Gehäuseberechnung für Infinity G1310A (aus Kappa-Sub)

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-goldfield-
Inventar
#1 erstellt: 03. Jun 2006, 18:04
Hallo!

Vor ein oder zwei Jahren hab ich mir aus genannten Chassis einen Sub gebaut, der meine Wharfedales im Hiemkino unterstützen soll.

Klangmäßig (Tiefgang/Präzision) bin ich mit dem Sub (selbst gelegentlich bei Musik) recht gut zufrieden.
Nur das fürs Heimkino angestrebte Hosenbeinflattern, und der leichte Punch in die Magengrube reichen mir nicht so ganz.

Da ich, wie gesagt, mit dem Klang recht gut zufrieden bin (und weil ich günstig rangekommen bin) hab ich mir jetzt noch ein zweites Chasis dieses Typs geholt.
Ich hoffe, das ich durch die damit verdoppelte Membranfläche das angestrebte Ziel erreichen werde.
Wegen evt. Fertigungsabweichungen, und um evt. Raummoden entgegen zu wirken will ich mir auf jeden fall zwei getrennte Gehäuse bauen.

Handwerklich ist der Bau eines Subs kein Problem für mich,
nur mit der Berechnung hab ich nicht viel Erfahrung.
Einen einigermaßen geraden Frequenzgang bekomme ich hin, aber von Group delay, Phase plot, etc. hab ich absolut keine Ahnung.

Welches Gehäuse würden mir die Profis hier vorschlagen?
Vieleicht gibts ja noch ne Verbesserung zu meiner alten Berechnung.
( http://bilder-speich...to-hosting-page.html )

Befeuern will ich die beiden Subs mit einem Stereo-Amp (Pioneer A66X)
Mein Zimmer hat die Abmessungen 2,40m X 5,50m.
Der Frequenzbereich für den Sub sollte von 80hz bis hinunter auf ca. 26hz @-3db reichen.

Hier mal die Daten des Chassis.
manufactor=Infinity
name=G1310A

Qts = 0,317
Qes = 0,328
Vas = 61
fs = 23
Re = 7,6
dia = 25
vol = 3,00
Qms = 9,452364
Z = 8
Sd = 490,8739
SPL = 85,45117
eff = 0,221369
EBP = 70,12195
BL = 29,64084
Mms = 267,0324
Cms = 0,1793166
Rms = 4,082548
Cmes = 298,6431

Bin auf eure Vorschläge gespannt.

Gruß: nr.4820
-goldfield-
Inventar
#2 erstellt: 05. Jun 2006, 11:42
Nanu!

Alle Selbstbau-Profis über Pfingsten unterwegs.

Oder gibts bei meiner bisherigen Abstimmung tatsächlich nichts mehr zu verbessern.
-goldfield-
Inventar
#3 erstellt: 06. Jun 2006, 20:14
BITTEBITTEBITTE
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Jun 2006, 10:06
Mit den TSPs stimmt was nicht. Die sind nicht konsistent.
Aber ich würde als grobe Abschätzung sagen, dass die bisher gewählte Abstimmung an sich gut ist. Ich würde den zweiten wirklich genauso aufbauen.
Zudem bekommst du dann keine Effekte durch unterschiedliche Gruppenlaufzeiten und Phasenbeziehungen. Wenn du zwei Subs nutzt, ist es sicher am sinnvollsten, wenn beide die gleiche Abstimmung besitzen.
-goldfield-
Inventar
#5 erstellt: 09. Jun 2006, 15:17

Aber ich würde als grobe Abschätzung sagen, dass die bisher gewählte Abstimmung an sich gut ist. Ich würde den zweiten wirklich genauso aufbauen.
Zudem bekommst du dann keine Effekte durch unterschiedliche Gruppenlaufzeiten und Phasenbeziehungen. Wenn du zwei Subs nutzt, ist es sicher am sinnvollsten, wenn beide die gleiche Abstimmung besitzen


Hallo!

Das hab ich natürlich vergessen.
Selbstverständlich habe ich vor, zwei neue, identische Gehäuse zu bauen.

