Welche Endstufe für Zebulon Ultra Sub

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slssg583
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Jun 2007, 22:04
Hi. Hab seit ein paar wochen nen Zebulon Ultra Sub. Hab momentan nur ne 60 Watt endstufe dran. Ok macht schon heftig. Aber meint ihr den das die ansich reicht? Normal soll der ja noch ne bassanhebung haben. Was würdet ihr empfehlen?
castorpollux
Inventar
#2 erstellt: 24. Jun 2007, 12:10
Hi,

welche Endstufe hast du dran?

Wie hast du nach oben getrennt?

Bist du unzufrieden?

Theoretisch reichen 60 Watt, um ein Chassis bedrohlich mechanisch zu belasten.

Grüße,

Alex
slssg583
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 24. Jun 2007, 13:24
Hab folgende Endstufe dran.
Denk mir nur das die Endstufe bei starken Bässen klippt und ich gleichspannung auf der Schwingspule hab. Desweiteren is laut Bauplan des Subs eine Endstufe mit einer 6db Bassanhebung nötig um wirklcih bis 25Hz zu spielen. Momentan spielt der Bass bis 150Hz weil mein Frontsystem noch nicht fertig ist und die "Ersatz" Lautsprecher net tiefer spielen.

Hier ist mal ein Link von der momentanen Endstufe

Einbauverstärker
castorpollux
Inventar
#4 erstellt: 24. Jun 2007, 14:11
Ahoi

gib mal die artikelnummer bei conrad - verlinkungen gehen bei deren bescheidenen shop-system leider nicht.

Wieso denkst du das du gleichspannung auf dem subwoofer hast?

Die 6dB Anhebung sind in der tat nötig, um das System bis 25 Hz spielen zu lassen, aber nicht zwingend Pflicht, ohne die Anhebung spielt er zwar nicht so tief, dafür aber belastbarer.

Das DT 150 ginge wahrscheinlich auch noch an dem Sub, da gut einstellbar.

Alternativ käme eine Aktivweiche + Gebraucht-stereoamp in Frage, aber obs im Endeffekt wirklich günstiger ist, als die 200 eur für das DT150... bei anderen Modulen muss man aufpassen, da hier mitunter feste Anhebungen und Tiefpassfilter verbaut sind, das passt dann natürlich überhaupt nicht.

Grüße,

Alex
slssg583
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 24. Jun 2007, 14:32
300518 - LN is die Artikel nummer is doch ne 150W endstufe.

Gleichspannung weil: Wenn ein Verstärker klippt, hat man einen teil Gleichspannung am Ausgang. Daruch keine Bewegung der Membrane aber trotzdem Strom und wärme. Deswegen hohe gefahr des druchbrennens.

Da der Zebulon eh die Hölle in sachen Pegeln ist, brauch ich den ja net max zu belasten, d.h. ich kann ruhig bis 25 hz oder noch tiefer runter.

Ich hab letzt von Reckhorn die A400 bei Conrad gesehen. Kennt die jemand? Die siehst an sich schon mal nicht schlecht aus.
castorpollux
Inventar
#6 erstellt: 24. Jun 2007, 15:22
Das Modul sieht, bis auf eine feste 6dB anhebung bei 32 Hz eigentlich nicht schlecht aus - wie ists denn im originalbauvorschlag vorgegeben, evtl passts ja so schon?

Und wie kommst du darauf, das dein verstärker klippt? Im übrigen, um einen Subwoofer elektrisch zu überlasten, muss es schon extrem klippen, das hörst und siehst du stunden vorher. Elektrisch sind Subwoofer seltenst tot zu kriegen. Die Angabe mit den beispielsweise 500 Watt ist elektrisch gar nicht mal so unrealistisch...

Die A400 ist latürnich auch ein feines teil

Grüße,

Alex
slssg583
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 25. Jun 2007, 08:24
Vorgeben ist eine Endstufe mit min 250W Sinus
und einer 6db bass anhöhung bei glaub ich 30 hz weis ich aber net genau muss ich nachgucken.

