SVS SB-3000 zu PB-3000 umbau

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EliteGroup
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Apr 2023, 14:09
Hi Leute,
Ich habe einen SB-3000, der ist für Cinema recht gut nur macht er mir bei Musik zu wenig druck bei hoher Lautstärke.

Ich würde gerne ein Gehäuse bauen mit Bassreflexrohr like PB-3000 und dafür das Chassis und das Verstärker-Modul aus meinem SB verwenden.
Meine Frage bezieht sich auf das Verstärker Modul:
Bei dem PB kann man in der APP einstellen ob man ihn offen oder sealed betreibt. Bei dem SB gibt es diese option nicht da wird der Verstärker standard mäßig wohl als sealed laufen.

Macht das einen Unterschied?
Weiß zufällig jemand was diese Option genau macht? Werden Frequenzen angepasst?
Kann ich das Modul ohne Probleme verwenden für ein Bassreflex Gehäuse?

PS:
Ein Bassreflex Frontfire Subwoofer hätte bei mir echt einen mehr Wert, ich habe an meinen PC einen 15 Jahre alten Bassreflex Subwoofer mit 300W (Eigentlich nur ein 12" Autosubwoofer mit Endstufe). Stell ich den an die Position von meinem SB-3000 versaugt der 50€ Subwoofer (damals) meinem SB um längen. Im hohen Pegel geht dem sealed Woofer die Luft aus, der Bassreflex Woofer legt dann noch einen oben drauf bis das Sichtfeld vor Druck anfängt zu verschwimmen und man mit einem Paralleluniversum verschmilzt, . Das möchte ich mit dem SB auch.

LG und schönen Tag
Pentenfi
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 19. Apr 2023, 16:54
Man könnte versuchen den PB 3000 nachzubauen. Einen umfangreichen Test und eine Gegenübertellung findet sich z.B. hier: Audioholics

Die Woofer sind im PB 3000 und im SB 3000 identisch, das ist schon einmal gut. Es spricht nichts dagegen den in ein BR - Gehäuse zu bauen. Ich würde vermutlich versuchen die TSP zu messen oder (wenn das nicht geht) möglichst den PB 3000 kopieren.

Problematisch ist es mit dem Verstärker. Ich denke der Amp des SB 3000 nutzt eine Menge EQ, um die Tiefen zu pushen. Die Grenzfrequenz liegt ja im Nahfeld bei 18Hz (-3dB), da ist also ein Filter verbaut.

Die Frage ist, ob man über die App den kompletten DSP abschalten kann. Denn sonst baut man ein super Gehäuse aber es kommt nur Gewummer raus, weil der AMP im Tiefbass viel zu viel schiebt.

Man kann wohl eine Menge mit der App einstellen, also klappt es vielleicht.
EliteGroup
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Apr 2023, 19:01
Danke für deine Antwort und Mühe.
Das ist schon mal eine gute Nachricht das der Tieftöner der gleiche ist.


Pentenfi (Beitrag #2) schrieb:
Problematisch ist es mit dem Verstärker. Ich denke der Amp des SB 3000 nutzt eine Menge EQ, um die Tiefen zu pushen. Die Grenzfrequenz liegt ja im Nahfeld bei 18Hz (-3dB), da ist also ein Filter verbaut.


Das denke ich auch, aber zum glück lässt sich wirklich viel einstellen an dem Sub.
- Low Pass
- Phase
- Polarity
- Parametric EQ
- Room gain

Der Parametric EQ könnte abhilfe schaffen. Sollte der Treiber zu viel "Hub" haben und stark ausschlagen, könnte ich die unterste Frequenz (20 Hz) in der app etwas reduzieren.
Wie man sieht lässt sich das schön (grafisch) anpassen auch per Q Faktor:
SVS App EQ
Auch könnte ich im Yamaha Receiver bisschen reduzieren / anpassen.


Pentenfi (Beitrag #2) schrieb:
Ich würde vermutlich versuchen die TSP zu messen oder (wenn das nicht geht) möglichst den PB 3000 kopieren.

Ich denke auch ich würde mich an dem Original PB-3000 orientieren.
Lieber mach ich ihn etwas höher als so "tief".
Zwei Bassreflex Rohre der gleichen größe.
Vilt ein bisschen mehr Volumen und stärkeres Holz um Schwingungen zu reduzieren.

