Streaming Player - Hilfe und Infos gesucht

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walexi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Jul 2015, 11:03
Guten Tag,
bin gerade dabei, in meinem Büro eine Anlage (nur Stereo) aufzubauen. Die soll auch (aber nicht nur) Musik vom Server abspielen können. Dabei suche ich eine Lösung mit folgenden Eigenschaften:
1. Musik soll von den (Windows) Servern abgespielt werden können, ohne dass auf dem Server Software installiert werden muss, d.h. das Gerät muss über Lan (Gigabit vorhanden) direkt auf NTFS SMB Shares zugreifen können.
2. Die Bedienung soll über App (iOS, WLAN ist vorhanden) und möglichst auch PC erfolgen können. Wenn das Gerät ohnehin am Ethernet hängt - wozu soll ich dann noch eine extra Fernbedienung nutzen müssen? Wenn es gut gemacht ist, braucht man nicht mal einen Einschalter (wozu gibt es Wake on Lan?).
3. Die Lösung soll mit sehr großen Datenbeständen sinnvoll umgehen können. Meine vollständig gerippte CD Sammlung umfasst mehrere Tausend CDs, d.h. ich rechne insgesamt mit bis zu 100.000 Titeln. Das muss handhabbar sein. Ich habe z.B. über Sonos recherchiert und gerade da scheint die Software nicht so toll zu sein.
4. Die Klangqualität soll sehr gut sein. Ich glaube nicht, dass ich mit dem Ausgang der Soundkarte meines Arbeitsplatzrechners zufrieden wäre. Außerdem will ich die Lösung auch nutzen können, wenn mein Arbeitsplatzrechner mal ausgeschaltet ist (hmmm, kommt eher selten vor, aber wenn mir die Lösung gefällt, installiere ich sie vielleicht auch zu Hause und da läuft der PC nicht immer).
5. Das Gerät soll solide und wartungsfreundlich gebaut sein - lieber gebe ich jetzt etwas mehr aus und habe dann für mindestens 10 Jahre Ruhe.

Eventuell käme auch eine in einem VV integrierte Lösung in Frage, aber das wäre schon sehr speziell, denn ich hätte gerne Phono MM/MC im VV und XLR Ausgänge soll er auch haben. Wenn schon mehrere Geräte, dann lieber Streamer extern (da ändert sich eher mal was) als Phono (das sollte heute komplett ausgereifte Technik sein).

Was bietet sich da an? Auf ein paar hundert Euronen soll es nicht ankommen, aber die Fantasiepreise der "HighEnder" bin ich nicht bereit, zu zahlen.

Gruß
Werner
Mickey_Mouse
Inventar
#2 erstellt: 03. Jul 2015, 01:08
was muss das Gerät denn an Ausgängen liefern?

ich höre hier die Musik meist über meinen HTPC mit Kodi (früher XBMC).
das ist hier ein "alter" i5 NUC (Haswell) in einem Akasa Tesla-H Passiv Gehäuse. Heute würde ich einen Broadwell NUC in einem Plato Gehäuse wählen.

Das ist aber nur eine von zig möglichen Lösungen. Ich habe hier parallel (für Multiroom) eine auf Logitech Music Server (LMS) basierende Squeezebox Lösung laufen. In dem "Netzwerk" läuft z.B. auch ein super günstiger Baytrail NUC mit Daphile. Das ist auch ein sehr schönes System, selbst wenn man die Multi-Room Funktionalität nicht nutzt.

Für beides gibt es diverse Apps für Tablets oder Handys und lassen sich ebenfalls mit Web-Interface bedienen. Das geht bei LMS bis hin zum Controller (inkl. Display) von der Squeezebox Duett.

