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Woofer dämmen?

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Autor
Beitrag
Snoda
Stammgast
#1 erstellt: 12. Mai 2006, 13:55
Hi erst mal
Bin ganz neu hier, also bitte nicht gleich ausrasten bei dummen Fragen.

Habe folgendes Problem: Hab einen Car- Hifi- Woofer mit selbst gebautem Gehäuse. 144l, BR, 2 Rohre.
Es ist ein Alphasonik 215. (15")

Nun passt der aber schlecht in mein neues Auto. Daher hab ich ihn in meinem Zimmer stehen. Läuft über ne Auto-Endstufe an einem 12V Netzteil. Macht herrlichen Tiefbass, aber leider dröhnt es in bst. Frquenzregionen massiv. Das ganze Gehäuse wackelt. Was kann man da tun?

Außerdem: die Lösung mit der Autoendstufe und Netzteil ist Haarsträubend. Was gibt es für gute Woofer-Verstärker?

Danke, würde mich über Antworten freuen...
Henne77
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Mai 2006, 14:35
Tach

Also wenn das Gehäuse wackelt solltest du es mal Ordentlich versteifen. Ein Kreuz oder mehrere welches die Seiten miteinander verbindet oder/und Leisten an die Seitenwände.
Ich nehme an das du 19er Span oder MDF verbaut hast. Bei 144 Liter ist es klar das es wackelt und dröhnt wenn es nicht versteift ist.


Gruß
Henne


[Beitrag von Henne77 am 12. Mai 2006, 14:36 bearbeitet]
Snoda
Stammgast
#3 erstellt: 12. Mai 2006, 15:10
Also nachträglich Streben einbringen.
Gut, trotzdem dämmen, oder ist das dann nicht mehr notwendig?
Wie siehts mit dem Verstärker aus?
Pat1000
Stammgast
#4 erstellt: 12. Mai 2006, 15:41
Es gibt spezielle Subwoofer-Aktivmodule mit eingebauter Aktivweiche die nur die Tiefbassanteile (Grenzfrequenz ~40-200Hz, einstellbar) verstärkt. Hersteller sind z.B Mivoc, RCM, Sitronik, Thommessen. Recht günstig sind die Mivoc-Module zB. das AM 80 oder das AM 120.
Dämmen bringt denke ich nicht allzu viel, Verstrebungen schon.
Es kann aber auch sein dass das Gehäuse zu groß für den Woofer ist, vielleicht kannst du mal die TSPs also Qts, Vas, usw. posten falls du sie hast.

MfG Pat


[Beitrag von Pat1000 am 12. Mai 2006, 15:45 bearbeitet]
Snoda
Stammgast
#5 erstellt: 14. Mai 2006, 10:03
Das Gehäuse ist vom Profi berechnet, dürfte eigentlich klappen.
Mal sehen wie ich das mit den Streben hin bekomme, ist ja schon alles verleimt...
castorpollux
Inventar
#6 erstellt: 14. Mai 2006, 10:42
wenn das gehäuse vom profi berechnet ist, ists hoffentlich auch vom profi dokumentiert, dann könntest du das ja posten und wir könnten mit dem ausschlussverfahren weitermachen.

Dröhnts überall gleich? wenns nur in bestimmten Frequenzbereichen dröhnt, rege selbige doch mal per sinusgenerator/CD an und geh mal im zimmer umher, vielleicht hast du einfach nur probleme mit der Aufstellung.

Infos dazu:

http://www.heimkino-technik.de/heimkino_dvd_info_id-17-2.html

Im übrigen: war der Sub ursprünglich fürs auto oder für die wohnung gedacht/berechnet? (der Unterschied ist gewaltig und nicht zu vernachlässigen)

Grüße,

Alex
dD1210
Stammgast
#7 erstellt: 14. Mai 2006, 10:44
Hallo Snoda,

das Dröhnen kommt sehr wahrscheinlich vom Raum. Durch bestimmte Frequenzen werden die Raummoden (alles, was sich im Raum befindet und die Geometrie des Raumes) angeregt. Die Folge ist ein Dröhnen.

Das abzustellen ist nicht so leicht. Meist hilft es, die Frequenzen, bei denen es dröhnt, mit einem Equalizer oder einer in das Verstärkermodul eingebauten Absenkung abzusenken, dass sie nicht mehr so stark angeregt werden.

Ferner kannst / solltest du mit der Aufstellung des Subs im Raum experimentieren. Die Veränderungen sind oft sehr beachtlich.
Eine Methode (eigentlich die praktisch beste) ist, den Sub auf den Hörplatz zu stellen und im Raum herumzugehen und zu hören, an welcher Stelle es am wenigsten Dröhnt und der Bass am kräftigsten / vollsten / besten ist.
An diese Stelle sollte man dann den Sub stellen, ist leider aber nicht immer möglich.


Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

MfG David
Snoda
Stammgast
#8 erstellt: 15. Mai 2006, 06:12
Ich meine das Volumen und die Größe der BR-Rohre sind vom Profi berechnet, nicht aber die Form und Bauart, die sind vom Laien (mir )
Das war in einem anderen Forum... Carhifi...

Das beantwortet eigentlich schon die Frage: Es ist ein Car-Woofer im fürs Auto berechneten Gehäuse.
Was sagt das jetzt für mich?

Das dröhnen kommt vom Woofer selbst, außer bei einem ganz kleinen Frequenzband, da wackeln die Schrankrückwände

Wie bekommt ich jetzt Leisten in den Sub?
Gibts da irgendwelche Möglichkeiten der Nachrüstung

Und: Was gibt es für gute Shops (Versand) wo man die Verstärkermodule her bekommt?

Danke erstmal!


[Beitrag von Snoda am 15. Mai 2006, 09:13 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#9 erstellt: 15. Mai 2006, 07:36
das sagt für dich, das du uns jetzt entweder erst mal einen link gibst, aus dem wir alles entnehmen können oder du fasst uns die TSP und die Gehäusedaten zusammen und wir berechnen das nach.
Außerdem müssten wir wissen, ob das aktuelle aktivmodul eine aktive bassanhebung macht, das kann auch eine problemquelle sein.

Leisen?...Achso, Leisten...ist noch früh ;-) chassis ausbauen, leiste rein und verleimen. im schlimmsten fall ist für die verleistung nicht mal erforderlich, das sie die jeweilsgegenüberliegenden wäde nicht verbindet, auf die seiten und rückwände aufgeleimte stege von 5 cm höhe und 12mm dicke funktionieren auch, das verringert aber alles das wahrscheinlich für eine home-abstimmung ohnehin schon zu kleine volumen...aber das ist noch offen, daher erst mal mit der gehäusedoku rausrücken :o)

Verstärkermodule bekommst du bei www.lautsprechershop.de und www.thomann.de, da dann in form von aufgetrennter PA-Endstufe und Aktivweiche. Einfach mal ein paar beiträge mit diesen stichworten hier im subwooferbereich suchen, da findest du zig möglichkeiten :o)

Hast du denn nun schon mit der Aufstellung experimentiert? Denn da wirst du auch nach einer gehäuseumrüstung nicht drum herum kommen.


Grüße,

Alex
Snoda
Stammgast
#10 erstellt: 15. Mai 2006, 09:10
Also hier die Werte:
http://www.alphasonik.com/200%20Series%20Parameters.pdf
es ist der 215.
Bassanhebung ist 0,
Das ganze läuft über eine externe Soundkarte, also brauch i keine Weiche.
Wo sollte ich bei 7.1 auch das Woofersignal abkapseln?
Von allen?
Werd das mit den Leisten mal probieren, klingt am logischsten.

Aufstellung wird sich nicht groß Ändern lassen.
Aber verstehe nicht in wie fern sich das auf die Gehäuseresonanz auswirken soll.. ?
Justaf
Inventar
#11 erstellt: 15. Mai 2006, 13:25
Mit der Gehäuseresonanz hat die Aufstellung nichts zu tun, wohl aber mit den Raummoden.

Damit die weniger angeregt werden (--> weniger Dröhnen) musst Du mit der Aufstellung experimentieren. Wenn das nicht geht wird sich vermutlich auch am Dröhnen nicht viel ändern.

P.S.: Das Ding ist ein Woofer mit Doppelschwingspule, richtig? Dann solltest Du zum befeuern wirklich am Besten ne PA-Endstufe nehmen, die meisten Aktivmodule sind auf 4Ohm ausgelegt und nicht 2Ohm stabil.


[Beitrag von Justaf am 15. Mai 2006, 13:27 bearbeitet]
Snoda
Stammgast
#12 erstellt: 15. Mai 2006, 13:44
Was wäre da ne passende Endstufe?

wegen dem dröhnen: Zuerst muss das Gehäuse stabil sein, da das am meisten nebengeräusche macht.

Für die Möbel: bringts was das Ding auf Füsse zu stellen (Gummi), um die Übertragung auf den Boden zu reduzieren?

Hat sich mal jemand Gedanken wegen dem Gehäuse gemacht, ob, ich das mit Leisten versteifen kann (wegen ev. mangelndem Volumen)

Ach so... Bringen "Entdröhnsprays" wirklich was, oder is das nur Verarsche?

Ich weiß, bin nervig für die Profis, aber jeder muss mal anfangen!
Justaf
Inventar
#13 erstellt: 15. Mai 2006, 14:02

Snoda schrieb:
Was wäre da ne passende Endstufe?