Ich hab mir nur gedacht, wenn mir jemand mit mehr Erfahrung im Sub-Selbstbau ein Gehäuse berechnet, könnte ich da vieleicht nochmal eine klanglich Steigerung erwarten.


Mit den TSPs stimmt was nicht. Die sind nicht konsistent.

Wie soll ich das verstehen?
Was passt nicht?
Diese TSP hatte mir damals jemand hier aus dem Forum gegeben.
Hab gerade nochmal danach gegoogelt, aber kann leider nichts brauchbares mehr finden.
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Jun 2006, 15:27
Beim Versuch die TSPs in WinISD einzugeben, wurden dort sehr abstruse Werte errechnet, die sehr unrealistisch sind und nicht mit den angegebenen Daten übereinstimmen. Deshlab stimmt da irgendwas nicht. Was genau weiß ich auch nicht, ist aber auch egal.
Ich denke, wenn die drei wichtigen Parameter f_res, VAS und Qts stimmen, ist das Gehäuse schon nahe am Optimum würde ich sagen.
Ich würde zwei Gehäuse mit gleichem Volumen und Abstimmung bauen.
-goldfield-
Inventar
#7 erstellt: 09. Jun 2006, 18:30

Ich würde zwei Gehäuse mit gleichem Volumen und Abstimmung bauen.


Hab ich auch so geplant.
Selbst auch aus optischen Gründen gefällt mir das besser.


Beim Versuch die TSPs in WinISD einzugeben, wurden dort sehr abstruse Werte errechnet, die sehr unrealistisch sind und nicht mit den angegebenen Daten übereinstimmen

Mir ist bei WinISD nichts aufgefallen.
Hab aber auch nicht wirklich Ahnung davon.
Muß deshalb nichts heißen.

WinISD selbst macht mir den folgenden Vorschlag:
http://www.bilder-speicher.de/Kenji6849.vollbild.html
Als unrealistisch sehe ich nur das lange Rohr, aber das berechnet mir BassCad auch so ähnlich.

Da mir der Tiefgang dabei (zumindest für einen HeimkinoSub) nicht reicht, hatte ich an diese Abstimmung gedacht.
http://www.bilder-speicher.de/Randee180569.vollbild.html

Allerdings hab ich keine Ahnung, was mir
"Phase plot"
http://www.bilder-speicher.de/Cherlyn719530.vollbild.html

und "Group delay"
http://www.bilder-speicher.de/Kayla102494.vollbild.html

sagen sollen.


[Beitrag von -goldfield- am 09. Jun 2006, 18:55 bearbeitet]
-goldfield-
Inventar
#8 erstellt: 11. Jun 2006, 17:35
Keiner mehr da, der mich in einer Halbzeitpause darüber aufklären kann,
was mir "Phase plot" und "Group delay" sagen sollen.

Oder wenigstens jemand, der mir sagen kann, ob diese Werte

"Phase plot"
http://www.bilder-speicher.de/Cherlyn719530.vollbild.html

und "Group delay"
http://www.bilder-speicher.de/Kayla102494.vollbild.html

bei meiner Berechnung im brauchbaren Bereich liegen?
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 12. Jun 2006, 08:51
So, jetzt hatte ich auch kurz Zeit mal ne Simulation zu machen.
In 50 Liter mit ner Abstimmung um 24Hz sieht das Teil so aus:

http://www.mitglied.lycos.de/sakly1980/Hififorum/Simug1310-1.jpg

Unrealistisch ist nur die Rohrlänge, denn du solltest bei so einer Abstimmung definitiv ein 10cm-Durchmesser nehmen.
Das Group-Delay ist auch nicht mehr das beste, aber das ist auch normal bei so tiefer Abstimmung.

http://www.mitglied.lycos.de/sakly1980/Hififorum/Simug1310-2.jpg

Damit würde der Sub bis 22Hz laufen.
Allerdings ist hier wohl eher eine Passivmembran angeraten. Oder du baust einen Reflexkanal, der dann im Gehäuse verwinkelt ist. Dieser sollte dann mindestens 60cm lang sein.
-goldfield-
Inventar
#10 erstellt: 12. Jun 2006, 16:45
Hi Sakly!

