CDP nach Wartung geringe Lautstärke/ Ausgangspegel

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norm_al
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 01. Mrz 2008, 09:42
Guten Tag!
nachdem ich meinen Shanling CDA12 wegen eines Einlesefehlers, mechanisch bedingt, auseinander gebaut hatte, das Problem wieder behoben hatte,
(paar Kabel waren an den Platinen brüchig und daher hat die Schublade gesponnen), baute ich den Player wieder zusammen.
Ergebniss: Cd liest perfekt ein und startet sofort, ABER nur bei geschätzten 15% der Lautstärke, d.h. bei voll aufgedrehtem Verstärker gerade mal gut wahrnehmbar.

Irgendetwas muss habe ich beim Zusammenbau etwas kaputt gemacht haben. Wo könnte das Problem sein, bzw, wie geht man bei der Fehlersuche am besten vor?

Vielleicht ist jemanden ein solches Problem bekannt?
Danke&Grüße
norm_al
anymouse
Inventar
#2 erstellt: 01. Mrz 2008, 15:01
Hm, was Du bei Deinem Werkeln alles (falsch ) gemacht hast, kannst nur Du allein sagen..

Ansonsten würde ich mal auf eine Verbindung zwischen jeweils einer Signalbahn und Masse tippen. Nochmal auf Kurzschlüsse, vor allem bei neuen Lötstellen, kontrollieren.

Ansonsten, viel Glück!
Amperlite
Inventar
#3 erstellt: 02. Mrz 2008, 03:14

norm_al schrieb:
Wo könnte das Problem sein, bzw, wie geht man bei der Fehlersuche am besten vor?

Du suchst natürlich erst mal an den Stellen, an denen du "rumgewerkelt" hast.

Ist dort nichts zu finden, suchst du an Orten, die mechanisch anfällig sind (Steckverbinder, Übergänge von Platine zu Gehäuse).

Ich glaube nicht an einen Kurzschluss (s.o.), sondern eher an eine Unterbrechung.
Dies könnte z.B. die Verbindung der Cinch-Masse zur Platine sein, die durch mechanische Einwirkung unterbrochen ist.

Das wahrscheinlichste sind aber die Stellen, die du behandelt hast.
norm_al
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 02. Mrz 2008, 10:16
Okay, dann mach ich mal wieder alles auf.
Die "Unterbrechung" ist meist optisch nicht zu erkennen (sowie bei der Schublade, der Steckverbinder hatte einen Haarriss, der nur bei leichten Andrücken wieder funktionierte). Ich vermute einen Transportschaden, d.h. durch Vibrationen verursacht.
Mit einem Messgerät wird man dem Problem eher auf die Schliche kommen, oder?
Danke erstmal.
anymouse
Inventar
#5 erstellt: 02. Mrz 2008, 20:36

norm_al schrieb:
Mit einem Messgerät wird man dem Problem eher auf die Schliche kommen, oder?


Sagen wir einmal so: Damit hast Du überhaupt erstmal eine Chance!

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Es sei denn, Du bist ständiger Lottojackpotgewinner


[Beitrag von anymouse am 02. Mrz 2008, 20:42 bearbeitet]
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