Gehäuseberechnung 12er Woofer

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Simius
Inventar
#1 erstellt: 10. Dez 2007, 08:34
Hi!

Da ich ein neues Auto fahre hab ich den Woofer nun zuhause in Betrieb. Er sitzt in einem (selbst gebauten) Bassreflexgehäuse, welches für das Auto geplant war. Es hat so ca. 35L und ein 10cm breites Bassreflexrohr welches ca. 11-12 cm lang ist.

Keine Ahnung ob dieses Gehäuse für zuhause passend ist. Ich denk mal, dass sich da noch viel mehr rausholen lässt. Jedenfalls ist der Klang wirklich sehr gut und aus dem Bassreflexrohr "bläst" es richtig heraus. Aber vl geht ja noch mehr.

Alternativ hab ich auch noch ein geschlossenes Gehäuse welches ungefähr gleich groß ist. Bassreflex geht aber etwas besser, aber nicht wirklich viel.

Frage jetzt...

Was wäre das passende Gehäuse fürs Eigenheim?

Die Daten zum Woofer:

DIN Durchmesser: 300 mm
Untere Grenzfrequenz: 20 Hz
Obere Grenzfrequenz: 500 Hz
Nennbelastbarkeit: 400 Watt
Max. Belastbarkeit: 800 Watt
Impedanz: 2x4 Ohm --> Fahre aber nur mit 4 Ohm !
Empfindlichkeit: 89 dB
Fs: 32 Hz
Vas: 45 l
Qts: 0..42
Qes: 0..44
Qms: 8.2
Xmax: 20 mm

Wäre cool wenn ihr mir ein paar Vorschläge machen könnt!

Vl. unterschiedliche Vorschläge mit verschiedenen Klangauslegungen? Vl. auf Druck bzw. andere Auslegungen auf Klang? Oder: Heimkino bzw. Musikauslegung?

Die Stufe, die den Woofer betreibt, hat 150W RMS.


Also, wie gesagt, eigentlich bin ich zufrieden, aber wenn ich hier so lese haben all die Gehäuse viel mehr Volumen als meines, welches ja fürs Auto gedacht war...

Ich kenn mich mit den Programmen wie Basscad nicht aus. Kiste zusammenbauen ist aber kein Problem. Mit dem Volumsrechner kann man das recht schön hinbiegen gg ... Also berechnen nein, basteln ja gg

mfg Michael


[Beitrag von Simius am 10. Dez 2007, 08:35 bearbeitet]
Simius
Inventar
#2 erstellt: 10. Dez 2007, 16:27
Fehlen vl noch irgendwelche Daten?

Der Woofer heißt "Phase Evolution Select 12 R" aber das dürfte wohl egal sein da ich alle Parameter angegeben hab...

Das Aktivmodul ist vom Conrad (150W RMS) gg ... Wobei das eigentlich gar nicht so schlecht ist, im Auto hatte ich eine viel hochwertigere Bassendstufe.
Simius
Inventar
#3 erstellt: 10. Dez 2007, 21:57
So da bis jetzt leider keiner schreibt


Auf http://www.lautsprechershop.de/tools/index.htm gibts so ein Berechnungstool. Da hab ich mal meine Parameter eingegeben... Keine Ahnung, wie gut das Tool ist


Jedenfalls:

Boxen-Volumen in Liter: 50.1
Grenzfrequenz f3 (-3dB) in Hz: 31
Grenzfrequenz f8 (-8dB) in Hz: 25
Wirkungsgrad in dB (1W/1m):

Bassreflexrohr mit 10 cm Breite und 41.9 cm Länge.

Kann man damit was anfangen?
FloGatt
Inventar
#4 erstellt: 10. Dez 2007, 22:03
Hi,

du könntest dir ja mal WinISD anschauen und damit simulieren. Dafür brauchst du aber vorraussichtlich mehr Parameter. Versuchen kannst dus aber mal

Grüße,
Florian
Simius
Inventar
#5 erstellt: 10. Dez 2007, 22:22
Deswegen frag ich ja hier, denn egal was raus kommt, ich kann mit den Werten nicht viel anfangen. Das WinLSD lässt mich die Paramenter gar nicht mal erst eingeben und schreibt mir Fehler vor... komisch.

Bau der Kisten ist kein Problem, auch Volumen ausrechnen und so. Ich hab immer Werksangaben benutzt und dann alles nachgebaut.