Ansonsten gibt es natürlich noch die diversen "proprietären" Angebote der HiFi Hersteller. Allerdings ist man damit doch immer sehr starr und unflexibel. Alleine die Forderung nach Zugriff auf ein SMB Share dürfe die meisten "verzweifeln" lassen.
Ich erinnere da an die "10 Jahre". Wenn du dir vor 10 Jahren einen "High-End" Streamer gekauft hast, dann konnte der evtl. Ogg-Vorbis aber kein FLAC. Wer weiß was wir in 5 Jahren haben werden?!?
Coquillat
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Jul 2015, 02:06
Servus Werner,
ich würde bei deinem Anspruch auf Qualität Streaming Lösungen von LINN oder NAIM andenken. Die Menge an Tracks wird heutzutage von den meisten Streamingangeboten verarbeitet. Das Design der Verwaltungsoberflächen ist natürlich unterschiedlich zu bewerten. Bei der Menge an zu rippenden CDs solltest du eine gute Ripping-Station in Erwägung ziehen. Manuell rippen dauert sonst mehrere Wochen, bis alle Musik eingepflegt ist ... (eigene Erfahrung mit EAC auf meiner Workstation).
Viel Erfolg, Nikolaus ;-)
walexi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Jul 2015, 10:10
Guten Tag,

vorerst schon mal Danke für die Hinweise. Von Voodoo Lösungen bin ich vorerst geheilt.Vor vielen Jahren habe ich mal einen Linn LP12 erstanden - natürlich spielt der nicht schlecht. Wenn man aber mal genau hinschaut, was man für das Geld bekommt, kommen einem doch gewisse Zweifel, zumal die Zuverlässigkeit und Langzeitstabilität irgendwie zu wünschen übrig lässt. Das ist aber ein anderes Thema. Die HiFi Magazine lese ich schon lange nicht mehr, nachdem da mal ernsthaft behauptet wurde, nach mehrmaligem Umkopieren von MP3 Files seien Klangverluste ("schwächere Höhen" - das sind doch keine Compact Cassetten!) aufgetreten. Da werden auch Klangunterschiede von USB Kabeln behauptet - und dann soll das beste Kabel 150€ pro m kosten. Nun ja.

Irgendwie haben die HiFi Hersteller meines Erachtens ein wenig den Trend verschlafen, dass Integration mit der häuslichen IT und gepflegte Updates der Knackpunkt sind. Aber auch das ein anderes Thema.

@Mickey Mouse: Ich glaube, hier bin ich auf dem richtigen Weg. Auf die Daphile Website habe ich geschaut, das könnte mit einem MiniPC ein gangbarer Weg sein. Was brauche ich da noch? Das Gerät soll direkt an den VV angeschlossen werden, also brauche ich wohl so etwas wie einen DAC mit Cinch oder XLR Ausgang. Über den VV ist noch nicht entschieden, kann sein, dass das ein rein analoges Teil wird, XLR ist mehr ein Spleen von mir - da im Profi Bereich damit gearbeitet wird, habe ich immer die Hoffnung, dass so ausgestattete Geräte ordentlich aufgebaut sind. Die meisten Standardgeräte haben einen 3,5mm Klinkenausgang. Kabeltechnisch ist ein Adapter auf Cinch oder XLR kein Problem, bin aber nicht sicher, ob das elektrisch gut passt. Verschiedene Quellen sollen mit der selben Lautstärke spielen, damit ich nicht beim Quellenwechsel jedesmal nachregeln muss.

Eventuell gibt es ja auch etwas auf Raspberry Pi Basis - CPU mäßig sollte der das allemal schaffen, ich habe nur keine Ahnung, welche Software empfehlenswert ist. Hat jemand Erfahrung?

Ich habe zu Hause mal mit einem Plex Server und Chromecast gespielt - das ging aber nur ein paar Tage gut, dann wollte Plex nicht mehr mit dem Chromecast sprechen, Alles ein ziemliches Gewürge, nicht ermutigend.