Besten Dank für die Simulation.

Damit würde der Sub bis 22Hz laufen


22Hz wäre natürlich schon heftig ,
aber mir ist natürlich klar, das diesr Tiefgang zu Lasten der Präzision geht .

Was hältst du von meiner Simulation, mit 42,5 Liter, auf 26,8Hz.
Ich denke, das wäre ein für mich erträglicher Kompromiß zwischen Tiefgang und Präzision.

Der Frequenzgang wäre hier zwischen 80Hz
(ab da, evt. auch erst ab 60Hz, soll der Sub ja bei mir erst mitlaufen)
und 35Hz sehr geradlinig.

http://www.bilder-speicher.de/Jacquenette168249.vollbild.html


Der SPL liegt in diesem Bereich fast linear bei 84,6db.
Auf -3db hiervon (also bei 81,6db) bin ich dann knapp unter 26Hz.

http://www.bilder-speicher.de/Arlyn678708.vollbild.html

Und 26Hz @ -3db reicht mir eigentlich vollkommen


Das sieht doch (zum. für mich als Laien) recht sauber aus.
Und der Ausschlag beim "Group delay" wäre ebenfalls einiges geringer.

http://www.bilder-speicher.de/Alina859847.vollbild.html


Oder hab ich da jetzt irgendwo was wichtiges nicht beachtet, oder falsch verstanden?


Für deine bisherige Hilfe auf jeden Fall schon mal meinen besten Dank!
Gruß: nr.4820


[Beitrag von -goldfield- am 12. Jun 2006, 17:01 bearbeitet]
NORDMANN28
Inventar
#11 erstellt: 12. Jun 2006, 17:09
mahlzeit...

der hier gennate TT ist ganz klar für kleine und kompakte gehäuse konstruiert worden....

aufgrund seiner TSP kann man ihn entweder für BR oder CB verwenden....

ich persönlich würde ihn BR bauen....
bei einem QTC von 0,5 ergibt sich dann ein nettovolumen von 40liter(rohr-abstimmung hab ich jetzt mal nicht simuliert)...grösser würd ich nicht bauen....er wird dann wahrscheinlich sehr unpräzise klingen....
-goldfield-
Inventar
#12 erstellt: 12. Jun 2006, 17:43
Hallo Nordmann!

Bin für jeden Vorschlag dankbar.


der hier gennate TT ist ganz klar für kleine und kompakte gehäuse konstruiert worden....


Das Chassis kommt ja aus dem Infinity-Kappa-Sub.
Der ist in der Tat kein Riese.

WinLSD schlägt ja sogar ein Gehäuse um 27 Liter vor.
Allerdings reicht mir da, wie bereits erwähnt, der Tiefgang (zum. für Heimkino) nicht aus.


bei einem QTC von 0,5 ergibt sich dann ein nettovolumen von 40liter(rohr-abstimmung hab ich jetzt mal nicht simuliert)...grösser würd ich nicht bauen....er wird dann wahrscheinlich sehr unpräzise klingen


Der Kappa-Sub ist ja eher für musikalische Unterstützung konzipiert, wo es ja wirklich mehr auf Präzision ankommt.

Bei mir wird der Einsatzbereich ja hauptsächlich beim Heimkino sein, wo man meiner Meinung nach ( und natürlich in begrenztem Maße) zugunsten des Tiefganges schon Abstriche bei der Präzision hinnehmen kann.

Wo würdest du in dem Fall den besten Kompromiss zwischen Heimkino-tauglichem Tiefgang, und noch ausreichender Präzision sehen?

Eine Simulation wäre natürlich nett, weil es mir als Laie da sonst etwas an der Vorstellung fehlt.


Auch an dich schonmal meinen besten Dank!