Aber eben nie selber simuliert.

Vl. kann mir ja jemand was berechnen...
FloGatt
Inventar
#6 erstellt: 10. Dez 2007, 22:26

Simius schrieb:
Vl. kann mir ja jemand was berechnen...


Nur mit komplettem Paramtersatz
Simius
Inventar
#7 erstellt: 10. Dez 2007, 22:37
Also die Werte sind zu wenig?

DIN Durchmesser: 300 mm
Untere Grenzfrequenz: 20 Hz
Obere Grenzfrequenz: 500 Hz
Nennbelastbarkeit: 400 Watt
Max. Belastbarkeit: 800 Watt
Impedanz: 2x4 Ohm --> Fahre aber nur mit 4 Ohm !
Empfindlichkeit: 89 dB
Fs: 32 Hz
Vas: 45 l
Qts: 0..42
Qes: 0..44
Qms: 8.2
Xmax: 20 mm

http://www.phase-evo...1&nr=1410060&lang=DE

Viel mehr steht nicht mal auf der Website...


[Beitrag von Simius am 10. Dez 2007, 22:39 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#8 erstellt: 10. Dez 2007, 22:43
Simius
Inventar
#9 erstellt: 10. Dez 2007, 22:47
...


[Beitrag von Simius am 10. Dez 2007, 22:51 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#10 erstellt: 10. Dez 2007, 22:49
Dann kann ich dir leider auch keine passende Simulation liefern. Die Berechnung des Strassacker-Tools ist das genaueste, was man machen kann. Oder aber: Du misst die TSP selbst

EDIT: Das stand aber eben noch nicht da
Ich mach mich nachher oder morgen mal ran

Grüße,
Florian


[Beitrag von FloGatt am 10. Dez 2007, 22:50 bearbeitet]
Simius
Inventar
#11 erstellt: 10. Dez 2007, 22:50
http://www.phase-evolution.de/parameter.asp?p=parameter&lang=DE

Aber sind die gleichen Werte wie oben schon... und eine Empfehlung fürs Auto...
Simius
Inventar
#12 erstellt: 10. Dez 2007, 22:52
Tut mir Leid hab ich erst jetzt gefunden und geändert gggg

Wär cool wenn du ein paar Vorschläge machen könntest


[Beitrag von Simius am 10. Dez 2007, 22:52 bearbeitet]
FloGatt
Inventar
#13 erstellt: 10. Dez 2007, 23:20
Hi,

sieht gut aus...

Hat dein Aktivmodul irgendwolche Möglichkeit zum Entzerren (läuft aber auch ohne...)? Wie groß darf das Gehäuse werden?

Optimal spuckt mir WinISD das hier aus:



50L und Abstimmfrequenz von 30Hz.
Einmal mit Tiefpass von zweiter Ordnung bei 80Hz.

Grüße,
Florian
Simius
Inventar
#14 erstellt: 10. Dez 2007, 23:25
Hey cool danke!

Nein, ich denk das Modul kann das nicht!

Also 50 L mit einem 8.2 cm breiten Bassreflexrohr welches 26 cm lang ist...


Also von der Größe ists erstmal egal, mir gehts nur ums Prinzip ob etwas besser werden könnte als jetzt!


Zum Vergleich: Ich glaub die jetztige Kiste hat 34 L und ein Bassreflexrohr, welches 10 cm breit ist und vl 11 cm lang...

Kann man das sagen wie deine berechnete Kiste so im Vergleich ist?

Generell: Wie ist deine Abstimmung? Geht die jetzt auf Druck oder Geschwindigkeit/Präzision, Tiefgang ... ?
FloGatt
Inventar
#15 erstellt: 10. Dez 2007, 23:34
Hi,

das wäre die optimale Konfiguration mit dem besten Verhältnis aus Pegel und Tiefgang. Ich simulier dir zum Vergleich mal deine Aktuelle Abstimmung

EDIT: Voilà:

Das gelbe da, das ist deine aktuelle Dröhnkiste:


(nicht falsch verstehen, im Auto kann das durchaus klappen -> Druckkammereffekt! Aber für daheim ist das im wahrsten Sinne des Wortes ne Dröhnkiste... )

Bis gleich,
Florian


[Beitrag von FloGatt am 10. Dez 2007, 23:37 bearbeitet]
Simius
Inventar
#16 erstellt: 10. Dez 2007, 23:35
Geil! Passt! Bin gespannt was da rauskommt ggg

PS... Wenn du nicht alles ins Forum rein schreiben willst dann per icq... 333182799


[Beitrag von Simius am 10. Dez 2007, 23:36 bearbeitet]
Simius
Inventar
#17 erstellt: 22. Dez 2011, 12:57
Hi!

