Lindemann CD 1 SE

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bolli
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 15. Dez 2003, 02:51
Hallo !

Möchte wissen,ob jemand Erfahrung(en)mit Pucks b.z.w.
anderen Unterstellern beim Lindemann zwecks Klangobtimierung
hat. (Auf Holzrack = Quadrasphire AV. Freue mich auf aufschlussreiche Tipps!
Andreas_Kries
Stammgast
#2 erstellt: 16. Dez 2003, 00:21
Hi,

ich habe meinen CD 1 SE auf einer Granitplatte stehen; zwischen den Füßen und der Platte befinden sich noch JR-Pods; das Ganze steht auf einem Creaktiv-Rack.

Dass das Rack gewisse klangliche Vorteile gegenüber einem einfachen Regal bringt, weiß ich. Der Rest verschlechtert es nicht, sieht aber ordentlich aus. Kann man mehr herausholen?

Ciao

Andreas


[Beitrag von Andreas_Kries am 16. Dez 2003, 23:34 bearbeitet]
bolli
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 17. Dez 2003, 01:12
Hallo Andreas !

Manche Fachleute behaupten, dass Laufwerke, die mit einer
Art Subchassis oder Stringaufhängung (Beim Lindemann wird
das Laufwerk ja mit Hilfe einer Art Stahlseil entkoppelt),nicht effektif auf Spikes, Pucks oder andere Untersteller reagieren oder jedenfalls nicht auf eine positive Weise.
Ich persönlich habe 2 Verschiedene ausprobiert, habe auch
jedesmal sofort eine Veränderung registriert;(Pulsar Points und Antispikes von Audioplan),kann jedoch nicht absolut einen in jeder Hinsicht überzeugenden Favoriten ausmachen.
Die Pulsar Points machten einen sehr feinen, hochauflösenden
Eindruck, dafür aber weniger Raumstabil und etwas inhomogener als die Antispikes von Audioplan, die griffiger,räumlich exakter, dafür aber etwas grobschlächtiger mit Details umzugehen scheinen. Darum suche ich noch immer nach der absolut befriedigenden Lösung. Mit freundlichen Grüssen ! Bolli
golf2
Inventar
#4 erstellt: 17. Dez 2003, 16:58
Puks sind für einen CDP meist ungeeignet.Ich habe die Gerätefüsse weggeschraubt und normale Gummifüsse draufgeschnalzt.Wirkte klanglich eindeutig besser - trotz meinem Glasrack.

golf2
Andreas_Kries
Stammgast
#5 erstellt: 17. Dez 2003, 18:57
@ bolli,

zwischendurch eine andere Frage: Hat Dein CD 1 SE Probleme mit negativen Vorlaufzeiten? Danke für den Hinweis.

Was die Pucks betrifft, so werde ich bei Gelegenheit noch ein bißchen tüfteln. Hast Du bei Deinem Gerät die Originalfüße abgeschraubt?

Gruß

Andreas Kries


[Beitrag von Andreas_Kries am 17. Dez 2003, 18:59 bearbeitet]
bolli
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 18. Dez 2003, 15:25
Hallo Andreas !

Habe die Gerätefüsse nicht abgeschraubt. Habe die Antispikes einfach auf der Innnenseite neben den Füssen plaziert (vorne). Hinten ein Antispike in der Mitte.
Manche Track fangen mit Minuszählen an, bevor sie eigentlich anfangen, wenn du Das meinst.
M.f.g. Bolli !
bolli
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 18. Dez 2003, 15:31
Hallo golf 2 !
Mir leuchtet ein dass, bei Verwendung eines Glasracks, Gummifüsse etwas bringen. Sie entkoppeln schlichtweg von der harten Glasplatte. Bei einem einigermassen hifitauglichem Rack aus Holz würde die Sache ganz anders aussehen. Mit Sicherheit !. Die Gummis nehmen dann die ganze Präzision der Abbildung. Je weicher, umso schlimmer.
Mfg Bolli !
Andreas_Kries
Stammgast
#8 erstellt: 18. Dez 2003, 18:18
@ bolli,

die negativen Zeitangaben sind ja ok, aber bei meiner Exile on main st. von den Stones bleibt der Laser jedes Mal an genau diesen Stellen hängen. Du kennst das Problem nicht?

Gruß

Andreas
bolli
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 18. Dez 2003, 21:04
Hallo Andreas !