Die Conrad-PA-Dinger sollen für'n Subwoofer angeblich recht ordentlich funktionieren.


Snoda schrieb:
wegen dem dröhnen: Zuerst muss das Gehäuse stabil sein, da das am meisten nebengeräusche macht.

Im Auto stimmt das auch, aber im Wohnzimmer sitzt Du so weit vom Sub weg normalerweise daß das dröhnmäßig weniger ausmacht als die Raummoden (Hier mag ich mich täuschen, wenn ja korrigiere mich bitte jemand... ). Trotzdem ist ne ordentliche Verstrebung mit Sicherheit sinnvoll.


Snoda schrieb:
Für die Möbel: bringts was das Ding auf Füsse zu stellen (Gummi), um die Übertragung auf den Boden zu reduzieren?

Für die Möbel bringt das denke ich nix, die werden weiterhin bei hohen Pegeln rappeln. Aber Deine Nachbarn/Eltern/Mitbewohner werde es Dir vermutlich danken...


Snoda schrieb:
Hat sich mal jemand Gedanken wegen dem Gehäuse gemacht, ob, ich das mit Leisten versteifen kann (wegen ev. mangelndem Volumen)

Bei der Gehäusegröße machen ein paar Liter mehr oder weniger nix aus. Wenn Du wenig Volumen verlieren willst klebst Du am Besten Kreuze rein, die nehmen weniger weg als wenn Du Leisten ringsum verbaust.


Snoda schrieb:
Ach so... Bringen "Entdröhnsprays" wirklich was, oder is das nur Verarsche?

Was genau soll das sein? Ich könnte mir darunter nur Bauschaum vorstellen mit dem man die Autotüren ausfüllt damit nix mehr klappert. Im Auto bringt das was, für zuhause unnütz.
Snoda
Stammgast
#14 erstellt: 15. Mai 2006, 15:14
Danke!

Was ich daran noch nicht so ganz verstehe: der Woofer verträgt 500W RMS, bei Conrad gibts aber nix in der Region.
Geht der da Sub trotzdem richtig?
Das mit den Watt-angaben werd ich nie begreifen. Manche Woofer gehen mit wenig laut, andere mit viel trotzdem nicht...

OK, werds mit anders aufstellen probieren, bis dahin sind aber Streben drin

Entdröhnspray für Boxen im Conrad-katalog, bei Kraftsprühkleber, Bezugsmaterial ect.
castorpollux
Inventar
#15 erstellt: 15. Mai 2006, 18:31
hmm, das mit der watt sache ist folgende:

watt ist vollkommen egal ;-)

im tieftonbereich ist allein die mechanische belastbarkeit eines chassis entscheidend, welche auf der maximalen auslenkung basiert.

www.linearteam.org -> winisd pro mal runterladen und nachschauen, die meisten 12" chassis geraten bereits bei 50 Watt im Bereich um 30 Hz an die Grenzen.

Der Referenz-Wirkungsgrad/SPL/sensitivity in dB aus den TSP wird meist bei 1 Watt und einem Meter abstand bei 1 Khz berechnet, ist aber ein Anhaltspunkt für den generellen Wirkungsgrad. Für den Tieftonwirkungsgrad vollkommen unnütz, hier kommt es nur auf Verschiebevolumen an und das setzt sich zusammen aus Membranfläche und Hub und dazugehörigem berechneten Gehäuse.

wie gesagt, bezieht sich auf 1 Watt. Verzehnfachst du die Leistung des anliegenden signals(10 Watt), wirds auch um 10 dB lauter, statt 80 dB bei 30 Hz haben wir nun 90 dB bei 30 Hz. Das menschliche Ohr nimmt dies als Lautstärkeverdopplung wahr. Gehst du weiter, gibst also 100 Watt drauf, wirds noch mal doppelt so laut. jetzt wirds langsam echt unwirtschaftlich, daher sind chassis mit hohem wirkungsgrad aus dieser sicht vorzuziehen.
In den meisten deutschen Wohnzimmern, in denen etwas lauter als zimmerlautstärke gehört wird, liefert der verstärker gerade mal 1 watt an die boxen, was in den meisten fällen in etwa 85-90 dB sind.

Schau mal hier im Forum nach dem Beyma 8AG/N Horn oder auch "das Viech" - diesen lautsprecher wird keiner, dem sein gehör lieb ist, über 10 Watt aufdrehen wollen, weil sehr wirkungsgradstark.