Also ich weis ja nicht wie weit du da auf dem laufenden bist. Ich hab jedoch Elektroniker gelernt und weis das Endstufen schon lange bevor man was hört klippen und somit den lautsprecher schon mit gefährlicher Gleichspannung versorgen.
castorpollux
Inventar
#8 erstellt: 25. Jun 2007, 09:49
Also ich halte mich für soweit auf dem laufenden, als das 150W und 250 W nicht mal einen Leistungsunterschied von 3dB in der endgültigen Lautstärke ausmacht, von der Spannung, die aus dem Modul rauskommt, mal ganz zu schweigen. Wolltest du da auf der sicheren Seite sein, dürftest du mal eben um Faktor 10 oder 20 erhöhen

Im übrigen, wieso sollte man es nicht hören, wenn die Endstufe clippt? Wenn das Signal sich gegenüber geringerer Lautstärke verändert, sprich klippt, dann hört man das doch Über was für Endstufen habt ihr denn da in der Elektronikerlehre gelernt? Lange bevor man was hört, tze, das hätte ich jetzt aber gerne nachgewiesen bekommen. Da du Elektroniker bist, am besten per Analyse mit Oszilloskop am eigenen Modul

Ich habs bisher immer gehört, wenn entweder Bass oder Verstärker an der Grenze des guten Willens waren - die allgemeinen Erfahrungen hier im Forum gehen ebenfalls in diese Richtung. Diverse selbstbaublättchen berichteten auch noch nie über Clippingproblem diverser Verstärker im normalen Nutzbereich...klär mich/uns auf

Grüße,

Alex
slssg583
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Jun 2007, 10:23
Ließ er hier !!!

Clipping
castorpollux
Inventar
#10 erstellt: 25. Jun 2007, 11:30
[quote]
Protection - Die Schutzschaltung

Die weitaus meisten Defekte an Lautsprechern resultieren aus Überlastungen. Hierfür sind zwei Hauptursachen verantwortlich:

1. Übersteuerung des Lautsprechers

Die Übersteuerung des Lautsprechers ist eigentlich weniger kritisch, da ein Lautsprecher, wenn er an seine Belastbarkeitsgrenze gerät, deutlich hörbare Verzerrungen produziert. Bitte reduzieren Sie in einem solchen Falle die Lautstärke, um Ihren Lautsprecher zu schützen.

2. Übersteuerung des Verstärkers (Clipping)

Unter Clipping versteht man das Abschneiden von Signalspitzen, das ein Verstärker bei Übersteuerung zwangsläufig verursacht.

Die dabei auftretenden Verzerrungen des Verstärkerausgangssignals sind sehr energiereich, aber auch sehr hochfrequent. Sie sind unter Umständen sogar unhörbar, zerstören jedoch den angeschlossenen Lautsprecher in wenigen Sekunden.

Grundsätzlich gerät ein Verstärker mit höherer Ausgangsleistung später in die Begrenzung.

Die Gefährdung des Lautsprechers durch das gefürchtete Clipping ist deshalb bei Verstärkern großer Leistung geringer.

Es gibt eine Reihe von Verstärkern, die die Gefahr von Clipping z.B. durch sogenanntes "Softclipping" vermindern.

Den besten Schutz bietet jedoch eine Clipping-Schutzschaltung, die bei Auftreten von Clipping sofort den Lautsprecherausgang abschaltet und dadurch einen wirkungsvollen Schutz der Lautsprecherbox ohne Klangeinbußen sicherstellt.

Alle T+A Verstärker verfügen übrigens über diese wirkungsvolle Art der Clipping-Schutzschaltung (Protection).
[/quote]

Gut, das "unter Umständen" da so genau bschrieben ist *g*
...sehr energiereich und hochfrequent - und wieso sollte das deinen Tieftöner mit dem dicken Draht stören? Der Hochtöter, der kann dadurch überlastet werden, wenn er außerhalb seines einsatzbereiches, beispielsweise 40 Khz mal noch ordentlich was auf die 12 bekommt, das hört man dann auch nicht - klar und dan schmort er vor sich hin oder ihm platzt gleich der kragen, pardon, die schwingspule. Aber wir sind doch hier im Subwooferbereich, nicht?

Ich bestehe im übrige immer noch darauf, zu hören(und zu sehen ), wenn der Verstärker clippt. Und ich meine nicht die Übersteuerung des Lautsprechers selber aufgrund von mechanischer Überlastung, sondern das kaputte Signal vom Verstärker. Allerdings mit der Einschränkung, das lediglich bei einem Subwoofer festgestellt zu haben, aber darum geht es ja auch hier *g*

Im übrigen solltest du deine Vortufe vom verstärkermodul nicht übersteuern - sonst fängt die Kiste natürlich schon beim einschalten an, zu "clippen". Aber das dürfte ja klar sein

Achja, ich weis nicht, bei welchen leistungen du hörst aber ich glaub kaum, das du über die 20-30 Watt hinaus kommst, das dürften schon perverse Lautstärken sein und der Sub is kurz vorm Anschlag, vermute ich.