Gruß
Werner
Mickey_Mouse
Inventar
#5 erstellt: 03. Jul 2015, 15:55
ich persönlich mag Kodi und mit Autostart und der entsprechenden App sollte man damit auch ohne Monitor gut klar kommen.
der Vorteil aus meiner Sicht ist eben: Kodi verwaltet die gesamte Bibliothek selber, kann auf verschiedene Art auf die Datenquellen zugreifen (eben auch SMB) und ist nicht auf einen Server im Hintergrund angewiesen (wie z.B. Plex).
Ich habe das mal auf dem "alten" PaspberryPi getestet und das läuft schon ganz gut. Wenn man allerdings (mit Monitor/TV) durch eine große CD Sammlung "blättert", dann gibt es beim Pi schonmal kurze Schluckaufs. Mit der deutlich leistungsfähigeren Version2 sollte das aber gehen.
Sowas wie der NUC "fliegt" natürlich nur so dadurch, die Cover-Flow Anzeige hat da Ähnlichkeit mit einem Kartenspiel, das man über den Daumen flippen lässt
Für den Pi gibt es inzwischen auch schon "Aufsteckt-DACs" wie den HiFiBerry, dann hat man eine sehr kompakte Lösung.

Im Prinzip kannst du das auch erstmal mit einem "nackten" RaspberryPi testen, ob die das von der Bedienung her zusagt. Da ist der finanzielle Aufwand von 50...60€ überschaubar.

Als Alternative zu Kodi gibt es dort auch Software, die auf dem LMS System aufsetzt. Ich habe aber noch nie probiert den LMS selber auf einem Pi laufen zu lassen. Wenn der allerdings wie bei mir auf einem Synology NAS läuft, warum dann nicht auf dem Pi?
walexi
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Jul 2015, 17:16
Ja,

danke nochmals. Im Moment läuft es auf eine Bastellösung mit Raspberry PI 2, einer Raspberry Soundkarte (z.B. Wolfson) und so etwas wie Volumio hinaus. Ich bin schon am Überlegen, ob ich nicht einfach noch eine Relaiskarte für den Raspberry ordere und dann einfach die Line Eingänge über die Relais an den Eingang des Wolfson schalte. Dann brauche ich nur noch eine Phono Stufe für den Plattenspieler und die Lautsprecher - und natürlich eine Bediensoftware. Die kann ich ggf. selbst bauen. Bei den Lautsprechern werde ich nicht sparen - Silbersand oder Backes & Müller (allerdings gebraucht).
Ich habe mir jetzt erst mal ein Buch über den Raspberry bestellt, um zu schauen, wie das alles so geht. Dann brauche ich vielleicht noch ein schönes Gehäuse und ein Display und fertig ist der Vorverstärker - die XLR Ausgänge muss ich dann halt über Adapter herstellen. Nicht wirklich ein Problem. Leider bin ich mit Gehäusearbeiten nicht gut. Notfalls muss ich da einen Metallbauer mit den entsprechenden Bohrungen beauftragen (unter der Annahme, dass ich ein passendes Leergehäuse finde). Aber prinzipiell ist das erstmal ein Plan. Ich werde dann bei Gelegenheit von den Fortschritten berichten.

Gruß
Werner
Karva
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Jul 2015, 16:00
Hi,

ich bin gerade auch am schauen, wie ich mit einem Raspberry (oder vergleichbares wie Hummingboard) eine solide Lösung erhalte.
Mir wäre wichtig einen digitalen Ausgang zu haben (daher evtl. Hummingboard), da ich hier dann direkt in meinen VV mit DAC rein gehen kann.

Weiß jemand, wie sich so ein 1-Platinen-PC klanglich im Vergleich zu den Hifi-Schmieden schlägt?
Allgemein hätte ich jetzt gedacht, dass der Line-OUT nicht viel taugt und man das Signal auf einen externen DAC geben sollte.

Funktional kann halt der Raspberry fast alles, was viele große Hersteller nicht hinbekomen, wie zum Beispiel:

-Gapless
-Spulen in Tracks
- Tracklisten
- schnelles arbeiten
- Gute APPs (Yatse oder Kodi sind ja der Renner <--- als Tipp, falls jemand noch eine gut APP sucht)

