mir nicht vorstellen.

Ich habe da eine interessante Seite eines Herstellers von externen Wandlerplatinen gefunden.
hoer-wege Werkstatt
Jörg-Peter
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 30. Aug 2006, 17:25
Du mußt aber folgendes auch noch in Betracht ziehen, früher war der mechanische Aufbau der Player viel besser und bei der Aufwand bei der Elektronik war viel größer. Wenn man das heute noch haben will, muß man schon ziemlich viel Geld ausgeben. Mein CD-Player hat z.B. einen Linearantrieb für den Laser, diverse Netzteile für alle möglichen Stufen, eine gute Abschirmung und ist auch mechanisch über jeden Zweifel erhaben. Welcher heutiger CD-Player wiegt noch über 12 kg? Klar, man kann die kg nicht in Klang umrechnen. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, daß mein damaliger Denon Player klanglich besser war als ein mindestens 10 Jahre jungerer Marantz-Player. Ich hätte das selber nicht gedacht!
ronmann
Inventar
#15 erstellt: 30. Aug 2006, 20:29
ja mit hoerwege kannst einen großen Sprung machen 196kHz/24Bit Vielleicht passt die Platine noch in den Player, Stromversorgung über extra-Netzteil
TurboBach
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Aug 2006, 20:46
Hallo Phonomaster,
ich habe meinen Marantz CD 7300 von Hoerwege modifizieren lassen. Gute Arbeit, aber im Grunde viel zu teuer. Die Internetseite verspricht mehr als sie hält. Sie soll dich ja auch begeistern und mitreißen.
Meine (!!) dringende Empfehlung: behalte den Marantz CD 72. Er hat ein wirklich gutes CDM4-Laufwerk. So was gibt es heute nicht mehr. Kaufe dir lieber einen guten Wandler ( ich habe den Benchmark DAC1, aber da gibt es viele gute, die noch billiger sind: z.B. RME ADI 2 u.a.).
Den Benchmark kannst du auch zur Probe bestellen und bei Nichtgefallen wieder zurück geben. Beim RME weiß ich das nicht so genau. Sicher gibt es da auch Möglichkeiten.
Vielleicht stellst du ja fest, dass die Qualität der Wandler gar nicht so viel weiter fortgeschritten ist. Dann kannst du mit dem CD 72 gut weiterleben.
Ich hätte da noch ein Beispiel. Wenn du interessiert bist, schicke bitte eine PM.

Liebe Grüße aus Ostfriesland,

Theo
Phonomaster
Stammgast
#17 erstellt: 29. Sep 2006, 19:06
Ich habe meinen Marantz CD72 jetzt durch einen Marantz SA-15 S1 ersetzt. An dieser Stelle später mehr zum Vergleich.
Phonomaster
Stammgast
#18 erstellt: 01. Okt 2006, 11:54
Zum Vergleich mit dem CD72 kann ich folgendes sagen:
Zuerst einmal ist mir aufgefallen, dass mich der SA-15 S1 beim Musikhören mitreißen konnte. Ein ruhiges dasitzen war kaum möglich und mitwippen schon zwang.
Der SA-15 S1 ist Detailreicher als der CD72 und meinen Boxen wird durch ihn mehr abverlangt.
Ein druckvoller genauer Bass, saubere E-Gitarren ein klares Schlagzeug lassen sich ausmachen. Die Stimmen hören sich so natürlich an, wie ich es mit dem CD72 nicht erleben kann. Ich höre Effekte, die mit dem CD72 nicht in dieser klaren Art abgebildet werden können bzw. beim Hören untergehen. Zwischendurch konnte man sich fragen, ob es die gleiche CD sei, die man da hört?
Weiter hat der SA-15 S1 eine andere Räumlichkeit zu bieten. Wo sich der CD72 eher anhört als ob die Musik aus einem Schuhkarton der vorne offen ist kommt, hat der SA-15 S1 diese Grenzen nicht. Alle Instrumente haben ihren Platz im gesamten Klangbild.
Mein Fazit: Die Musik hört sich mit dem SA-15S1 einfach richtiger und echter als mit dem CD72 an.
Meine Klangeindrücke sind nur mit Audio CDs gewonnen worden, da ich noch nicht über ausreichend Super Audio CDs verfüge. Zurück auf meinen CD72 möchte ich nicht mehr greifen müssen. Der Sa-15 S1 ist eine Bereicherung für meine Anlage und mein Hörvergnügen.

Mein Musikgeschmack ist zwar weit gefächert aber im Herzen bin ich ein Hard Rock-Fan. Deshalb wurden von mir bis jetzt folgende CDs am liebsten gehört:
Kansas – Song For America (Remastered)
Jethro Tull – Minstrel In The Gallery (Remastered)
Blind Faith – Blind Faith (Deluxe Edition)
AC/DC – Back In Black (Remastered)
Tori Amos – Boys For Pele
Sting – The Dream Of The Blue Turtle (Remastered)


[Beitrag von Phonomaster am 01. Okt 2006, 11:59 bearbeitet]
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