Audioverbindung - analog oder digital ?

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prollpopper
Stammgast
#1 erstellt: 10. Dez 2010, 08:18
Guten Morgen, liebe Forenmitglieder !

Hab mal eine grundsätzliche Frage bezüglich eier Audioverbindung zwischen Stereo-Verstärker und CD-Player.

Welche Anschluß bevorzugt Ihr - analog oder digital ?
Worin liegen die Unterschiede, sind sie hörbar ( auch ohne große Anstrengung )und welche Rolle spielen dabei die internen Wandler ?
Und welchen Einfluß hat dabei die Kabelverbindung ?

Bisher hörte ich über ein optisches Kabel, habe aber auch die Möglichkeit, über Analog direkt in den Verstärker zu gehen ( daher die Cinch-Kabel-Frage )

Der Verstärker ist ein Sony STR-VA 555 ES und der CD-Player ein Sony CDP-XA2 ES.

Bei den Lautsprechern handelt es sich um Canto Ergo 80 DC.

Auf den parametrischen Equalizer im Verstärker würde ich nur
zugreifen wollen, um den Frequenzeinbruch meines Hörraumes bei 63 Hz auszugleichen.

Besten Dank für Eure Antworten !!!

Schönen Gruß, Pier.
cr
Inventar
#2 erstellt: 10. Dez 2010, 16:38
Theoretisch: Der bessere Wandler soll wandeln.
Praktisch: Egal, weil die Unterschiede zwischen modernen Wandlern + nachgeschalteter Analogelektronik sowieso verschwindend sind.
Wenn du an Klangunterschiede glaubst, nimmst du eben den deiner Meinung besseren Wandler zum Wandeln.
prollpopper
Stammgast
#3 erstellt: 10. Dez 2010, 17:22
[quote="cr"
Wenn du an Klangunterschiede glaubst...[/quote]

Hallo cr,

danke !
Großartige Antwort - ich höre keine Klangunterschiede zwischen den Wandlern und ich dachte schon, ich bin schwerhörig...
Also gehts dabei auch oder in erster Linie um subjektives Empfinden...

Was zeichnet eine guten Wandler aus ?
Beste Grüße, Pier
cr
Inventar
#4 erstellt: 10. Dez 2010, 18:45
Für mich saubere Meßwerte, die gewisse Anforderungen errreichen.
Wenn du keine Unterschiede hörst, was bei deinen beiden Geräten wenig verwunderlich ist, dann mach das, was für dich bequemer ist.
roger23
Inventar
#5 erstellt: 10. Dez 2010, 18:57
Da es um eine grundsätzliche Frage geht, eine grundsätzliche Antwort: es ist eigentlich fast immer egal, außer:

- wenn der Verstärker bzw. AVR Raumakustik-Korrekturen vornimmt, dies aber nur bei digitalen Quellen kann.

- man verfügt über "Goldohren", die Kabel- und DAC-Unterschiede hören können.

Wg. meines AVR befinde ich mich in der erstgenannten Situation - auch für Stereo habe ich eine halbwegs ausgewachsene Raumresonanz, die ich baulich (wg. WAF) leider nicht wegbekomme.
cr
Inventar
#6 erstellt: 10. Dez 2010, 19:11
Eines ist noch hinzuzufügen:
Es gibt Wandler, die machen sehr starke Verzerrungen bei Intersample-Overs (ist nicht redbook-konform, aber leider inzwischen bei CDs weit verbreitet). Wenn man viel solche Musik hört, könnte der tolerantere Wandler besser sein.
Mit Testsignalen (11kHz Sinus, irgendwo im Forum kann man so ein Signal runterladen) machen manche meiner CDPs arge Verzerrungen, andere gar nicht.
Ob das für übersteuerte Musik auch so auffällig ist, kann ich nicht beurteilen. Hier sind ja v.a. tiefere Frequenzen betroffen, bei denen aber wieder die Intersample-Overs nicht so stark ausfallen können (wegen der tieferen Frequenz).
prollpopper
Stammgast
#7 erstellt: 10. Dez 2010, 19:58

cr schrieb:
Für mich saubere Meßwerte, die gewisse Anforderungen errreichen.
Wenn du keine Unterschiede hörst, was bei deinen beiden Geräten wenig verwunderlich ist, dann mach das, was für dich bequemer ist.


Hallo cr,
bin etwas verwirrt...
Das optische Kabel ist doch für Digital-Signale und Cinch-Kabel für analoge Signale - oder nicht ?