Gruß: nr.4820
sakly
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Jun 2006, 18:20
Hi nr.4820,

ich denke, dass der beste Kompromiss der ist, den du schon selbst gepostet hast.
Allerdings werden solche Simus oft überbewertet. Erstmal spielt bei der Basswiedergabe zu mindestens 50% der Raum die größte Rolle. Danach alles andere.
Wenn du mit der jetzigen Abstimmung zufrieden bist, spricht doch ncihts dagegen, beide Subs so zu bauen.
NORDMANN28
Inventar
#14 erstellt: 12. Jun 2006, 18:38
werd das die tage mal simulieren
ich würde dir als guten kompromiss aber vorab schon mal 40liter BR empfehlen...
-goldfield-
Inventar
#15 erstellt: 12. Jun 2006, 22:37

Wenn du mit der jetzigen Abstimmung zufrieden bist, spricht doch ncihts dagegen, beide Subs so zu bauen


Stimmt schon:
Aber ich hatte mir gedacht, vieleicht kann ich da noch etwas mehr rausholen,
wenn jemand mit etwas mehr Erfahrung (wie ich) das Gehäuse berechnet.
Bei meiner ersten Berechnung bin ich z.B. nur nach dem Frequenzgang gegangen,
und hatte von Group delay o.ä. noch nie was gehört.



werd das die tage mal simulieren


Das wäre nett von dir.

Bis dahin bleibt das Projekt dann erstmal auf Eis.


ich würde dir als guten kompromiss aber vorab schon mal 40liter BR empfehlen


Da lieg ich ja mit meinen 42,5 Liter schon recht nahe dran.
Bin gespannt, wie dein Vorschlag aussieht.


Bis dahin, besten Dank, euch beiden.

Gruß: nr.4820


[Beitrag von -goldfield- am 12. Jun 2006, 22:37 bearbeitet]
NORDMANN28
Inventar
#16 erstellt: 13. Jun 2006, 00:54
also hab das mal durchsimuliert.....

das hauptproblem mit dem treiber ist das du elendig lange rohre brauchst....

also hab ich mal ein guten kompromiss aus allem errechnet der so ziehmlich alles abdeckt u das rohr nicht alzu lang werden lässt......

VB 40liter
portfrequenz 30herz (fb)
-3db 30herz
portfläche 78,5cmx2 also durchmesser 10cm
portlänge 55cm
subsonic muss ab 20herz greifen

man könnte auch tiefer gehen...das lässt das rohr dann aber auf 83cm anwachsen...was kaum nich unterzukriegen ist......der -3db punkt sinkt dann aber nur um 2herz...das ist völliger blödsinn das zu machen.....lohnt nicht....

mit der 30herz variante hast du einen guten kompromiss aus allem u er wird nicht schwamig klingen.....
kleiner machen kann man den port auch nicht (um länge zu sparen) das würde nur strömungsgeräusche geben.....

also empfehle ich dir die oben genannte variante.....ist meiner meinung nach der beste kompromiss mit diesem treiber....
-goldfield-
Inventar
#17 erstellt: 19. Jun 2006, 19:33
Hallo nochmal!

Um nochmal auf das "Group delay" zurück zu kommen:
Hab ich das richtig verstanden, das der Klang sauberer wird, je geringer die Unterschiede sind?

Ich hab nämlich mal etwas mit WinLSD rumgespielt, und festgestellt, das ich da mit einem Bandpass deutlich bessere Werte erhalte.

Gehäuseberechnung:
http://www.bilder-speicher.de/Marloes586790.vollbild.html

Group delay:
http://www.bilder-speicher.de/Sil668999.vollbild.html

Zudem könnten ich so (angeregt durch den Thread über ein Bass-Podest) einen Sub mit großer Tiefe realisieren,
in dem ich auch das lange Reflexrohr für die tiefere Abstimmung unterbringen kann.

Was haltet ihr von der Idee ???
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Jun 2006, 21:00
Der Peak des Group-Delay ist zwar niedriger, aber im interessanten Bereich um die 50-70Hz liegt der deutlich höher als bei BR oder geschlossenen Systemen.
Einen Versuch wäre es wert.
-goldfield-
Inventar
#19 erstellt: 28. Jun 2006, 00:26
Da bin ich wieder!

Und kann mich einfach nicht entscheiden.