Nein, dieses Problem kenne ich nicht. Wenn es nur bei dieser cd vorkommt, dann tippe ich auf eine fehlerhafte cd.
Ich muss trotzdem bemerken, dass schon relatiev geringe Fehler auf einer CD den Laser Alarm schlagen lasen.Auch mit minderwertigen gebrannten CD's kommt er nicht klar (Aussetzer).Dabei sollte jeder, der ernsthaft Musik hören möchte und viel Geld für eine Anlage ausgegeben hat, nur original CD's verwenden. Beim Lindemann hört man den Unterschied beim direkten Vergleich eindeutig.Gebrannt CD's klingen kälter und substanzärmer.
Mfg ! Bolli
Andreas_Kries
Stammgast
#10 erstellt: 18. Dez 2003, 21:10
Hallo bolli,

wir haben den Vergleich von Brand und Original in einer Reihe von Blindtests durchgeführt und konnten dabei keinen signifikanten Unterschied erkennen. Bist Du zu Deiner Aussage auch nach Blindtests gelangt?

Gruß

Andreas
cr
Inventar
#11 erstellt: 18. Dez 2003, 21:25


Ich muss trotzdem bemerken, dass schon relatiev geringe Fehler auf einer CD den Laser Alarm schlagen lasen.Auch mit minderwertigen gebrannten CD's kommt er nicht klar (Aussetzer).Dabei sollte jeder, der ernsthaft Musik hören möchte und viel Geld für eine Anlage ausgegeben hat, nur original CD's verwenden. Beim Lindemann hört man den Unterschied beim direkten Vergleich eindeutig.Gebrannt CD's klingen kälter und substanzärmer.


Das glaube ich, dass gebrannte CDs kälter klingen, wenn er damit nicht klarkommt. Meinst du, das äußert sich nur in Aussetzern? Das beginnt schon viel früher, wenn die zulässigen Fehlerraten überschritten werden. Wenn du einen E32-Detektor dranhängen würdest (ist zB bei einem Behringer-Digital-Switchtool integriert), würdest du wahrscheinlich sehen, dass es nicht mehr gut ausschaut.
Wenn gebrannte CDs anders klingen, ist das immer Zeichen für ein Laufwerk, das damit nicht zurande kommt und ganz massive, unbehebbare Fehler produziert.

Nur frage ich mich, ob man in dieser Preisklasse nicht erwarten sollte, dass das Laufwerk gut ist.
Wie ich schon öfter ausgeführt habe, haben gut gebrannte hochwertige CDRs Fehlerraten, die um 90% unter denen durchschnittlicher PreßCDs liegt. Daran liegts also normalerweise nicht.


[Beitrag von cr am 18. Dez 2003, 21:29 bearbeitet]
Andreas_Kries
Stammgast
#12 erstellt: 18. Dez 2003, 21:30
@ cr,

das sehe ich nach Wissen und Erfahrung auch so.

Gruß

Andreas
cr
Inventar
#13 erstellt: 18. Dez 2003, 21:39
Was ist da für ein Laufwerk verbaut bzw. aus welchem Jahr stammen dies Laufwerke?
Oft ist es ja auch nur eine schlampige Justierung der Fokussierung bzw. der Kontrasterkennung, die sich beheben ließe.
Andreas_Kries
Stammgast
#14 erstellt: 18. Dez 2003, 22:18
@ cr,

also wie gesagt, bei mir laufen gebrannte CDs und klingen auch nicht schlechter als andere; aber zu Deiner Frage: Montiert ist eine Sanyo-Laufwerk.