Was deine Endstufe angeht: Nimm irgendeine, nach oben aufgeführtem dürfte klar sein, weshalb... ;-)

Achja, recht zuverlässige Messungen ergibt Winisd pro - grade im Tieftonbereich ist die berechnung recht zuverlässig. Hier kann man anhand der chassisauslenkung und der angelegten leistung gut den maximal möglichen schalldruck bei gegebener frequenz berechnen

Ach im übrigen, du sagtest, das Gehäuse macht die meisten nebengeräusche...welcher art sind diese nebengeräusche? normalerweise macht ein subwoofer keine eigengeräusche - zumindest keine wirklich deutlich vernehmbaren, außer es ist was bei der Konstruktion schief gegangen...

Das mit der Aufstellung würde ich dich bitten, oben nachzulesen, daraus dürfte sich von selbst ergeben, ob das dein problem ist oder nicht :o)
Entdröhnspray hilft da meines erachtens weniger als eine ordentliche Verleimung - die investition ist anders besser angebracht.

Alle Klarheiten beseitigt?

Grüße,

Alex
castorpollux
Inventar
#16 erstellt: 15. Mai 2006, 18:48
habe es grade mal nachgerechnet:

BR,268 Liter,

Hier ein Subsonicfilter, da ein tiefpass, eine leichte Anhebung um 25 Hz

und wir bekommen maximalen pegel von 112 dB von 25 Hz bis 80 Hz, da trenne ich dann aktiv per filter.

wenn du dir inzwischen ( ) win-isd-pro runtergeladen hast, schau mal hier

http://www.yourfilehost.com/media.php?cat=other&file=psw215.wpr

damit kannst du dir mal anschauen, was sich bei deinem woofer wie auswirkt :o) wie viel liter hat den dein momentantes gehäuse innen (brutto) ?

Grüße,

Alex
Pat1000
Stammgast
#17 erstellt: 16. Mai 2006, 07:22
Da hat man dann aber en Impulsverhalten jenseits von Gut und Böse. Das wummert doch nur noch, oder?
castorpollux
Inventar
#18 erstellt: 16. Mai 2006, 07:45
Die gesetzten Filter sind natürlich nur ein Beispiel... aber zur Gruppenlaufzeit und der Impulsantwort als solche haben sich schon in der faq und diversen anderen threads jede menge leute ausgelassen - nur irgendwie bin ich nicht draus schlau geworden.

aber: davon ausgegangen, das eine einzelne Sinusschwingung bei 20 Hz 50ms und bei 30 Hz 33ms braucht, sehe ich das nicht so brutal...any corrections?
Snoda
Stammgast
#19 erstellt: 16. Mai 2006, 09:31
Danke für die vielen Antworten...

langsam wirds richtig interessant...
Hab noch mal das gleiche Chassis im Schrank liegen.
Da ich nach euren Berechnungen sowieso ein neues Gehäuse brauch, könnt ich da auch alle beide unterbringen?

Trotzdem ist das Proggi (WIN isd) ziemlich anspruchsvoll für den Laien.
Kenn mich zwar elektronisch einigermaßen aus, aber diese englischen Begriffe...

Was ist eigentlich das Ziel der Sache, also die ideale Kurve? Eigentlich gerade, oder?

so ein paar Technik- Lehrstunden sind nicht schlecht...

Am Rande: Der Sub ist ja ziemlich gut im Tiefbass, aber nicht so der Kicker. Daher wollte ich mir noch Boxen bauen (Stereo), mit guten Kickern und ausgeprägtem Hochton. Geht das so, oder ist das akkustischer Unsinn, zu guten Stereoboxen noch einen Sub laufen zu lassen?
Justaf
Inventar
#20 erstellt: 16. Mai 2006, 10:06
Ja, das Idealziel ist eine Gerade.
Ausser im Car-Bereich, da hat man auch gerne mal nen Buckel damit's besser "drückt"...

Benutz statt WinISD lieber WinISD Pro, das bietet Dir mehr Möglichkeiten um Filter, EQ usw. einzugeben und mitberechnen zu lassen.

Ein Sub soll eigentlich nicht kicken, dafür sind die Hauptlautsprecher zuständig. Akustischer Unsinn ist das nicht, evtl. sollte man halt die Standboxen noch abtrennen damit sie dem Sub nicht ins Gehege kommen.
Snoda
Stammgast
#21 erstellt: 16. Mai 2006, 12:23
Das klingt ja richtig gut...