Im Falle des optischen Anschlusses sind doch wahrscheinlich weniger Wandler beteiligt als bei analogen Signalen - oder hab ich da eine Denkfehler ?

Bzw.welche Verbindungsart ist bei CD besser ?
Oder ist das auch wieder nur subjektiv wahrnehmbar ?

Beste Grüße, Pier


[Beitrag von prollpopper am 10. Dez 2010, 19:59 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#8 erstellt: 10. Dez 2010, 20:24

prollpopper schrieb:

Hallo cr,
bin etwas verwirrt...
Das optische Kabel ist doch für Digital-Signale und Cinch-Kabel für analoge Signale - oder nicht ?

Nicht zwingend, S/PDIF gibts auch mittels Cinch, das ist die einzelne Buchse meist in orange

prollpopper schrieb:

Im Falle des optischen Anschlusses sind doch wahrscheinlich weniger Wandler beteiligt als bei analogen Signalen - oder hab ich da eine Denkfehler ?

Wenn du die Quelle an einem Receiver betreibst, der prinzipiell alles digital verarbeitet (die meisten AVRs tun das) hast du recht. Im Falle eines Receivers, der keine digitale Verarbeitung vornimmt, wird im Signalweg ein mal von digital nach analog gewandelt. Wo das passiert hängt davon ab, wie die Übertragung von der Quelle zum Receiver erfolgt. Bei digital wandelt der Receiver, bei analog die Quelle.

prollpopper schrieb:

Bzw.welche Verbindungsart ist bei CD besser ?
Oder ist das auch wieder nur subjektiv wahrnehmbar ?

Im Fall 1 digital, weil du dir einmal AD-DA wandeln sparst
Im Fall zwei hängt es davon ab, wo der bessere Wandler sitzt, ich bin aber der Meinung, daß du schon eine sehr gute Lautsprecher-Raum Kombination haben mußt, um einen Unterschied zu hören, weil die heutigen Wandler alle auf einem ziemlich hohen Niveau spielen.
0300_Infanterie
Inventar
#9 erstellt: 10. Dez 2010, 20:32
S/PDIF gibt´s nur optisch ... das definiert ja diesen Steckertyp. Sony/Philips Digital InterFace.

Das übertragene Signal ist PCM/LPCM und kann - wie Du richtig sagtest - in Stereo sowohl via S/PDIF oder COAX (der Cinch-Stecker in Ornage) übertragen werden.
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#10 erstellt: 10. Dez 2010, 20:33
@ cptkuno
da klink ich mich jetzt auch mal kurz ein.
CDs hören über DVD Player und AV Receiver....also dann digital übertragen und den AVR die Wandlung übernehmen lassen, oder?
Weil bei analoger Übertragung der AVR wieder erst in digital wandelt, irgendwelche DSPs eingreifen lässt , und dann wieder zu analog wandelt, also doppelt gewandelt.

Habsch das so richtig verstanden?
anymouse
Inventar
#11 erstellt: 10. Dez 2010, 20:34

prollpopper schrieb:
Das optische Kabel ist doch für Digital-Signale und Cinch-Kabel für analoge Signale - oder nicht ?


Es gibt auch die (recht weit verbreitete) Möglichkeit, digitale Signale über (Koaxial)Kabel mit Cinch-Steckern zu übertragen. Kann gegenüber der optischen durchaus Vorteile (Kabellängt, Biegungsradius, billiger wegen unnötigen Optisch-Elektrisch-Wandlern, ...) und Nachteile (Brummschleifen, keine galvanische Trennung, ..) haben. Das ist häufig die orange Buchse mit der Beschriftung "SPDIF".


prollpopper schrieb:
Im Falle des optischen Anschlusses sind doch wahrscheinlich weniger Wandler beteiligt als bei analogen Signalen - oder hab ich da eine Denkfehler ?