Gruß

Andreas
cr
Inventar
#15 erstellt: 19. Dez 2003, 04:37
Anscheinend sind diese Sanyo-Laufwerke schlampig abgeglichen! Mal gut mal schlecht. Bei NAD wurden ja auch die Sanyos verwendet und traten dieselben Probleme auf.
bolli
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 19. Dez 2003, 21:19
Hallo an Alle !
Ich sehe, ich muss ein paar Sachverhalte klären!
Erstens ist es so, dass wenn ich von einem kälteren Klang berichte, dies natürlich nichts mit irgend einem Aussetzer zu tun hat. (Diese haben bisher nur ein bestimmter Typ Rohling einer bestimmten Marke produziert.Habe aber noch lange nicht alle Marken probiert, so dass ich es wage im Allgemeinen von minderwertigen CD's zu sprechen). Und nun zum Klang: Angesichts des sehr guten Klangs im Allgemeinen, gehe ich davon aus, dass das Laufwerk richtig justiert ist.
(Ich habe schon gute Spieler gehört).Die Differenz von der ich sprerche, ist nur feststellbar beim schnellen wechseln der CD's (gebrannt und Original), beim abhören eines bestimmten Tracks. Ein Blinttest würde zugegebenermassen nicht funktionnieren. Und dann auch erst richtig bei meinen neuen Lautsprechern (Consequence Audio Stella). Bei meinen alten HGP Vola (die ich in ihrer Preisklasse auch für sehr gut halte, löst aber nicht so gut auf), war der Unterschied auch beim direkten Vergleich sehr gering. Bei der Stella sind sie dann doch schon eindeutig; aber wie gesagt : Nur beim direkten Vergleich !
Mfg Bolli
cr
Inventar
#17 erstellt: 19. Dez 2003, 21:57
Alles, was hier interessant ist, ist, ob der Rohling so ausgelesen wird, dass ein nach Fehlerkorrektur fehlerfreies Signal vorliegt oder nicht. Das Argument, dass man aufgrund des guten Klanges annehmen kann, dass er CDs fehlerfrei ausliest, zählt wenig, da es eben Laufwerke gibt, die zwar unbeschädigte CDs fehlerfrei auslesen, aber eben sehr viele CDRs nicht. Eine CDR ist eben nicht ganz eine CD und hat eine entscheidende Eigenschaft, die sie unterscheidet, nämlich der geringere Kontrast zwischen Pit/Land. Und genau das ist der springende Punkt.
Aufschluß würde hier sofort eine E32-Analyse bringen. Alles andere ist Herumtheoretisieren.
bolli
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 20. Dez 2003, 08:48
Hallo Cr !
Erstens:
Um es auf de Punkt zu bringen; die von mir verwendeten CDR's werden zu 100% ohne Aussetzer oder sonstige Beanstandungen ausgelesen. Fehler, die auf einem Original vorhanden sind, werden bei einer perfekten Kopie zu 100% übernommen. Da aber keine Kopie perfekt ist,werden zusätzliche Fehler beim kopieren entstehen.
Zweitens:
Was das Auslesen betrifft. Es gibt nicht wenige High-end Laufwerke, die überhaupt keine CDR's auslesen.(C.E.C)zum beispiel. Dies hat mit der justiering des Lasers zu tun und wird in kauf genommen um eine optimale fokussierung und auslesung der herkömmmlichen CD's zu erreichen. Hier spielen Streuung und andre Faktoren eine nicht unwesentliche Rolle. Ich bin zwar kein Experte, dies leuchtet jedoch ein. (Multiformat Player tun sich auch sehr schwer.Sie können alles auslesen, aber nichts ordentlich.
Zumindest in der mittleren Preisklasse!
Gruss Bolli !
bolli
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 20. Dez 2003, 09:07
An Cr ! P.S.
Je mehr eine Fehlerkorrektur in Anspruch genommen wird, desto mehr leidet der Klang darunter. (Digitalrauschen, Quantisierungsrauschen). Es ist absolut im Sinne des Klangs, eine CD ordnunggemäss zu behandeln.Denn die Fehlerkorrektur generiert Informationen, die in Wirklichkeit nicht mehr vorhanden sind. Dass eine Kopie beim direkten Vergleich minimal anders klingt als das Original ist Fakt. Nicht nur bei Lindemann!. Aber meine eingangs gestellte Frage war ja eigntlich, ob jemand klangliche Erfahrungen mit Unterstellern (Spikes , Puck's u.s.w. beim Lindemann gemacht hat ?
Mfg Bolli !
cr
Inventar
#20 erstellt: 20. Dez 2003, 17:07

Je mehr eine Fehlerkorrektur in Anspruch genommen wird, desto mehr leidet der Klang darunter. (Digitalrauschen, Quantisierungsrauschen).


Sorry. Da dir hier anscheinend einiges an Grundlagenwissen fehlt, will ich so nicht weiterdiskutieren, weil sinnlos.
Schon lange bevors Aussetzer gibt, können Fehler maskiert werden. Um eine E32-Analyse kommst du nicht herum.

Du findest zu diesem Thema einiges mit der Suchfunktion.




Denn die Fehlerkorrektur generiert Informationen, die in Wirklichkeit nicht mehr vorhanden sind.


Auch völlig falsch .....


Fehler, die auf einem Original vorhanden sind, werden bei einer perfekten Kopie zu 100% übernommen.


Genauso falsch.
Die Fehlerrate vor Korrektur der kopierten CDR kann viel besser sein als die der originalen CD vor Korrektur. Kann ganz leicht demonstriert werden.
Du hast den Kopierprozeß nicht vertanden und verwechselst es mit Raw-Cloning


[Beitrag von cr am 20. Dez 2003, 17:14 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#21 erstellt: 20. Dez 2003, 23:09
Hi cr,

irgendwie stehe ich mit der E32-Analyse ein bisschen auf dem Wissens-Schlauch.
Erklär doch bitte wie und wonach diese arbeitet.

