KSS-123A Laser Servoschaltung - lässt die sich verbessern? (Schaltplan beigelegt)

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Sal
Inventar
#1 erstellt: 01. Jan 2010, 21:18
Hallo an alle,

seit 20 Jahren bin ich stolzer Besitzer eines Nakamichi OMS-5EII. Ich habe für ihn Ersatzlaser (KSS-123A), auch alle verschleissteile habe ich noch gekauft, als Nakamichi den bach runter ging, es existiert sogar ein zweites Gerät als Ersatzteillager.

Nun war ich aber nie mit der Abtastsicherheit zufrieden und habe Wochen am Oszi verbracht, Elkos wurden getauscht, und Feintrimmmer eingesetzt, um noch genauer abgleichen zu können.

Aber bei 1mm Ausfall der Pitspur ist einfach schluss, der Player springt, egal ob der Laser alt oder neu ist.

Eigentlich sind 4 x 0,3 mm bei einer Test CD "CD-Check" welche schwarzen Keile im 90 Grad Winkel aufgedruckt hat)
Das ist für heutige Verhältnisse unterste Stufe, ein Standardgerät schafft bis 4mm.

Nun meine Frage:
Lässt sich die Servoschaltung verbessern? (Andere Transistoren etc.)
Sie nutzt doch die Störsignale um daraus ein Steuersignal zu gewinnen, lässt sie sich vielleicht schneller machen?

Allerdings: Auch andere CD-Player, welche den KSS-123A haben und die ich testen konnte, sind nicht besser...
Anbei der Schaltplan,
vielen Dank, Sal



[Beitrag von Sal am 02. Jan 2010, 02:06 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 01. Jan 2010, 22:59

Lässt sich die Servoschaltung verbessern? (Andere Transistoren etc.)


Spass beiseite....Das ist ein Januarscherz oder?
_ES_
Administrator
#3 erstellt: 01. Jan 2010, 23:05
Och wieso, das wäre ja kein Tuning der üblichen Art.

Ich finde es sogar interessant, denn sicherlich wird es sich im Laufe des Threads klären, warum das nicht so einfach geht---Basic Knowledge.
Sal
Inventar
#4 erstellt: 02. Jan 2010, 01:44
Nanu, wieso Januarscherz?
wenn die Ausgangssignale von ihm hier,



dem CX2018, sich besser verstärken lassen als bisher, wäre es ein modding wert, denn die zu Verstärkung benutzen Transistoren wurden ja inzwischen vor 25 Jahren oder mehr entwickelt...

Ich will ja nix neu konstruierenm sondern nur tipps bekommen, ob es z.B. für die Transistoren bessere Nachfolgetypen gibt...

Und Verbessungsvorschläge kommen manchmal vom Hersteller Sony selbst:

"SONY CDP102:
Problem:
INTERMITTENT MISTRACKING
Solution:
ADD A RESISTOR OF 33K OHM (1/6W 1-247-867-00) BETWEEN PIN
25 CX20108 & GROUND"

(aus den "Sony First Generation Payers Repair Tips")

Und klar, sollte der CX2018 von Haus aus nicht leistungsfähig sein, lässt sich natürlich nix verbessern...
Der war übrigens von ca. 1985 - 1988 in praktisch allen Playern mit Sony Technik verbaut, darunter dem ersten Discman, dem D50
Grüße,
Sal


[Beitrag von Sal am 02. Jan 2010, 02:06 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#5 erstellt: 02. Jan 2010, 02:50
Ich hab Dich mal hier her verschoben, die Resonanz dürfte dann besser werden.


Aber bei 1mm Ausfall der Pitspur ist einfach schluss, der Player springt, egal ob der Laser alt oder neu ist.





Eigentlich sind 4 x 0,3 mm bei einer Test CD "CD-Check" welche schwarzen Keile im 90 Grad Winkel aufgedruckt hat)
Das ist für heutige Verhältnisse unterste Stufe, ein Standardgerät schafft bis 4mm.


Was ist bei der Sache federführend im Player ?

Wenn ein Player Infolücken bis 1mm, ein anderer bis 4mm überbrücken kann, bevor das Licht ausgeht ?

Was nützt dir eine bessere Abtastsicherheit, wenn das was er besser abtasten soll, ein Nichts ist ?