Wenn man mal die Optische-Elektrisch-Digitalumsetzer weglässt (welche eigentlich keine Rolle spielen), sondern nur D/A-A/D-Wandler :

Zumindest sind nicht mehr Wandler beteiligt

Im besten Fall wird immer nur einmal gewandelt (D->A), und zwar entweder im CDP oder im Verstärker. Bei einem analogen Anschluss kann es sein, dass im AVR noch zweimal gewandelt wird; ich spreche deswegen von AVR, weil Stereo-Verstärker meist die ganzen Anpassungen rein analog machen, und daher die Analogeingänge nicht noch mal wandeln müssen, bei AVRs dagegen ist es etwas wahrschienlicher, dass alle Analogeingänge nochmal nach Digital gewandelt werden, wenn die Lautsprechersteuerung etc. nur auf digitaler Ebene geschieht.
0300_Infanterie
Inventar
#12 erstellt: 10. Dez 2010, 20:37

Weidenkaetzchen schrieb:
@ cptkuno
da klink ich mich jetzt auch mal kurz ein.
CDs hören über DVD Player und AV Receiver....also dann digital übertragen und den AVR die Wandlung übernehmen lassen, oder?
Weil bei analoger Übertragung der AVR wieder erst in digital wandelt, irgendwelche DSPs eingreifen lässt , und dann wieder zu analog wandelt, also doppelt gewandelt.

Habsch das so richtig verstanden?


... war zwar nicht adressiert, aber ja das meinte der Kollege - und hat da meine vollste Zustimmung!
(Es sei denn man hört bei analoger Zuspielung pur - also ohne Eingriffe)
Butti2
Stammgast
#13 erstellt: 10. Dez 2010, 21:32

0300_Infanterie schrieb:
S/PDIF gibt´s nur optisch ... das definiert ja diesen Steckertyp. Sony/Philips Digital InterFace.

S/PDIF gibts nicht nur optisch.

S/PDIF ist die Bezeichnung für eine digitale Schnittstelle und kann elektrisch sowie optisch ausgeführt sein.

Grüße
cptnkuno
Inventar
#14 erstellt: 10. Dez 2010, 22:47

0300_Infanterie schrieb:
S/PDIF gibt´s nur optisch ... das definiert ja diesen Steckertyp. Sony/Philips Digital InterFace.

Wie du richtig bemerkst, ist das eine Schnittstellenspezifikation (interface). Diese Schnittstelle kann über Toslink, Cinch oder optische Miniklinke realisiert sein, ich hoffe ich hab jetzt nichts vergessen.


Weidenkaetzchen schrieb:

CDs hören über DVD Player und AV Receiver....also dann digital übertragen und den AVR die Wandlung übernehmen lassen, oder?
Weil bei analoger Übertragung der AVR wieder erst in digital wandelt, irgendwelche DSPs eingreifen lässt , und dann wieder zu analog wandelt, also doppelt gewandelt.

Gilt nicht nur für den DVD Player, sondern für jede Quelle wo du dir analog/digital aussuchen kannst
cr
Inventar
#15 erstellt: 10. Dez 2010, 22:54
Die Rede war nie von einem AV-Receiver, sondern von einem Verstärker mit Digitaleingang:

Hab mal eine grundsätzliche Frage bezüglich eier Audioverbindung zwischen Stereo-Verstärker und CD-Player.


Daher ging ich davon aus, dass im Verstärker nicht alles wieder AD-gewandelt wird. (Auch nicht in jedem AVR ist das der Fall). Wird nun im Verstärker wieder AD-gewandelt, dann ist die digitale Verbindung jedenfalls sinnvoller.
Weidenkaetzchen
Gesperrt
#16 erstellt: 10. Dez 2010, 22:58
woran kann man denn erkennen ob im Verstärker zuerst wieder AD gewandelt wird?
cr
Inventar
#17 erstellt: 10. Dez 2010, 23:13
Ist bei Stereoverstärkern eher sehr selten, weils nichts bringt. Bei AVR-Receivern bringt es was, weil hier viele Prozesse digital ablaufen müssen (zB die mehrdimensionale Aufbereitung von Stereosignalen).
Ein analoges Poti bei einem Stereoverstärker ist leicht zu erkennen. Bei AV-Receivern muß man wohl im Manual nachschlagen, ob er eine analoge Direktsignalverarbeitung bietet.
prollpopper
Stammgast
#18 erstellt: 10. Dez 2010, 23:22
Hallo cr,

es geht in erster Linie wirklich um einen AVR und erst in zweiter Linie um einen Stereo-Verstärker.
Da hab ich mich falsch ausgedrückt...

Der AVR hat eben auch zwei analog direkt Eingänge und wenn ich diese zuschalte, kann ich wirklich nur noch laut oder leise drehen.

Wär das dann quasi so abgespielt wie es aufgenommen wurde ?
Und könnte man damit nicht augenblicklich gut gemasterte Aufnahmen beurteilen oder schlecht gemasterte Aufnahmen entlarven...