Mir fällt gerade ein, ich habe noch einen alten Auto Subwoofer 12" mit kaputer Membran im Schuppen liegen. Hat auch zwei Bassreflexrohre. Der SVS hat 13" vilt lässt sich die Fassung mit der Stichsäge von 12" auf 13" erweitern.
Klar das Gehäuse hat weniger Volumen als der PB, aber so lässt sichs mal bissl austesten wie er sich macht im offenen Gehäuse
Bevor ich schönes Holz einkaufen gehe zum testen.
Pentenfi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 20. Apr 2023, 00:49
Naja wenn sowieso schon ein Gehäuse da ist, dann spricht nichts gegen Ausprobieren. Bin gespannt.
EliteGroup
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Apr 2023, 15:52
So ich hab jetzt mal den Treiber in die alte hässliche Kiste eingebaut um zu testen:
1682342960950

Klar hat das Gehäuse weniger Volumen als der PB3000, das testen ging recht gut.
Der Hub vom SB Verstärker ist schon extrem, da muss man ganz klar nach bessern.
Ich hab mit dem EQ etwas herumgespielt:
1682342960943

Damit komm ich schon in die richtige Richtung wie ich es mir vorstelle, mir fehlt es aber noch ein bisschen an "Härte" im Bass. Sonst ist der Druck schon viel besser!
Ich muss mit dem offnen Gehäuse sogar um 6-9 dB Lautstärke runter gehen.
Es fehlt nur noch ein bisschen feinabstimmung, einen schöneren "Übergang" zwischen Tiefe/Hub reduzieren und etwas Härte anheben. Aber das kann ich im neuen fertigen Gehäuse dann vornehmen.
Der Druck und maximale Lautstärke hab ich um ein vielfaches verbessert.
Im EQ müsste ich noch etwas mehr Tiefe und Hub weg nehmen, ich hab aber etwas mehr Druck gerne.
Normal / authentisch fühlt es sich an wenn ich im EQ auf -5 dB runter gehe im 20Hz Bereich, ich persönlich hab es mal auf -3,5 / -4,0 dB.

Vielleicht wäre ein DSPeaker Anti-Mode Modul ratsam für diese korrektur?
Ich hatte noch nie einen benötigt, vilt in diesem Fall wäre es gut, lasst es mich wissen eure Expertise.

Ich habe noch einen Test vorgenommen:
Ich habe die Kiste umgedreht mit LS Richtung Boden (Downfire). Als Abstand 4x 8cm Holzstücke.
Das Ergebnis hat sich wieder etwas gesteigert, mehr Gewalt im Bassbereich.
Jetzt überlege ich statt einen PB3000 (Frontfire), lieber ein Downfire Gehäuse zu bauen, als Vorbild:

Nubert nuSub XW-1200
nusub-xw-1200
Natürlich mit dem gleichen Volumen wie der PB3000 und dessen Bassreflexrohr Durchmesser.
Ich bin noch etwas unschlüssig ob ich auch die Bassreflexöffnung an der unterseite platzieren soll wie der Nubert oder Membran unten und Bassreflexöffnung vorne wie:
yamaha

Da muss ich noch mich genauer einlesen über die Wirkung und unterschiede der zwei Varianten.

PS: Den SB3000 original habe ich auch umgedreht als Downfire Sealed getestet, hatte bei mir nicht einen großen unterschied gemacht, ein bisschen hat es sich auf die Bausubstanz übertragen, aber mehr nicht.


[Beitrag von EliteGroup am 24. Apr 2023, 16:28 bearbeitet]
Pentenfi
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 24. Apr 2023, 16:52
Wichtig ist erstmal die Tuningfrequenz des BR - Gehäuses (neu oder alt) zu kennen und darunter den Verstärker stark abzusenken. Sonst macht man sich evtl den Treiber kaputt.
Normalerweise regelt das ein Hochpass, aber den gibt es in der SVS App wohl nicht.

Ein Antimode kann eine Menge, aber ein MiniDsp tut es auch. Oder ein analoger Hochpass.