[Beitrag von _ES_ am 02. Jan 2010, 03:09 bearbeitet]
cr
Inventar
#6 erstellt: 02. Jan 2010, 04:45
1 mm ist doch eh gut, viele CDPs haben bei 0,5mm das Ende erreicht.
Über 1mm wird es alleine schon deshalb schwierig, weil die zulässige Exzentrizität der CD ein Beibehalten der Spur oft unmöglich macht (kann man leicht nachrechnen, wieweit sich die Spur bei einer Exzentrizität von x µm bei 1mm verschiebt - einfache Geometrie )
Sal
Inventar
#7 erstellt: 02. Jan 2010, 12:09
Moin,


1 mm ist doch eh gut, viele CDPs haben bei 0,5mm das Ende erreicht.


Genauer 4 x 0,375mm, das summiert sich zwar auf 1,5 mm, aber zwischen den 4 0,374mm Keilen ist ja noch Info zum Auslesen.
Ich beklage hier nicht, dass ein einzelner, ein 1mm fetter Balken zu Aussetzern führt.


Was ist bei der Sache federführend im Player ?

Wenn ein Player Infolücken bis 1mm, ein anderer bis 4mm überbrücken kann, bevor das Licht ausgeht ?

Was nützt dir eine bessere Abtastsicherheit, wenn das was er besser abtasten soll, ein Nichts ist ?


Bitte keine Grundsatzdiskussion, was mir "nützen" kann.

In der realen Welt kann auch ein kleiner Kratzer den Nakamichi zum Springen bringen, ein Kratzer,der sich von meinen anderen Geräten anstandslos auslesen lässt.
Deshalb durfte ich mir mal die kompletten "Sun Bear Concerts" (6 CD´s) von Keith Jarrett nachkaufen, weil eine Cd davon sprang.

Mein 26 Jahre alter Toshiba XR-Z70 kommt mit den 4 x 0.375
besser klar, als der drei jahre jüngere Nakamichi. Es klickt zwar, aber weniger häufig als beim Nak.

Der billig Plastikbomber Sony CDP-S41 mit KSS-240A schafft
sogar 4 x 1,125 mm und ist da nicht besser als mein im Vergleich
10 mal so teurer Sony CDP-X5000 mit seinem "Fixed Pickup - Mechanism " + Messing-Puck Marketing Geschrei.

Wenn ich am Nak auf meinem 2-Kanal Oszi den Aussetzer im Eyepattern mit dem Steuersignal fürs Tracking vergleiche, liegt das zeitlich immer hinter dem Aussetzsignal.
Bei den anderen Geräten liegen sie gleichauf.
Die Messfrequenz des Oszi liegt da übrigens schon im einstelligen kHz bereich
Die Korrekturschaltung des Nak ist also zu träge, und das würde ich gerne versuchen, zu verbessern.

Wer übrigens wissen will, wie diese Test CD aufgebaut ist,
kann unter digital-recordings nachschauen. Dort dann "CD-Check" aufrufen.

Sie liefert übrigens ein extrem sauberes Eyepattern, bis die künstlichen Fehler einsetzen. Das Testsignal ist ein 500 hz Sinus, überlagert mit einem 20kHz Sinus (so dass die Interpolation nix machen kann und man die Aussetzter sofort hört). Ich habe mir mal eine CD-Rom mit solche einem Testsignal gebrannt, denn CD Roms liefern die schlechtesten Eyepatternn. Beim Nak hat es ständig leicht geklickt.
Grüße,
Sal


[Beitrag von Sal am 02. Jan 2010, 12:35 bearbeitet]
Sal
Inventar
#8 erstellt: 02. Jan 2010, 19:25
So hat es übrigens Denon (DCD-3300/DCD1700) mit dem CX20108 und dem KSS-123A gelöst. Gleiche IC´s wie der Nak(CX20109 und CX-20108), aber komplett anderer Schaltungsaufbau, um die Linse zu bewegen...



Bei einem CDP-552 ESD sieht es wieder anders aus, aber der Laser ist dort ein KSS-151A.



Andererseits, warum sollten beide Lasertypen nicht die gleiche Linsenmechanik besessen haben...?

Der Denon war übrigens gleich "schlecht" wie der Nak, der Sony ein wenig besser, Denon und Sony haben einen Linearmotor.