Wie verknüpft man die beiden dan am besten?
Nicht Anschlusstechnisch, sondern Gehäusetechnisch...
castorpollux
Inventar
#22 erstellt: 16. Mai 2006, 12:36
Jeweils in ein eigenes Gehäuse. Anschlusstechnisch solltest du sie parallelschalten oder jedem seine eigene verstärkereinheit zugestehen :o)


Daher wollte ich mir noch Boxen bauen (Stereo), mit guten Kickern und ausgeprägtem Hochton. Geht das so, oder ist das akkustischer Unsinn, zu guten Stereoboxen noch einen Sub laufen zu lassen?


nicht unbedingt akustischer, aber monetärer unsinn. Betreibe hier Lautsprecher, die sicher bis 35 Hz mitspielen und mich darunter auch nicht gleich verlassen... etwas für "darunter" zu finden, das ansprechend pegelfest ist, ist teuer und groß ;-) Wenn du also Lautsprecher baust, die einfach bis in den kickbassbereich hineinspielen, reicht das schon und du bekommst nicht so viele probleme beim ankoppeln.

empfohlene Bausatzseite: www.lautsprechershop.de
- ich hoffe du weist, das fertigweichen und nach gusto ausgesuchte chassis absolut tabu sind und für den einstieg ein bausatz am ehesten geeignet ist :o)

Grüße,

Alex
Snoda
Stammgast
#23 erstellt: 16. Mai 2006, 13:34
Wow!

Glaube das ist das beste Forum wo ich jemals war.
Danke für die schnellen Antworten!

Werd mich erst mal an dem Sub probieren, melde mich wieder wenns so weit ist.

vorerst letzte Fragen:

Kann ich die in ein Gehäuse bauen, nur geteilt?
Müssen die Chassis in die gleiche Richtung zeigen?
Woher bekommt ich die ganzen Filter (aus deiner Berechnung im WIN isd)
Justaf
Inventar
#24 erstellt: 16. Mai 2006, 14:19
Was willst Du in ein Gehäuse bauen?
Subwoofer kriegen normalerweise ein eigenes Gehäuse.

Die Filter sollte das Subwoofermodul mitbringen.
z.B. das DT-150, da kannst Du so ziemlich alles einstellen was Dein Herz begehrt...
castorpollux
Inventar
#25 erstellt: 16. Mai 2006, 22:13

aber: davon ausgegangen, das eine einzelne Sinusschwingung bei 20 Hz 50ms und bei 30 Hz 33ms braucht, sehe ich das nicht so brutal...any corrections?


ja, ich korrigiere mich mal selber: Gruppenlaufzeit ist beschissen, stimmt schon, aber: filter sind nur ein beispiel, bei bassreflex aber so oder so in der art nötig. durch die tiefe abstimmtung allerdings steigt die gruppenlaufzeit erst sehr tief und dazu noch sehr steil, bei 30 Hz sinds zwar noch 30 ms, bei 40 Hz und da spielt die musik meistens, ist sie auf 16 ms, was durchaus als verträglich durchgehen sollte...aber ich bin "dran".

Und ich wiederhole Justaf und ergänze mich selber: Jedes chassis sollte ein eigenes Gehäuse mit den berechneten volumina und bassreflexrohren bekommen.

zwei DT150 könnten ein wenig teuer werden, vielleicht tuts ja eine Kombi aus PA-Verstärker ala LD Systems PA 400 und einer aktivweiche - syrincs Sub Control II ist da ganz gut, kann alles bis auf Bassanhebungen, da müsstest du auf höherpreisige produkte ausweichen, was aber so nicht mal nötig ist, finde ich, da die anhebung bei 25 Hz meinem empfinden nach nur fürs auge und die grade linie ist - im normalen raum wohl kaum von nutzen :o)

Grüße,

Alex
Snoda
Stammgast
#26 erstellt: 17. Mai 2006, 09:14
Meinte ja 2 getrennte Gehäuse innen, aber von außen als eins zu sehen, also wie 2 Gehäuse nebeneinander...

Mir kam gestern noch eine interessante idee..

Ist es möglich durch verschieben der Trennwand (also ein kleines und ein grosses Gehäuse) die Abstimmung so zu gestalten, dass sie sich gegenseitig ergänzen?

Also z.B. 25Hz und 40Hz abgestimmt?

Trotzdem mit einem Signal speißen?


[Beitrag von Snoda am 17. Mai 2006, 09:15 bearbeitet]
Snoda
Stammgast
#27 erstellt: 17. Mai 2006, 13:45
Is die Idee so dumm, dass es euch die Sprache verschlagen hat??
Snoda
Stammgast
#29 erstellt: 22. Mai 2006, 11:32
Danke, aber das Simufile geht net.

Noch ne andere Frage: Kann mal das Grundgerüst aus Stahl machen, und die Platten bloß anschrauben?

Oder klingt das net?

und bitte bemüht euch doch mal um den FRED:
http://www.hifi-foru...orum_id=135&thread=6
Justaf
Inventar
#30 erstellt: 22. Mai 2006, 11:39
Ach Du Schande, wie kam der Link denn da rein?!? o.O

Der hatte da nix verloren.

Hier nochmal der korrekte Link

Zum Stahlgerüst: Nein, das klingt net weil die Platten dann scheppern würden. Und dicht wäre sowas vermutlich auch nicht.