Ist etwas fummelig, weil der Amp nicht zu dem Gehäuse passt und so viel EQ verbaut hat. Da könnte man auch über einen anderen Antrieb nachdenken...
EliteGroup
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 24. Apr 2023, 18:43

Pentenfi (Beitrag #6) schrieb:
Wichtig ist erstmal die Tuningfrequenz des BR - Gehäuses (neu oder alt) zu kennen und darunter den Verstärker stark abzusenken. Sonst macht man sich evtl den Treiber kaputt.
Normalerweise regelt das ein Hochpass, aber den gibt es in der SVS App wohl nicht.


Ich Depp habe ganz auf den Punkt "Room Gain Compensation" vergessen.
Das hat die Situation jetzt stark verbessert bei 25Hz um 6 oder 12dB zu senken.
Das rumgefimmel und die ganzen EQ Anpassungen sind damit überflüssig, der starke ausschlag des Treibers ist damit weg und den EQ hab ich auf aus.

Das war mal zuerst wichtig, damit es auch funktioniert mit dem Verstärker-Modul.

Jetzt zum BR Gehäuse. Du hast bestimmt recht mit der Tuningfrequenz.
Es gibt so viele Berechnungen und Formeln in LS Bau, damit muss ich mich erst mal beschäftigen da überhaupt Durchblick zu bekommen, welche Daten benötige ich überhaupt, welche muss ich berechnen etc.
Ich weis nun zumindest das es in die Richtung downfire gehen wird.

Damit ich mich nicht zu tode suche eine Frage:
Kann ich das BR Gebäuse alleine anhand von den LS Daten berechnen oder muss ich dafür auch Messungen vornehmen?
LG
Pentenfi
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 24. Apr 2023, 20:13
Die Tuningfrequenz eines Bassreflexgehäuses hat erstmal gar nicht mit dem eingebauten Treiber zu tun, sondern hängt nur ab vom Nettovolumen V_B (ohne Volumen in dem Port!), der Öffnungsfläche es Reflexrohrs/Reflexschachtes A und der Länge L des Reflexrohres/Reflexschachtes.

Die Formel unterscheidet sich etwas für Reflexrohre mit Durchmesser d und dann für Schachte, bei denen ein Teil des Schachtes eine Gehäusewand ist.

Ich rechne sowas nie per Hand sondern öffne WinISD, nehme irgendeinen Treiber in einem vented enclosure und gebe dann beim Volumen und den Maßen des Ports die entsprechenden Daten ein und bekomme die Abstimmfrequenz.
Für Bassreflexschachte liefert Boxsim bessere Ergebnisse.

Formeln gibt es aber auch:
Bei runden Ports: nullwiki, erste Formel bei "Berechnung des Reflexkanals" nach f umstellen.

Bei Schächten funktioniert diese ganz gut:
f= (29794*A/((L+0,6*(A^0,5))*(V+0,7*(L/10)*(A/100))))^0,5

Man kann also ohne einen Treiber zu kennen ein Gehäuse bauen und es auf z.B. auf 22Hz abstimmen. Ob ein gegebener Treiber damit dann ordentlich läuft, ist eine ganz andere Frage.
Wenn man Parameter eines Treiber (Qts, Vas, fs) hat, dann gibt es einige Faustformeln. Aber oft erhält man unbrauchbare Ergebnisse oder hat ein anderes Ziel. Außerdem gibt es diverse Theorien dazu, wie man ein Gehäuse passend abstimmt. Da hilft nur die Simulation mit WinISD & Co.

Erste Faustformel etwa hier:
klick
EliteGroup
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Apr 2023, 22:06

Pentenfi (Beitrag #8) schrieb:
Erste Faustformel etwa hier:
klick


Danke für deine Hilfestellung.
Ich habe mit den Programmen etwas herum gespielt und bekomme gute Ergebnisse.