[Beitrag von Sal am 02. Jan 2010, 19:29 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#9 erstellt: 02. Jan 2010, 19:28
Hat der Denon denn eine höhere Abtastsicherheit, weisst Du das vielleicht ?

Das wäre ja interessant, wenn ja.
Sal
Inventar
#10 erstellt: 02. Jan 2010, 19:40
War gerade am editieren, als du geschrieben hast, nein, er war gleich "schlecht". Aber er war zu dem Zeitpunkt auch nicht abgeglichen, nur die Linse war gereinigt. Und gerade habe ich keine zeit, mich nochmal ranzusetzen...
Was ich mit diesen Beispielen sagen will:
Sony drückte als Zulieferer den Entwicklern der Player die IC´s in die Hand und liess sie wohl mehr oder weniger beim restlichen Schaltungsaufbau "machen".
Bei Sony und Denon sind die CX20108 z.B. an den Spannungsversorgungen (Pins 15 und 17) mit Enstörkondensatoren versehen, bei Nakamichi nicht...


[Beitrag von Sal am 02. Jan 2010, 19:44 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#11 erstellt: 03. Feb 2019, 23:13
Hallo @Sal,
auch wenn der Thread schon 9 Jahre alt ist, mein kleiner Beitrag zu dem cx20108, aber hier aus einem Accuphase DP70 , der leider defekt von einem Forums Kollegen bei mir liegt.
Im A. sind auch die Entstörkondensatoren an den Pin 15 und 17

CX 20108

Leider ist bei dem Gerät hier nicht viel zu retten, da hat s mächtig eingeschlagen, aber vielleicht läuft er irgendwann wieder.
Gruß Uwe

@Sal, ich habe schon einige Beiträge von Dir gelesen und bin immer wieder begeistert.


[Beitrag von Uwe_1965 am 03. Feb 2019, 23:17 bearbeitet]
Sal
Inventar
#12 erstellt: 03. Feb 2019, 23:57
Hi Uwe,
Danke für den Tipp!
Der Nakamichi tut es noch (kann sein, dass ich die Enstörkondensatoren eingebaut habe)
und zusammen mit einem ehemaligen Sonytechniker suche ich aktuell nach Wegen, bei den klassichen Laufwerken
die Laserdiode zu tauschen - wird dauern, aber der Accuphase DP-70 wäre ein Kandidat, denn wir arbeiten
am BU-1(C), dass im Accuphase verbaut ist.

Ausserdem habe ich eine Modifikation ins Forum gestellt, wo man die Eingangsempfindlichkeit
des CX2018 so erhöhen kann, dass die Laserleistung heruntergedreht werden kann - man also
die Lebensdauer eines Diodenlasers ein wenig verlängern kann:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-185-15772.html

Zum Logic IC, der Im Accuphase verbaut ist und wahrscheinlich von Accuphase selber stammt:
Eine Variante wäre, sich "einfach" einen BU-1 basierten Player zu holen (Sony CDP-102/103) und von
dem den Logik/Steuer-IC zu in den Accuphase zu löten.

ABER:
Der Logik/Steuer IC arbeitete zu dieser zeit meist mit einem weiteren
Controller-IC zusammen, der für die Verarbeitung der Bedienbefehle und Ansteuerung der Anzeige zuständig war.
Meist hatte der die gleiche Größe.
Ich habe ln Sony Playern nur die Logik/Steuer IC´s unterschiedlicher Geräte (mit gleichem Laufwerk)
zu tauschen versucht, hat nicht funktioniert, Logik IC und Controller-IC müssen aufeinander abgestimmt sein.
Hinzu kommt: Die VFD-Anzeigen waren vom Aufbau extrem unterschiedlich.
Also haben Logic-IC / Controller IC / VFD-Anzeige
mit Bedienfeld eine Einheit gebildet.

Die ausserdem verbauten CX20108 / CX20109 und CX23035 sind davon sozusagen unbeeinflusst.
Diese Combo an ICs war über drei-vier Jahre Standard, wo Sony Technik drinsteckte.