Einfach die Platten miteinander verleimen, das hält unter Garantie!

edit: Ich habe den Beitrag mit dem falschen Link vom Mod entfernen lassen. Hier nochmal der Originalbeitrag, incl. korrigiertem Link:


Wenn Du zwei Chassis in ein Gehäuse basteln willst würde ich Dir ein BR-Gehäuse mit Compound-Anordnung vorschlagen.

Das kommt mit "nur" 150 Litern Nettovolumen aus und geht bis knapp 20Hz beinahe linear runter. Nach oben hin bei 80Hz trennen und fertig.
Da brauchst Du dann auch keine Entzerrung mehr.

Hier mal das Simulationsfile

Hier noch ein Screenshot der Simu:



Wie gesagt, nur ein 80Hz Tiefpass mit 12dB/Oct. ist mit eingerechnet, sonst nix.

Vielleicht wäre das ja eher ne Lösung für Dich. Ist vor allen Dingen um einiges kleiner als 2 geschlossene Gehäuse zu bauen und hat deutlich mehr Tiefgang.


[Beitrag von Justaf am 22. Mai 2006, 13:01 bearbeitet]
Snoda
Stammgast
#31 erstellt: 22. Mai 2006, 13:18
Hat denn keiner was zum Thema Messtechnik? (link oben)

Jeder schreibt er kanns messen, aber keiner äußert sich dazu.
Falls das schon irgendwo hier steht gerne auch nur ein kleiner Link, bitte!
castorpollux
Inventar
#32 erstellt: 22. Mai 2006, 21:36

Ist es möglich durch verschieben der Trennwand (also ein kleines und ein grosses Gehäuse) die Abstimmung so zu gestalten, dass sie sich gegenseitig ergänzen?

Also z.B. 25Hz und 40Hz abgestimmt?

Trotzdem mit einem Signal speißen?


Nein. Du veränderst zwar die Abstimmung, aber sie wird unsauber und das wird gruslig.

Zu der sache mit dem stahlgerüst frage ich nur: warum einfach, wenns auch kompliziert geht?

geh doch mal auf www.acoustic-design-magazin.de

dort findest du, neben einer onlinezeitschrift und diversen tools, auch ein video über den zusammenbau eines lautsprechers, das sich so oder so ähnlich auch auf den bau eines subwoofers übertragen lässt.

Und: was willst du denn messen? Die Überzeugung, das du Messequipment brauchst, ist ja schon mal löblich und ich will sie gar nicht in abrede stellen, aber im bassbereich kann man doch schon das meiste ohne equipment von statten gehen lassen und sich weitestgehend auf berechnungen verlassen.

Für einen Tieftöner reicht meistens die Impedanzmessung, dazu solltest im Mess-Forum so einges finden können, da halte ich mich mal dezent zurück, da bin ich selbst laie.

Grüße,

Alex
Snoda
Stammgast
#33 erstellt: 29. Mai 2006, 20:03
Also 2 verschiedene Woofer nebeneinander wird generell Mist oder wie?

Was spricht eigentlich dagegen 2 Woofer auf ein Volumen spielen zu lassen.
Hab hier den Frequenzgang, sieht doch gar net schlacht aus, oder lügt das WINISD gelegentlich?
castorpollux
Inventar
#34 erstellt: 29. Mai 2006, 21:30

Also 2 verschiedene Woofer nebeneinander wird generell Mist oder wie?


ich formuliere es so: zwei subwoofer mit den gleichen chassis und unterschiedlichen abstimmungen ist unsinnig und funktioniert nur, sofern man entsprechende aktiv-weiche und eine stereoendstufe auffahren kann.

zwei subwoofer mit den gleichen chassis in zwei gehäuse zu stecken, die ursprünglich gleuich abgestimmt waren, aber nun durch verschieben der mittelwand verändert sind, läuft auf eine Fehlabstimmung beider Gehäuse hinaus, was man mit keiner aktivelektronik retten wird können.

2 verschiedene subwoofer zu konstruieren, also mit zwei gehäusen, die jeweils auf unterschiedliche chassis berechnet worden sind, sollte kein größeres thema sein, doch ist es nicht unbedingt zwingend sinnvoll, sowas zu machen, siehe zweiter absatz - aktivelektronik.

Zwei Woofer auf ein Volumen spielen zu lassen, dagegen sprechen die meistens vorhandenen Schwankungen der parameter zwischen den einzelnen chassis. winisd lügt hier nicht, geht aber von optimalen bedingungen aus.

ein doppelbass system hat gegenüber zwei bässen, die man im raum verteilt, nur nachteile, und zwar raumakustischer art die raummoden betreffend, das sollte beachtet werden.

