Geeignetes Subwoofermodul für Alcone AC 10 SW 8 und noch eine kleine Frage

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alexv1
Stammgast
#1 erstellt: 31. Jan 2008, 16:28
Hallo,

welches Modul außer dem DT 150 ist noch für den Betrieb des Alcone geeignet?

Habe mal testweise das Modul aus meinem alten Teufel Concept R Sub rangehängt mit 100 W sinus. Fand ich auch schon nicht so schlecht.

Gruß

Alex
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 31. Jan 2008, 20:30
Hi,


kommt drauf an was du aus geben willst für ein AM ????
alexv1
Stammgast
#3 erstellt: 31. Jan 2008, 20:42
Hallo,
das DT 150 kostet in der Bucht um die 130 € gebraucht. Das wäre auch so in etwa die Grenze für ein neues AM, das dann ja volle Garantie hat. Wichtig ist mir aber nicht nur billig billig, sondern Präzision im Bass. Wenn es dann mindestens ein DT 150 sein muss, dann ist das so...und ich muss in den sauren Apfel beissen. Mein alter Sub von Teufel hat in der Gänze 140 € gekostet und bereits jetzt merke ich nur bei Austausch des Chassis (übrigens im Gehäuse des Sub10) einen erheblichen Sprung Richtung trockener und präziser.

Ich habe aber eine kurze weitere Frage - siehe Ergänzung zum Thementitel. Bisher ist das Chassis nur mit 4 Schrauben am Gehäuse befestigt. Bei steigenden Pegel pfeifft es im wahrsten Sinne des Wortes aus den restlichen 4 Löchern. Hat diese ja letztendlich unkontrollierte "Volumenvergrößerung" erheblichen Einfluss auf die Bassqualität? Habe keine Lust in meiner Testphase immer alles zu verschrauben.

Gruß

Alex
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 31. Jan 2008, 20:52
Die DT Serie hatte ich noch nicht .
Ich hatte das SAM 2 von Monacor ,das gibts hin und wieder bei Ibei für ca. 170- 180.- euros.Das Teil ist nicht schlecht. Dann hab ich das Reckhorn, und ich meine damit ist man schon sehr gut bedient ( 230.- ) hat genug leistung und hat sehr viel Einstellmöglichkeiten. Klar ist zwar ein bischen teurer, aber falls du mal nen neuen größeren Sub baust haste damit ne gute lösung.
Kann ich mir nicht vorstellen das es mit den leeren schraublöchern zu tun hat.Ich mach es ja auch nicht anders und drehe alle Schrauben rein beim rumprobieren.
alexv1
Stammgast
#5 erstellt: 01. Feb 2008, 14:57
Danke Igeltöter

Naja, so aufwendig ist es vielleicht doch nicht alle Schrauben reinzudrehen...

Habe mal den Module-Test bei Strassacker durchgelesen. Anscheinend gibt es doch mehr Unterschiede als ich dachte. Ich gehe mal davon aus, dass die Leistungskurve bei einer bestimmten Trennfrequenz über einen möglichst langen Frequenzbereich (z.B. 30-80 Hz) linear und die Kurve nicht nur ein steiler Hügel sein sollte. Welche Module zeichnen sich da aus? Gilt das auch für das SAM2?

Gruß

Alex
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Feb 2008, 16:15
Das SAM 2 ist recht leistungsstark aber es soll so seine Probleme mit der Einschaltautomatik haben, die man jedoch leicht beheben kann (hier gibts irgendwo nen Tread).
Wie gesagt das beste Preis-Leistundsverhältniss hat m.a. das Reckhorn, würde ich mehr Kohle haben würde ich das Digitale von BPA holen, da kannste auch sehr viel eibstellen und es auf den Raum einpegeln.
Mehr Module hatte ich noch nicht.
Da weiß bestimmt der eine oder andere hier besser bescheid.
Veterano19
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 01. Feb 2008, 19:13
Hi, ich stand auch vor kurzem vor der Entscheidung welches Modul. Zur Wahl standen: DT150, SAM2 oder Reckhorn A400.

Ich habe mich zum ende hin für das SAM2 entschieden. Das hat ordenlich Power und ist für 199€ neu bei der Bucht mit Garantie zu haben.

Das DT150 wollte ich nicht, weil viele Leute probleme mit den Geräten haben und statistisch jedes 2te Gerät zurückgeschickt wird. (Habe ich hier wo im Forum gelesen) Allerdings wenn es funktioniert ist es gut!

Das Reckhorn war mir einfach 30€ zu teuer, ich hatte mir als Grenze 200€ gesetzt. Aber mir persönlich hat es zu viele Einstellungs- möglichkeiten.
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 01. Feb 2008, 19:56
Aber mir persönlich hat es zu viele Einstellungs- möglichkeiten.




Lieber ein paar mehr als ein paar zu wenig



Das SAM 2 gibts zum teil schon für 170.- neu
Immer wieder rein schauen
alexv1
Stammgast
#9 erstellt: 01. Feb 2008, 19:57
Ja, den Fred mit dem SAM2 habe ich schon gefunden. Wenn es tatsächlich Probleme mit dem DT 150 gibt, scheidet ein Kauf gebraucht, insbesondere in der Bucht völlig aus. Werd mich mal über das Reckhorn schlau machen und in der Zeit meinen Sub mit dem Teufel AM genießen. Ist jetzt auch schon erheblich besser als früher.

Ich muss zudem etwas auf die Einbauhöhe achten. Mehr als 37 cm sind leider nicht drinn oder ich bau ein neues Gehäuse. Mehr als 35 Liter sollen dem Alcone ja auch nicht schaden

Gruß

Alex
alexv1
Stammgast
#10 erstellt: 01. Feb 2008, 20:00
Sehe gerade, dass man das Reckhorn eher nicht in das Gehäuse einbauen kann oder?!

Gruß
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Feb 2008, 20:15



Das Teil kannste ja wohl schlecht in ein Subgehäuse einbauen
AudioHansch
Stammgast
#12 erstellt: 03. Feb 2008, 12:47
Hallo,

ich möchte mal Sitronik in die Runde werfen.

Mit etwas Glück bekommt man gebraucht ein VP150, VP200 oder VP250.

Das sind sauber aufgebaute Module made in Germany. Ein enormer Vorteil gegenüber den Monacor-Teilen ist z.B. der Aufbau in Schutzklasse 2, was Brummprobleme von vornherein minimiert.

Viele Grüße
Steffen


[Beitrag von AudioHansch am 03. Feb 2008, 12:48 bearbeitet]
alexv1
Stammgast
#13 erstellt: 03. Feb 2008, 15:11
Moin,

habe mal einen Blick aufs Sitronic VT150 geworfen. Von den Daten und insbesondere vom Frequebzverlauf sieht es ja schon gut aus. Es hat allerdings wie ich sehe nur eine feste Bassanhebung bei 34 HZ. Weiß jetzt nicht, ob das im Zusammenspiel mit dem Alcone und meinen Raumverhältnissen ausreicht.

Werd mal auch die Forensuche quälen...

Gruß

Alex
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