Aber man könnte im Accuphase versuchen, von den oben genannten Playern den Logik und Controller IC reinzufummeln-
mitsamt Displayplatine. Also nicht nur Löterei und Strippenzieherei sondern auch Sägerei...
LG,
Sal
Uwe_1965
Inventar
#13 erstellt: 04. Feb 2019, 00:38
Hallo Sal,

Danke für die schnelle Antwort. Das mit dem Display Controller/Master Controller und wie auch immer, sind ja nur Namen, da hatte ich mir zu Anfangs den cdp 55 (hier als Hitachi HD614042 und ein OKI M6404A und auch den CX20108) als Muster genommen, weil er die, zumindest in diesem Bereich die gleichen IC verbaut hatte. Der Hitachi ist es aber nachweislich nicht, sondern ein Mitsubishi, nach 2 gescheiterten Versuchen eventuell ein M50963E oder ein M37450E, dann müßte ich nicht ein Sony Display einbauen Weil ganz ehrlich, bei den Stückzahlen die damals über den Tisch gingen, einen eigenen IC zu kreieren und dann ca. 15 PINs nicht benutzen und so ein spärliches Display. Aber das ist ein andres Thema.

Den verlinkten Thread schaue ich mir auf jeden Fall an, aber soweit bin ich noch nicht, da das Teil gerade auf gar nichts reagiert.

Danke Gruß Uwe
Sal
Inventar
#14 erstellt: 04. Feb 2019, 01:08
Haben die damals nicht damals eine Art Vorläufer von Firmware genommen,
soll heissen, der IC konnte einmal mit den verlangten Funktionen "beschrieben" werden...?
Weiss gerade den Namen dieser IC-Variante nicht...
Uwe_1965
Inventar
#15 erstellt: 04. Feb 2019, 01:33
Die IC die ich jetzt im Auge hatte waren nur mit einem ROM Speicher ausgestattet, also die berühmte 740 Reihe. Habe den Katalog im Thread verlinkt. Verlinkungsverweis zu Katalog
Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 04. Feb 2019, 01:38 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#16 erstellt: 04. Feb 2019, 18:58



Zum Logic IC, der Im Accuphase verbaut ist und wahrscheinlich von Accuphase selber stammt:
Eine Variante wäre, sich "einfach" einen BU-1 basierten Player zu holen (Sony CDP-102/103) und von
dem den Logik/Steuer-IC zu in den Accuphase zu löten.




Vielen Dank für den unbeabsichtigten Hinweis CDP-102/103, eventuell rettet mich das gerade noch mehr Blödsinn zu bauen. Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, was beim Accuphase TP ADJ an PIN 9 an IC17 (im CDP der IC 302) macht.

Gruß Uwe
Sal
Inventar
#17 erstellt: 04. Feb 2019, 22:55
Sehr schön, hoffentlich hilft es!
Aber ich habe z.B die Steuer ICs zwischen einem Sony CDP-102 und 302 getauscht und es ging nichts.
Auch hatte jemand mal beschrieben, dass er den digitalen Decoderchip CX23035 durch ein Nachfolgemodell
(irgendwas mit CXD11sonstwas) getauscht hatte, um so einen digitalen Ausgang zu bekommen, hier an einem
CDP-103: Klappte auch nicht. Der spielte zwar, aber die Anzeige spielte verrückt (und blieb einfach stehen)
und es gab manchmal Aussetzer...


[Beitrag von Sal am 04. Feb 2019, 22:56 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#18 erstellt: 04. Feb 2019, 23:42
Ich glaube den Thread, aber nicht hier im Forum, sondern im Englischsprachigen Bereich, habe ich sogar gelesen, finde ihn aber nicht mehr.

Ja, mit den IC ist das manchmal so eine Sache, sehen gleich aus, sind sie aber nicht, die Erfahrung mache ich auch gerade, der cdp-103 hat 2 x IC MSM 6404A, aber in unterschiedlicher Bauform, 1 x SP Version Rechteck MSM6404A-41RS und einmal als FP Version Quadratisch, der die kann man nicht so einfach untereinander tauschen, weil die PIN Anzahl schon nicht stimmt und die Belegung.
Der 302er hat 2 x in der Rechteck Version, aber auch nicht gleiche, MSM 6404A-39RS und MSM6404A-41RS . Den einen könnte man tauschen, aber den anderen nicht.

Gruß Uwe
Sal
Inventar
#19 erstellt: 05. Feb 2019, 19:14
War bei Audiokarma... Übrigens, Respekt vor deiner Ausdauer Aber es waren auch schöne Geräte


[Beitrag von Sal am 05. Feb 2019, 19:15 bearbeitet]
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