Grüße,

Alex
Snoda
Stammgast
#35 erstellt: 30. Mai 2006, 06:01
Das eißt für mich also, dass ich 2 gleiche Gehäuse bauen sollte, aber an verschiedenen Stellen aufstellen sollte?
Nach der Abstimmung von oben?
Justaf
Inventar
#36 erstellt: 30. Mai 2006, 10:21

Snoda schrieb:
Das eißt für mich also, dass ich 2 gleiche Gehäuse bauen sollte, aber an verschiedenen Stellen aufstellen sollte?
Nach der Abstimmung von oben?


Genau.

Oder (wie oben erwähnt) beide Chassis in Compound verbauen.
Snoda
Stammgast
#37 erstellt: 30. Mai 2006, 10:27
wo bekomme ich mehr Leistung raus? Tiefgang?
Die Kurven im WINISD sind ja nur relativ, glaube ich...

Und Verstärker von Conrad? Schafft der das?
Justaf
Inventar
#38 erstellt: 30. Mai 2006, 23:50
Der Compound-Woofer geht auf jeden Fall tiefer, bis knapp 20Hz runter laut der Simu. (s.o.) Ein Subsonic bei etwa 17Hz ist dann aber Pflicht!

Dafür spielt er nicht so laut wie zwei Woofer, mit ordentlich Leistung kommt er aber auch auf 110dB.

Welchen Verstärker vom Conrad meinst Du genau?
Snoda
Stammgast
#39 erstellt: 31. Mai 2006, 12:04
Beispielsweise den: 300677 - 62?
Nur für den Woofer halt.
Bis jetzt hab ich einen "billigen" Verstärker (Ebay) von Empire- Electronic. 700W RMS stand da, vor lachen! Außerdem (was viel schlimmer ist) hab ich ein mega Netzbrummen im Sub und die Lüftung ist so laut wie ne Turbine.
Falls das bei dem Conrad auch so ist meldet euch bitte!


Will mir ja auch noch Stereoboxen bauen, aber das wird ein anderer Thread. Dafür will ich dann auch ein anderes Verstärkermodul...


[Beitrag von Snoda am 31. Mai 2006, 12:11 bearbeitet]
Justaf
Inventar
#40 erstellt: 31. Mai 2006, 18:17
Also laut HH (oder wars die K&T ) sollen die MCCrypt Endstufen (301628-LN & 301629-LN) recht brauchbar sein für Subwoofer.
Denke aber bitte an den Subsonic!
Ohne haut es Dir bei den Endstufen ziemlich schnell die Chassis aus der Box an die gegenüberliegende Wand...


Grüße,

Justaf
Snoda
Stammgast
#41 erstellt: 02. Jun 2006, 06:06
Die beiden Endstufen sind ja Wattmäßig relativ niedrig angesiedelt im Gegensatz zu dem, was die Woofer vertragen...

Geht das trotzdem richtig?
Oder brauch ich dann 2 Endstufen, für jeden eine?
castorpollux
Inventar
#42 erstellt: 02. Jun 2006, 09:50
gehen Sie über Start, kaufen sie keine Endstufe und lesen Sie Post 15 noch mal... ich wusste doch, die frage nach den watt hatten wir schon mal :o)

Schau dir bitte mal das Simulationsfile an: mehr als 150 Watt verkraftet das chassis nicht - dann bist du bei Xmax angelangt.

Grüße,

Alex
Snoda
Stammgast
#43 erstellt: 02. Jun 2006, 12:51
wie, geh über start?
Aber ne Endstufe brauch ich trotzdem! ?
Also kann die von Conrad den Subwoofer voll auslasten?
castorpollux
Inventar
#44 erstellt: 02. Jun 2006, 14:01
war eine anleihe bei Monopoly, natürlich brauchst du eine Endstufe ;-)

die Conrad-Endstufen reichen, um die Möbel zu verrücken, dicke ;-)

die Angabe über die elektrische belastbarkeit in watt sagt im übrigen nichts aus über die _mechanische_ belastbarkeit, welche über X-Max in Millimetern Auslenkung der membran angegeben ist. Die ist nämlich unterhalb 50 Hz mit 100Watt meist schon an der oberen grenze, danach fackelt dir nicht das chassis ab, sondern es "schlägt an".

Diese Maximale Bealstbarkeit kann in Win ISD nachvollzogen werden, hier sieht man anhand der auslenkung unter "cone excursion", wie weit die membran auslenkt und kann über die projekteinstellungen die zugeführte Leistung bestimmen. Am Ende sieht kann man dann unter "SPL" den verursachten Schalldruck.

Das nur in Ergänzug zu Post 15 :o)

Grüße,

Alex
Snoda
Stammgast
#45 erstellt: 02. Jun 2006, 14:49
Aha! habs begriffen!