Wenn die Bassanhebung an sich passt, würde ich nichts gegen das Modul einzuwenden haben, außer es is billig verarbeitet und "wirkt" unzuverlässig...wie gehabt, da bräuchtest du scon um den faktor zehn (!!!) stärkere Module, um ein Gefühl von Sicherheit zu erzeugen...

grüße,

Alex


[Beitrag von castorpollux am 25. Jun 2007, 11:33 bearbeitet]
slssg583
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Jun 2007, 13:01
Eijo. Ich werd jetz mal heute mittag alles richtig einstellen.
Also ich erklär es mal so.
Eine endstufe hat am ausgang ja ein frequentes signal was durch die schwingspule fließt und somit die membran nach vorne und hinten zieht.
Wenn eine Endstufe klippt hat man auf der Frequenten spannung einen gleichspannung. Diese gleichspannung fließt nun auch durch die spule. da die endstufe für wechselspannungen ausgelegt ist ist die spannung so mit der strom nur dich den wieder stand der bauteile bzw durch die spule des lautsprechers begrenzt. Somit immer vollgas ohne mehr bewegung. daraus folgt ds die spule sehr schnell heiß wird und wenn ma pech hat raucht se ab.
castorpollux
Inventar
#12 erstellt: 25. Jun 2007, 13:12
Das ist soweit vollkommen richtig, man muss aber bedenken, wann das bei einem Subwoofer passiert, nämlich zwischen auf dem Punkt der maximalen Auslenkung der Sinus-Welle. Davor und danach schwingt er wieder vor und zurück und es findet ene Kühlung der Schwingspule statt, thermisch sind Subwooferchassis meist sehr stabil, mal von kleinen Magnetsystemen mit neodymmagneten abgesehen, dort wird ja meist noch ein kühlkörper verbaut um die hitze abzutransportieren, die beim rauen pa-einsatz im system entsteht.

Des Weiteren gebe ich zu bedenken, das wir hier über absolute Spannungsspitzen sprechen, die, wenn überhaupt, dann nur sehr kurzfristig auftauchen. Sein wir mal ehrlich, die meiste Zeit dümpelt ein Subwoofer doch nur vor sich hin. Im Heimkino gibts mal was auf die Nüsse, aber bei Musik machen die meisten ja nun nicht so wirklich so viel, was besorgniserregend wäre. Wenn nun also einmal eine solche Spannungsspitze auftaucht, hat das chassis hinterher und vorher genug zeit, sich wieder abzukühlen, es sei denn, du betreibst es so, das es ständig und bei jedem basschlag gleichstrom par excellence abbekommt, dann ist der sub aber unterdimensioniert und du versuchst das mit pegel vom zu schwachen modul zu kompensieren oder das sub-modul defekt. (Vorstufe übersteuert)

Wie gehabt, eltroniker, miss mal dein submodul durch, wirst überrascht sein, sofern es einwandfrei konstruiert ist

Grüße,

Alex
slssg583
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 25. Jun 2007, 13:15
Eijo ok lassen ma das lol.
Ich werd mal probieren was das ding so bringt und ab wann ich gleich spannung hab.
norsemann
Inventar
#14 erstellt: 25. Jun 2007, 13:21
gibt auch genug musik wo der sub ordentlich arbeiten muß , pink floyd live conzert grins in dolby digital , da rummst es schon gewalltig und der sub ist gut am arbeiten die türen zum wackeln zu bringen . naja aber mal ehrlich , ich habe ne 100 watt endstufe und die ist bei normaler musik immer kalt , bei kino wirds ab und an je nach film auch mal warm , aber aufgrund dessen das sie bei musik eher kalt ist denke ich nicht das da mehr wie 20 watt fließen , wenn überhaupt
slssg583
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 25. Jun 2007, 15:37
was habt ihr den für nen sub?
norsemann
Inventar
#16 erstellt: 25. Jun 2007, 15:48
ich habe 2 w300s in je eigenem tml gehäuse mit 2,6meter langen kanal und gleichbleibenden querschnitt
slssg583
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 25. Jun 2007, 15:49
sind das einzelnen bässe oder is das als 3wege über eine gemeinsame passiv weiche geschaltet?
norsemann
Inventar
#18 erstellt: 25. Jun 2007, 15:57
nein sind zwei subwoofer die aktiv laufen , mit einer kenwood stereo endstufe über den subout vom reciever wo sie mit 80hz getrennt werden .
castorpollux
Inventar
#19 erstellt: 25. Jun 2007, 19:21

was habt ihr den für nen sub?


