Tiefer Subwoofer für daheim

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Elias_SB
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Aug 2019, 16:52
Hi!

Ich habe momentan eine Auto Endstufe sowie Auto Subwoofer daheim, möchte jedoch einen Subwoofer haben, der tiefer kommt. Momentaniger Sub ist der Hifonics al12bps und die Hifonics 4404 als Endstufe. Als PA Endstufe würde evtl die Thomann t.amp e400 mit 2x 190W rms an 4 Ohm in Betracht kommen (konnte keine Max Werte zur Leistung finden :?)
Die Frage ist jetzt noch der Sub. Der sollte ab 40hz bis ca 20 spielen mit Fokus auf ca 20 bis 30 hz. Habe einen b2 Audio is12v2 mit 2x4 Ohm gesehen, den ich evtl für ca. 65€ bekommen könnte. Habt ihr andere Vorschläge für Subwoofer, die schön tief kommen und in einer ähnlichen Preislage sind (gebraucht ist absolut kein Thema)? Gehäuse würde ich dann selbst bauen.

Freue mich über Hilfe
Elias
Wholefish
Inventar
#2 erstellt: 02. Sep 2019, 00:07
Um einen ordentlichen Pegel unterhalb von 30hz zu generieren, brauchst du mehr als nur eine Endstufe und ein Chassis.
Was da alles eine Rolle spielt, ist auch nicht mal eben erklärt. Mal abgesehen von der Sinnhaftigkeit und den Problemen, die so tief abgestimmte Subwoofer mit sich bringen.

Ich würde dir empfehlen, dich über Bauvorschläge von Gewerblichen und über Projekte der Nutzer einzulesen. Ggf auch Vorschläge aus der Hobby Hifi oder der Klang und Ton erstmal nachbauen.

Plan gleich schon mal einen DSP ein.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#3 erstellt: 02. Sep 2019, 08:30
Warum machst du nicht hier weiter, das thema ist doch grundsätzlich das gleiche:
http://www.hifi-foru...d=24428&postID=20#20

Dort unten braucht's halt Verschiebevolumen und Leistung.
Mit zwei Eminence LAB 12 in je 100L BR @ 25Hz (mit ordentlich großem Port) geht sowas.
Oder mit einem HKM XX 21 in gut 350L BR, ebenfalls sehr tief getuned.
Der AWX 184 in 200L @ 25Hz schaut auch noch ganz nett aus.

Sind dann halt echt monströse Brecher und auch nicht ganz billig.
Aber von nichts kommt halt auch nichts. So ist das einfach.

Man bedenke:
Pro Oktave die es weiter runter gehen soll (also die halbe Frequenz, z.B. von 100Hz auf 50Hz runter) bei gleichem/konstantem Pegel wird das 4-fache Verschiebevolumen benötigt.
Werden also für 90dB bei 100Hz y Liter benötigt, dann braucht man für 90dB bei 50Hz 4* y Liter.
Für 90dB bei 25Hz werden dann das 16-fache Volumen.


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 02. Sep 2019, 08:33 bearbeitet]
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