Daher: Eigentlich ein super solides System!
walexi
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 23. Jul 2015, 16:56
Guten Tag,
für meinen ersten Wurf habe ich mich für den Raspberry entschieden, die notwendigen Teile sind auch schon fast alle da. Ich habe eine Audiokarte dafür geordert, d.h. einen "externen" (extern im Sinn von: nicht Raspberry Hardware) DAC. Es gibt da (mindestens) drei Varianten: HiFiBerry, CirrusLogic und pi-DAC. In der ersten Version habe ich pi-DAC genommen, weil es dafür auch ein ganz witziges passendes Gehäuse gibt. Damit kann ich erstmal alles aufbauen und probieren, ob es flüssig läuft und der Klang ok ist. Die von mir (über einen VV) angesteuerten Aktivboxen sind vermutlich recht gut (kommen am 1. August), d.h. wenn der Raspberry klanglich pfuscht, dann hört man das auch.
Mittelfristig plane ich eine aufwändigere Lösung mit der Cirrus Logic Karte, weil die eben auch einen analogen Eingang hat. Die Cirrus Logic hat meines Wissens auch einen digitalen Ausgang. Da habe ich weitergehende Pläne, Lautstärkeregelung über Motorpoti oder evtl. Widerstandsnetzwerk usw., aber das gehe ich erst an, wenn ich mit dem ersten Wurf das Gefühl habe, dass das etwas werden kann.
Wenn ich mit dem Basteln loslege (im Moment fehlt noch das Kabel, um den HDMI Ausgang des Raspberry mit einem noch vorhandenen älteren Monitor zu verbinden), werde ich weiter berichten. Da es ein Freizeitprojekt ist, geht halt alles nicht so schnell. Die ganze Raspberry Welt ist für mich neu, ist aber alles ganz interessant. Ein Mitarbeiter, der sich ganz gut mit den Sachen auskennt, ist allerdings von dem Pi nicht so begeistert, weil er meint, dass manche Sachen doch sehr billig gemacht sind (Netzwerkanbindung intern über USB usw.), aber er sagt auch, dass es für den von mir geplanten Zweck ausreichen sollte.
Gruß
Werner
vanye
Inventar
#9 erstellt: 25. Jul 2015, 19:58
Wenn Du auf Deinem vorhandenen Server keine zusätzliche Software (also LMS) installieren möchtest, schau Dir mal Max2Play an. Das bringt den Server auf den Rasperry. Und der Rasperry 2 sollte dafür performant genug sein
walexi
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 01. Aug 2015, 17:27
Guten Tag,
ein erster Wurf der Lösung ist jetzt "produktiv" (gerade spielen Getz/Gilberto, falls die noch jemand kennt). Folgende Komponenten wurden eingesetzt:
Raspberry Pi Modell 2
Raspbian Betriebssystem
IQAudi DAC+ Dac. Der Output aus dem Originalkopfhörerausgang des Pi ist unterirdisch. Mit dem DAC (der etwas mehr gekostet hat als der Pi selbst) ist die Qualität meines Erachtens erste Sahne (und an den FM401 hört man das auch).
Musiksammlung liegt auf einem Windows Share, Mounten des Share mit dem Pi geht gut und einfach.
Abspielsoftware: Kodi (und für manche Zwecke Clementine)
Das normale Userinterface von Kodi ist ziemlich spektakulär, aber auch gut zu benutzen. Leider ist es mit der Fernbedienung nicht so einfach. Die iPhone App ist bei manchen Operationen extremst langsam (Öffnen eines Albums für die Trackliste aus der Fileansicht dauert über eine Minute). Wenn die Titel in der Library sind und man weiß, wo man zu suchen hat, geht es recht flott, aber die Tags sind bei der Größe meiner Sammlung (ca. 50.000 Titel) als Strukturierung nicht ausreichend. Da braucht man einfach Hierarchien.
Als alternative Fernbedienung gibt es das Web basierte Chorus (d.h. man bedient über den Browser). Das geht meist ganz gut. Manche Sachen sind immer noch extrem langsam (z.B. Suchen von Titeln). Vielleicht schaffe ich mir eine drahtlose Maus an - eine Tastatur braucht Kodi nur in Ausnahmefällen (z.B. Lautstärkeregelung - aber das mache ich am VV).
Als alternativen Abspieler habe ich noch Clementine im Einsatz. Das kann über Remote Desktop gut bedient werden (geht bei Kodi gar nicht).
Soweit ist das alles nicht perfekt, aber akzeptabel.
Gruß
Werner
Karva
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 03. Aug 2015, 09:06
Hallo walexi,

danke für das Update.
Für den ersten Schuss scheint es recht gut geklappt zu haben. War es schwer alles soweit aufzusetzen?

