Cd Player mit variabelen Ausgang betreiben oder Fix ?

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Tylerdurden22
Neuling

#1 erstellt: 22. Dez 2010, 11:39

Guten Morgen ............
Ich besitze eine Yamaha M60 Endstufe mit dem passenden Vorverstärker C60 . Als Zuspieler dient ein Sony XA-3-ES der meine Quadral MK3 versorgt.
So.....geschafft fürs erste. In zwei Sätzen meine Anlage reingepackt.
Da meine Vorstufe nicht fernbedienbar ist habe ich vor meinen Sony Cd-Player uber den variabelen Chinchausgang an die Vorstufe anzuschliessen um dann über den Cdplayer die Lautstärke zu regeln.
Meine Frage richtet ist ob ich irgenwelche Nachteile dadurch habe (klanglich) und welche einstellungen wohl die sinnvollsten wären ??
Kann ja zum Bleistift die Vorstufe manuell auf 12 Uhr Stellung stellen und den rest dann mit dem Cdplayer fernbedienbar regeln.
Mir geht es halt darum ob es technisch für die Geräte gut ist das so zu praktizieren.
Danke im voraus für Eure Antworten.
Gruss
Olaf

Fhtagn!
Inventar

#2 erstellt: 22. Dez 2010, 12:05

Moin,

geht, kein Problem. Klingt auch nicht anders dadurch.

MfG
Haakon

Albus
Inventar

#3 erstellt: 23. Dez 2010, 19:01

Tag,

technisch ist Derartiges unproblematisch (ich habe an zwei Geräten je beide Ausgänge in wechselnder Verwendung). - Die C-60 Position sollte den Volume-Steller zwischen "11.00 Uhr und 13.00 Uhr-Positionen" haben, wenn 12.00 Uhr-Position (die C-60 Skala -20 dB), dann wird man den CDP im variablen Ausgang um ca. 15-20 dB absenken müssen (übliche CDP-Pegel vorausgesetzt). Die sehr hohen Störspannungsabstände erlauben solche verminderten Ausgangsspannungen uneingeschränkt; dazu verspricht die günstige Potentiometer-Position (zwischen 11.00 und 13.00 Uhr) uU einen ausgleichenden Gewinn an Störspannung (geringere interne Impedanz im C-60).

Das Resultat wird in hohem Grade Vertauschbarkeit haben. Unterstellt ist, die Variable Regelung des CDP findet per nachgeschaltetem Potentiometer statt - nicht im Digitalen!

Freundlich
Albus

[Beitrag von Albus am 23. Dez 2010, 19:04 bearbeitet]

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