Ich habe auch mal alle Infos zusammen getragen über den PB-3000:
Außenmaß:
55,6 (H) x 46,5 (B) x 60 (T) cm
Wand Front: 3,81cm
Wand Seite: 1,90cm
Innenmaß ca.:
51,5(H) x 42,5(B) x 54(T) cm
Volumen ca.:
105-110 Liter

Bassreflexrohre:
2x 8,9cm Öffnung

Jetzt wird irritierend, den es gibt scheibar 2 varianten, eine mit innen gerade kure Rohe und eine andere mit innen L Form etwas längere Rohre. Beide Versionen habe ich mal in den Rechner gehaut was da raus kommt. Hier ca Messungen laut Internet Daten des PB Gehäuses:
Rohrlänge 48cm:
ca 22 Hz Abstimmung
ca 102 dB SPL max

Rohrlänge 77cm:
ca 18 Hz Abstimmung
ca 99 dB SPL max

Für mich steht fest es wird Downfire.
Frage 1:
Lieber 2 oder 3 Rohre für Bassreflex bauen oder Bassreflex-Kanal mit Holz?
Frage 2:
Bassreflexöffnung Frontfire oder auch Downfire? Gibt es da einen Unterschied?
Frage 3:
Der SVS kann richtig schön Tief, eine Abstimmung der Bassreflexöffnung lieber auf 18 Hz anpeilen?

Das Volumen setze ich mal auf die 130 Liter an.
Ideal Maße 40x50 oder 50x50 cm und den Rest in die Höhe. Also eher hoch.
Pentenfi
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 26. Apr 2023, 00:21
Na das sieht doch schon gut aus.

Mit Ports bekommt man die richtige Abstimmung leichter hin. Mit einem Schacht, vor allem wenn er nahe am Boden ist, wird die Abstimmung meist etwas tiefer.
Da hilft die Formel oben oder Boxsim.
Wichtig ist alle Kanten abzurunden wegen Strömungsgeräuschen.

Ich würde keinen Downfire Port bauen, wenn man nicht genau weiß, was man da tut. Am Ende funktioniert der Port nicht richtig oder die Abstimmung liegt daneben... Das würde ich nur bei Spaßprojekten testen.

Mir persönlich ist alles unter 20Hz egal, für mich wären 22Hz mit etwas mehr Druck ubd kürzeren Ports besser. Vor allem bei "nur" 100l Gehäuse. Kann aber sein, dass das gut funktioniert, habe da keine Erfahrung.

Ports kann man nachträglich kürzen, also kann man es probieren.
EliteGroup
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Apr 2023, 22:28
Das mit den Bassreflexrohren ist mir jetzt alles klar.
Es fehlt nur noch das Volumen. Ich würde ja etwas größer bauen und dem Subwoofer mehr Platz lassen, wenn das einen Mehrwert bringt?
Leider finde ich keine QTC Daten zu dem Tieftöner von SVS.
Nach meiner Berechnung hat der PB-3000 ca 110 Liter.
Ich würde so 120-130 Liter bauen, was hat das für vor/nachteile wenn man den QTC nicht kennt?

Mal eine Skizze die ich Plane (Seitenansicht):
subskiz

Maße (außen):
50 (B) x 50 (T) x 70 (H)
2 Bassreflexrohe vorne
Mit der Rohrgröße kann ich dann noch etwas rum spielen wenn ich Maße und Volumen habe dank der Software.
Mit Boxsim konnte ich jetzt schön sehen das Volumen wichtig ist bei der auswahl der Rohrgröße und länge.

Ich weiß nur das mit etwas mehr größe bekommt man mehr Tiefgang und präzisere Bässe, ich denk mir nur wenn man einen Wert überschreitet kommt man in einem gegenteiligen Effekt und der Hub der Membran wird zu groß und man verliert Lautstärke.


[Beitrag von EliteGroup am 27. Apr 2023, 22:41 bearbeitet]
Pentenfi
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 28. Apr 2023, 00:20
Selbst wenn man keine Parameter des Treibers hat, kann man ihn ja ungefähr einschätzen. Langhubig mit schwerer Membran und großem Magneten.

Wenn man das Gehäuse vergrößert, steigt der Wirkungsgrad im Tiefbass und die elektrische Belastbarkeit sinkt in gleichem Maße etwas, weil der Treiber schneller an sein Hublimit kommt.
Sprich: Man braucht für den gleichen Bass weniger Endstufenleistung, kann es aber auch leichter übertreiben.

Ob das jetzt so viel bringt? Keine Ahnung, da tappt man jetzt ohne Messwerte im Dunkeln. Aber ob es nun 110 oder 120l sind...
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