Wie ist es allgemein von der Wiedergabe auf die Funktionalität? Erfüllt es deine Erwartungen?

Z. B.: Gapless, schneller Vorlauf, Shuffle, Playlisten editieren, usw.?

Grüße
Karva
walexi
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 03. Aug 2015, 09:28
Guten Tag,
zu den Fragen:
Die Wahl für den DAC+ von IQAudio fiel unter anderem aus dem rein pragmatischen Grund, dass es ein passendes Gehäuse mit den Öffnungen für die Anschlüsse gab und alles einfach steckbar war. Das Aufsetzen des Pi selbst war in der Tat sehr einfach. Auch Kodi lief sofort und der Windows Share ließ sich mounten. Etwas Recherche ist manchmal notwendig, aber die Community ist groß und man findet meist schnell Antworten.
Viel Zeit habe ich mit der Suche nach einer Bedienlösung verbraucht. Auf Chorus bin ich erst recht spät aufmerksam geworden (und es ist auch nicht wirklich optimal, aber für die meisten Zwecke reicht es). Im Moment habe ich noch Monitor und Maus am Pi, die Maus soll durch eine Funkmaus ersetzt werden und für den Monitor suche ich im Moment eine kleinere Variante (im Augenblick ist es ein überzähliger 22 Zoll Monitor - zu groß für den Zweck). Fernbedienung der Lautstärke geht eh über die FB vom VV.
Mit der Klangqualität bin ich vollkommen zufrieden, da gibt es gar nichts zu meckern. Auch die "gapless" Wiedergabe funktioniert. Schneller Vorlauf wird durch Schieben an die entsprechende Stelle umgesetzt - in Ordnung. Playlisten gehen, sind aber für mich weniger ein Thema. Meist höre ich ein Album von Anfang bis Ende. Man kann in Chrorus leicht ein Album (oder einen Titel) an die aktuelle Playliste anhängen, sich also schnell ein Programm für die nächsten Stunden zusammenstellen. Intensiveres Editieren von Playlisten habe ich noch nicht versucht, wahrscheinlich würde ich für so etwas auch eher ein PC Tool verwenden und dem Pi dann die fertige Playlist geben. Da er ohnehin auf dem Share arbeitet, ist das vermutlich einfach.
Eine Shuffle Funktion gibt es, die interessiert mich aber überhaupt nicht.
Mir gefällt die Lösung so gut, dass ich jetzt ein zweites Exemplar aufbauen will. Das soll in der Wohnung laufen, der "Prototyp" steht im Büro. Die zweite Installation wird wahrscheinlich einfacher, weil ich da keinen DAC brauche, sondern direkt mit HDMI in meinen AV VV gehen kann.
Falls hier jemand den gleichen (oder einen ähnlichen) Weg gehen will, kann ich gerne im Rahmen meiner Möglichkeiten helfen, gerne auch über PN.
Die Pis finde ich übrigens so interessant, dass ich mir gerade über weitere Projekte Gedanken mache. Ich will da vielleicht auch ein wenig basteln - mal sehen.
Gruß
Werner
Karva
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Aug 2015, 08:37
Hallo Werner,

danke für das Update.
Es scheint ja wirklich gut umsetzbar und topp zu sein.

Ich muss wohl auch endlich mir mal ein Gerät zulegen.
Mein Ziel soll sein alles mit dem Smartphone oder Tablet zu machen. Ich benötige für meinen VV einen digitalen Ausgang am Board.
Daher überlege ich mir einen Pi zu holen mit entsprechendem Erweiterungsboard oder direkt ein Hummingboard.

Ich werde wie du hier berichten, wenn ich mich überwunden habe.

Grüße
Karva
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