2* Mivoc HCM12T an LD PA400-Endstufe, Aktivfilter davor
oder
1* A&D R1830 an selber Endstufe und Filterung

ausprobiert hab ich auch mal den Schuro Amp35 und einen Yamaha AVR. Der Amp 35 hat mich erschrocken, der hat den bass geschoben, das ich ihn gleich lieber schnell wieder abgeklemmt hab ;-)
Außerdem auch mal den Sony TA-f730ES ausprobiert. Und eine Behringer Europower 1500 ebenfalls. Also, Verstärker von 35 bis 700 Watt pro Kanal an 4 Ohm. Wenigstens die LD und die Europower haben eine Clippinganzeige, die ich jeweils durch übersteuerung des Einganges oder viel zu geringe Lautsprecherimpedanzen zum blinken habe anregen können - und das hat man definitiv gehört.

Ich bin aber auch nicht unfehlbar, lasse mich also gerne immer eines besseren belehren, grade von Leuten vom Fach

Grüße,

Alex
Shefffield
Inventar
#20 erstellt: 27. Jun 2007, 14:23
Moin.

Ich hätt' noch ein neues Monacor SAM-2 abzugeben, bei Bedarf gibt's noch ein zweites (das gerade mal einige Monate alt ist, und, da nur am Dipol betrieben, noch nie gefordert wurde).

Schickt mir 'ne PM bei Interesse.

Grüße,
Axel
slssg583
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 29. Jun 2007, 11:15
Sooooo also hab den Ultimativen Endstufentest gemacht. Ma scheut ja keine kosten und mühen.
Alles extra auf die Uni ins labor geschleppt.

Also die Endstufe is recht ok für ihren preis.

Leistung ist jedoch sehr unterschiedliche.
die 150 Watt hält se nur bei "smoothen" Bässen.
Wenn der Bass jedoch kurz und heftig bzw sehr lang gezogen ist, ist es vorbei. Einbrüche ohne ende.
Die Frequenzweiche ist auch fast ohne funktion, also nich mit 12db oder so.

Also für kleine Bässe ist se ok.
Für den Zebulon jedoch unzureichend ausser wenn man den bass fast auf null stellt. Aber für was braucht ma ihn dann überhaupt
castorpollux
Inventar
#22 erstellt: 29. Jun 2007, 12:14
Und was für eine maximale Ausgangsleistung hast du nun messen können? Was für kurze Impulse waren das und was für smoothe Bässe waren das? Also ist 150 Watt eher die Impuls/Musik/PMPO Angabe für das Modul, wenn ich das richtig interpretiere, oder?

Interessant das mit dem aktiven Filter, war das in allen Stellungen so?

Was kam nun mit der Clippinggeschichte raus, das war ja der eigentlich Grund für den Test, oder?

Grüße,

Alex
slssg583
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 29. Jun 2007, 16:15
also bei schwellendenbässen die langsam und leise beginne und nicht sehr langsam dauern.
Wenn aber bei nem film die tür zugeschlagen wird oder bass sehr lange laut bleibt bricht die leistung weg.

also sie soll ja 150W an 4ohm sinus haben. Laut meiner messung ist jedoch 100w an 4 Ohm realistischer.

Sooo nun zum klippen. das hält sich bei kurzen kräftigen bässen noch grad so im grünen Bereich.
Da wurde eine Gleich Spannung von knapp 5V und 0,5Amp gemessen. Wenn jetzt jedoch der Bass lang gezogen ist, steigt die Spannung bis auf 46V an und einem Strom von knapp 10Amp. Da hab ich jedoch abgebrochen weil ich der Spule net mehr zumuten wollte. Das sind erschreckende Werte.

Zur Frequenzweiche. Also die hat einen Abfall von ca 2-4Db/W
Also net wirlkcih was tolles.

Für nen einfachen kleinen Bass is se meiner meinung jedoch ausreichend. Aber wer bischen mehr in den High End bereich kommen will, einfach nur Schrott.
castorpollux
Inventar
#24 erstellt: 29. Jun 2007, 21:12
Also die Flankensteilheit ist wirklich erschreckend.

Äh, zum Klippen: ich bin mir nicht ganz sicher, kann das sein, das du da etwas anderes als das Klipping gemessen hast? Denn wir wollten ja wissen, ob die Signalspitze abgeschnitten wird bei der Sinuskurve, wenn die Aussteuerungsgrenze erreicht wird.

46V Gleichspannungsanteil? das ist wirklich erschreckend, sicher, das du da kein defektes Modul hast?
Wie verhält sich das in Relation zu anderen Verstärkern/ Endstufen?