Gruß Pier
prollpopper
Stammgast
#19 erstellt: 10. Dez 2010, 23:46
Danke für die Antworten !!!

mal noch was anderes...
Habe gerade entdeckt, daß ich ja auch S/PDIF an meinem Computer habe.
Und laut Sony Vaio Benutzerhandbuch ...Ausgangsabtastfrequenz : 44,1kHz/48,0 kHz/ 96,0 kHz...
Der müßte doch ebenbürdige Ausgangssignale für meinen AVR bereitstellen können.
da ergeben sich ja völlig neue Möglichkeiten...

Hat das mal jemand hier probiert ?

Gruß Pier
Amperlite
Inventar
#20 erstellt: 11. Dez 2010, 20:03

prollpopper schrieb:
Der AVR hat eben auch zwei analog direkt Eingänge und wenn ich diese zuschalte, kann ich wirklich nur noch laut oder leise drehen.

Wär das dann quasi so abgespielt wie es aufgenommen wurde ?
Und könnte man damit nicht augenblicklich gut gemasterte Aufnahmen beurteilen oder schlecht gemasterte Aufnahmen entlarven...

Auch die Wandler in AVRs sind mittlerweile so gut, dass keine Unterschiede hörbar werden sollten.
Natürlich fallen mit dem Direkteingang sämtliche Bearbeitungen weg. Man kann dann keine Tiefpassfilter für kleine Satelliten schalten, keine DSP-Programme wählen oder die Abstände zum Hörplatz eingeben. Auch die Signalzuteilung zum Subwoofer fällt weg.

prollpopper schrieb:
Habe gerade entdeckt, daß ich ja auch S/PDIF an meinem Computer habe.

Die Verbindung zum PC stellst du am besten optisch digital über ein Toslink-Kabel her. Damit entfallen auch die Brummschleifen, die mach sich beim PC-Anschluss oft einfängt.


[Beitrag von Amperlite am 11. Dez 2010, 20:04 bearbeitet]
prollpopper
Stammgast
#21 erstellt: 11. Dez 2010, 21:28
Guten Abend, Amperite

über optisches Kabel wäre dann das Signal digital, oder ?
Und wird danach im AVR wieder analogisiert ?

Gruß Pier
0300_Infanterie
Inventar
#22 erstellt: 11. Dez 2010, 21:42
... ja über opt. it´s def. digital.

____________


BTW: hab mal wegenS/PDIF recherchiert, ja ist ne Schnittstellen-Spezifikation für die elektrische oder optische Übertragung digitaler Stereo-Audiosignale zwischen verschiedenen Geräten für die Anwendung im Unterhaltungselektronikbereich.
Zusätzlich kommt zu TOSLINK und COAX noch die Variante 3,5-Klinke - oft an PCs zu finden.
prollpopper
Stammgast
#23 erstellt: 12. Dez 2010, 06:42
Einen schönen 3.Advent !

Was haltet ihr von diesem Beitrag ?

Cinchkabel selber bauen

Hat das mal jemand ausprobiert ?

Wenns funktioniert, tausche ich sofort alle dicken Strippen gegen die Beipackkabel...

Beste Grüße, Pier


[Beitrag von prollpopper am 12. Dez 2010, 06:43 bearbeitet]
cr
Inventar
#24 erstellt: 12. Dez 2010, 13:49
Sind nicht geschirmt, was dem Sinn und Zweck eines Cinchkabels widerspricht. Ansonsten ist es völlig egal, wie dick ein Cinchkabel ist, weil nur Ströme im Mikroamperebereich übertragen werden. Dafür reicht ein haardicker Draht.
Amperlite
Inventar
#25 erstellt: 12. Dez 2010, 16:22

prollpopper schrieb:
Was haltet ihr von diesem Beitrag ?

Cinchkabel selber bauen

So ziemlich die größte Fehlkonstruktion, die man sich überhaupt denken kann ...
cr
Inventar
#26 erstellt: 12. Dez 2010, 17:36

So ziemlich die größte Fehlkonstruktion, die man sich überhaupt denken kann ...

Womit audiophilen Ehren eigentlich nichts mehr im Wege steht

Wäre eigentlich interessant, bis zu welcher Länge man mit so einem Kabel eine SPDIF-Verbindung zustande bekommt.


[Beitrag von cr am 12. Dez 2010, 17:38 bearbeitet]
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