Einerseits will ich auf den Tiefbass nicht verzichten,
andererseits möchte ich ja doch vieleicht mal Musik mit Sub-Unterstützung genießen.

Da ich ja nicht viel Erfahrung mit dem Subwooferbau habe,
hab ich mir erstmal noch so einiges hier durchgelesen, und bin zu folgendem Ergebniss gekommen.

CB = sauber und präzise, aber für Heimkino zu wenig Tiefgang.
BR = Tiefgang noch ausreichend, präzision ausreichend, macht mir (zum mit meinem Chassis) zu wenig Druck.
BP = ausreichender Tiefgang, nicht so präzise wie BR, macht aber mehr Druck.

Soweit richtig?

Das zweite Chassis hab ich mir ja angeschafft, weil ich mir dadurch mehr Druck für Filmsound erhoffe.

Jetzt frage ich mich, ob meine Berechnung für den Bandpass für (nur für Heimkino) noch ausreichend Präzision bietet, und ob er wirklich so viel mehr an Druck macht, wie mein Bassreflex.
Wie sind eure Erfahrungen mit Bandpässen?
Klingt ein Bandpass wirklich so viel schlechter?
Bringt ein Bandpass nur etwas mehr an Druck, oder gleich wesentlich mehr?

Wenn der Bandpass wirklich so viel mehr an Druck bringt,
und an Präzision für Filmsound noch noch in Ordnung ist,
denke ich darüber nach, mir für die Efektgewitter einen Bandpass zu bauen, und aus dem zweiten Chassis sogar einen geschlossenen.

Somit könnte ich entweder den BP nur für Heimkino, und den CB nur für Musik nutzen,

oder ich nutze den CB bei Filmsound für den Bereich von 80-50Hz (und hätte in dem Bereich sogar einen recht präzisen Bass), und den (nicht ganz so präzisen) CB für den Bereich von 50-25Hz, und hätte da einen druckvollen Tiefbass.

Was haltet ihr davon?
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 28. Jun 2006, 09:44
So allgemein kann man die Bauweisen vom Klang nicht unterscheiden. Es gibt geschlossene Konzepte, die teils schlechter klingen, als BR-Versionen, ebenso beim Bandpass. Insgesamt kommt es immer auf das verwendete Chassis und die gesamte Abstimmung an.
Mehr als zu sagen, "Probier es aus", bleibt nicht.
Man kann nur simulieren und anhand dessen Vermutungen anstellen, ob's was werden könnte.

Ich würde zwei gleiche Subs bauen, die ich bei Musik ebenso wie bei Heimkino nutzen kann. Ich finde auch nicht, dass geschlossene Konstruktionen immer zu wenig Tiefgang haben. Mit -3dB/33Hz und -6dB/27Hz (laut Simulation) bin ich vollkommen zufrieden und hab noch nie was vermisst.
SRAM
Inventar
#21 erstellt: 06. Jul 2006, 21:21
40 Liter 30 Hz BR ist für das Chassis recht gut.

Bei Deiner Konstellation mit der Wand eürde ich die Boxen direkt in diese einbauen, dann liegt das eigentliche Gehäuse im ungenutzten Hohlraum und außerdem brauchst Du nur eine deinem Geschmach entsprechende Front, alles andere kann roh bleiben.

Gruß SRAM
-goldfield-
Inventar
#22 erstellt: 06. Jul 2006, 22:05
Hi Sram!


Bei Deiner Konstellation mit der Wand eürde ich die Boxen direkt in diese einbauen

Falls jetzt jemand nicht weiß, wes Sram meint, siehe hier:
http://www.hifi-foru...m_id=159&thread=1339


Daran hatte ich auch schon gedacht.
Allerdings würde ein Bassreflex wieder zu hoch werden (über 35cm).
Außerdem bin ich mit solch einem "Festeinbau" dann nicht mehr so flexibel, was einem evt. Umzug,
oder einer Neugestaltung meines Zimmers angeht.

Zudem befürchte ich auch, das die Holzwand zum dröhnen neigen könnte,
wenn sich das Chassis auf gleicher Höhe befindet.
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