Wenn di Endstufe für 2 reicht, dann werd ich mich mal drum kümmern.
Wenn ich mal fragen darf (@castorpollux)
Was machst du eigentlich beruflich? Auch was im Sektor Hifi?
castorpollux
Inventar
#46 erstellt: 02. Jun 2006, 17:32
ne, nur hobbymäßig ;-)

Beruflich beglücke ich Kunden, ähhhh, deren Netzwerke/Server *g* Und da macht das Oberfräsen und Stichsägen gleich doppelt so viel Spaß, das sage ich dir ;-)
Snoda
Stammgast
#47 erstellt: 14. Sep 2006, 13:56
SO, nun (nach unendlich langer Zeit) hab ich den Mccrypt PA8000 an meinem Woofer hängen. Aber das läuft bei einem Woofer schon total am Limit, mit 2 ranhängen is da nicht.
Jetzt hab i so gelesen das die T.AMP gar net schlecht für solche Zwecke sein sollen. Welcher is da zu empfehlen?

Wie wärs mit dem? Vor allem die Kühlung klingt interessant:
T.AMP S-150


[Beitrag von Snoda am 14. Sep 2006, 14:17 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#48 erstellt: 14. Sep 2006, 17:16
woran merkst du, das die stufe am limit läuft?

Die MC Crypt sollte doch ein stereoverstärker sein, also kannst du doch das signal auf zwei kanäle ausgeben lassen, davon bricht sie ja nicht noch mehr ein...

Die T.Amps waren mal gut, inzwischen sind sie es nicht mehr so, so zumindest das, was man hier oder da aufschnappt. Ich würde insgesamt von den t.amps eher die TA-Reihe empfehlen. Bessere Verstärker gibts als konkurrenz dazu von Behringer, Alesis oder Link Dynamics, ist aber alles eher im unteren preissegment angesiedelt

trotzdem, wundert mich eigentlich, das dein verstärker ins limit läuft... wie hast du das gesamtsystem denn nun zusammengestellt und "konfiguriert"?

Grüße,

Alex
Snoda
Stammgast
#49 erstellt: 15. Sep 2006, 07:04
Wenn ich ehrlich sein soll hab i bis jetzt nichts groß verändert. Der Woofer ist immer noch im "alten" Kasten.
Is klar dass das nicht optimal ist. Jetzt, nach meiner "Krankheitspause" will ich als nächstes eine ordentliche Kiste bauen, leider ist mit immer noch nicht ganz klar, wie. Wenn ich sehe, wie die alte mitschwingt bräuchte ich ja enorme Verstrebungen

Mit dem "am Limit" meine ich, das diese Pegel-Anzeigen bis ober an sind. Obs noch weiter geht kann ich schlecht testen, bräuchte da nen Vorverstärker (Oder kann man da irgendwie die Eingangsempfindlichkeit regeln?)

Außerdem nutze ich schon 2 Kanäle am 2x 4Ohm Doppelschwinger...
Snoda
Stammgast
#50 erstellt: 18. Sep 2006, 11:08
Was ist von dieser Abstimmung zu halten:

233Liter

27Hz tuning-f.?

Wenn nein, was hab ich da falsch gemacht?
Muss ja auch selber mal was probieren, sonst begreif ich das nie...
Snoda
Stammgast
#51 erstellt: 30. Okt 2006, 13:20
So, nun hatte ich wieder etwas zeit zum bauen, werde das Gehäuse erst mal im Testbetrieb auf Compound umstellen.

Erst mal ein paar Fotos vom bisherigen Zustand:

http://img86.imageshack.us/img86/8027/kiste1bk6.jpg

http://img20.imageshack.us/img20/6805/deckelhintenlo5.jpg

http://img137.imageshack.us/img137/945/deckelvorndp6.jpg

http://img136.imageshack.us/img136/1070/einsatzen1.jpg

Ich hoffe, die Verstrebungen sind jetzt ausreichend.
Habe das Gehäuse neu berechnet, werde demnächst ein Simu-file posten.

Ist es sinnvoll, die Rückwand noch zu dämmen? Habe zur Zeit nur Schaustoff da...
Hier ein Foto davon...
http://img136.imageshack.us/img136/8595/schaumstoffiu2.jpg
Für das Testgehäuse kaufe ich nix extra...
Aber falls es was bringt, muss ich das vom Volumen abziehen, oder nicht?
Snoda
Stammgast
#52 erstellt: 30. Okt 2006, 18:53


Keiner ne Idee wegen dem Schaumstoff-Zeugs?
Müsste eben wissen, wie sich das auf das Volumen auswirkt...

Will heute abens noch ein wenig basteln, also bitte noch ne kleine Antwort
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