Ich muss jetzt nach langer Zeit diesen Thread wieder ausgraben.

Ich habe den Subwoofer genau nach den hier beschriebenen Vorgaben im Betrieb.

Nun hätte ich wieder Lust, etwas zu basteln. Zudem ist die Kiste kein optisches Highlight, die mein Wohnzimmer auch nicht gerade schöner macht.

Folgende Fragen bewegen mich:

- Ich betreibe den Woofer, welche eine Doppelschwingspule hat (2 mal 4 Ohm), mit einem Conrad Aktivmodul, welches 150W an 4 Ohm liefert. Es ist nur eine Spule im Betrieb!

Bei den angegebenen Daten des Woofers:

- Macht eine stärkere Endstufe (T-Amp, Behringer etc. mit vl. 500W aufwärts) bei den Leistungsangaben des Basses Sinn? Gibt es ja für unter 300€.

Eine Stufe, die mir die Möglichkeit bietet, an 8 Ohm genug Leistung zu haben um beide Spulen anzuschließen? Würde an den Subwoofer-Ausgang des AVs kommen.

- Weitere Überlegung, aber irgendwie weniger sinnvoll:
Ein zweiter Woofer. Würde das lautstärkemäßig/druckmäßig viel Sinn ergeben?

Zum Klang oder der Istsituation allgemein: Ich höre vorwiegend Musik DVDs. Bei Aufnahmen wie der Roger Waters "In the Flesh" spürt man die Bassgitarre körperlich. Der Woofer zeichnet sich, meiner Meinung nach, dadurch aus, dass man gut Musik damit hören kann, da er schnelle Passagen nicht scheut. Der Tiefgang mag zwar nicht extrem sein, aber bei Musik-DVDs macht er ordentlich Schub und hinkt nicht hinterher. Aber ich schau mir selten Filme an, wo das relevant wäre, extremen Tiefbass zu haben.

Zudem "bläst" es aus dem Reflexrohr richtig hinaus.

Das Conrad Modul, welches ja auch nicht teuer war, bringt den Woofer auch ordentlich zum "Huben".

Wie man hört, vom Druck, Klang und der Lautstärke bin ich eigentlich zufrieden. Daher wäre ein zweiter Sub ja fast sinnlos.

Dennoch würd es mir interssieren. Was meint ihr Experten?
Eine bessere Endstufe, ohne Bassanhebung? Ich kan es schwer einschätzen, wie "schlecht" das Conrad-Teil ist. Von der Leistung muss ich es allerdings mehr als die Hälfte aufdrehen.

Ich freue mich auf Tipps!

lg Michael
Simius
Inventar
#18 erstellt: 28. Dez 2011, 12:33
Mir ist wohl klar, dass den Woofer keiner kennen wird, da er aus dem Car-Audio Bereich stammt.

Die Tsp Daten findet ihr oben angeführt.

Kann man anhand dessen sagen, ob sich eine stärkere Stufe etwas bringt? Bei einer angegebenen Nennbelastung von 400 w Rms könnte das doch einen Klanggewinn bringen?

Oder kann jemand eine Einschätzung dieser Conrad Aktivmodule abgeben? Hat jemand solch ein Gerät gegen eine höherwertige Endstufe bzw. Aktivmodul getauscht? Auch wenn es jetzt gut klingt kann ich mir nicht vorstellen, dass das Conrad Modul so hochwertig ist.

Generell: Jetzt ist ja nur eine Spule angeschlossen. Es müssen sich doch die Parameter ändern wenn beide Spulen laufen und die Impedanz dann 8 oder 2 Ohm beträgt?
Krümelkater
Stammgast
#19 erstellt: 29. Dez 2011, 11:18
Hallo,

das Conrad-Modul hatte ich an einem Mivoc AW 3000 angeschlossen. Das Modul hat eine 6 dB Anhebung dei etwa 35 Hz. Für Musik fand ich das im Zusammenspiel mit dem Mivoc sehr gut. Der Bass war trocken und präzise. Für Film fehlte mir, bedingt durch die Bassanhebung, der Tiefgang.