Was ich mir selbst rausgelesen dazu habe ist:

E32-Fehler: Diese Fehler kann die Korrektur des Laufwerks nicht mehr ausbügeln. Bei einer Musik-CD ist der Fehler theoretisch schon hörbar. Stellen Sie sich diesen Fehler einfach wie einen Knackser auf einer Vinyl-Schallplatte vor - zumindest ist dieser einfach ärgerlich.

Daten-CDs erhalten beim Brennen zwar eine zusätzliche Fehlerkorrektur. Sie bemerken diesen Fehler deshalb hier zunächst nicht. Doch durch Verschleiß kann sich auch dieser Fehlertyp im Lauf der Zeit häufen und dann doch zu Defekten führen.




Gruß matt


[Beitrag von dr.matt am 20. Dez 2003, 23:58 bearbeitet]
cr
Inventar
#22 erstellt: 21. Dez 2003, 01:43
Es gibt drei Fehlertypen:
c1-Fehler: Treten ständig auf und sind auf der ersten Ebene korrigierbar (eine durchschnittliche gepreßte CD hat 10.000 derartige Fehhler und mehr, eine gute CDR kann oft unter 2000 haben!, mein Rekord sind 1.300 für 74 Minuten). Bei vielen CDs bleibt es fast gleich, ob man sie mit 4x, 8x oder bis 24x liest, bei exzentrischen, verzogenen oder schlecht gebrannten/schlecht reflektierenden/kontrastierenden wird es jedoch drastisch besser, je geringer die Auslesegeschwindigkeit, zB statt 100/sek nur mehr 30/sek bzw. 10/sek).
c2-Fehler: treten vor allem dann auf, wenn Teil der Lackschickt zerstört sind (fehlgepreßt sind), die CD so verschmutzt/zerkratzt ist, dass Teile des Datenstroms fehlen. Auf den meisten CDs sind keine c2-Fehler vorhanden.
Auch diese sind voll korrigierbar (auf der 2. Korrekturebene), auch wenn es in seltenen Fällen mal über 100/sek sein mögen.
Sind die Fehler so gehäuft, dass keine Korrektur mehr möglich ist, dann spricht man von CU-Fehler (Plextor) bzw. E32-Fehler.
Da man sich bei der Schaffung der CD-Norm was gedacht hat, gibt JEDER CDP ein Error-Bit aus, sobald ein unkorrigierbarer Fehler auftritt. Das ist recht nett, weil man so ganz grob weiß, wie es ausschaut (vor allem seit es CDRs gibt). Das Errorbit kann man mit diversen Tools feststellen (zB einem digitalen Switchboard von Behringer. Ganz wenige CDPs haben eine Anzeige dafür. Das wäre wirklich mal was Sinnvolles, keine Ahnung, warum man es fast nicht macht). Mit geeigneter PC-Software kann man das Errorbit auch feststellen im SPDIF-Datenstrom.
Auch ein vereinzelter E32-Fehler ist nicht hörbar, es wird interpoliert und fällt daher nicht auf. Häufen sich jedoch die E32, so gibt es noch lange keine Aussetzer, aber der Klang kann wirklich sehr unsauber werden (ich habe einige Fehlbrennungen auf einem heiklen CDP getestet, kein Aussetzer, aber sehr schlechter Klang). Sobald die E32-Fehler nur mehr selten sind, hört man nichts mehr.
Nochmals: Einzelne E32 machen keinen Knackser! Das verhindert die Interpolation. Einen Knackser gibt es, wenn gemutet statt interpoliert wird. Das machen CD-ROM-Laufwerke (außer ganz moderne).
Anmerkung: Die meisten Audio-Brenner und viele DVDPs geben keine Errorbits aus. Wie es die SADC-Player beim Abspielen des CD-Layers handhaben, weiß ich nicht. Eine diesbezügliche Anfrage an Sony hätte ich auch ans Salzamt schicken können

Jedem, den das interessiert, kann man nur empfehlen, sich einen Brenner zuzulegen, der all diese Fehlerraten liefert. Es gibt einige Geräte.
Ist auch interessant zur Beobachtung alter gepreßter CDs. Einige sind ganz schön schlecht.


[Beitrag von cr am 21. Dez 2003, 01:47 bearbeitet]
dr.matt
Inventar
#23 erstellt: 22. Dez 2003, 19:16
Hallo cr,

danke für die Information

Matt
cr
Inventar
#24 erstellt: 23. Dez 2003, 06:27
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