Da solltest du wirklich das Geld in ein anderes Modul investieren und, falls möglich, das zu Conrad zurückgeben, wäre jedenfalls meine Tendenz.

Grüße,

Alex
slssg583
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 30. Jun 2007, 17:25
Hi. Also das mit dem Klipping stimmt schon. Ich glau schon das die im Labor wissen was se tun und messen.

Also die sachen die ich geschrieben haben sind am Zebulon Ultra Sub gemessen worden.

An einem anderen Subwoofer mit 25cm bandpass ist die Endstufe jedoch recht gut. kein Clipping auch bei Vollast.

Ich denk einfach das die Endstufe halt nicht für ein solche Chassi bzw Bass ausgelegt ist.

Rückgabe ist leider nicht weil ich das schon zu lange hab.
Werd es wenn ich ein anders hab, das hier wieder zum Betrieb der Bass Shaker verwenden, dafür ist es nämlich ausreichend.

MFG #
Sebastian
Papa27
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 01. Jul 2007, 18:10
Ich habe auch den Zebulon Ultra Sub!
Betreibe ihn mit dem Detonation DT 150.
Bin damit voll zufrieden und hatte noch keine Probs mit Clipping. Und ich höre nicht leise!!!
slssg583
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 02. Jul 2007, 08:13
Wie hast du den das Dt150 eingestellt, also übergangsfrequens und bassanhöhung
Papa27
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 02. Jul 2007, 13:48
Den frequenz regler hab ich voll aufgedreht auf 150 hz da ich das über meinen yamaha receiver bei 80 hz trenne.
Den Volume regler hab ich auf 9 uhr stellung!
Am Receiver steht der wooferausgang auf -5.
In verbindung mit meinen B&W LS geht das gut zur sache, gerade bei filmen!!!
Da sind zwar noch ein paar pins die man verstellen kann um die untere grenzfrequens einzustellen aber die hab ich so gelassen wie sie waren. ist auf 25 hz eingestellt.

http://img254.imageshack.us/img254/3696/dsc00006ut4.jpg
Shot with DSC-T7 at 2007-07-02
heimkino-fan
Stammgast
#29 erstellt: 02. Jul 2007, 23:33

Papa27 schrieb:
Den frequenz regler hab ich voll aufgedreht auf 150 hz da ich das über meinen yamaha receiver bei 80 hz trenne.
Den Volume regler hab ich auf 9 uhr stellung!
Am Receiver steht der wooferausgang auf -5.
In verbindung mit meinen B&W LS geht das gut zur sache, gerade bei filmen!!!
Da sind zwar noch ein paar pins die man verstellen kann um die untere grenzfrequens einzustellen aber die hab ich so gelassen wie sie waren. ist auf 25 hz eingestellt.

http://img254.imageshack.us/img254/3696/dsc00006ut4.jpg
Shot with DSC-T7 at 2007-07-02



Ich bin immer wieder erstaunt, das bei vielen überhaupt was zu hören ist, wenn das Modul auf 9Uhr steht. Ich habe noch nie einen Sub besessen, bei dem ich nicht mindestens auf 12Uhr stellen musste um ordentlich Dampf zu bekommen bei normalem Hörgenuss(ist bei mir wenn ich den Level auf -30dB am Denon 2805 stelle).
Wenn ich den Denon auf -10 aufdrehe, ok.....dann reicht vermutlich auch 9-10uhr Stellung, ABER wer hört denn so laut?
So hab ich meine Subs bislang einstellen müssen.
Chronos W38-->12Uhr
Teufel M11000-->Anschlag
Nubert 1500--14Uhr

Irgendwas mach ich wohl falsch aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das aus dem DT150 überhaupt was raus kommt bei 9Uhr.
Ich hatte das DT 500 für meine TIW 400 und selbst das stand auf 14Uhr
Jetzt hab ich das Inosic RAS 400 Modul(was übrigens das DT500 in allen belangen übertrifft) und da steht der Level jetzt nun auf 10Uhr.
Komische Sache.....
Papa27
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 03. Jul 2007, 09:05
Das ist auch mein erster Woofer wo das so ist.
Bei den woofer´n die ich davor hatte stand der regler auch mindestens auf 12 uhr! Vielleicht liegts auch daran das er in einer ecke steht.
Bin aber zu frieden und ich denke mal das ist die hauptsache!
Papa27
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 03. Jul 2007, 09:08
Ich kann dich ja auch mal einladen dann kannst du dich davon überzeugen das da was zu hören ist!!!
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