Ich hatte dann einen zweiten Sub gebaut und mit einem zweiten Conrad-Modul betrieben. Irgendwann war auch das nicht mehr genung und es wurde auf eine Reckhorn A 402 aufgerüstet. Seit dem bin ich mit dem Tiefgang zufrieden.

Neuerdings regt sich bei mir jedoch der Verdacht, dass neue Treiber den Klang nochmals verbessern könnten ;).

Gruß

Hajo
Simius
Inventar
#20 erstellt: 29. Dez 2011, 19:47
Hi, danke für deine Antwort.

Hm, wo liegt das Reckhorn preislich?

Ich seh, es hat ca. das doppelte an Leistung gegenüber dem Conrad Verstärker.

Und wurde es klanglich besser? Kontrolliertere und präzisere Bässe? Lauter?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Conrad Verstärker auf so hohem Level liegt.
Krümelkater
Stammgast
#21 erstellt: 30. Dez 2011, 10:16
Hallo,

klanglich hat sich nur verändert, dass die beiden Sub`s auf Grund der Einstellmöglichkeiten der Reckhorn, einiges tiefer spielen. Für Film ein großer Vorteil.

Das Doppelte an Leistung stellt die Reckhorn aber nicht zur Verfügung. Beide Endstufen haben eine etwa gleiche Leistungsaufnahme und daher auch etwa die gleiche Leistungsabgabe. Das Conrad-Modul ist für den aufgerufenen Preis schon nicht schlecht. Störend hatte ich nur die feste Bassanhebung um etwa 35 Hz empfunden, da in dem Bereich genau der Raum extrem angeregt wurde. Das ging soweit, dass immer wenn ich lauter hörte, die Wohnzimmertür extrem zu vibrieren anfing und auch schon mal eine Schranktür aufging. Da war`s aber auch schon extrem laut.

Die Probleme habe ich, da die Sub`s nun tiefer spielen, nicht mehr.

Ob die Sub`s nun kontrollierter und präzieser spielen kann ich nicht beurteilen. Irgendwie bin ich da wohl nicht so ein "Goldohr" .

Gruß

Hajo
Arko2004
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 31. Dez 2011, 04:05
wenn du genug Höhe zur Verfügung hast (185cm) dann schau doch mal nach einem Tappedhorn.
Ich habe mir vor kurzem 2 gebaut und kann nur sagen : ABARTIG GEIL !!!!
es ist sehr leicht zu bauen und macht mächtig Druck

nur mal so zum Denkanstoss

lG
Simius
Inventar
#23 erstellt: 01. Jan 2012, 22:09
Hi, danke für den Tipp, aber es ging mir eher darum, in wie weit der Sub von einer besseren Endstufe profitiert.
jones34
Inventar
#24 erstellt: 02. Jan 2012, 02:21
Man muss bedenken das +10dB zwar Gehört das doppelte sind.
Gefühlt (Magengrube) wird aber mit doppeltem Schalldruck (+6dB) auch doppelt so viel.
Deswegen sind gerade bei subs ordentliche Endstufen von vorteil.

Ausserdem haben üppig dimensionierte Endstufe auch meist mehr "Kontrolle".

PS: Seid euch darüber im klaren das sich die TSP massiv ändern wen man nur eine Spule des Subs betreibt.
Simius
Inventar
#25 erstellt: 02. Jan 2012, 20:54
Das wär ja auch interessant, was sich hierbei ändert, wenn ich nun 2 Spulen anschließen könnte um den Sub korrekt zu betreiben.

Es müsste doch klanglich besser werden oder macht das nicht so viel aus?

Sicher, man könnt es auch so testen, nur hat die Conrad Stufe dann vl. 100 Watt.
jones34
Inventar
#26 erstellt: 02. Jan 2012, 21:19
Es ist nicht besser beide Spulen anzuschliesen, man kann das gehäuse auch nur auf eine Spule Abstimmen (Dafür bräuchte man für diesen Fall die TSP).

Meist ist es aber vorteilhaft beide Spulen zu nutzen, den dadurch hat der sub einfach einen stärkeren Antrieb.
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